DE20106963U1

DE20106963U1 - Jig

Info

Publication number: DE20106963U1
Application number: DE20106963U
Authority: DE
Original assignee: Eggersmann GmbH and Co KG
Current assignee: Eggersmann Rolf-Bernd De
Priority date: 2001-04-23
Filing date: 2001-04-23
Publication date: 2001-07-19
Anticipated expiration: 2011-04-24

Description

SpannvorrichtungClamping device

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Platte, insbesondere eine Tischplatte.The invention relates to a clamping device for a plate, in particular a table top.

Es sind Einrichtungen bekannt, um Platten, wie Arbeitsplatten oder Tischplatten, derart zu lagern, daß sie sich aufgrund ihres Eigengewichts oder einer Belastung nicht durchbiegen. Die einfachste Unterstützung einer etwa waagrecht liegenden Platte besteht aus zwei Ständern oder wenigstens drei Beinen. Wird in diesem Fall der zwischen den Stützen liegende Bereich zu stark belastet, wird es zu einer Durchbiegung kommen. Abhilfe ist hier eine die Platte nicht punktförmig, sondern linien- oder flächenförmig tragende Tischzarge oder dgl. Auch eine Vielzahl von Stützen oder Beinen kann die Aufgabe übernehmen, eine Stützplatte so zu stützen, daß sie nicht durchbiegt. Dabei ist die jeweilige Lösung mehr oder weniger elegant oder zweckmäßig. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn aus technischen oder ästhetischen Gründen besonders dünne Platten zum Einsatz kommen.Devices are known for supporting panels such as worktops or tabletops in such a way that they do not bend under their own weight or a load. The simplest way to support a panel that is lying horizontally consists of two supports or at least three legs. If the area between the supports is subjected to too much load, it will bend. A solution to this problem is a table frame or similar that supports the panel in a line or surface rather than at a point. A large number of supports or legs can also take on the task of supporting a support panel in such a way that it does not bend. The respective solution is more or less elegant or practical. This is particularly true when particularly thin panels are used for technical or aesthetic reasons.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der dünnwandige Platten, insbesondere Tischplatten, versehen werden können, um eine Durchbiegung der Platten zu verhindern.It is an object of the invention to provide a device with which thin-walled panels, in particular table tops, can be provided in order to prevent the panels from bending.

Die Aufgabe wird gelöst mit einer Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1.The object is achieved with a clamping device according to claim 1.

Eine derartige Spannvorrichtung ermöglicht eine im Abstand von der Platte liegende gegenseitige Verspannung zweier Punkte einer Platte mit dem Effekt, daß durch vergleichsweise geringen Aufwand eine Durchbiegung der Platte verhindert und eine ebene Lage der Platte gewährleistet wird. Es ist mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung auch eine Verspannung von z.B. drei oder vier Punkten der Platte über zwei oder mehr Zugmittel möglich, und auch sehr große Platten so zu verspannen, daß sie sich nicht durchbiegen.Such a clamping device enables two points of a plate to be clamped together at a distance from the plate, with the effect that bending of the plate is prevented with comparatively little effort and a flat position of the plate is ensured. With the clamping device according to the invention, it is also possible to clamp three or four points of the plate using two or more traction devices, and also to clamp very large plates in such a way that they do not bend.

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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung mit einer verstellbaren Einrichtung zum Spannen des Zugmittels versehen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Spannvorichtung mit weniger Aufwand montiert und auch jederzeit nachgestellt werden kann.In an advantageous development of the invention, the tensioning device according to the invention is provided with an adjustable device for tensioning the traction means. This results in the advantage that the tensioning device can be installed with less effort and can also be adjusted at any time.

In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Zugmittel der Spannvorrichtung mit einer Halterung oder einem Behälter versehen, die von dem Zugmittel bzw. von der gesamten Spannvorrichtung getragen werden. Damit kann die Spannvorrichtung in vorteilhafterweise unter geringstem Zusatzaufwand als Konsolenhaltening oder Aufnahme und Behältnis für unter der Platte unterzubringende Gegenstände, wie z.B. Kabel, Schläuche und dgl., eingesetzt werden.In another advantageous development of the invention, the traction means of the tensioning device is provided with a holder or a container which is carried by the traction means or by the entire tensioning device. The tensioning device can thus be used advantageously with minimal additional effort as a bracket holder or receptacle and container for objects to be accommodated under the plate, such as cables, hoses and the like.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.Further advantages and features of the invention can be found in the subclaims.

Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese in beispielhafter Weise unter Zuhilfenahme im folgenden beschrieben:For a better understanding of the invention, it is described by way of example with the aid of the following:

Fig. 1Fig.1

zeigt schematisch eine Tischplatte und Teile einer Spannvorrichtung als freigeschnittener Kräfteplan zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung. shows schematically a table top and parts of a clamping device as a cut-out force plan to explain the clamping device according to the invention.

Fig. 2 zeigt schematisch ein einfaches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßenFig. 2 shows schematically a simple embodiment of the inventive

Spannvorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt.Clamping device, partially shown in section.

Fig. 3Fig.3

zeigt einen Teil der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung von unten.shows a part of the device shown in Fig. 2 from below.

Fig. 4 zeigt eine Variante eines erfindungsgemäßen Zugmittels.Fig. 4 shows a variant of a traction means according to the invention.

Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen SpannvorrichtungFig. 5 shows a further embodiment of the clamping device according to the invention

mit einem als Stange ausgebildeten Zugmittel, das mit einer Verdrehsicherung ausgestattet ist.with a traction device designed as a rod, which is equipped with an anti-twisting device.

Fig. 6 zeigt eine weitere Variante einer Ausführungsform der Erfindung mit einer amFig. 6 shows a further variant of an embodiment of the invention with a

Zugmittel eingeschnappten Halterung.Bracket snapped into the traction device.

Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 bereits angedeutete Halterung in Ansicht gemäß Pfeil B vonFig. 7 shows the bracket already indicated in Fig. 6 in view according to arrow B of

Fig. 6.Fig.6.

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Fig. 1 zeigt eine schematisch dargestellte Tischplatte 1, in der zwei Spannböcke 2 angeordnet sind. Diese Spannböcke 2 sind in dieser Darstellung L-förmig ausgebildet. Der hier dargestellte Kräfteplan berücksichtigt keine Momente und ist auch nur qualitativ richtig. Die tatsächliche Größe der hier angegebenen Kräfte hängt von weiteren Faktoren ab, die hier nicht berücksichtigt werden sollen. Im Ergebnis müssen sich die Vertikal- und Horizontalkräfte aufheben. Dies ist hier der Fall. Die mit V bezeichnete Vertikalkraft soll für eine auf die dünne Platte 1 wirkende Belastung stehen. Die Kräfte HZ stellen die zwischen den hier angedeuteten Angriffspunkten anzuordnenden Zugmittel herrschenden Kräfte an, die den Kräften HP (allerdings in Zusammenwirkung mit hier nicht berücksichtigten Momenten) die an der Platte angreifenden Horizontalkräfte HP entgegenwirken.Fig. 1 shows a schematic representation of a table top 1 in which two clamping blocks 2 are arranged. In this representation, these clamping blocks 2 are L-shaped. The force plan shown here does not take any moments into account and is only qualitatively correct. The actual size of the forces specified here depends on other factors that are not taken into account here. As a result, the vertical and horizontal forces must cancel each other out. This is the case here. The vertical force designated V represents a load acting on the thin plate 1. The forces HZ represent the forces prevailing between the traction devices to be arranged at the points of application indicated here, which counteract the forces HP (although in conjunction with moments not taken into account here) and the horizontal forces HP acting on the plate.

Fig. 2 zeigt geschnitten dargestellt eine schematische Ausführungsform mit einer Tischplatte 1 sowie rechts und links der Bildmitte durch in der Platte 1 befindliche Öffnungen hindurch angeordnete Spannböcke 2 und ein Zugmittel 4.Fig. 2 shows a schematic embodiment in section with a table top 1 and clamping blocks 2 and a traction device 4 arranged to the right and left of the center of the image through openings in the plate 1.

