DE2002125A1 - Abgefederter Fahrzeugsitz,insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,Traktoren od.dgl. - Google Patents

Abgefederter Fahrzeugsitz,insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,Traktoren od.dgl.

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DE2002125A1
DE2002125A1 DE19702002125 DE2002125A DE2002125A1 DE 2002125 A1 DE2002125 A1 DE 2002125A1 DE 19702002125 DE19702002125 DE 19702002125 DE 2002125 A DE2002125 A DE 2002125A DE 2002125 A1 DE2002125 A1 DE 2002125A1
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DE
Germany
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seat
spring
vehicle seat
support arm
lever
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Application number
DE19702002125
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English (en)
Inventor
Lacey Robert Ronald
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Universal Oil Products Co
Original Assignee
Universal Oil Products Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/548Torsion springs, e.g. torsion helicoidal springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Abgefederter Fahrzeugsitz, insbesondere für geländegängige ' Fahrzeuge, Traktoren od.dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen abgefederten Fahrzeugsitz, insbesondere für geländegängige Fahrzeuge, Traktoren od.« dgl.
Hier ist es von besonderer Bedeutung, dass die Sitzaufhängung so nachgiebig ist, dass sie Auf- und Abwärtsbewegungen des Sitzes zulässt, um die Übertragung von Fahrbahnstössen auf den Fahrer zu vermeiden, wobei die Abwärtsbewegung des Sitzes durch eine Feder aufgefangen wird. Zweckmassig soll diese Feder verstellbar sein, um sie dem Fahrergewicht anpassen zu können, derart, dass sich der belastete Sitz in einer Fahrstellung befindet, die etwa in der Mitte zwischen der höchsten und der niedrigsten Sitzstellung bei dessen Auf- und Abschwingen liegt. 'Ausserdem ist es wünschenswert, die Sitzfläche in ihrer Höhe gegenüber dem Lenk-
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rad und anderen Fahrzeugteilen entsprechend der Fahrergrösse einstellen zu können, ohne dabei gleichzeitig die jeweilige "Fahrstellung" des Sitzes zu verändern. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ausser einer Einrichtung zur Veränderung der Federvorspannung eine Verstellvorrichtung für die gesarate Federungsanordnung vorgesehen ist, die es gestattet, die Sitzhöhe ohne Veränderung der jeweils eingestellten Federvorspannung zu verstellen.
Zweckmässig gelangt ein Sitzgestell zur Anwendung, in welchem ein das Sitzteil tragender entgegen der Wirkung einer ' ' Torsionsfeder auf- und abschwingender Tragarm gelagert ist, Wf wobei ein Stellglied zum Verdrehen der Torsionsfeder, um deren Vorspannung zu verändern, sowie eine Verstelleinrichtung vorgesehen sind zum Verdrehen der Torsionsfederanordnung zusammen mit deren Stellglied gegenüber dem Sitzgestell, um die Sitzhöhe ohne Veränderung der Federvorspannung einzustellen.
Mit besonderem Vorteil ist die gesamte Torsionsfederanordnung im Sitzgestell um die Achse des Torsionsstabes verdrehbar. Die Torsionsfeder ist einerseits'mit dem Tragarm für den Sitz und andererseits mit einem Zwischenhebel verbunden, welcher verstellbar im Sitzgestell gehalten ist.
Vorzugsweise kann die Sitzausbildung so getroffen sein, dass der Sitztragarm gegabelt und mit an seinen rückwärtigen Enden befestigten Lagerbuchsen auf Rohrstützen lagert, die ihrerseits in Lagersohilden der Grundplatte des Sitzgestells befestigt sind, wobei die Torsionsfeder die Rohre durchsetzt und mit jedem Ende in einer Buchse befestigt ist und dass auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Rohrstützen ein mit seiner Nabe auf die Torsionsstabfedermitte aufgeschobener Stellhebel lagert, der seinerseits mit einem den
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Tragarm unterfassenden ebenfalls auf den Rohrstützen Ia-.geraden Zwisohenhebel zusammenarbeitet, wobei zwischen Stellhebel und Zwisohenhebel eine Einstellvorrichtung zur Regelung der Torsionsfederspannung und zwischen Zwischenhebel und Sitzgestell eine weitere Einstellvorrichtung zur Veränderung der Sitzhöhe eingeschaltet ist. Die beiden Einstellvorrichtungen sind zweokmässig mit Stellspindel ausgestattet, die von Hand über Einstellknöpfe zu betätigen sind. Die Anordnung lässt sich dadurch vereinfachen, dass ein einziger Elnstelllaiopf vorgesehen ist, der wahlweise auf die eine oder andere Einstellspindel einstellbar ist.
