DE19953409C1 - Sonnenernergie-Kollektor - Google Patents
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Abstract
Ein Sonnenenergie-Kollektor für Dachflächen in der Form eines Hohlkörpers zur Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen, zu erwärmenden Mediums umfaßt einen Einlaß und einen Auslaß für das Medium. Der Hohlkörper weist die Form einer Dachpfanne auf, die mit Einlässen für eine Fluidverbindung mit angrenzenden Hohlkörpern versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sonnenenergie-Kollektor für Dachflächen in der
Form einer als Hohlkörper ausgebildeten Dachpfanne zur Aufnahme eines flüs
sigen oder gasförmigen, zu erwärmenden Mediums, mit Einlässen und Ausläs
sen an dem Kollektor, die es gestatten, eine Fluidverbindung zwischen benach
barten Kollektoren herzustellen.
Es ist an sich bekannt, derartige Solarwärme-Kollektoren in der Form von hoh
len Dachpfannen auszubilden, so daß das Erscheinungsbild eines Daches weni
ger beeinträchtigt wird als bei Verwendung von großflächigen, flachen Sonnen
kollektoren. Eine entsprechende Lösung zeigt die FR 2 689 157 A1, die flache,
schindelförmige, als Hohlkörper ausgebildete Dachpfannen zeigt, die unterein
ander an den oberen und unteren Rändern verbunden sind. Bei einer derartigen
Anordnung wird offenbar davon ausgegangen, daß das beispielsweise unten ein
geleitete Wärmeträgerfluid nach den Regeln der Konvektion mit zunehmender
Erwärmung mehr und mehr nach oben aufsteigt und oben abgeleitet werden
kann. Bei einer derartigen Lösung ist jedoch die Verweilzeit des Wärmeträger
fluids zumindest bei Dächern üblicher Größe zu gering. Ähnliche Lösungen mit
nach oben und unten verbundenen Kollektor-Körpern zeigen die DE 94 10 513 U1
und DE 297 19 900 U1. Problematisch bei der aufsteigenden Anordnung der
Kollektoren ist auch, daß im unteren Bereich eine erhebliche Wassersäule auf
der Füllung der Kollektoren lastet, so daß es zu Leckstellen oder Beschädigun
gen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenenergie-Kollektor zu
schaffen, der zusammen mit Dachpfannen oder anstelle von Dachpfannen un
mittelbar auf einer üblichen Dachstuhlkonstruktion verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sonnenenergie-Kollektor der
obigen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hohlkörper, bezogen
auf die Dachneigung eines Daches, eine obere und eine untere Kammer aufwei
sen, die jeweils gesonderte, korrespondierende Einlässe und Auslässe für eine
Fluidverbindung zu den entsprechenden Kammern seitlich benachbarter Kollek
toren besitzen und die durch quer zur Dachneigung verlaufende Trennwände
unterteilt sind, und daß die quergerichtete Trennwand wenigstens bei einigen
Kollektoren zur Verbindung der oberen und unteren Kammer entfernbar ist oder
fehlt.
Die Solar-Dachpfanne wird so ausgelegt, daß ihre Masse mit Wasserfüllung im
mer kleiner oder gleich der Masse der zu ersetzenden Ziegel-Dachpfanne ist.
Dieses ist möglich, da die Solar-Dachpfanne in bezug auf ihre äußeren Konturen
einer üblichen Dachpfanne übereinstimmen muß, während die Innenkontur so
variiert werden kann, daß die Masse aus hohler Dachpfanne und aufgenomme
ner Wassermasse das gewünschte Gewicht erreicht.
Das zu erwärmende Medium kann seitlich durch eine ganze Reihe von entspre
chenden Kollektoren hindurchgeleitet werden. Als letzter Kollektor in der Reihe
muß ein Hohlkörper vorgesehen sein, bei dem die Unterteilung in die obere und
untere Kammer fehlt oder, so daß das Medium von der unteren Kammer-Reihe
in die obere Kammer-Reihe übergehen kann. Es kann auch ein Kurzschlußstück
vorgesehen sein, das die Einlässe oder Auslässe am freien Rand des letzten Kol
lektors direkt verbindet.
Vorzugsweise sind die Einlässe und Auslässe an einem seitlichen Überlappungs
bereich zur benachbarten Dachpfanne als von der Vorderseite eintretende Öff
nungen und auf der anderen Seite als von der Rückseite vorspringende, ange
formte Hülsen ausgebildet. Die angeformten Hülsen können - unter Einfügung
einer geeigneten Dichtung - in die Öffnungen des benachbarten Hohlkörpers
eingeschoben werden. An die Öffnungen können nach innen eintretende Hülsen
angeformt sein.
