DE1983099U - Dichte hohl-, insbesondere kabelmuffe. - Google Patents

Dichte hohl-, insbesondere kabelmuffe.

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DE1983099U
DE1983099U DE1968K0060096 DEK0060096U DE1983099U DE 1983099 U DE1983099 U DE 1983099U DE 1968K0060096 DE1968K0060096 DE 1968K0060096 DE K0060096 U DEK0060096 U DE K0060096U DE 1983099 U DE1983099 U DE 1983099U
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sealing
cable
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

'JbI*Ib. i.öti
ALTE DIPL-ING. LUDEWIG ·-DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
PATENTANWÄLTE
33 .."■■'. -.." -. Kennwort % Bohlmnf f e
Firtaa Kabelwerk© leinshagea GmbH», -Wuppertal - Boasdorf
Diente Hohl·= insbesondere Kabelmuffe
Die ErfinduBig bezieht sich auf eiae dictite Hohl= insbesondere Kabelmuffe mit ralBäestens zwei -zy.lind-risehen-, ungefähr koaxial angeordneten Rohrstüeken aus T&iegsa-meiaij im übrigen aber form= beständigen" Isolierstoff, welche "■ mindest ens. an'den Anßenenden-mit Hilfe aushärtender Yergußtaassen abgedichtet ist« Bei .~ diesen Muffen wurde bereits vorgeschlagen, daß der Körper aus Vergußmasse an beiden Enden der Muffe ein nur über einen durch ungefähr radial verlaufende -Begrenzungen in-dem Baum zwischen den beiden zylindrischen Eohrstüoken gebildeten " Kanal zusammenhängendes'-'Ganze- bildet, und zwar sind drei je mit einen durchgehenden axialen Spalt versehene-zylindrische- Eohrstüoke derart ineinander angeordnet.,- daß der Kanal durch den Längsschnitt des Mittleren Rot&rstticke's und der Außen- bzw* Innenoberfläche des inneren bzw, äußeren Eohrstückes.
BeI anderen bekannten Verbindungsmuffen wird-eine geschlitzte PlastikrohrhMlse verwendet.-,.- die in fünf verschiedenen Durchmesser= abstufiingen erhältlich" ist und die Anpassung der "Muffengröße \
an die jeweiligen Kabe!abmessungen ermöglicht* Zum seitlichen Abschluß der durch ©ine Öffnung im Schlitz der Rohrhülse ein- geführten VerguBmasse dienen Schaumstoffringe, di© durch Verkleben in der Sohrhtilse befestigt und gegen die Kabeloberflache durch eine Ringwulst aas einer leicht verformbaren plastischen Biehtfiiasse abgeschlossen sind«
Die Anwendung der erwähnten Muffen bereitet jedoch Schwierigkeit en«, wenn das Innere der Miteinander verbundenen Kabel in direkter Verbindung bleiben.und wie beispielsweise bei FernneldekalbsLn durch Druckluft überwacht werden soll«
Die Erfindung will diese Schwierigkeiten in besonders einfacher Weise belieben und erreicht dies im wesentlichen dadurch^ daß ein an sieh bekanntes Druckluftventil auf einem mittleren Eohrstüek befestigt ist«, Die Anordnung hat verschiedene Vorteile, So läßt- sich das Ventil in bekannter Weise am Fuß durch Ver= schrauben auf de θ Eohrstüek befestigen«, Die Befestigung ist einfach und betriebssicher insbesondere wenn das Eohrstüek starr ausgebildet*und beiderends die" geschlitzten Edhrstücke aufnimmt.* Die drei Iioasialen Rohrstücke sind in einem Körper aus Verguß masse gelegt»* igt ." ■ * · * -
Bas Ventil läßt sich darüber hinaus durch die Vergußmasse halten und ragt lediglieh mit seinem-.-freiem Anschlußende aus. der Muffe«
Weitere Merkmale der Erfindung w-erden anhand -der Zeichnung er-
läutert« Auf öler Zeichnung ist ein Ausführungsbeisplel der Erfindung dargestellt, und zwar eia Längsschnitt durch, ©ine Kal)eliiuffe nach der Erfindung„
Uta die Kabelenden 1 und 2 und die dazwischen liegende Verbindung 3 sind zwei zylindrische Rohrstüeke h aus !biegsame!» jedoch sonst fortnibestandigem Isolierstoff koaxial angeordnet and über ihre ganze Länge mit eineia axial verlaufenen Spalt 5 verseilen«, Der Isolierstoff weist solche elastische Eigenschaften auf,. daß jedes BohrstüelE 4 aufgebogen und über die hergestellte Kate !verbindung 3 geschnappt werden kann, wobei das Rohrstiiek beisa Loslassen der Eänder des Spaltes in seine ursprüngliche zylindrische Gestalt zurückkehrte Die Bohrstücke 4 stecken in einen starren, mittleren Rohrsttick 6 zu Tbeiden Seiten eines Ventils 7 und sind an den freien Enden nit darain festgekleTb©sten Albdieatringen" 8 aus geschmeidigem Material !beispielsweise Schaumkunststoff versehen. -Jeder Abdichtring- 8 ist in einer ■Radialebene an der Stelle durchgeschnitten-, an der sich der Spalt 5-befindet. Dadurch wird "erreicht, das /gleichzeitig mit .dem Aufbiegen des BohrStückes h auchdie'Abdichtringe 6 aufgebogen werden. Die Biehtringe 8 weisen eine Mittelöffnung solcher Abmessung auf, daß sie im Normalzustand gegen die Kabelenden und 2 unter.geringem Druck anliegen.
