DE2003459A1 - Offener Wandabfluss fuer Abwasser - Google Patents

Offener Wandabfluss fuer Abwasser

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DE2003459A1
DE2003459A1 DE19702003459 DE2003459A DE2003459A1 DE 2003459 A1 DE2003459 A1 DE 2003459A1 DE 19702003459 DE19702003459 DE 19702003459 DE 2003459 A DE2003459 A DE 2003459A DE 2003459 A1 DE2003459 A1 DE 2003459A1
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Germany
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wall
wall drain
drain according
housing
opening
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Pending
Application number
DE19702003459
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Karlsson
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Hykon Patent AB
Original Assignee
Hykon Patent AB
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Offener Wandabfluss für Abwasser ============================================================ Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue zweckmässige Ausführung solcher Wandabflüsse, für Badezimmer und andere Lokale mit Wasserablassteilen, in denen der Wandabfluss und dazu gehörender Ablass in der Wand statt in dem Boden eingebaut ist.
  • Der Wandabfluss gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geschlossenen Gehäuse, das mit einem als Wasserverschluss ausgebildeten Unterteil mit Ablaßstutzen versehen ist und einem Einlaßstutzen, der in einer Lage in der er mit seinem einen Ende mit einem Badezimmer an dessen Boden kommuniziert, mit seinem anderen Ende dichtend an das Innere des Gehäuses angeschlossen ist, besteht0 Um die montierung des Wandabflusses zu vereinfachen und zu erleichtern, ist die Seitenwand des Gehäuses vorzugsweise mit einem oder mehreren mittels lösbarer Deckel dichtend schliessbaren Öffnungen versehen, an denen das zuletzt erwähnte Ende des Einlaßstutzens angeschlossen werden kann.
  • Die Seitenwand des Gehäuses kann ausserdem mit einer oder einem Paar zusätzlicher, in bekannter Weise mittels lösbarer Deckel verschliessbarer Öffnungen versehen werden, zum Anschluss in an sich bekannter Weise von einer Wbiassleitung von einer Badewanne und/oder einem Waschbecken.
  • Der obere Teil des Gehäuses ist zweckmässigerweise wie ein rechteckiger Körper, im Verhältnis zu einer Vertikalebene durch die Längsachse des Ablaßstutzens simmetrischer Körper ausgebildet, in dessen Längsseiten die Öffnungen für den Einlaßstutzen angeordnet sind, Dank der simetrischen Ausftihrung des Wandabflusses kann er mit der Ablaßstutzen entweder nach rechts oder nach links montiert werden, welches grosse Vorteile im Verhältnis zu bekan.nten Wandabflusskonstruktionen dieser Art bietet.
  • Durch diese Ausführung des Gehäuses k.ann eine Öffnung für die Ablassleitung der Badewanne oder dergleichen in der eine oder beide Kurzzeiten angeordnet werden, so daß der Anschluss in einfachster Weise geschehen kann. Im Lieferungszustand werden die Öffnungen des Oberteils mittels Deckel verschlossen, wobei diejenigen Öffnungen, die für die Wasserzufuhr zum Wandabfluss nicht verwendet werden sollen, -verschlossen bleiben. Die Deckel sind leicht abnehmbar und ansteckbar, für welchen Zweck die Randpartien der vorzugsweise- rechteckigen Deckel in den Langseite ein spezielles Randprofil aufweisen, das das Festdrücken wesentlich erleichtert.
  • Das Gehäuse kann auf die Innenseiten der iängsgehenden Wände unterhalb Öffnungen für den Einlaßstutzen mit Stutzleisten für einen Durchschlag. versehen sein.
  • Im übrigen hat der Wandabfluss eine derartige Gestaltung, daß er selbstreinigend ist, welches von grosser Bedeutung ist an derartigen Wandabflüssen, deren Zugänglichkeit dadurch begrenzt ist, daß der Wandabfluss hinter der Wand des Badezimmers plaziert ist.
