DE19817455C2 - Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen VerpackungsbeutelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von flachem,
biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel mittels einer
Schlauchbeutelmaschine, bei der das Verpackungsgut in einen Folienschlauch
eingebracht wird, der quer zur Transportrichtung zugeführt und in
Transportrichtung zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn
weitertransportiert und mittels einer Längsschweiß- und Querschweißeinheit an
den drei offenen Seiten verschlossen wird.
Beim Verpacken von flachen, biegsamen Verpackungsgütern, beispielsweise
Heften, Katalogen und dergleichen, in einen Verpackungsbeutel wird aus
Gründen des möglichst geringen Materialverbrauchs sowie aus optischen
Gründen verlangt, daß der Verpackungsbeutel das Verpackungsgut möglichst
eng umschließt, so daß dieses möglichst keine Bewegungen innerhalb des
Verpackungsbeutels ausführen kann. Je nach Verpackungstechnik gelingt diese
Forderung mehr oder weniger gut. So gelingt beim maschinellen Verpacken das
Abtrennen der Verpackungsfolie am Verpackungsgut quer zur Transportrichtung
durch die sogenannte Querschweißung zufriedenstellend nahe genug am
Verpackungsgut. Problematisch wird es jedoch beim Verschließen des
Verpackungsbeutels entweder auf der Ober- bzw. Unterseite oder auf einer Seite
längs zur Transportrichtung. Beim Verschließen der Folienenden an der
Längsseite bzw. der Flachseite werden die Folienenden der das Verpackungsgut
auf den jeweiligen Seiten umhüllenden Folie gestrafft und miteinander
verschweißt. Konstruktionsbedingt erfolgt die Verbindung der beiden Folienenden
nicht direkt am Verpackungsgut sondern in einem gewissen Abstand, da zwischen
dem Schweißmesser und dem Verpackungsgut noch für den kontinuierlichen
Transport des Verpackungsgutes in Transportrichtung entsprechende
Transporteinrichtungen vorhanden sein müssen.
In der DE 27 35 889 C2 ist eine derartige Vorrichtung zum Verpacken von
Büchern, Katalogen, Zeitschriften und dergleichen mittels einer Folie
beschrieben. Aus dem DE-GM 19 19 948 ist eine Vorrichtung zum Verpacken
eines Stapels von Blättern bekannt, bei der eine konkave Halterung für ein
Verpackungsblatt und einen Blätterstapel verwendet wird, um eine den Stapel fest
umgebende Verpackung zu erreichen. Hierzu werden die zu verpackenden Blätter
mittels einer entsprechend gewölbten Druckplatte verbogen, anschließend
eingeschweißt und nach dem Schweißvorgang wird die Biegung wieder zurück
genommen. Dadurch wird erreicht, daß die Verpackung nach dem Strecken des
Materials eng anliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
anzugeben, mit der auch bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ein Verpacken von flachen, biegsamen Verpackungsgütern in einen
engen Verpackungsbeutel, der keine Bewegung des Verpackungsgutes in dem
Verwahrungsbeutel mehr erlaubt, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird vor dem Verschweißen längs zur Transportrichtung
das Verpackungsgut entlang mindestens einer in Transportrichtung verlaufenden
Kante des Verpackungsgutes gebogen, die Folie quer zur Transportrichtung über
die Verpackungsgutbreite gestrafft und nach dem Längsschweißen das
Verpackungsgut wieder flach weitertransportiert. Durch das Biegen des
Verpackungsgutes und das Straffen der Folie wird die Folienbreite gegenüber
den
bisherigen Verfahren verkürzt, während der Schweißvorgang in der
herkömmlichen Art und Weise mit den konstruktiv bedingten Abständen zu dem
Verpackungsgut erfolgt. Nach dem Längsschweißen, das entweder an einer
Längsseite oder auf einer Flachseite des Verpackungsgutes erfolgen kann, wird
die Wölbung des Verpackungsgutes wieder aufgehoben, so daß sich dieses
wieder flach erstreckt und den Folienbeutel mit seiner gesamten Breite ausfüllt.
