DE19817455C2 - Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel

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DE19817455C2
DE19817455C2 DE1998117455 DE19817455A DE19817455C2 DE 19817455 C2 DE19817455 C2 DE 19817455C2 DE 1998117455 DE1998117455 DE 1998117455 DE 19817455 A DE19817455 A DE 19817455A DE 19817455 C2 DE19817455 C2 DE 19817455C2
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Horst Heimann
Klaus Soltau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B9/073Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it the web having intermittent motion

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel mittels einer Schlauchbeutelmaschine, bei der das Verpackungsgut in einen Folienschlauch eingebracht wird, der quer zur Transportrichtung zugeführt und in Transportrichtung zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn weitertransportiert und mittels einer Längsschweiß- und Querschweißeinheit an den drei offenen Seiten verschlossen wird.
Beim Verpacken von flachen, biegsamen Verpackungsgütern, beispielsweise Heften, Katalogen und dergleichen, in einen Verpackungsbeutel wird aus Gründen des möglichst geringen Materialverbrauchs sowie aus optischen Gründen verlangt, daß der Verpackungsbeutel das Verpackungsgut möglichst eng umschließt, so daß dieses möglichst keine Bewegungen innerhalb des Verpackungsbeutels ausführen kann. Je nach Verpackungstechnik gelingt diese Forderung mehr oder weniger gut. So gelingt beim maschinellen Verpacken das Abtrennen der Verpackungsfolie am Verpackungsgut quer zur Transportrichtung durch die sogenannte Querschweißung zufriedenstellend nahe genug am Verpackungsgut. Problematisch wird es jedoch beim Verschließen des Verpackungsbeutels entweder auf der Ober- bzw. Unterseite oder auf einer Seite längs zur Transportrichtung. Beim Verschließen der Folienenden an der Längsseite bzw. der Flachseite werden die Folienenden der das Verpackungsgut auf den jeweiligen Seiten umhüllenden Folie gestrafft und miteinander verschweißt. Konstruktionsbedingt erfolgt die Verbindung der beiden Folienenden nicht direkt am Verpackungsgut sondern in einem gewissen Abstand, da zwischen dem Schweißmesser und dem Verpackungsgut noch für den kontinuierlichen Transport des Verpackungsgutes in Transportrichtung entsprechende Transporteinrichtungen vorhanden sein müssen.
In der DE 27 35 889 C2 ist eine derartige Vorrichtung zum Verpacken von Büchern, Katalogen, Zeitschriften und dergleichen mittels einer Folie beschrieben. Aus dem DE-GM 19 19 948 ist eine Vorrichtung zum Verpacken eines Stapels von Blättern bekannt, bei der eine konkave Halterung für ein Verpackungsblatt und einen Blätterstapel verwendet wird, um eine den Stapel fest umgebende Verpackung zu erreichen. Hierzu werden die zu verpackenden Blätter mittels einer entsprechend gewölbten Druckplatte verbogen, anschließend eingeschweißt und nach dem Schweißvorgang wird die Biegung wieder zurück genommen. Dadurch wird erreicht, daß die Verpackung nach dem Strecken des Materials eng anliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, mit der auch bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verpacken von flachen, biegsamen Verpackungsgütern in einen engen Verpackungsbeutel, der keine Bewegung des Verpackungsgutes in dem Verwahrungsbeutel mehr erlaubt, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird vor dem Verschweißen längs zur Transportrichtung das Verpackungsgut entlang mindestens einer in Transportrichtung verlaufenden Kante des Verpackungsgutes gebogen, die Folie quer zur Transportrichtung über die Verpackungsgutbreite gestrafft und nach dem Längsschweißen das Verpackungsgut wieder flach weitertransportiert. Durch das Biegen des Verpackungsgutes und das Straffen der Folie wird die Folienbreite gegenüber den bisherigen Verfahren verkürzt, während der Schweißvorgang in der herkömmlichen Art und Weise mit den konstruktiv bedingten Abständen zu dem Verpackungsgut erfolgt. Nach dem Längsschweißen, das entweder an einer Längsseite oder auf einer Flachseite des Verpackungsgutes erfolgen kann, wird die Wölbung des Verpackungsgutes wieder aufgehoben, so daß sich dieses wieder flach erstreckt und den Folienbeutel mit seiner gesamten Breite ausfüllt. Damit kann ein wesentlich engerer Folienbeutel um das Verpackungsgut erzeugt werden. Der engste Verpackungsbeutel ist vorzugsweise dadurch zu erhalten, daß die Längsschweißnaht bei einer Folienbreite erstellt wird, die im wesentlichen dem Umfang des Verpackungsgutes quer zur Transportrichtung entspricht.