Alternativ kann eine Dichtung in einem Arbeitsgang mit angespritzt werden. Die
erwähnten Steckverbindungen können durch eine zusätzliche Verschraubung
ergänzt werden, die sich jedoch bisher nicht als notwendig erwiesen hat.
Vorzugsweise befinden sich im Bereich des oberen Randes Befestigungslöcher
innerhalb von Verbindungshülsen, die die Vorderseite und Rückseite verbinden.
Die Befestigungslöcher dienen zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung
der Dachpfannen auf den Dachlatten.
Ein erfindungsgemäßer Hohlkörper besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Er
kann aus einer vorderen und einer hinteren Schale zusammengesetzt sein. Die
Schalen können durch Kleben oder durch Schweißen verbunden sein. Alternati
ve Herstellungsmöglichkeiten sind das Blasverfahren für Hohlkörper und das
Kernausschmelzverfahren.
Vorzugsweise befindet sich zwischen den beiden Kammern innerhalb des Kör
pers eine Trennwand, die die Kammern in Bezug auf Wärmeübertragung gegen
einander isoliert, damit das auf dem Rückweg befindliche, erwärmte Medium
nicht durch ein frisch eintretendes, kühles Medium seine Wärme verliert.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines aus zwei mitein
ander verbundenen Teilen gebildeten Hohlkörpers in der Form einer
Dachpfanne;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung einer Abschlußpfanne für den
Abschluß einer waagerechten und hergehend durchströmten Pfan
nenreihe;
Fig. 3 veranschaulicht einen Ausschnitt aus einer waagerechten Pfannen
reihe mit Abschlußpfanne gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Pfannenreihe gemäß Fig. 3.
Ein erfindungsgemäßer Hohlkörper in der Form einer Dachpfanne ist zusam
mengesetzt aus einem vorderen Teil 10 und einem hinteren Teil 12. Die Begriffe
der vorderen und hinteren Seite sollen im vorliegenden Zusammenhang unter
dem Gesichtspunkt verwendet werden, daß die auf der Gebäudeaußenseite be
findliche Sichtseite als vorderes Teil und die andere Seite entsprechend als
Rückseite bezeichnet wird. Dagegen sollen die Begriffe "oben" und "unten" mit
Bezug auf die übliche ansteigende Anordnung auf einer Dachfläche verwendet
werden. Das vordere Teil 10 hat auf der unteren Seite und das hintere Teil 12
auf der oberen Seite einen verhältnismäßig breiten, angeformten Randflansch
14, 16, der den Zwischenraum zum jeweils anderen Teil überbrückt und den inneren
Hohlraum begrenzt, während auf der jeweils gegenüberliegenden Seite
nur ein verhältnismäßig niedriger, aufragender Randstreifen 18 vorgesehen ist,
der in der Zeichnung für das untere Teil 12 dargestellt ist. Die beiden seitlichen
Ränder des als Dachpfanne ausgebildeten Hohlkörpers sind in der Form der bei
Dachpfannen üblichen, zusammenwirkenden Verbindungsfalze 20, 22 ausgebil
det.
Der dargestellte Hohlkörper ist in der Form einer Pfanne ausgebildet, die die
Form von zwei nebeneinanderliegenden Hohlpfannen üblicher Art aufweist. Sie
ist auf der äußeren Seite derartigen Dachpfannen in den meisten Einzelheiten
genau nachgebildet. So ist auch die Wellenform im hinteren oder rückwertigen
Teil 12 auf der hinteren Seite abgeflacht zur Bildung von zwei Auflagebereichen
24, 26, die eine feste Lage auf den nicht dargestellten Dachlatten eines Dach
stuhls gewährleisten.
Der innere Hohlraum des Hohlkörpers ist in waagerechter Richtung, d. h. von
links nach rechts in der Zeichnung, durch eine Trennwand 28 in eine obere
Kammer 30 und eine untere Kammer 32 unterteilt. Die Trennwand 28 ist dop
pellagig ausgebildet, bewirkt also eine zusätzliche Wärmeisolierung in den bei
den Kammern 30, 32. Da sich das zu erwärmende Medium auf dem Hinweg in
den unteren Kammern 32 und sodann auf dem Rückweg in den oberen Kam
mern 30 zunehmend erwärmt, ist ein Wärmeaustausch zwischen dem maximal
erwärmten Medium in der letzten oberen Kammer und dem frisch eintretenden
kühlen Medium unerwünscht.
