DE2002125A1 - Abgefederter Fahrzeugsitz,insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,Traktoren od.dgl. - Google Patents
Abgefederter Fahrzeugsitz,insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,Traktoren od.dgl.Info
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Description
Abgefederter Fahrzeugsitz, insbesondere für geländegängige '
Fahrzeuge, Traktoren od.dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen abgefederten Fahrzeugsitz,
insbesondere für geländegängige Fahrzeuge, Traktoren od.« dgl.
Hier ist es von besonderer Bedeutung, dass die Sitzaufhängung so nachgiebig ist, dass sie Auf- und Abwärtsbewegungen
des Sitzes zulässt, um die Übertragung von Fahrbahnstössen
auf den Fahrer zu vermeiden, wobei die Abwärtsbewegung des Sitzes durch eine Feder aufgefangen wird. Zweckmassig
soll diese Feder verstellbar sein, um sie dem Fahrergewicht
anpassen zu können, derart, dass sich der belastete Sitz in einer Fahrstellung befindet, die etwa in der Mitte
zwischen der höchsten und der niedrigsten Sitzstellung bei dessen Auf- und Abschwingen liegt. 'Ausserdem ist es wünschenswert,
die Sitzfläche in ihrer Höhe gegenüber dem Lenk-
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rad und anderen Fahrzeugteilen entsprechend der Fahrergrösse
einstellen zu können, ohne dabei gleichzeitig die jeweilige "Fahrstellung" des Sitzes zu verändern. Dies wird erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass ausser einer Einrichtung zur Veränderung der Federvorspannung eine Verstellvorrichtung
für die gesarate Federungsanordnung vorgesehen ist, die es gestattet, die Sitzhöhe ohne Veränderung der jeweils eingestellten
Federvorspannung zu verstellen.
Zweckmässig gelangt ein Sitzgestell zur Anwendung, in welchem
ein das Sitzteil tragender entgegen der Wirkung einer ' ' Torsionsfeder auf- und abschwingender Tragarm gelagert ist,
Wf wobei ein Stellglied zum Verdrehen der Torsionsfeder, um
deren Vorspannung zu verändern, sowie eine Verstelleinrichtung vorgesehen sind zum Verdrehen der Torsionsfederanordnung
zusammen mit deren Stellglied gegenüber dem Sitzgestell, um die Sitzhöhe ohne Veränderung der Federvorspannung
einzustellen.
Mit besonderem Vorteil ist die gesamte Torsionsfederanordnung
im Sitzgestell um die Achse des Torsionsstabes verdrehbar. Die Torsionsfeder ist einerseits'mit dem Tragarm für
den Sitz und andererseits mit einem Zwischenhebel verbunden, welcher verstellbar im Sitzgestell gehalten ist.
Vorzugsweise kann die Sitzausbildung so getroffen sein, dass der Sitztragarm gegabelt und mit an seinen rückwärtigen Enden
befestigten Lagerbuchsen auf Rohrstützen lagert, die
ihrerseits in Lagersohilden der Grundplatte des Sitzgestells befestigt sind, wobei die Torsionsfeder die Rohre durchsetzt
und mit jedem Ende in einer Buchse befestigt ist und dass auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Rohrstützen
ein mit seiner Nabe auf die Torsionsstabfedermitte aufgeschobener Stellhebel lagert, der seinerseits mit einem den
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Tragarm unterfassenden ebenfalls auf den Rohrstützen Ia-.geraden
Zwisohenhebel zusammenarbeitet, wobei zwischen Stellhebel und Zwisohenhebel eine Einstellvorrichtung zur
Regelung der Torsionsfederspannung und zwischen Zwischenhebel und Sitzgestell eine weitere Einstellvorrichtung zur
Veränderung der Sitzhöhe eingeschaltet ist. Die beiden Einstellvorrichtungen
sind zweokmässig mit Stellspindel ausgestattet, die von Hand über Einstellknöpfe zu betätigen
sind. Die Anordnung lässt sich dadurch vereinfachen, dass
ein einziger Elnstelllaiopf vorgesehen ist, der wahlweise auf die eine oder andere Einstellspindel einstellbar ist.
