DE19936948C1 - Verstellpropeller für Motorboote und Sportboote - Google Patents

Verstellpropeller für Motorboote und Sportboote

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verstellproppeller für Motor- und Sportboote mit einer Nabe, daran in umfangsseitigen Ausnehmungen abgedichtet angeordneten Verstelltellern, die mittels einer Verstelleinrichtung um radiale Achsen verstellbar sind, und mit Flügeln, die mit einem in die zugeordnete Ausnehmung eingreifenden Flügelfuß am zugeordneten Verstellteller lösbar befestigt sind, wobei jeder Verstellteller mit einem in die Ausnehmung eindrehbaren, den Verstellteller randseitig überfassenden Haltering spielfrei, jedoch drehbar am Boden seiner Ausnehmung gehalten ist. Um das Auswechseln der Flügel des Verstellpropellers zu vereinfachen, soll der Durchmesser des Flügelfußes kleiner sein als der Durchmesser der Ausnehmung und soll der Haltering einerseits gegen die Wandung der Ausnehmung und andererseits gegenden Verstellteller abgedichtet sein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellpropeller für Motor- und Sportboote mit einer Nabe, daran in umfangseitigen Ausnehmungen abgedichtet angeord­ neten Verstelltellern, die mittels einer Verstelleinrichtung um radiale Achsen verstellbar sind, und mit Flügeln, die mit einem in die zugeordnete Aus­ nehmung eingreifenden Flügelfuß am zugeordneten Verstellteller lösbar befestigt sind, wobei jeder Verstellteller mit einem in die Ausnehmung ein­ drehbaren, den Verstellteller randseitig überfassenden Haltering spielfrei, jedoch drehbar am Boden seiner Ausnehmung gehalten ist.
Ein derartiger Verstellpropeller ist bekannt (EP 0 589 338). Die beim Betrieb auftretenden Flügelkräfte werden vom Verstellteller und dem Haltering auf die Nabenkonstruktion übertragen. Zur Verstelleinrichtung gehören in der Nabe axial verschiebbare Verstellstößel, die jeweils mit einem Zapfen außer­ mittig an einem Verstellteller angreifen und bei axialer Verschiebung den Ver­ stellteller verdrehen. Die Verstellstößel sind beidseitig des Verstelltellers abgedichtet, so daß kein Wasser vom Inneren der Nabe her zum Verstell­ teller gelangen kann. Die Flügel sind über ihre Flügelfüße mit Schraubbe­ festigungen an ihren Verstelltellern befestigt. Die Flügelfüße sind mit geringer Toleranz in die zugeordneten Ausnehmungen eingesetzt und weisen Dich­ tungen auf, die einerseits gegen die Wandung der Ausnehmung und andererseits gegen den Haltering abdichten, so daß auch von außen kein Wasser zum Verstellteller gelangen kann.
Wenn bei einem mit einem derartigen Verstellpropeller ausgerüsteten Motor- oder Sportboot die Flügel des Verstellpropellers ausgewechselt werden sollen oder müssen, z. B. nach einer Deformation der Flügel nach einer Grundberührung, können zwar die Flügel mit ihren Flügelfüßen von den Ver­ stelltellern gelöst werden, bei der Montage eines neuen Flügels muß aber sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Dichtung zwischen Flügelfuß und Ausnehmung bzw. Haltering ordnungsgemäß eingesetzt wird. Diese Arbeiten können nicht im Wasser durchgeführt werden, weil dann Wasser bis zum Verstellteller und den daran angreifenden Verstellstößeln vordringen kann.