Damit kann ein wesentlich engerer Folienbeutel um das Verpackungsgut erzeugt
werden. Der engste Verpackungsbeutel ist vorzugsweise dadurch zu erhalten,
daß die Längsschweißnaht bei einer Folienbreite erstellt wird, die im wesentlichen
dem Umfang des Verpackungsgutes quer zur Transportrichtung entspricht.
In einer Schlauchbeutelmaschine wird das Verpackungsgut mit der im
Folienschlauch einliegenden Kante während des Transports in Längsrichtung
über eine quer zur Transportrichtung gewölbte Transportfläche geführt und die
Folie wird in Richtung der gegenüberliegenden anderen Kante des
Verpackungsgutes gegen einen Anschlag gestrafft. Für einen maschinellen und
kontinuierlichen Ablauf ist es von Vorteil, wenn das Verpackungsgut kontinuierlich
bis zu einer maximalen Biegung, bei der die Verschweißung der
Folienschlauchränder erfolgt, ansteigt. Im Anschluß daran kann die Biegung
kontinuierlich wieder aufgehoben werden, so daß das Verpackungsgut für die
weitere Behandlung flach weitertransportiert werden kann. Vorzugsweise ist bei
der maximalen Biegung des Verpackungsgutes die Bedingung FB = VB + VH - 2AF, mit
FB = Entfernung zwischen der einliegenden Kante und der Anschlagkante, VB =
Breite des Verpackungsgutes, VH = Höhe des Verpackungsgutes, AF = Folienlänge
zwischen Anschlagkante und Schweißmesser, erfüllt.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung weist ein auf der Transportbahn
zumindest bis zur Längsschweißeinheit angeordnetes quer zur Transportrichtung
gebogenes Leitblech auf, dessen erhöhte Kante gegenüber der Längsschweiß
einheit angeordnet ist und das Verpackungsgut kontinuierlich während des
Transports aus seiner normalen ebenen Transportlage in eine quer zur
Transportrichtung gewölbte Transportlage bringt, wobei die maximale Wölbung im
Bereich der Längsschweißeinheit erreicht wird und das Verpackungsgut maximal
so stark gewölbt wird, daß die abgelängte Folie im wesentlichen dem Umfang des
Verpackungsgutes entspricht. Folienspanneinrichtungen auf der der erhöhten
Kante gegenüberliegenden Seite straffen gleichzeitig mit der Wölbung des
Verpackungsgutes den Folienschlauch.
Die Folienspanneinrichtungen bestehen aus neben der Transportbahn
angeordneten schrägstehenden Rollen, deren Bewegungsrichtung zu der
Transportrichtung des Verpackungsgutes einen Winkel einschließt. Damit wird
beim Weitertransport des Verpackungsgutes zusammen mit dem zugehörigen
Folienschlauch eine Straffung quer zur Transportrichtung erreicht. Im Bereich
zwischen der Formschulter und der Längsschweißeinheit gelangt die der
angehobenen Kante des Verpackungsgutes gegenüberliegende Kante zusätzlich
gegen einen Anschlag, um ein betriebssicheres Straffen und Verschweißen zu
gewährleisten.
Durch die Erfindung wird auf einfache Art und Weise eine Möglichkeit angegeben,
wie ein das Verpackungsgut eng umschließender Verpackungsbeutel hergestellt
werden kann. Die Erfindung kann an bestehende Schlauchbeutelverpackungs
maschinen angepaßt werden, ohne daß die Längsschweißeinheit konstruktiv
geändert werden muß.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf eine Schlauchbeutel
verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf die Trans
portbahn im Bereich der Längsschweißeinheit mit dem
Leitblech und den Folienspanneinrichtungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Transportbahn mit dem Leit
blech ohne Längsschweißeinheit und Folienspann
einrichtungen; und
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung durch
die Transportbahn im Bereich der Längsschweißein
heit.