Das Zugmittel 4 ist in Fig. 3 als beispielhaft stabartig ausgebildete Stange 10 zu erkennen, die mit Ausnehmungen 11 versehen ist, durch die Köpfe 13 der Spannböcke 2 hindurchtreten. Zur Montage der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnung kann die Tischplatte 1 entgegen einer in Plattenmitte anzunehmenden Last leicht gebogen werden, so daß sich die Köpfe 13 geringfügig aufeinander zu bewegen und die Zugmittelstange 10 mit ihren Ausnehmungen 11 leicht über die Köpfe 13 geschoben werden kann. Danach wird die künstlich erzeugte Vorspannung auf die Platte wieder aufgegeben. Sofern die Bauteile maßlich exakt aufeinander abgestimmt sind, hat man nach Vollzug dieser Montage eine Form der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung geschaffen. An den Kontaktpunkten von Zugmittel 4 und Köpfen 13 kann in diesen eine geringfügige Vertiefung angebracht werden, um das Zugmittel 4 in dieser Position sicher festzulegen.The traction device 4 can be seen in Fig. 3 as an example of a rod-like bar 10 which is provided with recesses 11 through which the heads 13 of the clamping blocks 2 pass. To assemble the arrangement shown in Figs. 2 and 3, the table top 1 can be slightly bent against a load assumed in the middle of the plate, so that the heads 13 move slightly towards each other and the traction device rod 10 with its recesses 11 can be easily pushed over the heads 13. The artificially generated preload on the plate is then released again. Provided that the components are dimensionally precisely matched to one another, a form of the clamping device according to the invention has been created after this assembly has been completed. A slight depression can be made in the contact points of the traction device 4 and the heads 13 in order to securely fix the traction device 4 in this position.

Fig. 4 zeigt eine alternative Ausbildung eines Zugmittels, hier in Form eines Seils 9, das mit seinen schleifenförmig gelegten Enden um die Köpfe 13 der Spannböcke 2 gelegt ist. Die Montage für die hier dargestellte Variante des Zugmittels geht ebenso vor sich, wie beim Zugmittel zu Fig. 3 beschrieben wurde.Fig. 4 shows an alternative design of a traction device, here in the form of a rope 9, which is laid with its looped ends around the heads 13 of the clamping blocks 2. The assembly for the variant of the traction device shown here proceeds in the same way as was described for the traction device in Fig. 3.

Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung. Hierbei ist das Spannmittel 2 in etwa kreuzförmig ausgebildet. Als Widerlager in der Platte 1 ist ein darin versenkter Halteblock 3 angeordnet, der hier beispielhaft mit einem Innengewinde versehen ist, in das eine Halterung (hier Schraube 5) eingedreht ist, mit der der Spannbock 2 an der Platte 1 festgeklemmt wird. Mit dieser Vorrichtung werden die bereits in Fig. 1 diskutierten Verikalkräfte aufgefangen. Das in Fig. 5 angedeutete Zugmittel ist als Außenge-Fig. 5 shows a further embodiment of a clamping device according to the invention. Here, the clamping means 2 is designed in a roughly cross-shaped manner. A holding block 3 is arranged as an abutment in the plate 1 and is provided with an internal thread, for example, into which a holder (here screw 5) is screwed, with which the clamping block 2 is clamped to the plate 1. This device absorbs the vertical forces already discussed in Fig. 1. The traction means indicated in Fig. 5 is an external

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windestange 10 ausgebildet, die durch eine Ausnehmung im Spannbock 2 hindurchtritt und auf der (in Fig. 5) rechten Seite des Spannbocks 2 eine Spannmutter 7 trägt. Dazwischen kann selbstverständlich ein Gleitring oder eine Mutternsicherung angeordnet sein. Das mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichnete Querschnittsprofil der Stange 10 ist auf der Unterseite mit einer sekantenartig verlaufende Phase versehen, die vorteilhafterweise der Ausnehmung im Spannbock 2 entspricht. Eine derartige Anordnung wird alternativ als Verdrehsicherung des Zugmittels 10 gegenüber dem Spannbock 2 und der Mutter 7 vorgesehen.winch rod 10 is formed, which passes through a recess in the clamping block 2 and carries a clamping nut 7 on the right-hand side of the clamping block 2 (in Fig. 5). A sliding ring or a nut lock can of course be arranged between them. The cross-sectional profile of the rod 10, identified by the reference number 9, is provided on the underside with a secant-like phase, which advantageously corresponds to the recess in the clamping block 2. Such an arrangement is alternatively provided as a rotation lock of the traction means 10 with respect to the clamping block 2 and the nut 7.