Werden die Arbeiten von Laien ausgeführt, dann können Verschmutzungen durch Sand oder dergleichen ebensowenig ausgeschlossen werden wie der Einbau eines neuen Flügels ohne Dichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Auswechseln der Propellerflügel zu verein­ fachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Durchmesser des Flügelfußes kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung und daß der Haltering einer­ seits gegen die Wandung der Ausnehmung und andererseits gegen den Verstellteller abgedichtet ist. Dann ist die Abdichtung des Verstelltellers und der daran angreifenden Teile der Verstelleinrichtung unabhängig vom Flügel bzw. Flügelfuß. Zum Auswechseln eines Flügels braucht lediglich die Schraubbefestigung zwischen Flügelfuß und Verstellteller gelöst zu werden. Beim Abnehmen eines Flügels und Einsetzen eines neuen Flügels braucht auf Toleranzen zwischen dem Flügelfuß und der Ausnehmung nicht mehr geachtet zu werden. Wegen der bleibenden Abdichtung des Verstelltellers und der daran angreifenden Teile der Verstelleinrichtung können die Flügel auch unter Wasser und selbst von Laien ausgewechselt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Ausnehmung als Stufenbohrung ausgebildet und weist der Haltering einen sich bis über die Stufe erstreckenden Radialflansch auf, zwischen dem und der Stufe eine Dichtung angeordnet ist. Zur Abdichtung gegen den Verstellteller kann der Radialflansch sich über eine Umfangsausnehmung des Verstelltellers erstrecken sowie zwischen Radialflansch und Umfangsausnehmung eine Dichtung angeordnet sein.
Es genügt, wenn lediglich der Abschnitt der Ausnehmung mit kleinerem Durchmesser ein Innengewinde für den mit einem Außengewinde ver­ sehenen Haltering aufweist.
Im übrigen kann der Haltering einen den Verstellteller umfassenden Axial­ flansch aufweisen, der sich in montiertem Zustand bis zum Boden der Aus­ nehmung erstreckt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt teilweise einen Axialschnitt durch einen Verstellpropeller.
Zu dem in der Zeichnung dargestellten Verstellpropeller gehören eine Nabe 1 und drei daran angeordnete Flügel 2, von denen in der Zeichnung nur einer wiedergegeben ist. Die Nabe 1 besitzt einen zentralen Nabenkörper 3 mit einer Aufnahme 4 für eine nicht dargestellte Antriebswelle. Der Naben­ körper 3 ist mit Abstand umgeben vom einem Tragring 5 für einen darauf aufgesetzten Nabenmantel 6. Am Tragring 5 sind in gleichen Winkelab­ ständen Gehäuse 7 angeordnet, die auf dem Nabenkörper 3 abgestützt sind. Die Gehäuse 7 weisen achsparallele, durchgehende Bohrungen 8 auf, in denen Verstellstößel 9 geführt sind. Die Verstellstößel 9 sind gegenüber dem Gehäuse 7 abgedichtet, und zwar auf der linken Seite der Figur mit einem Dichtungsring 10 und auf der rechten Seite der Figur mit einem Falten­ balg 11, der sich mit seinem geschlossenen Ende in die Bohrung 8 erstreckt und dessen offenes Ende mit einem Radialflansch 12 zwischen dem Gehäuse 7 und einem die Bohrung 8 verschließenden Deckel 13 einge­ spannt ist.
Jedes Gehäuse 7 weist eine als Stufenbohrung ausgebildete Aus­ nehmung 14 auf. Der innere Abschnitt mit kleinerem Durchmesser der Aus­ nehmung 14 trägt ein Innengewinde 15 für einen mit zugeordnetem Außen­ gewinde versehenen Haltering 16, 17. Ein Radialflansch 16 des Halterings erstreckt sich bis über die Stufe der Stufenbohrung. Zwischen der Stufe und dem Radialflansch 16 ist eine Dichtung 18 angeordnet, die den Radial­ flansch 16 gegen die Ausnehmung 14 abdichtet.
