DE20103786U1 - Dichtungsmanschette - Google Patents
DichtungsmanschetteInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsmanschette zum Abdichten einer zylindrischen Leitung in einem die Leitung umgebenden Durchgang, mit einem Grundkörper aus elastischem Material, an dessen Außenfläche umlaufende Sägezahnrippen gebildet sind, die beim Einschieben der Dichtungsmanschette unter Andruck an die Innenfläche des Durchgangs deformiert werden, und mit einer Aufnahmeöffnung für die Leitung, wobei an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung umlaufende Innenrippen gebildet sind, die zum dichtenden Kontakt mit der Außenfläche der Leitung vorgesehen sind.
Eine derartige Dichtungsmanschette ist aus DE 29 00 805 B2 bekannt. Die bekannte Dichtungsmanschette hat einen ringförmigen Grundkörper aus elastischem Material mit einer Aufnahmeöffnung für eine hindurchzuführende Leitung. An der Außenfläche sind umlaufende Sägezahnrippen gebildet, die in Einschubrichtung zunächst gleichmäßig ansteigen und dann von einer Spitze mit einer hinteren Kante, die im Wesentlichen senkrecht zur Längs-
HAMBURG: TEL.:
achse der Dichtungsmanschette steht, abfallen. An der Innenfläche der Aufnahmeöffnung sind umlaufende Innenrippen angeordnet, die im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig sind. Jeder Außenrippe ist eine Innenrippe zugeordnet und Außen- und Innenrippe sind jeweils in Längsrichtung auf gleicher Höhe angeordnet, d.h. die Endkanten der Außenrippe und der Innenrippe liegen in einer senkrecht zur Längsachse der Dichtungsmanschette stehenden Ebene.
Derartige Dichtungsmanschetten dienen zum Abdichten von Durchführungen von Leitungen durch Öffnungen, z.B. in Zwischenwänden im Schiffbau. Der Durchgang kann z.B. zylindrische Form haben. In diesem Fall hat der Durchgang einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der hindurchgeführten Leitung und der ringförmige Zwischenraum zwischen Leitung und Durchführung wird von der Dichtungsmanschette ausgefüllt. Dabei ist die Dichtungsmanschette so dimensioniert, dass die Spitzen der äußeren Sägezahnrippen etwas über die Kontur des Durchgangs hinausreichen. Beim Eintreiben der Dichtungsmanschette wird diese daher auf der Leitung vorgeschoben, während sich die äußeren Sägezahnrippen unter Andruck an die Innenfläche des Durchgangs deformieren und nach hinten biegen und dadurch einen nach innen gerichteten Druck auf den Grundkörper ausüben, so dass auch die Innenrippen in dichtenden Kontakt auf die Oberfläche der Leitung gedrückt werden. Am hinteren Ende weist der Grundkörper einen außen umlaufenden Vorsprung auf, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser des Durchgangs ist und der beim Eintreiben der Dichtungsmanschette schließlich, am Ende des Eintreibvorgangs in Anlage an die den Durchgang umgebende Wandfläche kommt.
Grundsätzlich kann der Durchgang auch andere als zylindrische Querschnittsformen haben, z.B. eine rechteckige Öffnungsform, wobei die Querschnittsform des Grundkörpers der Öffnungsform entspricht und die Sägezahnrippen über die Kontur der Durchgangsöffnung hinausragen, so dass sie beim Eintreiben in den Durchgang unter Andruck an die Innenfläche des Durchgangs deformiert werden und dadurch für eine Verpressung der Dichtungsman-
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schette sorgen. Grundsätzlich kann die Dichtungsmanschette mehr als eine Aufnahmeöffnung haben, wenn mehrere Leitungen durch eine Durchführung verlegt sind.