Fig. 6 zeigt eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, wobei hier nur auf die gegenüber Fig. 5 alternativ dargestellten Gegenstände eingegangen werden soll. Das Zugmittel 4 ist in diesem Fall als Gewindehohlstange 24 ausgebildet, in das eine Schraube 15, die im Spannbock 2 ihr Widerlager hat, eingedreht ist. Die Gewindehohlstange 24 kann die gleiche Verdrehsicherung 9 wie die Gewindestange 10 haben. In diesem Fall wäre im Spannbock 2 (Fig. 6) eine verdrehsichere, aber längsverschiebliche Anordnung der Gewindehohlstange 24 vorzusehen. Es handelt sich hier in etwa um eine gegenüber Fig. 5 in kinematischer Umkehr angelegte Konstruktion. Zusätzlich ist in Fig. 6 eine Halterung 12 (siehe auch Fig. 7) eingeschnappt, die geeignet ist, beispielsweise Kabel oder Schläuche 16 unterhalb der Tischplatte zu tragen bzw. zu führen. Die hier gewählte Darstellung der Halterung 14 ist selbstverständlich nur eine schematische Andeutung einer Halterung, mittels der das Prinzip erklärt werden soll.Fig. 6 shows a further variant of a clamping device according to the invention, whereby only the objects shown as alternatives to Fig. 5 will be discussed here. In this case, the traction device 4 is designed as a threaded hollow rod 24 into which a screw 15, which has its abutment in the clamping block 2, is screwed. The threaded hollow rod 24 can have the same anti-twist device 9 as the threaded rod 10. In this case, a torsion-proof but longitudinally displaceable arrangement of the threaded hollow rod 24 would have to be provided in the clamping block 2 (Fig. 6). This is a construction that is roughly the opposite of Fig. 5. In addition, in Fig. 6, a holder 12 (see also Fig. 7) is snapped in, which is suitable for carrying or guiding cables or hoses 16 underneath the table top, for example. The representation of the holder 14 chosen here is of course only a schematic indication of a holder, by means of which the principle is to be explained.

Fig. 7 zeigt die untere Hälfte der Darstellung gemäß Fig. 6 in Blickrichtung des Pfeils B aus Fig. 6. Man erkennt gut die Halterung 12, deren etwa C-förmiger Kopf (in Fig. 7) nach oben auf das Zugmittel 4 aufgeschnappt ist. Zweckmäßigerweise ist eine Halterung 12 aus wenigstens teilelastischem Material gefertigt, um diesen Aufschnappvorgang ermöglichen zu können. Beispielhaft sind auf der rechten Seite der Halterungen 12 in Fig. 7 Kabel und Schläuche 16 angedeutet.Fig. 7 shows the lower half of the illustration according to Fig. 6 in the direction of arrow B in Fig. 6. The holder 12 can be clearly seen, the roughly C-shaped head of which (in Fig. 7) is snapped upwards onto the traction means 4. A holder 12 is expediently made of at least partially elastic material in order to be able to enable this snapping process. Cables and hoses 16 are indicated by way of example on the right-hand side of the holders 12 in Fig. 7.

Mit einer Spannvorrichtung nach den Fig. 5 und 6 ist eine höchst einfache aber doch effektvolle Montage und Nachstellmöglichkeit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung für jede Art von Tischplatten möglich. Die Einstellung geschieht über Drehen der Schraube 15 bzw. Mutter 7. Es sind auch die Anbringungen mehrerer derartiger, hier nur beispielhaft gezeigter Spannvorrichtungen an einer Platte größeren Ausmaßes denkbar. Auch eine über Dreieck verlaufende Verspannung mit im Prinzip der Erfindung folgenden Spannböcken und Zugmitteln ist denkbar und vom Schutzbereich der vorliegenden Schutzansprüche umfaßt.With a clamping device according to Fig. 5 and 6, a very simple but effective assembly and adjustment of the clamping device according to the invention is possible for any type of table top. The adjustment is made by turning the screw 15 or nut 7. It is also possible to attach several such clamping devices, shown here only as an example, to a larger table top. A triangular clamping with clamping blocks and traction devices following the principle of the invention is also conceivable and is covered by the scope of protection of the present claims.

Claims

1. Clamping device for a plate, in particular a table top, characterized by

- at least two clamping blocks ( 2 ) which can be fixed to the plate ( 1 ) and

- at least one traction means ( 4 ) for connecting and mutually bracing the clamping blocks ( 2 ).

2. Tensioning device according to claim 1, characterized by at least one adjustable device ( 6 ) for tensioning the traction means ( 4 ).

3. Tensioning device according to claim 1 or 2, characterized in that the traction means ( 4 ) is a rope ( 8 ).

4. Tensioning device according to claim 1 or 2, characterized in that the traction means ( 4 ) is a rod ( 10 ).

5. Tensioning device according to one of the preceding claims, characterized in that the traction means ( 4 ) carries a holder ( 12 ) or a container ( 14 ).