DE19811528C2 - Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene Getränkepackungen - Google Patents
Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene GetränkepackungenInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/74—Spouts
- B65D5/746—Spouts formed separately from the container
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Description
Die Erfindung betrifft ein wiederverschließbares
Ausgießelement für Getränkepackungen, vorzugsweise
Karton/Kunststoff-Verbundpackungen, zum Öffnen einer
solchen Getränkepackung im Bereich einer Schwächungszone
durch manuelle Betätigung und Wiederverschließen mittels
einem Deckel, wobei der Deckel und das Öffnungselement
miteinander derart in Wirkverbindung stehen, dass beim
erstmaligen Betätigen des Deckels das Öffnungselement den
die Schwächungszone überdeckenden Packstoff zum Öffnen
der Getränkepackung entfernt.
Getränkepackungen, insbesondere
Flachgiebelverbundpackungen sind aus der Praxis in
vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Sie finden
vornehmlich auf dem Gebiet der Flüssigkeitsverpackungen
im Zusammenhang mit Kalt-, Kalt-Steril-, Heiß- und
aseptischer Füllung Verwendung. Diese Packungen lassen
sich in der Regel nach dem einmaligen Öffnen nicht wieder
verschließen.
In den vergangenen Jahren sind deshalb eine Vielzahl
wiederverschließbarer Ausgießelemente für
Getränkepackungen auf den Markt gekommen, die diesem
Problem Rechnung tragen und eine hohe
Verbraucherfreundlichkeit aufweisen, indem sie einerseits
das Öffnen der Getränkepackungen erleichtern, und
andererseits, insbesondere bei größeren
Getränkepackungen, ein Wiederverschließen erlauben, so
daß das in der Getränkepackung enthaltene Produkt länger
frisch bleibt. So ist beispielsweise aus der
DE 44 09 946 A1 ein wiederverschließbares Ausgießelement
bekannt, bei dem nach Aufklappen eines einstückig mit dem
Grundkörper ausgebildeten Deckels ein auf eine
Schwächungszone der Getränkepackung aufgesiegeltes
Öffnungselement - ähnlich wie bei einer Getränkedose -
zum Öffnen der Packung herauszuziehen ist. Nachteilig an
dieser Lösung ist das vom Öffnungselement und den damit
verbundenen Packstoff gebildete "Wegwerfteil".
Aus der DE 196 10 879 C1 ist ein wiederverschließbares
Ausgießelement bekannt, bei dem zum Öffnen der Packung
ein Teil des Deckels der Packung in die
Packungsoberfläche hineingedrückt wird und nach dem
Öffnen des Deckels in der Packung verbleibt. Dieses
bekannte Ausgießelement vermeidet zwar das Entstehen
eines "Wegwerfteiles", jedoch ist diese Lösung mit einem
äußerst hohen konstruktiven Aufwand verbunden. Der hohe
konstruktive Aufwand führt zu einem hohen Preis, der
aufgrund der Tatsache, daß sowohl die Getränkepackungen
als auch die darauf aufgesiegelten Ausgießelemente
Wegwerfprodukte sind, eine Markteinführung bislang nicht
stattfinden ließ.
Bei diesem bekannten
Ausgießelement wird zum Öffnen der Packung
ein aus mehreren Teilen bestehendes Öffnungselement
senkrecht in die Packungsoberfläche hineingedrückt.
Dabei ist das Öffnungselement zweiteilig ausgeführt und
besteht aus einer Druckplatte und einem Durchstoßring.
Das zweiteilige Öffnungselement wird mit der Druckplatte
in die Packungsoberfläche hineingedrückt, wobei der
Durchstoßring dabei die Packungsoberfläche durchstößt.
Beim anschließenden Öffnen des Deckels wird die
Druckplatte des zweiteiligen Öffnungselementes von dem
Deckel mitgenommen, während der Durchstoßring des
zweiteiligen Öffnungselementes in seiner die
Packungsoberfläche durchstoßenden Position verbleibt. Zum
erstmaligen Öffnen einer Packung mit einem solchen
bekannten, wiederverschließbaren Ausgießelement sind
daher zwei Öffnungsbewegungen notwendig. In einer ersten
Bewegung wird das zweiteilige Öffnungselement in die
Packung hineingedrückt, während in einer zweiten
Öffnungsbewegung der Deckel unter Mitnahme der
Druckplatte des Öffnungselementes geöffnet wird.