  • Die äussere Breite des Wandabflusses kann sehr gering gewählt werden, ohne daß die Funktion beeinflusst wird. Hierdurch kann die Breite des Abwasserkanals der den Wandabfluss aufnimmt, reduziert werden und die Baukosten werden erniedrigt. Hierbei sind auch die im Elementbauen verwendeten Maß-Einteilungen berücksichtigt. Ein Rohr von 95 mm Durchmesser kann beispielsweise neben den Wandabfluss in denjenigen Raum, der normalerweise zur Verfügung steht, plaziert werden.
  • Der Einlaßstutzen wird zweckmässigerweise in die betreffende Öffnung mittels eines Gummiprofils mit einem Spur, der mit dem Rande der Öffnung im Eingriff steht, angebracht, wodurch eine absolute Dichtung erhalten werden kann. Die Dichtungsorgane stehen nicht unter Druck und sind in "Ruhelage" mit Wasser nicht in Berührung, weil das obere Niveau des Wasserverschlusses unter denselben gelagen ist, welches den Dichtungseffekt noch erhöht.
  • Der Einlaßstutzen ist zweckmässigerweise als ein Rohr ausgeführt, das im Querschnitt hauptsähclich rechteckig ist und von wesentlich grösserer Breite als Länge, wodurch er so viel Wasser empfangen kann, daß er als Randabfluss für das Badezimmer dienen kann und eine Wassermenge einlassen kann, die derjenigen Wassermenge entspricht, die eine gewöhnliche Mischbatterie in einer offenen Lage ausgibt.
  • Das Ende des Einlaßstutzens, das mit dem Badezimmer kommuniziert, kann von einem Gitter gedeckt sein. Um das Wasser einzulassen, genügt es, wenn das Gitter aus einer an seinem unteren Teil durchbrochenen Scheibe besteht, die z.B. am unteren Rand mit senkrechten, durch schmalere Rippen getrennte Ausnehmungen versehen sind.
  • In dem Einlaufstutzen kann hinter dem Gitter ein- Schutzblech angeordnet sein, das beispielsweise aus einer oder einem Paar nebeneinander quer zur Längsachse senkrecht angeordnet-en schwenkbaren oder aufklappbaren Platten besteht, die in den Wandabfluss hineinströmendes Wasser hindern, ins Badezimmer hineinzuspritzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel de-s Wandabflusses ist auf -den beigefügten Zeichnungen gezeigt.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch denselben nach der Linie J -- 1 in Fig. 9% Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt das Gitter des Einlaßstutzens in Richtung vom Badezimmer gesehen; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit eines rechteckigen Deckels in vergrössrtem Maßstab; Teig, 5 zeigt den Deckel gemäss Fig. 4, von innen gesehen.
  • Der Wandabfluss besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich dem eigentlichen Wandabfluss und einem zu diesem von dem Badezimmer isitenden Einlaßstutzen. In Fig. 2 ist der eigentliche Wandabfluss 1 und der Einlaßstutzen 2 dargestellt. Die beiden Teile werden vorzugsweie, ganz oder teilweise, aus geeignetem Kunststoffmaterial, z.B. Polypropen, hergestellt.
  • Der eigentliche Wandabfluss besteht aus einem geschlossenen Gehäuse mit einem schalenförmigen Unterteil 3 und einem an diesem direkt angeschlossenen, mit einem rechteckigen Körper versehenen Oberteil 4 mit ebenen, senkrechten Längsseiten 5 und Breitseiten 6, von denen die Längsseiten nach unten zu ebenen, senkrechten, im Unterteil 3 des Wandabflusses befindlichen Seitenwänden 7 verlängert sind. An diesem Unterteil 3 ist an der einen Breitseite des Gehäuses ein Ablassrohrstutzen 8 angeschlossen, mittels welchem der Wandabfluss an eine auf den Zeichnungen nicht gezeigte Ablasslsitung angeschlossen ist, an welche im Inneren des Wandabflusses in an sich bekannter Weise eine abwärtsgebogene Wand 9 derart angeschlossen ist, daß ein Wasseruerschluss entsteht.