Ein nach innen gerichteter Abschnitt des Radialflansches 16 erstreckt sich über eine Umfangsausnehmung 19 eines Verstelltellers 20, der vom Halte­ ring 16, 17 am Boden 21 der Ausnehmung 14 mit Toleranzen gehalten ist. Durch den Boden 21 erstreckt sich ein in eine zugeordnete außermittige Ausnehmung am Verstellteller 20 eingreifender Zapfen 22 des Verstell­ stößels 9, so daß durch axiale Bewegung des Verstellstößels 9 der Verstell­ teller 20 um eine radiale Achse 23 verdreht werden kann. Die Umfangsaus­ nehmung 19 des Verstelltellers 20 weist eine Umfangsnut 25 für eine darin einzusetzende Dichtung auf, so daß der Haltering 16, 17 auch gegenüber dem Verstellteller 20 abgedichtet ist.
Der Axialflansch 17 des Halteringes umfaßt den Verstellteller 20 und erstreckt sich, bis zum Boden 21 der Ausnehmung 14. Die Passungen zwischen dem Haltering 16, 17 und dem Verstellteller 20 sind so gewählt, daß während des Betriebes auftretende Kräfte und Momente vom Verstell­ teller 20 über den Haltering 16, 17 auf das Gehäuse 7 und damit die Nabe 1 übertragen werden.
Auf der Oberseite des Verstelltellers 20 ist ein Flügelfuß 26 mit einem sich daran einstückig anschließenden Flügel 2 mit zumindest einer Schraube 28 lösbar befestigt. Zumindest ein Paßstift 29 ermöglicht zusammen mit der Schraube 28 eine exakte Positionierung des Flügels 2 am Verstellteller 20. Der Flügelfuß 26 weist einen geringeren Durchmesser auf als die Aus­ nehmung 14.
Zum Auswechseln eines Flügels 2 braucht lediglich die Schraube 28 gelöst zu werden. Dann kann der Flügel 2 abgenommen werden. Das kann auch unter Wasser geschehen, weil die Abdichtung des Verstelltellers 20 und der daran anschließenden Teile der Verstelleinrichtung davon nicht berührt werden. Ein neuer Flügel 2 kann leicht in die Ausnehmung 14 eingeführt und ausgerichtet sowie dann befestigt werden.

Claims (5)

1. Verstellpropeller für Motor- und Sportboote mit einer Nabe, daran in umfangs­ seitigen Ausnehmungen abgedichtet angeordneten Verstelltellern, die mittels einer Verstelleinrichtung um radiale Achsen verstellbar sind, und mit Flügeln, die mit einem in die zugeordnete Ausnehmung eingreifenden Flügelfuß am zugeordneten Verstellteller lösbar befestigt sind, wobei jeder Verstellteller mit einem in die Aus­ nehmung eindrehbaren, den Verstellteller randseitig überfassenden Haltering spiel­ frei, jedoch drehbar am Boden seiner Ausnehmung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Flügelfüße (26) kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung (14) und daß der Haltering (16, 17) einerseits gegen die Wandung der Ausnehmung (14) und andererseits gegen den Verstell­ teller (20) abgedichtet ist.
2. Verstellpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) als Stufenbohrung ausgebildet ist und daß der Haltering (16, 17) einen sich bis über die Stufe erstreckenden Radialflansch (16) aufweist, zwischen dem und der Stufe eine Dichtung (18) angeordnet ist.
3. Verstellpropeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialflansch (16) sich über eine Umfangsausnehmung (19) des Verstell­ tellers (20) erstreckt und daß zwischen dem Radialflansch (16) und der Umfangs­ ausnehmung (19) eine Dichtung (25) angeordnet ist.
4. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß lediglich der Abschnitt der Ausnehmung (14) mit kleinerem Durchmesser ein Innengewinde (15) für den mit einem Außengewinde versehenen Haltering (16, 17) aufweist.
5. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltering (16, 17) einen den Verstellteller (20) um­ fassenden Axialflansch (17) aufweist, der sich in montiertem Zustand bis zum Boden (21) der Ausnehmung (14) erstreckt.
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