In der US 4 944 408 ist ein Ausgießelement für eine
Getränkepackung beschrieben, das aus einem
streifenförmigen Öffnungselement und einem separaten,
einen Ausgießkanal bildenden U-Profil besteht. Das
streifenförmige Öffnungselement ist mit einer durch eine
Perforationslinie umgebenen Öffnungsfläche verbunden und
dient dazu, bei einem ersten Öffnen der Getränkepackung
die Öffnungsfläche freizugeben. Hierzu wird das
streifenförmige Öffnungselement entlang des U-Profils
gezogen, wobei es die Packung entlang der
Perforationslinie aufreißt. Der mit dem Öffnungselement
verbundene und von der Packung entfernte Teil der
Öffnungsfläche wird beim ersten Öffnen der Packung
vollständig von dieser entfernt und entsorgt. Das hieraus
bekannte Ausgießelement ist somit nicht
wiederverschließbar.
Die DE 44 43 556 A1 beschreibt ein wiederverschließbares
Ausgießelement bekannt, das einen entlang einer
Führungsschiene parallel zur Packungsoberfläche
verschiebbaren Deckel aufweist und zum erstmaligen Öffnen
der Packung eine separate, auf der vorgesehenen
Öffnungsfläche angebrachte Öffnungshilfe aufweist. Zum
erstmaligen Öffnen der Packung muß der Deckel mit einer
Öffnungsbewegung so verschoben werden, daß er die
Öffnungsfläche freigibt. In einer zweiten
Öffnungsbewegung wird dann mit Hilfe der Öffnungshilfe
die Öffnungsfläche aufgerissen. Zum Öffnen der aus dieser
Druckschrift bekannten Packung sind demnach ebenfalls
zwei Öffnungsbewegungen notwendig.
Aus der US 4,838,428 ist ein gattungsgemäßes
wiederverschließbares Ausgießelement bekannt. Die dort
gezeigten Stege 16 und 17 stellen jedoch keine seitlichen
Führungen innerhalb eines fest auf der Getränkepackung zu
applizierenden Grundkörpers dar, sondern sind lediglich
Betätigungselemente für die beiden Öffnungselemente 10
und 11. Die Führung des Öffnungselementes erfolgt bei dem
bekannten Ausgießelement vielmehr als Kastenführung.
Dadurch, dass beim bekannten Ausgießelement die
Öffnungselemente - anders als beim Anmeldungsgegenstand -
fest mit dem "Deckel" verbunden sind, werden diese
Elemente nicht nur beim erstmaligen Betätigen des Deckels
aktiviert, sondern bei jeder erneuten Bewegung. Dies ist
nachteilig, da das Packungsmaterial im Bereich der
Öffnungen nicht zuverlässig von der eigentlichen
Öffnungsfläche entfernt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
eingangs genannte und zuvor näher beschriebene
wiederverschließbare Ausgießelement so auszugestalten und
weiterzubilden, daß es bei geringem konstruktiven Aufwand
ein sicheres Öffnen und Wiederverschließen von
Getränkepackungen erlaubt, und bei dem die Handhabung
noch weiter vereinfacht werden soll.
Diese Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen
wiederverschließbaren Ausgießelement dadurch gelöst, dass
der Deckel und das Öffnungselement in seitlichen
Führungen innerhalb eines fest auf der Getränkepackung zu
applizierenden Grundkörpers des Ausgießelementes bewegbar
angeordnet sind, dass die Führungen des Deckels im
wesentlichen parallel zur Ebene der Packungsoberfläche
verlaufen und dass das Öffnungselement nach dem Öffnen in
seiner Öffnungsstellung verbleibt.