Fig. 1 zeigt eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine 1 mit einer
Transportbahn 2 zum Zuführen des Verpackungsgutes und einer Transportbahn 3
zum Wegführen von in Verpackungsbeutel verpacktem Verpackungsgut. Quer zur
Transportrichtung wird von einer Folienrolle 4 ein Folienhalbschlauch zugeführt,
der über die Formschulter 5 umgelenkt und für das Einführen des
Verpackungsgutes zwischen die Ober- und Unterfolie auseinanderbewegt wird.
Der Halbschlauch wird dann über die Transportbahn 6 mit dem einliegenden
Verpackungsgut in Transportrichtung zu einer Längsschweißeinheit 7 geführt,
mittels der die andere Längsseite des Halbschlauches verschweißt wird. Im
Anschluß daran erfolgt die Abtrennung und Verschweißung der einzelnen
Folienbeutel an den Querkanten mittels einer Querschweißeinheit 8.
Fig. 2 zeigt den Bereich der Schlauchbeutelverpackungsmaschine 1 zwischen
der Formschulter 5 und der Querschweißeinheit 8. In diesem Bereich befindet
sich einerseits die Längsschweißeinheit 7 sowie ein gewölbtes Leitblech 9, das
die von der Längsschweißeinheit 7 abgewandte Kante des Verpackungsgutes
kontinuierlich auf einen Maximalwert im Bereich A der Längsschweißeinheit 7
anhebt und danach wieder absenkt, so daß das Verpackungsgut bis zur
Querschweißeinheit wieder flach auf der Transportbahn liegt. In dem Bereich A
wird das Verpackungsgut auf einer konstanten Wölbung gehalten. Zwischen der
Formschulter 5 und der Längsschweißeinheit 7 sind zum Straffen der Folie über
das durch das Leitblech 9 gewölbte Verpackungsgut Folienspanneinrichtungen 10
vorgesehen, die aus schräg zur Transportrichtung angeordneten Rollen 11
bestehen und die die erforderliche Straffung der Folie bis zum Verschweißen
durch die Längsschweißeinheit 7 gewährleisten.
Aus der Fig. 3 ist die Kontur des Leitbleches 9 ersichtlich. Es steigt bis zu dem
Bereich A kontinuierlich an, bleibt in diesem Bereich, in dem die Verschweißung
erfolgt, konstant und senkt sich dann kontinuierlich wieder auf die Ebene der
Transportbahn 6 ab.
Fig. 4 zeigt schematisch die Form des Leitblechs 9, das an dem Gestell der
Schlauchbeutelverpackungsmaschine befestigt ist. Das Leitblech 9 überdeckt
ungefähr bis zur Hälfte die Transportbahn 6, beispielsweise ein Gummiband oder
dergleichen. Durch die Wölbung des Leitbleches 6 wird auch das Verpackungsgut
12 entsprechend gewölbt. Der Folienhalbschlauch 13, in dem das
Verpackungsgut 12 liegt, wird durch die vorstehend erwähnten
Folienspanneinrichtungen auf der Oberseite gestrafft und somit verkürzt. Der
Folienhalbschlauch 13 und das Verpackungsgut 12 liegen an dem Anschlag 14
an, wobei der Folienhalbschlauch zwischen dem Anschlag 14 durchgeführt und
von den Anpreßrollen 15 und 16 der Längsschweißeinheit 7 stramm gehalten
wird. Der Anschlag 14 erstreckt sich zweckmäßigerweise über den gesamten
Bereich zwischen Formschulter 5 und Längsschweißeinheit 7. Das Verschweißen
der Ober- und Unterfolien und das Abtrennen des Überstandes erfolgt mittels
eines Schweißmessers 17. Im weiteren Verlauf des Transports wird das von den
Anpreßrollen 15 festgehaltene Ende des Folienschlauchs freigegeben, so daß die
Folie bei geringer werdender Wölbung des Leitblechs 9 nachrutschen und sich
dicht um das Verpackungsgut 12 legen kann.