Das Ventil 7 ist an Fuß 9 auf das Eohrstück 6 In bekannter.Weise aufgeschraubt und mit einer Unterlegscheibe 10 und zwei Befestigungsschrauben 11 -versehen und verklebt. Um die Rohrstücke h und
6 ist ein weiteres Rührstock 12 gelegt,■das ebenfalls einen Axialspalt 13 aufweist und einen wesentlich größeren Durchmesser als die'Bohrstücke 4 und 6 hat„ Der längs des -Bohrstiickes 12 durchlauf ende Spalt 13 ist im-mittleren Teil zu einer Öffnung 14 erweitert und nimmt das Ventil 7 auf«
Ferner ist das Rohrstück 12 Ibeiderends mit einem Dichtring aus elastischen Material Ϋ beispielsweise Schaumkunststoff versehen. Die Abdichtringe 15 sind in der beschriebenen Weise in dem E ohr s tue ic 12 festgeklebt» Der Abdichtring 15 besitzt eine Mittelöffnung l6- solcher Abmessung-, daß der Bing bei großem. Durchmesser 'des Kabels unter Druck gegen das Eabelen.de i ta, 2aaliegt, während in.: der FIg0 die Mittelöffnung ±6 des Abdichtring es 15 so groß ist," daß der Bing unter Zwischenschaltung eines Rohrstückes 17 mit Dichtring 18 unter Druck gegen dasKabelende 1 bzw» 2 anliegt$_ Der Dichtring 15 überragt den Diehtring 17 innen, so daß am freiliegenden Tei| Vergußmasse 19 das Kabelende 1 Ibzw. 2 umgibt und-* sich, im Innern der Muffe 12 beiderseits der Kabelverbindung 3 ein Hohlraum bildet, der in Achs-,-■ richtung der Muffe beiderends durch die Dichtringe 8 und die Bohrstiicke 4 -begrenzt, ist» " ■ ■ ' " ' -... -
Das Dichtmaterial 19 insbesondere verhärtende Vergußmasse wird durch die öffnung 14 in die Muffe 12 eingegossen und- stützt das Ventil. 7 ab» Eira auf diese Weise konstruierte Muffe läßt sich einfach öffnen, wenn man zu den Kabeladern gelangen -will,'indem' Man einfach das Bohrst tick 6 zwischen den-Bohrstücken 4 durch-sägt und die Bohrstücke "4 und 6 auswechselt. Die Muffe- 12 läßt
5 .-
sioh dann wMer schließen, wobei die Teile der Vergußmasse 19 s öle ^i© Kau) el ende η 1 und 2 umschließen und an ihnen haften, beim Abnehmen der Kabelmuffe nicht entfernt zu werden brauchen. Dies ist von wesentlicher Bedeutung, da ein solches Entfernen immer mit einer Beschädigung der Mantel der Kabelenden verbunden ist.
Die Dichtringe 8 und 18 sind gegenüber dem Kabelmantel durch eine Ringwulst 20 abgedichtet, die an der Stelle, an der später die Ringe S, 18 die Kabeloberfläche umschließen, alsleicht verformbare plastische Dichtiaasse um den Kabelmantel ' gelegt sind* Die seitlichen Dichtungen 8, 18 verhindern ein Eindringen von Gießharz in den Muffenspleiß,, während der Ringwulst 20 zum Fenchtigkeitsabsohluß dient»
Das Ausgießen erfolgt derart, daß der seitlich aus den Rohrstücken 4 heraussagende Mantel etwa 5 so eingegossen wird und ein freier Raun zwischen beiden Rohrstiicken (mindestens iO mm) bleibt. Sinngemäß läßt sich diese Konstruktion auch auf Kabelausföhrungen ait zwei Mänteln anwenden, auch wenn der zweite äußere Mantel aus Hartrohr besteht,, Hierbei werden die beiden Mäntel mm 3 ei versetzt in die Muffe eingeführte.
Die Muffenkonstrwktion für Druckluft-überwachte Kabel ermöglicht das Einsetzen von Ventilen in" die:Öffnung 14 der Muffe 12 ohne den Spleiß zu beschädigen. Das Ausgießen der Muffe 12 kann mit Polyurethane oder einer Masse 19 erfolgen, deren
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Temperaturverlauf bei-der-Aushärtung gewährleistet, daß keine Temperaturen auftreten,, die zu einer Beschädigung der Isolierung von Kabeln mit Bruckluftüberwachung führen»
Wie "bereits erwähnt, zeigt die Figur lediglich ein beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können solche Muffen als Kabelmuffen oder als Bohrverbindung dienen, je nach dem die Enden der Muffen durch das Abdichtmaterial auf einer Uohüllung von Kabeladern oder auf einer Rohrwand abgedichtet sind. Auch kann wie bekannt, der Zwischenring 15 bei größeren ICabeldurchmessern entfallen und in "die äußere Mwffe beiderends unmittelbar ein Dichtring 18 eingeklebt sein*. .Wie"erwähnt, können auch" drei mit je einen durchgehenden axialen Spalt versehene zylindrische ''Rohrstücke -ineinander, derart angeordnet sein, daß 'durch-"den Längssehlitz des" mittleren Sohrsttickes- und der Außen- bzw„ Oberfläche des inneren bzw, äußeren Rohrstückes ein 'Kanal gebildet 1st? der mit dem Körper aus Vergußmasse nur an beiden Enden der Muffe zusammenhängt und dessen Querschnitt nur-einen verh-ältnisnäiig kleinen Teil des Querschnittes des Baumes zwischen den Rohrstücken bildet, Dabei kann jedem'Kalbelende eine Muffe zugeordnet und das Ventil zwischen zwei mittleren Rohrstücken in ä.em Kanal mit dein dritten lohrstück befestigt sein« -■ .