  • Die ssnkrechten Seiten 5, 6 des Oberteils 4 sind je mit einer Öffnung versehen. Die Öffnungen Io der beiden Längsseiten 5 haben rechteckigen Querschnitt und die Öffnungen liter beiden Seitenwände 6 sind kreisrunde Löch-er. Durch eine (oder beide) der letztgenannten Öffnungen 11 kann ein Auslaßrohr aus einer Badewanne bzw. einem Waschbecken mit geeigneter Dichtung in an sich bekannter Weise--- angeschlossen werden.
  • Der andere Hauptteil des Wa-ndabFlusses, der Einlaßstutzen, besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Roh-r 1-2, das so bemessen ist, daß; es mit seinem inneren-Ende in irgendeine der beiden rechteckigen -Öffnungen 10 hineingesteckt werden kann. mittels eines über dem Rohrende angebrachten Gummiprofils 13 mit einer rings umlaufenden Dichtungsnut 14, in welcher die Kante der Öffnung 10 eingreift, wird das Rohr 12 mit der Längsseite 5 wasserdicht verbunden. Welche der Öffnungen lo, die für den Anschluss des Rohres 12 verwendet werden soll, ist aus der Richtung, die der Ablassrohrstutzen 8 einnehmen soll, abhängig. Die Öffnung 10, die nicht verwendet wird,- wird durch einen rechteckigen Deckel 15, der in die Öffnung fest eingedrückt wird, geschlossen. Eine hierzu geeignete Vorrichtung wird im Folgenden mit Hilfe der Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • An der Innenseite der Längsseiten 5 sind unterhalb der Öffnungen 10 Schutzleis-ten 5a für eine Siebplatte angeordnet.
  • An der -Aussenseite sind die Längsseiten 5 mit Lappen 5 b für Verankerungsorgane versehen.
  • Die kreisrunden Löcher 11 in den Breitseiten 6 sind für den Anschluss von einer aus der einen oder der anderen Seite kommenden Ablaufleitung 16 von der Badewanne oder aber dem Waschbecken des Badezimmers vorgesehen.
  • Die Ablaufleitung 16 wird mittels eines ringförmigen Gummiprofils 17 mit der Wand 6 wasserdicht verbunden, in ähnlicher Weise, wie das Profil 13. Die nicht verwendete Öffnung 11 wird mittels eines Deckels 18 geschlossen.
  • Das Rohr 12, das einen rechteckigen Querschnitt besitzt, ist in einer Öffnung 19 der Wand 20 zwischen dem den Wandabfluss aufnehmenden Abwasserkanal 36 und dem Badezimmer 21 eingeführt und angebracht und mündet in diesem unmittelbar am Boden 22 des Zimmers. Seine äussere mündung ist ungefähr in gleicher Ebene mit der dem Badezimmer 21 zugewandten Seite 23 der Wand 20 und sein Boden 24 ist ungefähr in gleicher Ebene mit der Oberfläche des Fussbodens 22.
  • Der Fussboden des Badezimmers 22 hat ein Belegungsmaterial 25, das mit einer Lappe 26 verlängert ist, welche in dem Rohr 12 eingeführt ist und gegen den Boden 24 desselben anliegt.
  • Die Höhe des Rohres 12, soll so gross bemessen sein, z.B.
  • 9o mm, daß der eigentliche Wandabfluss leicht zugänglich für manuelle Reinigung mit konventionellen Werkzeugen ist. Der Wandabfluss kann verschiedenen Wanddicken dadurch angepasst werden, daß das Rohr 12 zu geeigneten Länge zugeschnitten wird. Zu diesem Zweck Kann das Rohr 12 aussen mit Sägeanweisungen in Form von rings um dasselbe verlaufenden Spuren,- in Abständen von z.B. 1 cm versehen sein Die Mündung des Rohres 12 im Badezimmer 21 ist mit einem ungefähr in gleicher Ebene- mit- der Wandfläche 23 des Badezimmers angeordneten Gitter gedeckt welches die Form einer Platte 27 hat, die mit sechs Schrauben 28 an einem seitlich abgewinkelten Flansch 29 des Rohres angebracht ist.