In einer Schlauchbeutelmaschine wird das Verpackungsgut mit der im Folienschlauch einliegenden Kante während des Transports in Längsrichtung über eine quer zur Transportrichtung gewölbte Transportfläche geführt und die Folie wird in Richtung der gegenüberliegenden anderen Kante des Verpackungsgutes gegen einen Anschlag gestrafft. Für einen maschinellen und kontinuierlichen Ablauf ist es von Vorteil, wenn das Verpackungsgut kontinuierlich bis zu einer maximalen Biegung, bei der die Verschweißung der Folienschlauchränder erfolgt, ansteigt. Im Anschluß daran kann die Biegung kontinuierlich wieder aufgehoben werden, so daß das Verpackungsgut für die weitere Behandlung flach weitertransportiert werden kann. Vorzugsweise ist bei der maximalen Biegung des Verpackungsgutes die Bedingung FB = VB + VH - 2AF, mit FB = Entfernung zwischen der einliegenden Kante und der Anschlagkante, VB = Breite des Verpackungsgutes, VH = Höhe des Verpackungsgutes, AF = Folienlänge zwischen Anschlagkante und Schweißmesser, erfüllt.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung weist ein auf der Transportbahn zumindest bis zur Längsschweißeinheit angeordnetes quer zur Transportrichtung gebogenes Leitblech auf, dessen erhöhte Kante gegenüber der Längsschweiß­ einheit angeordnet ist und das Verpackungsgut kontinuierlich während des Transports aus seiner normalen ebenen Transportlage in eine quer zur Transportrichtung gewölbte Transportlage bringt, wobei die maximale Wölbung im Bereich der Längsschweißeinheit erreicht wird und das Verpackungsgut maximal so stark gewölbt wird, daß die abgelängte Folie im wesentlichen dem Umfang des Verpackungsgutes entspricht. Folienspanneinrichtungen auf der der erhöhten Kante gegenüberliegenden Seite straffen gleichzeitig mit der Wölbung des Verpackungsgutes den Folienschlauch.
Die Folienspanneinrichtungen bestehen aus neben der Transportbahn angeordneten schrägstehenden Rollen, deren Bewegungsrichtung zu der Transportrichtung des Verpackungsgutes einen Winkel einschließt. Damit wird beim Weitertransport des Verpackungsgutes zusammen mit dem zugehörigen Folienschlauch eine Straffung quer zur Transportrichtung erreicht. Im Bereich zwischen der Formschulter und der Längsschweißeinheit gelangt die der angehobenen Kante des Verpackungsgutes gegenüberliegende Kante zusätzlich gegen einen Anschlag, um ein betriebssicheres Straffen und Verschweißen zu gewährleisten.
Durch die Erfindung wird auf einfache Art und Weise eine Möglichkeit angegeben, wie ein das Verpackungsgut eng umschließender Verpackungsbeutel hergestellt werden kann. Die Erfindung kann an bestehende Schlauchbeutelverpackungs­ maschinen angepaßt werden, ohne daß die Längsschweißeinheit konstruktiv geändert werden muß.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf eine Schlauchbeutel­ verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf die Trans­ portbahn im Bereich der Längsschweißeinheit mit dem Leitblech und den Folienspanneinrichtungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Transportbahn mit dem Leit­ blech ohne Längsschweißeinheit und Folienspann­ einrichtungen; und
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung durch die Transportbahn im Bereich der Längsschweißein­ heit.
Fig. 1 zeigt eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine 1 mit einer Transportbahn 2 zum Zuführen des Verpackungsgutes und einer Transportbahn 3 zum Wegführen von in Verpackungsbeutel verpacktem Verpackungsgut. Quer zur Transportrichtung wird von einer Folienrolle 4 ein Folienhalbschlauch zugeführt, der über die Formschulter 5 umgelenkt und für das Einführen des Verpackungsgutes zwischen die Ober- und Unterfolie auseinanderbewegt wird. Der Halbschlauch wird dann über die Transportbahn 6 mit dem einliegenden Verpackungsgut in Transportrichtung zu einer Längsschweißeinheit 7 geführt, mittels der die andere Längsseite des Halbschlauches verschweißt wird. Im Anschluß daran erfolgt die Abtrennung und Verschweißung der einzelnen Folienbeutel an den Querkanten mittels einer Querschweißeinheit 8.
Fig. 2 zeigt den Bereich der Schlauchbeutelverpackungsmaschine 1 zwischen der Formschulter 5 und der Querschweißeinheit 8. In diesem Bereich befindet sich einerseits die Längsschweißeinheit 7 sowie ein gewölbtes Leitblech 9, das die von der Längsschweißeinheit 7 abgewandte Kante des Verpackungsgutes kontinuierlich auf einen Maximalwert im Bereich A der Längsschweißeinheit 7 anhebt und danach wieder absenkt, so daß das Verpackungsgut bis zur Querschweißeinheit wieder flach auf der Transportbahn liegt. In dem Bereich A wird das Verpackungsgut auf einer konstanten Wölbung gehalten. Zwischen der Formschulter 5 und der Längsschweißeinheit 7 sind zum Straffen der Folie über das durch das Leitblech 9 gewölbte Verpackungsgut Folienspanneinrichtungen 10 vorgesehen, die aus schräg zur Transportrichtung angeordneten Rollen 11 bestehen und die die erforderliche Straffung der Folie bis zum Verschweißen durch die Längsschweißeinheit 7 gewährleisten.