Die parallele Lage des eigentlichen Sitzes wird dadurch
sichergestellt, dass zusätzlich z.u dem Sitztragarm noch
ein Parallelogramralenker vorgesehen ist. Die Schwingbe.wegung des Sitzes wird durch Anschläge begrenzt, wobei zum
Zwecke der Dämpfung noch ein an sich' bekannter Stossdämpfer^Anwendung
finden kann, der zwischen das vordere Ende des Sitztragarmes und den diesen unterfassenden
Zwisohenhebel eingeschaltet ist.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung ist nachfolgend
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen*
Fig. 1 eine Draufsieht auf die erfindungsgemässe Sitzaufhängung
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufhängung gemäss Fig;. 1,
Fig* 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. * einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
" Fig; 3eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie V-V
in Fig: h,
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Wie die Zeichnungen zeigen, weist die Sitzaufhängung eine Grundplatte 2 auf, mit der sie am Fahrzeug befestigt ist
und an deren Aussenkanten parallel zur Fahrtrichtung aufrechtstehende
Lagerschilde 2a vorgesehen sind, in denen ein Torsionsfederstab für die Sitzabfederung gelagert ist.
Dazwischen befinden sich parallele Wangen 2e, die einen Teil des noch später zu beschreibenden Gewichtsausgleiche und.
der Höhenverstellung bilden.
Der Torsionsstab 12, der aus einem Blattfederpaket gebildet ist, liegt in den beiden Rohrstützen 4, die in den
»Lagerschilden 2a der Grundplatte 2 drehbar lagern. Auf den ausseren Enden der Rohrstützen 4 lagern ausserhalb der Seitenwände
2a drehbar die Buchsen 6, in welchen die Federstabenden befestigt sind und an denen der Sitztraghebel
der Sitzaufhängung angesetzt 1st. Dieser kann demzufolge, um die Achse der Rohre 4 schwenken. Am Ende des Armes 8
ist die Sitzbefestigungsplatte 10 gelagert, die durch einen weiteren parallel zum Arm 8 angeordneten Hebel 38 in ihrer
parallelen Lage gehalten wird. Die Spannung der Torsionsfeder 12 lässt sich mit Hilfe der Gewichtseinstellanordnung
verändern. Diese umfasst einen Einstellhebel l8, der mit seiner Nabe I9 auf den einander zugekehrten Enden der Rohrstützen
4 gelagert und zugleich mit einer in der Nabe I9 P vorgesehenen rechteckigen Durchbrechung bis auf die Mitte
der Torsionsfeder 12 aufgeschoben ist. Der Hebel l8 liegt dabei zwischen den seitlichen Wangen 20a eines vorzugsweise
aus Blech gepressten Zwisohenhebels 20, der ebenfalls drehbar auf den beiden Rohrstützen 4 lagert und mit seiner zum
Sitz reichenden Verlängerung den Sitztragarm 8 unterfasst.
In den Wangen 20a des Zwischenhebels 20 sind parallel verlaufende Schlitze 22 vorgesehen, in denen die Enden einer
Mutter 24 geführt sind, die auf einer Gewindespindel 26
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aufgedreht ist. Die Spindel 26 ist in der Rückwand des
Zwisohenhebels 20 gelagert» Auf der zylindrischen Oberfläche
der Mutter 24 liegt der Hebel l8 auf, der mit seinem gabelförmigen Ende die Spindel 26 umfasst. Durch
Drehen der Gewindespindel 26 kann die Mutter 24 in der
Führung 22 verschoben und der Hebel 18 gegenüber dem
Zwischenhebel 20 und um die Achse der TorsIonsfederanordnung
verdreht werden. Auf diese Weise lässt sich der Tragarm 8 auf den Rohren.4 verstellen.