  • Unten ist die Platte 27 an jeder Seite mit einem- ku-rzen Flansch 30 versehen, mit welchem:sie mittels Schrauben an einer Verlängerung 31 des Bodens 24 des Rohres 12 angebracht- ist.
  • Die Gitterplatte 27 weist nur Öffnungen unten auf und zwar in Form von an der Unterkante nebeneinander angeordneten, vertikalen Ausnehmungen 32, die mittels schmaler Rippen 33, voneinander getrennt sind. Das Gitter 27 wird derart ftstteschraubt, daß es das Belegmaterial 25 niederdrückt und festhält Hinter dem Gitter 27 ist das Rohr mit einem Schutzblech versehen, um zu verhindern, daß Wasser aus dem Wandabfluss @@@ @@ in das Badezimmer hinausspritzt. Das Schutzblech besteht aus zwei von der Oberseite des Rohres 12 in vertikaler Lage nebeneinander frei niederhängenden Platten 34, deren Unterkante etwas oberhalb des Bodens des Rohres gelegen ist.
  • Um die Reinigung des Wandabflusses innen zu gestatten, sollen diese Platten 34 schwenkbar oder aufklappbar sein und für diesen Zweck sind sie unmittelbar an ihrer Feststelle an der oberen Wand des Rohres mit einem dünneren Teil 35 versehen.
  • In Fig. 4 und 5 wird eine besonders zweckmässige Ausführung der Randpartien derjenigen rechteckigen Deckel 15, die die Öffnungen 1o verschliessen, gezeigt. Der Deckel 15 ist hierbei an jeder Seite mit einem senkrecht hinausragenden, geraden Flansch 37 versehen, der an seinem äusseren Rand an der einen Seite mit einem Nocken 38 mit rechteckigem Profil versehen ist.
  • Zwischen seinem äusseren Rand 39 und dem Flansch 37 ist der Deckel 15 ferner mit einem anderen, zum Flansch 37 parallel verlaufenden, rechteckigen Nocken 4o versehen. Hierdurch kann der Deckel 15 in der Öffnung 1o leicht fest angedrückt werden, wobei die aus elastischem material hergestelltenNocken 38, 40 um die Kante der Öffnung festgeklemmt werden.
  • Insbesondere bei der Verwendung von zwei Einlaßstutzen 2 müssen die inneren Stutzenden in genügend grossem Abstand voneinander angeordnet sein, dao daß die eindringenden Wasserströme sich nicht gegenseitig hindern, oder der eine Wasserstrom gar durch den anderen Stutzen hinausfliesst. Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäss an der Oberwand des Gehäuses 1. ein länglicher Flansch 42 angeordnet, der in die Einführungsbahn der beiden Stutzen 2 eingreift, und deren Endkanten 43, 44 somit Anschläge für die Stutzen bilden.
  • Um kompltzierte Formgebung der Mündung der Ablassleitung 16 zu vermeiden, ist im Gehäuse ein Abschirmorgan (nicht veranschaulicht) angeordnet, das gegen den Wasserverschluss offen ist, in den einfliessenden Wasserstrom eingreift, und am Gummiprofil 13 für den Einlaßstutzen 2 befestigt ist. Hierdurch kann die mündung des Ablassrohres zylindrisch ausgebildet sein und unmittelbar innerhalb der Öffnung 11 enden, ohne daß eine günstige Durchströmung verhindert wird.
  • Patentansprüche

Claims (21)

  1. Patentansprüche Wandabfluss, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß derselbe aus einem mit als Wasserverschluss und Ablassrohrstutzen (8) versehenen, geschlossenen Gehäuse (1) besteht, und einen Einlaßstutzen (2) aufweist, der mit dem einen Ende mit dem Boden eines Badezimmere (21) oder dergleichen kommuniziert, und mit dem anderen Ende dichtend an das Innere des Gehäuses angeschlossen ist.
  2. 2. Wandabfluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenwnad (5, 7) des Gehäuses (1) eine oder mehrere, durch lösbare Deckel (15) dichtend verschliessbare Öffnungen (1o) aufweist, an die das letztgenannte Ende des Einlaßstutzens (2) anschliesebar ist.