Bei der bekannten Dichtungsmanschette sind die Innenrippen in der Aufnahmeöffnung so angeordnet, dass die in Einschubrichtung letzte Innenrippe, aufgrund ihrer räumlichen Zuordnung zur letzten äußeren Sägezahnrippe, die vor dem hinteren Vorsprung liegt, auf Abstand vor dem hinteren Ende der Dichtungsmanschette liegt. Das hat zur Folge, dass nach Eintreiben der Dichtungsmanschette an deren hinterem Ende ein ringförmiger Spalt zwischen der Leitung und der Endfläche der Dichtungsmanschette offen bleibt, da die in Einschubrichtung der Dichtungsmanschette am weitesten hinten liegende Innenrippe von der Endfläche entfernt im Inneren der Dichtungsmanschette liegt. In diesen Ringspalt können Staub und Verunreinigungen und natürlich auch Flüssigkeiten eindringen, was insbesondere bei Anwendungen im Schiffbau geschehen kann.
Als Nachteilig an der bekannten Dichtungsmanschette hat sich herausgestellt, dass die Anpressung der Innenrippen an die Außenfläche oft nicht groß genug ist, was eine nicht ausreichende Dichtigkeit zur Folge hat.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsmanschette der eingangs genannten Art so zu fortzubilden, dass ihre Anpressung auf die Leitung und damit ihre Dichtigkeit verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Innenrippen gegenüber den äußeren Sägezahnrippen in Längsrichtung der Dichtungsmanschette entgegen der Einschubrichtung nach hinten versetzt an-
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geordnet. Vorzugsweise ist die Versetzung zwischen Sägezahnrippe und zugehöriger Innenrippe jeweils so bemessen, dass im Querschnitt die erste Hälfte einer Innenrippe in Längsrichtung der Dichtungsmanschette nahezu auf gleicher Höhe mit der Endkante einer äußeren Sägezahnrippe liegt. Beim Eintreiben der Dichtungsmanschette werden die Sägezahnrippen in dem Durchgang deformiert und nach hinten gebogen. Die dadurch auf den Grundkörper der Dichtungsmanschette übertragenen Kräfte sind daher in den Bereichen hinter den Sägezahnrippen maximal. Durch die Anordnung der Innenrippe jeweils versetzt hinter einer Sägezahnrippe, in den Bereichen wo die radial nach innen wirkenden Kräfte am größten sind, werden die von der Sägezahnrippe auf den Grundkörper übertragenen Kräfte durch die Innenrippe besser aufgenommen und auf die innen liegende Leitung übertragen und insgesamt ein verstärkter Andruck der Innenrippen erreicht. Dadurch wird eine optimale Verpressung der Dichtungsmanschette in dem Durchgang und in Anlage an der Leitung erreicht, was die Dichtigkeit verbessert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Innenrippen mit einem im Querschnitt in der Weise anwachsenden Profil ausgebildet, dass sie von einem in Einschubrichtung vorne liegenden Bereich zu einem in Einschubrichtung hinten liegenden Bereich gegenüber der Innenfläche der Aufnahmeöffnung anwachsen. Auf diese Weise lässt sich die Dichtungsmanschette beim Eintreiben in den Durchgang auf der Leitung besser vorschieben, ohne dass die Gefahr von Beschädigungen der Innenrippen besteht. Die hinten liegende Dichtungslippe kann im Querschnitt rechteckig ausgebildet sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung an ihrem in Einschubrichtung hinten liegenden Ende mit einer Dichtungslippe versehen ist, die mit der hinteren Endfläche der Dichtungsmanschette im Wesentlichen bündig ist und die einen dichten Abschluss zwischen der Leitung und der Dichtungsmanschette bildet. Auf diese Weise wird vermieden, dass Flüssigkeiten oder Verunreinigungen in einen Spalt zwischen der
Leitung und der Dichtungsmanschette eindringen können, wodurch die Lebensdauer der Dichtungsmanschette verbessert wird, da ansonsten eingedrungene Flüssigkeiten über einen längeren Zeitraum Schädigungen des Materials der Dichtungsmanschette verursachen kann, was letztlich deren Funktionsfähigkeit und Dichtigkeit beeinträchtigt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die in Einführungsrichtung vorderste Sägezahnrippe an der Außenfläche der Dichtungsmanschette mit einem gegenüber den folgenden Sägezahnrippen verminderten Außendurchmesser ausgebildet. Auf diese Weise wird das Einführen der Dichtungsmanschette in den Durchgang erleichtert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die in Einführungsrichtung zweite Sägezahnrippe in Längsrichtung verlängert ausgebildet, so dass anstelle einer Sägezahnspitze ein sich in Längsrichtung erstreckender Bereich mit konstantem maximalen Außendurchmesser gebildet ist. Diese so verstärkte Sägezahnrippe bietet einen besseren Halt der Dichtungsmanschette in der Durchführung und kann so mehr Druckkräfte, die durch Schwenkbewegungen der Leitung verursacht werden, aufnehmen. Die verstärkte zweite Sägezahnrippe liefert so einen verbesserten zentrierten Halt der Dichtungsmanschette in der Durchführung.