Die parallele Lage des eigentlichen Sitzes wird dadurch sichergestellt, dass zusätzlich z.u dem Sitztragarm noch ein Parallelogramralenker vorgesehen ist. Die Schwingbe.wegung des Sitzes wird durch Anschläge begrenzt, wobei zum Zwecke der Dämpfung noch ein an sich' bekannter Stossdämpfer^Anwendung finden kann, der zwischen das vordere Ende des Sitztragarmes und den diesen unterfassenden Zwisohenhebel eingeschaltet ist.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen*
Fig. 1 eine Draufsieht auf die erfindungsgemässe Sitzaufhängung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufhängung gemäss Fig;. 1, Fig* 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. * einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, " Fig; 3eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig: h,
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Wie die Zeichnungen zeigen, weist die Sitzaufhängung eine Grundplatte 2 auf, mit der sie am Fahrzeug befestigt ist und an deren Aussenkanten parallel zur Fahrtrichtung aufrechtstehende Lagerschilde 2a vorgesehen sind, in denen ein Torsionsfederstab für die Sitzabfederung gelagert ist. Dazwischen befinden sich parallele Wangen 2e, die einen Teil des noch später zu beschreibenden Gewichtsausgleiche und. der Höhenverstellung bilden.
Der Torsionsstab 12, der aus einem Blattfederpaket gebildet ist, liegt in den beiden Rohrstützen 4, die in den »Lagerschilden 2a der Grundplatte 2 drehbar lagern. Auf den ausseren Enden der Rohrstützen 4 lagern ausserhalb der Seitenwände 2a drehbar die Buchsen 6, in welchen die Federstabenden befestigt sind und an denen der Sitztraghebel der Sitzaufhängung angesetzt 1st. Dieser kann demzufolge, um die Achse der Rohre 4 schwenken. Am Ende des Armes 8 ist die Sitzbefestigungsplatte 10 gelagert, die durch einen weiteren parallel zum Arm 8 angeordneten Hebel 38 in ihrer parallelen Lage gehalten wird. Die Spannung der Torsionsfeder 12 lässt sich mit Hilfe der Gewichtseinstellanordnung verändern. Diese umfasst einen Einstellhebel l8, der mit seiner Nabe I9 auf den einander zugekehrten Enden der Rohrstützen 4 gelagert und zugleich mit einer in der Nabe I9 P vorgesehenen rechteckigen Durchbrechung bis auf die Mitte der Torsionsfeder 12 aufgeschoben ist. Der Hebel l8 liegt dabei zwischen den seitlichen Wangen 20a eines vorzugsweise aus Blech gepressten Zwisohenhebels 20, der ebenfalls drehbar auf den beiden Rohrstützen 4 lagert und mit seiner zum Sitz reichenden Verlängerung den Sitztragarm 8 unterfasst.
In den Wangen 20a des Zwischenhebels 20 sind parallel verlaufende Schlitze 22 vorgesehen, in denen die Enden einer Mutter 24 geführt sind, die auf einer Gewindespindel 26
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aufgedreht ist. Die Spindel 26 ist in der Rückwand des Zwisohenhebels 20 gelagert» Auf der zylindrischen Oberfläche der Mutter 24 liegt der Hebel l8 auf, der mit seinem gabelförmigen Ende die Spindel 26 umfasst. Durch Drehen der Gewindespindel 26 kann die Mutter 24 in der Führung 22 verschoben und der Hebel 18 gegenüber dem Zwischenhebel 20 und um die Achse der TorsIonsfederanordnung verdreht werden. Auf diese Weise lässt sich der Tragarm 8 auf den Rohren.4 verstellen.