Das erfindungsgemäße Ausgießelement ist bei einfachem
konstruktivem Aufwand äußerst verbraucherfreundlich, da
es über eine verblüffend einfache Handhabung verfügt, bei
der in einem einzigen Vorgang beim Öffnen, nämlich
Wegschieben, des Deckels gleichzeitig das Öffnungselement
betätigt wird, um das erstmalige Öffnen der
Getränkepackung zu erreichen. Bei den bisher bekannten
wiederverschließbaren Ausgießelementen waren für die
Funktionen Öffnen der Packung und Öffnen des Deckels
stets zwei getrennte Handgriffe notwendig. Durch den
flachen Winkel entsteht eine gewisse Selbsthemmung, so
daß das Öffnungselement nach dem eigentlichen
Öffnungsvorgang in seiner Öffnungsstellung verbleibt.
Nach weiteren alternativen Lehren der Erfindung sollen
die Führungen des Öffnungselementes im Grundkörper als
gerade Führung ausgebildet sein, die in einem flachen
Winkel zur Packungsoberfläche verlaufen oder aber auch
als Kurvenführungen ausgeführt sein.
Damit nun das Öffnungselement nach dem Öffnen zuverlässig
in seiner Öffnungsstellung verbleibt, sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Führungen des
Öffnungselementes und/oder das Öffnungselement selbst an
ihren Kontaktflächen eine hohe Reibung
aufweist/aufweisen.
Bevorzugt ist das Öffnungselement als ein der Breite der
Schwächungszone der Getränkepackung angepaßter Haken
ausgebildet. Zum besseren Aufreißen des Packstoffs der
Schwächungszone kann der Haken im Kontaktbereich mit dem
Packstoff eine Mehrzahl von Zähnen aufweisen.
Eine weitere Lehre der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel im geschlossenen Zustand
des Ausgießelementes durch miteinander korrespondierende
Vorsprünge bzw. Ausnehmungen im Grundkörper und/oder im
Deckel fixiert ist. Eine solche Ausgestaltung ist
besonders vorteilhaft, da eine damit versehene
Getränkepackung bei geschlossenem Deckel geschüttelt
werden kann, ohne daß etwas vom Produkt austritt.
Zur besseren Handhabung kann der Deckel auf seiner
Oberseite rauhe Oberflächen oder Griffrillen aufweisen,
die ein leichtes Verschieben in seinen seitlichen
Führungen erlauben.
Vorteilhaft sind ferner in den Führungen des
Öffnungselements Stege od. dgl. vorgesehen, die zum
erstmaligen Öffnen vom Öffnungselement überwunden werden
müssen. Dadurch wird die Montage erleichtert und eine Art
"Originalitätsverschluß" erreicht.
Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß das Ausgießelement in seinem vorderen
Bereich durch geeignete Stege, Winkel od. dgl. unter der
Packungsnaht bzw. den Packungsohren verankert werden
kann. Hierbei kann die jeweilige Packungsform ausgenutzt
werden, um eine zuverlässige Verbindung zwischen
Packungsoberfläche und Ausgießelement zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein wiederverschließbares
Ausgießelement in geschlossener Stellung im
Querschnitt und
Fig. 2 das wiederverschließbare
Ausgießelement in geöffneter Stellung im
Querschnitt.
Das Ausgießelement gemäß der in der
Zeichnung dargestellten und insoweit bevorzugten
Ausführung weist zunächst einen Grundkörper 1 einen
Deckel 2 und ein Öffnungselement 3 auf, wobei der Deckel
2 einen in das innere des Grundkörpers 1 hervorstehenden
Mitnahmesteg 4 aufweist, um eine Wirkverbindung mit dem
Öffnungselement 3 beim Öffnungsvorgang zu erreichen. Der
Deckel 2 ist dabei entlang des Doppelpfeils in
Längsrichtung des Grundkörpers 1 in seitlichen Führungen
5 verschiebbar angeordnet, wie insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich ist. Durch den vorstehenden Mitnahmesteg 4
wird beim Betätigen des Deckels 2 das Öffnungselement 3,
welches in seitlich im Grundkörper 1 in bezug zur
Packungsoberfläche geneigten Führungen 6 verschiebbar
ist, derart betätigt, daß der Packstoff im Bereich der
Schwächungszone S der nur schematisch angedeuteten
Getränkepackung P aufgerissen wird und sich ins
Packungsinnere hineinbewegt, wie aus Fig. 2 deutlich
hervorgeht.