In der folgenden Beschreibung wird auf eine Dichtungsmanschette mit einer einzigen Aufnahmeöffnung Bezug genommen. Die Dichtungsmanschette kann jedoch auch mehr als eine Aufnahmeöffnung haben, wenn mehrere Leitungen durch eine Durchführung verlegt sind.
Der Grundkörper aus elastischem Material kann aus einem Stück gebildet sein. Es ist jedoch bevorzugt, dass der Grundkörper aus mehreren Teilen, z.B. Hälften besteht, in denen auch die Aufnahmeöffnungen in Hälften unterteilt sind, so dass die Hälften vor dem Eintreiben der Dichtungsmanschette um die Leitung oder
die Leitungen gelegt und dann gemeinsam in den Durchgang eingeschlagen werden können.
Der Begriff Leitung soll im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung jegliche Rohre zum Fluidtransport oder auch elektrische Kabel und dergleichen umfassen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Figur erläutert.
In der Figur ist eine Hälfte der Dichtungsmanschette in Draufsicht gezeigt. Das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel weist eine Aufnahmeöffnung für eine Leitung auf. Die Aufnahmeöffnung hat eine Innenfläche 2, an der mehrere umlaufende Innenrippen 8 gebildet sind. Die Innenrippen sind so geformt, dass sie von einem in Einschubrichtung vorne liegenden Bereich 9 in Längsrichtung nach hinten ansteigen bis zu einem in Längsrichtung hinten liegenden Bereich 10. Dieses Querschnittsprofil der Innenrippen kann z.B. in der Form einer Viertelllipse entsprechen, deren große Halbachse auf der Innenfläche 2 liegt.
An dem in Einschubrichtung hinten liegenden Ende ist die Aufnahmeöffnung 2 mit einer Dichtungslippe 12 versehen, deren Außenfläche im Wesentlichen bündig an die Endfläche der Dichtungsmanschette anschließt. Die Dichtungslippe 12 sorgt für einen dichten Abschluss der Dichtungsmanschette um die Leitung, so dass an dem außen liegenden Ende der Dichtungsmanschette keinerlei Öffnungen mehr verbleiben.
Die Dichtungsmanschette weist in Einschubrichtung vorne eine erste Sägezahnrippe 6' auf, deren Außendurchmesser gegenüber den folgenden Sägezahnrippen kleiner ist. Die weiter hinten liegenden Sägezahnrippen haben einen Außendurchmesser an den Sägezahnspitzen, der größer ist als der Innendurchmesser des Durchgangs, in den die Dichtungsmanschette eingetrieben wird. Durch die Deformation der Sägezahnrippen beim Eintreiben der Dichtungsmanschette in den Durchgang wird eine dichte Verpressung der Dich-
tungsmanschette erreicht. Durch die verkleinerte Ausbildung der vordersten Sägezahnrippe 6' wird die Einführung der Dichtungsmanschette in den Durchgang erleichtert.