Der Gewindebolzen wird mittels des Drehgriffs 28 verdreht, so dass sich die Mutter 24 in den Führungen 22 verschiebt. Bei einer Vorwärtsbewegung wird die Feder-· , vorspannung erhöht, was eine Erhöhung der zum Gewichtsausgleich notwendigen Kraft zur Folge hat. Bei-einer Vorwärtsbewegung der Mutter 24 wird der wirksame Hebelarm des Hebels 18 vergrössert und der Winkel zwischen Hebel 18 und Führung 22 verkleinert, so dass ein höheres' Fahrergewioht ausgeglichen werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Kraft zum Betätigen des Griffs 28 annähernd konstant ist. Je nach der Sitzbelastung ist die Vorspannung der Torsionsfeder zu erhöhen oder zu erniedrigen* sie 1st auf jeden Fall immer so zu wählen, dass sich der belastete Sitz immer etwa in der Mitte des möglichen Federweges beim Auf- und Abschwingen, d.h. in der "Fahrstellung" befindet. Die Aufwärtsbewegung der Sitztragplatte 10"(vgl. strichpunktierte Linien in Fig. 2) wird durch eine"n Schwingungsdämpfer JO begrenzt; der "" zwischen einen zwischen den Wangen 20a des Zwlsehenhebels 20 vorgesehenen Widerlager und das Ende des Sitztragarmes 8 eingeschaltet ist. Die Begrenzung nach unten wird durch einen Gummipuffer J51 am Hebel 20 erreicht, gegen den der Tragarm 8 stossen kann. : =
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Um die Sitzhöhe und gleichzeitig die Positionen der Feder- " Wegbegrenzungen zu verändern, so dass bei statischer Belastung die "Fahrstellung in der Mitte des Federweges verbleibt, kannder ganze, die Gewichtseinstellanordnung aufnehmende Teil 20 um die Achse des Torsionsstabes gedreht werden, wobei sich die Federvorspannung natürlich nicht verändert. Dies wird erreioht mit einer Stellschraube 32, die im Hebel 20 unterhalb der Spindel 26 und parallel zu dieser gelagert ist. Diese Schraube durchsetzt die Stellmutter 34, die, wie Teil 24, zylindrisch ausgebildet ist und sich mit ihren Enden in den schräg nach oben gerichteten Führungsschlitzen 36 in den Wangen 2a der Grundplatte führt. Durch Verstellen der Schraube 32 wird die Mutter 34 bewegt und dabei in den Schlitzen 36 verschoben, wodurch der Teil 20 um die Torsionsstabachse verschwenkt und die Sitzhöhe verändert wird.
Da durch das Verschwenken des Zwischenhebels 20 gleichzeitig die Federwegbegrenzungen mit verstellt werden, bleibt bei jeder Sitzhöhenveränderung aber gleichem Benutzergewicht die richtige "Fahrstellung" automatisch eingehalten.
Die Sitzhohenverstellschraube 32 kann mit einem besonderen Griff verstellt werden, der koaxial zum Griff 28 auf der Spindel 26 frei drehbar angeordnet und mit einer Verzahnung versehen ist, die mit einem auf der Schraube 32 sitzenden Zahnrad 37 im Eingriff steht.
Vorzugsweise können aber, wie gezeigt, die beiden Stellschrauben 28 und 32 unabhängig voneinander mit dem einzigen Drehgriff 28 verstellt werden. Zu diesem Zweck lässt sich der Griff auf seiner Achse verschieben, so dass er einmal mit dem Zahnrad 37 auf der Schraube 32 in Eingriff kommt und andererseits mit der Spindel 26 verrastet werden
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kann. Indem diese am Ende von einem Querstift durchsetzt istj der In eine auf der rückwärtigen Seite des Drehgriffs vorgesehene Aussparung beim Zurückziehen des Griffs 28 eintritt.
Um die Sitzplatte IO ständig horizontal oder in einem konstanten Winkel zur Orundplatte 2 zu halten, wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Sitzplatte 10abwärtsgeriohtete Seitenwände, in denen Stabilisierarme 58 gelagert sind, deren anderes Ende an der Orundplatte gelagert ist. Zu diesem Zweck tragen die unteren Enden dieser Arme 58 Lagerbüchsen JO, die zwischen den Wangen 2a und 2d auf Lagerzapfen 42 gelagert sind. Die " vorderen Hebelenden sind auf ähnliohe Weise an den Wänden der Sitzplatte 10 befestigt, so dass gemeinsam mit dem Tragarm 8 Parallelogrammlenkerpaare, die die Sitzplatte, in der gewünsohten Lage halten, gebildet sind. .