Der Gewindebolzen wird mittels des Drehgriffs 28 verdreht,
so dass sich die Mutter 24 in den Führungen 22
verschiebt. Bei einer Vorwärtsbewegung wird die Feder-· ,
vorspannung erhöht, was eine Erhöhung der zum Gewichtsausgleich notwendigen Kraft zur Folge hat. Bei-einer Vorwärtsbewegung
der Mutter 24 wird der wirksame Hebelarm des Hebels 18 vergrössert und der Winkel zwischen Hebel
18 und Führung 22 verkleinert, so dass ein höheres' Fahrergewioht
ausgeglichen werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Kraft zum Betätigen des Griffs 28
annähernd konstant ist. Je nach der Sitzbelastung ist die Vorspannung der Torsionsfeder zu erhöhen oder zu erniedrigen* sie 1st auf jeden Fall immer so zu wählen, dass
sich der belastete Sitz immer etwa in der Mitte des möglichen
Federweges beim Auf- und Abschwingen, d.h. in der "Fahrstellung" befindet. Die Aufwärtsbewegung der Sitztragplatte 10"(vgl. strichpunktierte Linien in Fig. 2)
wird durch eine"n Schwingungsdämpfer JO begrenzt; der ""
zwischen einen zwischen den Wangen 20a des Zwlsehenhebels
20 vorgesehenen Widerlager und das Ende des Sitztragarmes
8 eingeschaltet ist. Die Begrenzung nach unten wird durch
einen Gummipuffer J51 am Hebel 20 erreicht, gegen den der
Tragarm 8 stossen kann. : =
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Um die Sitzhöhe und gleichzeitig die Positionen der Feder- " Wegbegrenzungen zu verändern, so dass bei statischer Belastung
die "Fahrstellung in der Mitte des Federweges verbleibt, kannder ganze, die Gewichtseinstellanordnung aufnehmende
Teil 20 um die Achse des Torsionsstabes gedreht werden, wobei sich die Federvorspannung natürlich nicht
verändert. Dies wird erreioht mit einer Stellschraube 32, die im Hebel 20 unterhalb der Spindel 26 und parallel zu
dieser gelagert ist. Diese Schraube durchsetzt die Stellmutter 34, die, wie Teil 24, zylindrisch ausgebildet ist
und sich mit ihren Enden in den schräg nach oben gerichteten Führungsschlitzen 36 in den Wangen 2a der Grundplatte führt.
Durch Verstellen der Schraube 32 wird die Mutter 34 bewegt
und dabei in den Schlitzen 36 verschoben, wodurch der Teil 20 um die Torsionsstabachse verschwenkt und die Sitzhöhe
verändert wird.
Da durch das Verschwenken des Zwischenhebels 20 gleichzeitig die Federwegbegrenzungen mit verstellt werden, bleibt
bei jeder Sitzhöhenveränderung aber gleichem Benutzergewicht die richtige "Fahrstellung" automatisch eingehalten.
Die Sitzhohenverstellschraube 32 kann mit einem besonderen
Griff verstellt werden, der koaxial zum Griff 28 auf der Spindel 26 frei drehbar angeordnet und mit einer Verzahnung
versehen ist, die mit einem auf der Schraube 32 sitzenden
Zahnrad 37 im Eingriff steht.
Vorzugsweise können aber, wie gezeigt, die beiden Stellschrauben 28 und 32 unabhängig voneinander mit dem einzigen
Drehgriff 28 verstellt werden. Zu diesem Zweck lässt sich der Griff auf seiner Achse verschieben, so dass er
einmal mit dem Zahnrad 37 auf der Schraube 32 in Eingriff kommt und andererseits mit der Spindel 26 verrastet werden
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kann. Indem diese am Ende von einem Querstift durchsetzt
istj der In eine auf der rückwärtigen Seite des Drehgriffs
vorgesehene Aussparung beim Zurückziehen des Griffs 28
eintritt.