In dem linken Verbindungsfalz 20 befinden sich im vorderen Teil 10 beiderseits
der Trennwand 28 Öffnungen 34, 36, an die in das Innere des Hohlraums des
Hohlkörpers eintretende, angeformte Hülsen 38, 40 angrenzen.
Beim Zusammensetzen der beiden Teile 10, 12 treten diese Hülsen 38, 40 in seit
liche vertiefte Taschen 42, 44 des hinteren Teils 12 ein, die mit dem Hohlraum
des Hohlkörpers verbunden sind. Auf der anderen Seite befinden sich am rech
ten Verbindungsflansch in entsprechender Position am hinteren Teil 12 zwei
Öffnungen 46, 48, an die zur Rückseite vorspringende Hülsen 50, 52 angeformt
sind. Beim seitlichen Verbinden von zwei Hohlkörpern werden diese Hülsen
50, 52 in die Öffnungen bzw. Hülsen 34, 36, 38, 40 eines angrenzenden Hohlkör
pers unter Einfügen einer nicht dargestellten Dichtung eingeschoben, so daß
eine fluiddichte Verbindung besteht.
Im oberen Randbereich des vorderen Teils 10 befinden sich zwei Befestigungslö
cher 54, 56 innerhalb von Verbindungshülsen 58, 60, die das vordere Teil an dem
hinteren Teil 10, 12 abstützen und an dem hinteren Teil auf der Innenseite der
Auflagebereiche 24, 26 fest und dicht angebracht sind. Der Bereich der Befesti
gungslöcher 54, 56 wird in der montierten Stellung von dem nächsthöheren
Hohlkörper überlappt. Die Befestigungslöcher 54, 56 dienen zur Aufnahme von
Schrauben zur Befestigung der Dachpfanne auf den Dachlatten.
Fig. 2 ist eine Darstellung wie ähnlich Fig. 1, zeigt jedoch eine Dachpfanne, die
als seitlicher Abschluß für das linke Ende einer waagerechten Pfannenreihe ge
mäß Fig. 1 verwendet werden kann. Soweit gleiche oder entsprechende Teile wie
in Fig. 1 gezeigt ist, soll von einer erneuten Erläuterung abgesehen werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Pfanne, die auch als Abschlußpfanne bezeichnet werden
kann, unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 vor allem durch Fig. 2 da
durch, daß Trennwand 24, die den Innenraum bei der Dachpfanne gemäß Fig. 1
in eine obere und eine untere Kammer unterteilt, nur über einen Teil der Breite
der Pfanne verläuft. Diese Trennwand trägt daher in Fig. 2 die Bezugsziffer 62.
Die Verkürzung dieser Trennwand 62 gestattet einen Austausch des flüssigen
Mediums von der unteren in die obere Kammer, so daß dieses Medium, insbe
sondere Wasser, in der Reihe der unteren Kammern bis zu der Abschlußpfanne
gemäß Fig. 2 strömen und in der oberen Reihe der Kammern zurücklaufen
kann. Ein weiterer Unterschied gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Pfanne besteht
darin, daß der in Fig. 2 linke Rand der Pfanne ohne die Öffnungen 34, 36 und
die Taschen 42, 44 in den unteren Pfannen-Teil ausgebildet ist. Dieser Rand der
Pfanne ermöglicht daher einen Übergang zu herkömmlichen Ton- oder Beton-
Dachziegeln.
In Fig. 3 sind nebeneinander drei Dachpfannen ohne deren oberen Teile 10 ge
zeigt, so daß in das Innere der Dachpfannen hineingesehen werden kann. Diese
drei Pfannen werden flankiert von zwei nicht bezeichneten üblichen Dachzie
geln. Auf der linken Seite befindet sich in Fig. 3 eine Dachpfanne mit einer ver
kürzten Trennwand 62, also eine Dachpfanne gemäß Fig. 2. Auf der rechten Sei
te befindet sich eine weitere Sonderpfanne, und zwar eine solche, die sich für
den Übergang zu einem herkömmlichen Tonziegel auf der rechten Seite eignet.
In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, die Öffnungen 46, 48 für die Zufuhr
und Abfuhr des Mediums außerhalb des rechten Randflansches vorzusehen, der
für das Zusammenwirken mit einem normalen Dachziegel freibleiben muß.