ßuroh einennioht dargestellten an der Torsionsstabanordnung,befestigten-..Zeiger,; der sich vor einer mit "max" und nninn Mariäerungen versehenen Skala bewegt, kann die Feder vorspannung und damit das Gewicht des Fahrers angezeigt werden* v- -'. - ■ ■ - ■ ". / -
Anstelle der beschriebenen Torsionsfeder kann natürlich auch ein^Ötammidrehfeder verwendet werden, bei der die Vorspannung; duron Zug oder Scherung oder in anderer bekannter Weise^^ verändert werden kann. ·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    1. Fahrzeugsitz, insbesondere für geländegängige Fahrs^oWdgl., bei dem die Sitzplatte von einem im Sitzgestell gelagerten Tragarm gehalten ist, der entgegen einer Federwirkung auf- und abschwingen kann, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer Einrichtung zur Veränderung der Federvorspannung eine Verstellvorrichtung für die gesamte' Federungsanordnung vorgesehen ist, die es gestattet, die Sitzhöhe ohne Veränderung der jeweils eingestellten Federvorspannung zu verstellen.
    2. Fahrzeugsitz, insbesondere für geländegängige Fahrzeuge od.dgl., gekennzeichnet durch ein Sitzgestell, in welchem ein das Sitzteil tragender entgegen der Wirkung einer Torsionsfeder auf- und abschwingender Tragarm gelagert ist und ein Stellglied zum Verdrehen der Torsionsfeder, um deren Vorsp^annung zu verändern, sowie eine Verstelleinrichtung zum Verdrehen der Torsionsfederanordnung zusammen mit deren Stellglied gegenüber dem Sitzgestell, um die Sitzhöhe ohne Veränderung der Federvorspannung einzustellen.
    5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Torsionsfederanordnung im Sitzgestell um die Achse des Torsionsstabes verdrehbar ist.
    4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (12) einerseits mit dem Tragarm (8) für den Sitz und andererseits mit einem Zwisehenhebel (20)"verbunden ist, welcher verstellbar im Sitzgestell gehalten ist.
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    5·- Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (12) in der Lagerung des Sitztragarmes (8) untergebracht und aus einem Torsionsfe- * derstab gebildet"ist, der mit seinen Enden am Tragarm (8) befestigt ist und in seiner Mitte einen Stellhebel (1.8;-19): trägt, der zum Zwecke der Veränderung der Federspannung durch eine Einstellvorrichtung (24, 26) um die Federstabachse verdrehbar ist, wobei die Einstellvorrichtung (24, 26) in einem Zwischenträger (20, 20a) lagert, der seinerseits um die TorsionsstabacMe zum Zwecke der Sitzhöhenverstellung schwenk bar und gegenüber dem ortsfesten Sitzgestell (2) einstellbar ist, ■ "■ . . ■ .-■■■'"."■■-."
    6. Fahrzeugsitz; nach Anspruoh 1 bis 5.» dadurch •gekennzeichnet, dass der Sitztragarm (8) gegabelt und mit an seinen rückwärtigen Enden befestigten Lagerbuchsen (6) auf Rohrstützen (4) lagert, die ihrerseits in Lägerschilden (2a). der' Grundplatte" (2) des Sitzgestells befestigt sind, wobei die Torsionsstabfeder (12) die Rohre (4 und 6) durchsetzt, und mit jedem Ende in e*lner Buchse (6J befestigt ist und dass auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Rohrstützen (4) ein mit seiner Nabe (I9) auf die Torsionsstabfedermitte aufgeschobener Stellhebel (ϊ8) lagert, der seinerseits mit einem den Tragarm (8) unterfassenden ebenfalls auf den Rohrstützen (4) lagernden Zwisohenhebel (20, 2Qa) zusammeharbeitet, wobei"zwisohen Stellhebel (IS), und Zwisöhenhebel (20) eineEinstellvorrichtung (24, 26) zir Regelung der Torgionsfederspannung und zwischen Zwischenhebel (20) und Sitzgestell (2, 2o) eine weitere EinstellyorricHtung (32, 34) zur Veränderung der Sitzhöhe eingeschaltet ist. " " -
    7, Fahrzeugsitz nach Anspruoh 5 und 6,' dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einstellvorrichtungen (24, 26 und 32, 34) mxu je einer Schraubspindel (26 bzw* 32)'und einer darauf-gef^ührten Mutter (24 bzw. 34) "bestehen, wobei
    beiden Spindeln (26 und 32) parallel zueinander gegen axiale Verschiebung gesichert in der Rückwand des Zwischenträgers (20) gehalten sind.