Um die Sitzplatte IO ständig horizontal oder in einem konstanten Winkel zur Orundplatte 2 zu halten, wie es in
strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Sitzplatte 10abwärtsgeriohtete Seitenwände, in denen
Stabilisierarme 58 gelagert sind, deren anderes Ende an
der Orundplatte gelagert ist. Zu diesem Zweck tragen die
unteren Enden dieser Arme 58 Lagerbüchsen JO, die zwischen
den Wangen 2a und 2d auf Lagerzapfen 42 gelagert sind. Die
" vorderen Hebelenden sind auf ähnliohe Weise an den Wänden der Sitzplatte 10 befestigt, so dass gemeinsam mit dem
Tragarm 8 Parallelogrammlenkerpaare, die die Sitzplatte, in
der gewünsohten Lage halten, gebildet sind. .
ßuroh einennioht dargestellten an der Torsionsstabanordnung,befestigten-..Zeiger,;
der sich vor einer mit "max" und nninn Mariäerungen versehenen Skala bewegt, kann die Feder
vorspannung und damit das Gewicht des Fahrers angezeigt werden* v- -'. - ■ ■ - ■ ". / -
Anstelle der beschriebenen Torsionsfeder kann natürlich auch ein^Ötammidrehfeder verwendet werden, bei der die
Vorspannung; duron Zug oder Scherung oder in anderer bekannter
Weise^^ verändert werden kann. ·
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Claims (1)
- Patentansprüche t1. Fahrzeugsitz, insbesondere für geländegängige Fahrs^oWdgl., bei dem die Sitzplatte von einem im Sitzgestell gelagerten Tragarm gehalten ist, der entgegen einer Federwirkung auf- und abschwingen kann, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer Einrichtung zur Veränderung der Federvorspannung eine Verstellvorrichtung für die gesamte' Federungsanordnung vorgesehen ist, die es gestattet, die Sitzhöhe ohne Veränderung der jeweils eingestellten Federvorspannung zu verstellen.2. Fahrzeugsitz, insbesondere für geländegängige Fahrzeuge od.dgl., gekennzeichnet durch ein Sitzgestell, in welchem ein das Sitzteil tragender entgegen der Wirkung einer Torsionsfeder auf- und abschwingender Tragarm gelagert ist und ein Stellglied zum Verdrehen der Torsionsfeder, um deren Vorsp^annung zu verändern, sowie eine Verstelleinrichtung zum Verdrehen der Torsionsfederanordnung zusammen mit deren Stellglied gegenüber dem Sitzgestell, um die Sitzhöhe ohne Veränderung der Federvorspannung einzustellen.5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Torsionsfederanordnung im Sitzgestell um die Achse des Torsionsstabes verdrehbar ist.4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (12) einerseits mit dem Tragarm (8) für den Sitz und andererseits mit einem Zwisehenhebel (20)"verbunden ist, welcher verstellbar im Sitzgestell gehalten ist.009831/11U5·- Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (12) in der Lagerung des Sitztragarmes (8) untergebracht und aus einem Torsionsfe- * derstab gebildet"ist, der mit seinen Enden am Tragarm (8) befestigt ist und in seiner Mitte einen Stellhebel (1.8;-19): trägt, der zum Zwecke der Veränderung der Federspannung durch eine Einstellvorrichtung (24, 26) um die Federstabachse verdrehbar ist, wobei die Einstellvorrichtung (24, 26) in einem Zwischenträger (20, 20a) lagert, der seinerseits um die TorsionsstabacMe zum Zwecke der Sitzhöhenverstellung schwenk bar und gegenüber dem ortsfesten Sitzgestell (2) einstellbar ist, ■ "■ . . ■ .-■■■'"."