  3. 3. Wandabfluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenwand (5, 7) des Gehäuses (1) eine oder mehrere zusätzliche, von lösbaren Deckeln (18) dichtend verechliessbare Öffnungen (11) aufweist, an die Ablassleitung (16) von einer Badewanne oder einem Waschbecken dichtend anschliesebar ist.
  4. 4. Wandibfluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der obere Teil des Gehäuses (1) wie ein rechteckiger, im Verhältnis zu einer Vertikalebane durch die Längsachse des Ablassrohrstutzens simmetrischer Körper ausgebildet ist, in dessen Langwände (5) je eine Öffnung (10) für den Einlaßstutzen (2) angeordnet ist.
  5. 5. Wandabfluss nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Gehäuseinnern zumindest ein Anschlagorgan (42) angeordnet ist, das in die Einführungsbahn des einen oder beider Einlaß-stutzen (2) eingreift.
  6. 6. Wandabfluss nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Anschlagorgan aus einem länglichen, an der Oberwand des Gehäuses (1) befestigten Flansch (42) besteht, deren Endkanten (43,, 44) sich unmittelbar innerhalb je einer Öffnung (10) befinden.
  7. 7. Wandabfluss nach Anspruch 1, d a -d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Öffnung (11) für die Ablassleitung (16) in der einen oder in beiden der Kurzwände (6) angeordnet ist.
  8. 8. Wandabfluss nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Deckel (15) mit einer profilierten Randpartie (37, 40) versehen ist, mittels welcher derselbe in die betreffende Öffnung festdruckbar ist.
  9. 9. Wandabfluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) mit geraden, parallelen Langwänden (5, 7) versehen ist.
  10. io. Wandabfluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) an der Innenseite (1o) unterhalb der Öffnung (lo) für den Einlaßstutzen (2) mit Stützleisten (5a) für einen Durchschlag versehen ist.
  11. 11. Wandabfluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10t d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einlaßstutzen (2) in der Öffnung (lo) durch ein Gummiprofil (13) festsetzbar ist, welches mit einer Spur (14) versehen ist, die dichtend an die Öffnungskante anschliessbar ist.
  12. 12. Wandabfluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einlaßstutzen (2) aus einem im Querschnitt hauptsächlich rechteckigen Rohr (12) besteht, dessen Breite wesentlich grösser ist als die Länge.
  13. 13. Wandabfluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ende des Rohres (12), das mit dem Badezimmer (21) kommuniziert, von einem Gitter gedeckt ist.
  14. 14. Wandabfluss nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gitter aus einer an dem unteren Teil durchbrochenen Scheibe (27) besteht.
  15. 15. Wandabfluss nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Scheibe (27) an der Unterkante mit vertikalen, von schmalen Flanschen (33) getrennten, Aussparungen (32) versehen ist.
  16. 16. Wandabfluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schutzblech (34) im Rohr (12) hinter dem Gitter (27) angeordnet ist.
  17. 17. Wandabfluss nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schutzblech aus einer oder einem Paar nebeneinander, quer zur Längsachse des Rohres (12) senkrecht angeordneten schwenk- oder aufklappbaren Platten besteht.
  18. 18. Wandabfluss nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Platte (34) mit der oberen Wand des Rohres (12) fest verbunden ist und in der Nähe derselben mit einer dünneren Partie (35) versehen ist.
  19. 19. Wandabfluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Boden (24) des Rohres (12) ein Teppich (26) angeordnet ist, der fugenlos mit dem Belegematerial (25) des Badezimmerbodens (22) verbunden ist.
  20. 20. Wandabfluss nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß im Gehäuse (1) oberhalb der Öffnungen (11) ein unten gegen den Wasserverschluss offenes Abschirmorgan angeordnet ist, das in den einfliessenden Wasserstrom eingreift.
  21. 21. Wandabfluss nach Ansprüchen 11 und 20, d a d u r c h g e k e n n z e i'c h n e t , daß das Abschirmorgan an das Dichtungsprofil (13) für den Einlaßstutzen (2) befestigt ist.
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