    8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindel (26) zur Veränderung der Federspannung unterhalb des Torsions"stabes (12) angeordnet ist und die darauf geführte Mutter (24) ein'verstellbares Auflager für den auf dem TorsIonsstab sitzenden Stellhebel (l8) bildet und in seitlichen Führungssohlltzen des ZwisOhenhebels (20, 20a) geführt ist.
    9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 bis 7# dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindel (32) für die Sitzhöhenverstellung unterhalb der Verstellspindel (26) lagert und die darauf geführte Mutter (34) sich in ScKrägschlitzen (36) von am Sitzgestell (2)'vorgesehenen seitlichen Wangen (2c) führt.
    10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 und 9* dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindeln (26 und 32) je mit einem eigenen Bedienungsgriff (28) versahen sind.
    11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schraubspindeln (26 und 32) einen gemeinsamen Bedienungsgriff (28) aufweisen, der wahlweise auf die eine oder andere Spindel umschaltbar ist.
    12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 bis 7, daduroh gekennzeichnet, dass die Sohwingbewegungen des Sitztragarmes (8) durch Anschläge begrenzt sind, von dem einer ein auf dem" Zwischenhebel (20) sitzender Gummipuffer (3I) und der andere durch einen an'sich bekannten Stossdämpfer" (JO) gebildet ist, der zwischen das vordere Ende des Sitztragarmes (8) und ein an dem Zwisohenhebel (20) vorgesehenes Widerlager eingeschaltet ist.
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    15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitztragarm (8) mit einem darunter am Sitzgestell (2) gelagerten Schwinghebel (jj8) ein den Sitz (10) haltendes Parallelogranmlenkerpaaf bildet.
    14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwinghebel (38) vorgesehen sind, die beiderseits der Torsionsstabanorclntmg im Sitzgestell auf Zapfen (40) lagern.
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DE19702002125 1969-01-22 1970-01-19 Abgefederter Fahrzeugsitz,insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,Traktoren od.dgl. Pending DE2002125A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2726469A GB1273273A (en) 1969-01-22 1969-01-22 Improvements in and relating to seats
GB355769 1969-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2002125A1 true DE2002125A1 (de) 1970-07-30

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702002125 Pending DE2002125A1 (de) 1969-01-22 1970-01-19 Abgefederter Fahrzeugsitz,insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,Traktoren od.dgl.

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AT (1) AT316321B (de)
BE (1) BE744779A (de)
DE (1) DE2002125A1 (de)
ES (1) ES375721A1 (de)
FR (1) FR2028905A1 (de)
IL (1) IL33755A (de)
NL (1) NL7000929A (de)
SE (1) SE362833B (de)
YU (1) YU31893B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4098357A (en) * 1976-11-10 1978-07-04 Coach And Car Equipment Corporation Vertically adjustable, pre-loadable torsion bar suspension
US4729533A (en) * 1986-04-19 1988-03-08 International Business Machines Corporation Support apparatus
WO1999062740A1 (en) * 1998-06-02 1999-12-09 Holland Neway International, Inc. Suspension system for a vehicle seat having improved vibration reduction

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Also Published As

Publication number Publication date
IL33755A (en) 1973-01-30
JPS5019813B1 (de) 1975-07-10
YU31893B (en) 1973-12-31
FR2028905A1 (de) 1970-10-16
IL33755A0 (en) 1970-03-22
AT316321B (de) 1974-07-10
YU14170A (en) 1973-06-30
NL7000929A (de) 1970-07-24
SE362833B (de) 1973-12-27
BE744779A (fr) 1970-07-01
ES375721A1 (es) 1972-07-01

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