Claims (1)

  1. PATENTANWaEtI, Ö 49 562 * 26. 1.68: DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
    -· Ansprüche ι
    1. Dichte Hohl= insbesondere Kabelmuffe mit mindestens zwei zylindrischen koaxial angeordneten. Eohrstücken aus biegsamen, im übrigen aber formtoestänöigen. Isolierstoff, welche laimdesteas an den Äußenenden mit Hilfe aushärtender Vergußmassen abgedichtet ist, dadmroh gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Drnckluftventil (7) auf einem- mittleren Rohrstück (6) befestigt ist,
    2, Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daE das Bittlere Mohrstlick (6) aus hartem Isolierstoff beiderends je mit einem durchgehenden axialen Spalt (5) versehene Rohrstücke (4, 6) aufnimmt,
    3* Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei zylindrische Rohrstück®* (4-, 6) in eine Muffe (12) mit * Vergußmasse (19) gelegt und an beiden Enden der Muffe (12)- und der beiden Röhrst ticke (4) Dichtringe (8, 18) insbesondere aus Schaumstoff angeordnet sind,, ■ " ' ■ ..
    kt Muffe nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daB die Muffe (12) axial und die Dicht- insbesondere Sohaumstoffringe (8, 18) radial verlaufend angeschnitten. sinda
    — 2 —
    5» Muffe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) in der Gießöffnung" (14) der Muffe (12) angeordnet insbesondere eingegossen ist.
    6„ Muffe nacii Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß «lie beiden biegsamen, aber formbeständigen Bohrstücke (4t) im mittleren Rohrstück (6) mit -Abstand voneinander enden und - " anöerends- das- mittlere Bphrstück überragen. -
    7>„ Muffe nach Anspruch I9 2 oder■ 3, dadarca gekennzeichnet} daß um den Mantel des Kabels (ly 2) eine Hingwulst(2Q) aus leicht verformbarer --plastischer. Dichtmasse gelegt ist«,
    8. Muffe nach Anspruch".3 oder li, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Dicht--insbesondere "Schaumstoffringe (18) und
    ■■-. (SiSr Muffe (12) ein Abdichtring (15) aus elastischem-Material" insbesondere Schaumstoff eingeschaltet ist» . -
    9. Muffe nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnets- daß der äußere Abdichtring (15) den inneren Abdichtring (18) nach innen überragt und der freie Teil der Mittelöffnung die ¥erguBmasse aufnimmt. \
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1422801A2 (de) * 2002-11-22 2004-05-26 TECE Thews & Clüver GmbH Kabelmuffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1422801A2 (de) * 2002-11-22 2004-05-26 TECE Thews & Clüver GmbH Kabelmuffe
EP1422801A3 (de) * 2002-11-22 2005-07-13 TECE Thews & Clüver GmbH Kabelmuffe

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