Stattdessen sind die Öffnungen 46, 48 leicht nach innen versetzt. An diese Öff
nungen können Leitungen angesetzt werden, die eine Verbindung zu weiteren
Pfannenreihen gleicher Art oder auch zu einem Brauchwassersystem bilden
können.
Fig. 4 ist ein Schritt zu der Reihe der drei in Fig. 3 gezeigten Pfannen. Die übli
chen Dachziegel sind durch Schraffur gekennzeichnet. Es ist erkennbar, daß die
erfindungsgemäße, als Hohlkörper ausgebildeten Pfannen über die seitlichen
Randfalze direkt mit den Dachziegeln zusammenwirken können. Am rechten
Rand der rechten Sonderpfanne, die auch als Anschlußpfanne bezeichnet wer
den kann, befindet sich an der Unterseite unterhalb der in Fig. 3 gezeigten Öff
nungen 64, 66, jeweils ein Anstutzstutzen 68.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, befinden sich die Öffnungen 46, 48 bzw. 64, 66 für
die Überleitung des Heizmediums zur angrenzenden Pfanne oder zu einem son
stigen System jeweils hinter einer parallel zu dem jeweiligen Falz verlaufenden
Trennwand 70, 72, die das Wärmeträgermedium beim Eintritt in den Hauptin
nenraum der Pfannen oder beim Austritt aus diesem zu einer labyrinthförmigen
Strömungsbewegung zwingt, so daß eine bessere Durchmischung von kaltem
und warmen Heizmedium gewährleistet ist. Die mit 74, 76 bezeichneten Trenn
wände der rechten Anschlußpfanne sind entsprechend der Verschiebung der
Öffnungen 64, 66 weiter nach innen in den Hauptraum des Hohlkörpers versetzt.
Claims (7)
1. Sonnenenergie-Kollektor für Dachflächen in der Form einer als Hohlkörper
ausgebildeten Dachpfanne zur Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen, zu
erwärmenden Mediums, mit Einlässen und Auslässen (34, 36, 46, 48) an dem Kol
lektor, die es gestatten, eine Fluidverbindung zwischen benachbarten Kollekto
ren herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper, bezogen auf die
Dachneigung eines Daches, eine obere und eine untere Kammer (30, 32) auf
weisen, die jeweils gesonderte, korrespondierende Einlässe und Auslässe
(34, 36, 46, 48) für eine Fluidverbindung zu den entsprechenden Kammern seit
lich benachbarter Kollektoren besitzen und die durch quer zur Dachneigung ver
laufende Trennwände (28) unterteilt sind, und daß die quergerichtete Trenn
wand (28) wenigstens bei einigen Kollektoren zur Verbindung der oberen und
unteren Kammer (30, 32) entfernbar ist oder fehlt.
2. Sonnenenergie-Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlässe und Auslässe (34, 36, 46, 48) im Bereich eines seitlichen Verbin
dungsfalzes (20) als Öffnungen (34, 36) mit nach innen eintretenden, angeform
ten Hülsen (38, 40) und im Bereich des anderen Verbindungsfalzes (22) als Öff
nungen (46, 48) mit zur Rückseite vorspringend, angeformten Hülsen (50, 52)
ausgebildet sind.
3. Sonnenenergie-Kollektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des oberen Randes des Hohlkörpers Befestigungslö
cher (54, 56) zur Aufnahme von Schrauben oder Nägeln zur Befestigung auf
Dachlatten vorgesehen sind, welche Befestigungslöcher versenkt innerhalb von
zusammenwirkenden Verbindungshülsen (58, 60) der beiden Pfannenteile liegen,
die die Pfannenteile gegeneinander abstützen und um die Befestigungslöcher
herum dicht miteinander verbunden sind.
4. Sonnenenergie-Kollektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper aus Kunststoff besteht.
5. Sonnenenergie-Kollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem vorderen Teil (10) und einem hin
teren Teil (12) zusammengesetzt ist.
6. Sonnenenergie-Kollektor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwand (28) zwischen den Kammern (30,32) doppel
lagig ausgebildet ist.
7. Sonnenenergie-Kollektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Öffnungen (34, 36) in das Innere des Hohlkörpers eintretenden Hül
sen (38, 40) in einem der Verbindungsfalze (20) in seitliche Taschen (42, 44) im
Inneren des Hohlraums des Hohlkörpers eintreten.
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