■■-."6. Fahrzeugsitz; nach Anspruoh 1 bis 5.» dadurch •gekennzeichnet, dass der Sitztragarm (8) gegabelt und mit an seinen rückwärtigen Enden befestigten Lagerbuchsen (6) auf Rohrstützen (4) lagert, die ihrerseits in Lägerschilden (2a). der' Grundplatte" (2) des Sitzgestells befestigt sind, wobei die Torsionsstabfeder (12) die Rohre (4 und 6) durchsetzt, und mit jedem Ende in e*lner Buchse (6J befestigt ist und dass auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Rohrstützen (4) ein mit seiner Nabe (I9) auf die Torsionsstabfedermitte aufgeschobener Stellhebel (ϊ8) lagert, der seinerseits mit einem den Tragarm (8) unterfassenden ebenfalls auf den Rohrstützen (4) lagernden Zwisohenhebel (20, 2Qa) zusammeharbeitet, wobei"zwisohen Stellhebel (IS), und Zwisöhenhebel (20) eineEinstellvorrichtung (24, 26) zir Regelung der Torgionsfederspannung und zwischen Zwischenhebel (20) und Sitzgestell (2, 2o) eine weitere EinstellyorricHtung (32, 34) zur Veränderung der Sitzhöhe eingeschaltet ist. " " -7, Fahrzeugsitz nach Anspruoh 5 und 6,' dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einstellvorrichtungen (24, 26 und 32, 34) mxu je einer Schraubspindel (26 bzw* 32)'und einer darauf-gef^ührten Mutter (24 bzw. 34) "bestehen, wobeibeiden Spindeln (26 und 32) parallel zueinander gegen axiale Verschiebung gesichert in der Rückwand des Zwischenträgers (20) gehalten sind.8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindel (26) zur Veränderung der Federspannung unterhalb des Torsions"stabes (12) angeordnet ist und die darauf geführte Mutter (24) ein'verstellbares Auflager für den auf dem TorsIonsstab sitzenden Stellhebel (l8) bildet und in seitlichen Führungssohlltzen des ZwisOhenhebels (20, 20a) geführt ist.9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 bis 7# dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindel (32) für die Sitzhöhenverstellung unterhalb der Verstellspindel (26) lagert und die darauf geführte Mutter (34) sich in ScKrägschlitzen (36) von am Sitzgestell (2)'vorgesehenen seitlichen Wangen (2c) führt.10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 und 9* dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindeln (26 und 32) je mit einem eigenen Bedienungsgriff (28) versahen sind.11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schraubspindeln (26 und 32) einen gemeinsamen Bedienungsgriff (28) aufweisen, der wahlweise auf die eine oder andere Spindel umschaltbar ist.12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 bis 7, daduroh gekennzeichnet, dass die Sohwingbewegungen des Sitztragarmes (8) durch Anschläge begrenzt sind, von dem einer ein auf dem" Zwischenhebel (20) sitzender Gummipuffer (3I) und der andere durch einen an'sich bekannten Stossdämpfer" (JO) gebildet ist, der zwischen das vordere Ende des Sitztragarmes (8) und ein an dem Zwisohenhebel (20) vorgesehenes Widerlager eingeschaltet ist.009831/11U15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitztragarm (8) mit einem darunter am Sitzgestell (2) gelagerten Schwinghebel (jj8) ein den Sitz (10) haltendes Parallelogranmlenkerpaaf bildet.14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwinghebel (38) vorgesehen sind, die beiderseits der Torsionsstabanorclntmg im Sitzgestell auf Zapfen (40) lagern.009831/11U
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GB2726469A GB1273273A (en) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Improvements in and relating to seats |
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Family Applications (1)
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- 1970-01-21 YU YU0141/70A patent/YU31893B/xx unknown
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- 1970-01-22 JP JP45005980A patent/JPS5019813B1/ja active Pending
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- 1970-01-22 FR FR7002334A patent/FR2028905A1/fr not_active Withdrawn
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IL33755A (en) | 1973-01-30 |
JPS5019813B1 (de) | 1975-07-10 |
YU31893B (en) | 1973-12-31 |
FR2028905A1 (de) | 1970-10-16 |
IL33755A0 (en) | 1970-03-22 |
AT316321B (de) | 1974-07-10 |
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