Eine optimale und enge Umhüllung des Verpackungsgutes in einem
Verpackungsbeutel wird dann erreicht, wenn die maximale Biegung der
Bedingung FB = VB + VH - 2AF genügt. VB ist hierbei die Breite des Verpackungsgutes
13 in der Ebene.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen
Verpackungsbeutel mittels einer Schlauchbeutelmaschine, bei der das
Verpackungsgut in einen Folienschlauch eingebracht wird, der quer zur
Transportrichtung zugeführt und in Transportrichtung zusammen mit dem
Verpackungsgut auf einer Transportbahn weitertransportiert und mittels einer
Längsschweiß- und Querschweißeinheit an den drei offenen Seiten verschlossen
wird, gekennzeichnet durch ein auf der Transportbahn (6) zumindest bis zur
Längsschweißeinheit (7) angeordnetes quer zur Transportrichtung gebogenes
Leitblech (9), dessen erhöhte Kante gegenüber der Längsschweißeinheit (7)
angeordnet ist und das Verpackungsgut (12) kontinuierlich während des
Transports aus seiner normalen ebenen Transportlage in eine quer zur
Transportrichtung gewölbte Transportlage bringt, wobei die maximale Wölbung im
Bereich A der Längsschweißeinheit (7) erreicht und das Verpackungsgut (12)
maximal so stark gewölbt wird, daß die Entfernung zwischen der erhöhten Kante
des Verpackungsgutes und dem Schweißmesser (17) der Längsschweißeinheit
(7) im wesentlichen der Breite des Verpackungsgutes entspricht, und
Folienspanneinrichtungen (10) auf der der erhöhten Kante gegenüberliegenden
Seite, um gleichzeitig mit der Wölbung des Verpackungsgutes den
Folienschlauch zu straffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene
Leitblech (9) nach der Längsschweißeinheit (7) weitergeführt ist und das
Verpackungsgut (12) kontinuierlich vor der Querschweißeinheit (8) in die ebene
Transportlage bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folienspanneinrichtungen (10) aus neben der Transportbahn (6) angeordneten
schrägstehenden Rollen (11) bestehen, deren Bewegungsrichtung zu der
Transportrichtung des Verpackungsgutes einen Winkel einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117455 DE19817455C2 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117455 DE19817455C2 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817455A1 DE19817455A1 (de) | 1999-11-25 |
DE19817455C2 true DE19817455C2 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7865109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117455 Expired - Lifetime DE19817455C2 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Vorrichtung zum Verpacken von flachem, biegsamen Verpackungsgut in einen Verpackungsbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817455C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019006249A1 (de) * | 2019-09-04 | 2021-03-04 | Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh | Folienführung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1919948U (de) * | 1963-01-30 | 1965-07-15 | Gevaert Photo Prod Nv | Vorrichtung zur verpackung eines stapels von blaettern. |
DE2735889C2 (de) * | 1977-08-09 | 1983-09-08 | Ilsemann, Heino, 2800 Bremen | Vorrichtung zum Verpacken von Büchern, Katalogen, Zeitschriften od. dgl. mittels Folie |
-
1998
- 1998-04-20 DE DE1998117455 patent/DE19817455C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1919948U (de) * | 1963-01-30 | 1965-07-15 | Gevaert Photo Prod Nv | Vorrichtung zur verpackung eines stapels von blaettern. |
DE2735889C2 (de) * | 1977-08-09 | 1983-09-08 | Ilsemann, Heino, 2800 Bremen | Vorrichtung zum Verpacken von Büchern, Katalogen, Zeitschriften od. dgl. mittels Folie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19817455A1 (de) | 1999-11-25 |
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