Um eine besonders gute Verpressung und damit Dichtigkeit der Dichtungsmanschette in dem Durchgang und um die Leitung zu erreichen, sind Sägezahnrippen 6 und Innenrippen 8 versetzt zueinander angeordnet. Die Versetzung der Innenrippen ist so ausgeführt, dass die zu einer äußeren Sägezahnrippe gehörige Innenrippe 8 jeweils in Längsrichtung der Dichtungsmanschette etwas nach hinten versetzt ist. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist diese Versetzung nach hinten so ausgeführt, dass der Startpunkt der Innenrippe 8 jeweils auf der Höhe der Endkante 7 der zugehörigen äußeren Sägezahnrippe 6 liegt. Durch diese Versetzung wird bewirkt, dass die Innenrippen 8 im Bereich der maximalen Krafteinleitung in den Grundkörper der Dichtungsmanschette liegen. Dies ist dadurch begründet, dass die Sägezahnrippen 6 beim Eintreiben in den Durchgang nach hinten durchgebogen werden. Diese Durchbiegung führt zu einer radial nach innen gerichteten Kraft in dem Grundkörper, die gegenüber der Sägezahnrippe 6 in Einschubrichtung nach hinten versetzt ist. Durch die Anordnung der Innenrippen 8 im Bereich dieser maximalen radialen Kräfte wird erreicht, dass die Innenrippen besonders fest auf die Außenfläche der hindurchgeführten Leitung angedrückt werden, was zu einer besonders guten Verpressung der Dichtungsmanschette und damit zu einer hohen Dichtigkeit führt.
In der dargestellten Ausführungsform ist die in Einschubrichtung zweite Sägezahnrippe verstärkt in der Weise ausgebildet, dass anstatt einer Sägezahnspitze ein in Längsrichtung verlängerter Bereich 5 mit konstantem Außendurchmesser vorhanden ist. Diese verstärkte Sägezahnrippe bewirkt eine gute Zentrierung der Dichtungsmanschette in der Durchgangsöffnung und liefert ferner eine Verstärkung gegenüber auf die Dichtungsmanschette einwirkende Kräfte, die durch quer zur Längsrichtung auf die Leitung einwirkende Schwenkkräfte ausgelöst werden können.
Claims (8)
1. Dichtungsmanschette zum Abdichten einer zylindrischen Leitung in einem die Leitung umgebenden Durchgang, mit einem Grundkörper aus elastischem Material, an dessen Außenfläche umlaufende Sägezahnrippen gebildet sind, die beim Einschieben der Dichtungsmanschette unter Andruck an die Innenfläche des Durchgangs deformiert werden, und mit einer Aufnahmeöffnung für die Leitung, wobei an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung umlaufende Innenrippen gebildet sind, die zum dichtenden Kontakt mit der Außenfläche der Leitung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrippen (8) gegenüber den äußeren Sägezahnrippen (6) in Einschubrichtung der Dichtungsmanschette nach hinten versetzt angeordnet sind.
2. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzung zwischen Sägezahnrippen (6) und Innenrippen (8) so gestaltet ist, dass im Querschnitt der Startpunkt einer Innenrippe (8) in Längsrichtung der Dichtungsmanschette auf gleicher Höhe mit der Endkante (7) einer äußeren Sägezahnrippe (6) liegt.
3. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrippen (8) im Querschnitt mit einem in der Weise anwachsenden Profil ausgebildet sind, dass sie von einem in Einschubrichtung vorne liegenden Bereich (9) zu einem in Einschubrichtung hinten liegenden Bereich (10) gegenüber der Innenfläche (2) des Grundkörpers anwachsen.
4. Dichtungsmanschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil der Innenrippen (8) kontinuierlich anwächst.
5. Dichtungsmanschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil der Innenrippen (8) die Form einer Viertelellipse hat, deren große Halbachse auf der Innenfläche (2) des Grundkörpers liegt.
6. Dichtungsmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Einführungsrichtung der Dichtungsmanschette vorderste Sägezahnrippe (6') mit einem gegenüber den folgenden Sägezahnrippen (6) verminderten Außendurchmesser ausgebildet ist, so dass sie ein leichtes Einführen der Dichtungsmanschette in den Durchgang ermöglicht.
7. Dichtungsmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Einführungsrichtung zweite Sägezahnrippe in der Weise verlängert ausgebildet ist, so dass anstelle einer Sägezahnspitze ein sich in Längsrichtung erstreckender Bereich (5) mit konstantem maximalen Außendurchmesser gebildet ist.
8. Dichtungsmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am in Einschubrichtung der Dichtungsmanschette hinten liegenden Ende der Aufnahmeöffnung eine mit der hinteren Endfläche (4) der Dichtungsmanschette im wesentlichen bündige Dichtungslippe (12) vorgesehen ist, die einen dichten Abschluss zwischen Leitung und Dichtungsmanschette bildet.
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