Aus der Fig. 3 ist die Kontur des Leitbleches 9 ersichtlich. Es steigt bis zu dem Bereich A kontinuierlich an, bleibt in diesem Bereich, in dem die Verschweißung erfolgt, konstant und senkt sich dann kontinuierlich wieder auf die Ebene der Transportbahn 6 ab.
Fig. 4 zeigt schematisch die Form des Leitblechs 9, das an dem Gestell der Schlauchbeutelverpackungsmaschine befestigt ist. Das Leitblech 9 überdeckt ungefähr bis zur Hälfte die Transportbahn 6, beispielsweise ein Gummiband oder dergleichen. Durch die Wölbung des Leitbleches 6 wird auch das Verpackungsgut 12 entsprechend gewölbt. Der Folienhalbschlauch 13, in dem das Verpackungsgut 12 liegt, wird durch die vorstehend erwähnten Folienspanneinrichtungen auf der Oberseite gestrafft und somit verkürzt. Der Folienhalbschlauch 13 und das Verpackungsgut 12 liegen an dem Anschlag 14 an, wobei der Folienhalbschlauch zwischen dem Anschlag 14 durchgeführt und von den Anpreßrollen 15 und 16 der Längsschweißeinheit 7 stramm gehalten wird. Der Anschlag 14 erstreckt sich zweckmäßigerweise über den gesamten Bereich zwischen Formschulter 5 und Längsschweißeinheit 7. Das Verschweißen der Ober- und Unterfolien und das Abtrennen des Überstandes erfolgt mittels eines Schweißmessers 17. Im weiteren Verlauf des Transports wird das von den Anpreßrollen 15 festgehaltene Ende des Folienschlauchs freigegeben, so daß die Folie bei geringer werdender Wölbung des Leitblechs 9 nachrutschen und sich dicht um das Verpackungsgut 12 legen kann.
Eine optimale und enge Umhüllung des Verpackungsgutes in einem Verpackungsbeutel wird dann erreicht, wenn die maximale Biegung der Bedingung FB = VB + VH - 2AF genügt. VB ist hierbei die Breite des Verpackungsgutes 13 in der Ebene.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel mittels einer Schlauchbeutelmaschine, bei der das Verpackungsgut in einen Folienschlauch eingebracht wird, der quer zur Transportrichtung zugeführt und in Transportrichtung zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn weitertransportiert und mittels einer Längsschweiß- und Querschweißeinheit an den drei offenen Seiten verschlossen wird, gekennzeichnet durch ein auf der Transportbahn (6) zumindest bis zur Längsschweißeinheit (7) angeordnetes quer zur Transportrichtung gebogenes Leitblech (9), dessen erhöhte Kante gegenüber der Längsschweißeinheit (7) angeordnet ist und das Verpackungsgut (12) kontinuierlich während des Transports aus seiner normalen ebenen Transportlage in eine quer zur Transportrichtung gewölbte Transportlage bringt, wobei die maximale Wölbung im Bereich A der Längsschweißeinheit (7) erreicht und das Verpackungsgut (12) maximal so stark gewölbt wird, daß die Entfernung zwischen der erhöhten Kante des Verpackungsgutes und dem Schweißmesser (17) der Längsschweißeinheit (7) im wesentlichen der Breite des Verpackungsgutes entspricht, und Folienspanneinrichtungen (10) auf der der erhöhten Kante gegenüberliegenden Seite, um gleichzeitig mit der Wölbung des Verpackungsgutes den Folienschlauch zu straffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene Leitblech (9) nach der Längsschweißeinheit (7) weitergeführt ist und das Verpackungsgut (12) kontinuierlich vor der Querschweißeinheit (8) in die ebene Transportlage bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienspanneinrichtungen (10) aus neben der Transportbahn (6) angeordneten schrägstehenden Rollen (11) bestehen, deren Bewegungsrichtung zu der Transportrichtung des Verpackungsgutes einen Winkel einschließt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1919948U (de) * 1963-01-30 1965-07-15 Gevaert Photo Prod Nv Vorrichtung zur verpackung eines stapels von blaettern.
DE2735889C2 (de) * 1977-08-09 1983-09-08 Ilsemann, Heino, 2800 Bremen Vorrichtung zum Verpacken von Büchern, Katalogen, Zeitschriften od. dgl. mittels Folie

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