Das Öffnungselement 3 ist dabei als ein der Breite der
Schwächungszone S angepaßter Haken ausgebildet, der auf
seiner Unterseite bevorzugt mit nicht dargestellten
Zähnen versehen ist, um ein zuverlässiges Aufreißen der
Schwächungszone S zu gewährleisten. Es ist schnell
ersichtlich, daß nach dem erstmaligen Öffnen der
Getränkepackung P das Öffnungselement 3 in der tiefsten
Stellung seiner Führungen 6 verbleibt, wenn der Deckel 2
zum Wiederverschließen der Getränkepackung P wieder in
seine geschlossene Stellung verschoben wird. Um ggf.
auftretenden Rückstellkräften des Packstoffs
entgegenzuwirken, ist die Reibung des Öffnungselementes
in seinen seitlichen Führungen 6 so hoch, daß ein
"selbsttätiges" Verschieben des Öffnungselementes 3 in
seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zuverlässig
ausgeschlossen ist.
Schließlich zeigen die Figuren noch einen in der
seitlichen Führung 6 des Öffnungselementes 3 angeordneten
Steg 7, dessen Lage so gewählt ist, daß das
Öffnungselement 3 in seiner Führung 6 in ungeöffneter
Stellung (Montagestellung) an dem Steg 7 anliegt.
Gleichzeitig wird damit auch, durch den anliegenden
Mitnahmesteg 4, der Deckel 2 in seiner Schließstellung
fixiert, so daß die Anfangsbewegung beim erstmaligen
Öffnen eine erhöhte Kraft erfordert.
Claims (12)
1. Wiederverschließbares Ausgießelement für
Getränkepackungen, vorzugsweise Karton/Kunststoff-
Verbundpackungen, zum Öffnen einer solchen
Getränkepackung im Bereich einer Schwächungszone
durch manuelle Betätigung und Wiederverschließen
mittels einem Deckel, wobei der Deckel (2) und das
Öffnungselement (3) miteinander derart in
Wirkverbindung stehen, dass beim erstmaligen
Betätigen des Deckels (2) das Öffnungselement (3) den
die Schwächungszone (S) überdeckenden Packstoff zum
Öffnen der Getränkepackung (P) entfernt,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Deckel (2) und das Öffnungselement (3) in seitlichen
Führungen (5, 6) innerhalb eines fest auf der
Getränkepackung (P) zu applizierenden Grundkörpers
(1) des Ausgießelementes bewegbar angeordnet sind,
dass die Führungen (5) des Deckels (2) im
wesentlichen parallel zur Ebene der
Packungsoberfläche verlaufen und dass das
Öffnungselement (3) nach dem Öffnen in seiner
Öffnungsstellung verbleibt.
2. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungen (6) des Öffnungselementes (3) im
Grundkörper (1) als gerade Führungen ausgebildet
sind, die in einem flachen Winkel zur
Packungsoberfläche verlaufen.
3. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungen des Öffnungselementes im Grundkörper als
Kurvenführungen ausgebildet sind.
4. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Öffnungselement (3) als ein der Breite der
Schwächungszone (S) angepasster Haken ausgebildet
ist.
5. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Haken im Kontaktbereich mit dem Packstoff der
Schwächungszone (S) eine Mehrzahl von Zähnen
aufweist.
6. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungen (6) des Öffnungselementes (3) und/oder das
Öffnungselement (3) an ihren Kontaktflächen eine hohe
Reibung aufweist/aufweisen.
7. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Deckel (2) im geschlossenen Zustand des
Ausgießelementes durch miteinander korrespondierende
Vorsprünge bzw. Ausnehmungen im Grundkörper (1)
und/oder im Deckel (2) fixiert ist.
8. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Deckel (2) auf seiner Oberseite zur besseren
Handhabung rauhe Oberflächen aufweist.
9. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel (2) auf seiner Oberseite zur besseren
Handhabung Griffrillen aufweist.
10. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass in
den Führungen (6) des Öffnungselements (3) Stege (7)
od. dgl. vorgesehen sind, die zum erstmaligen Öffnen
vom Öffnungselement (3) überwunden werden müssen.
11. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Ausgießelement in seinem vorderen Bereich durch
geeignete Stege, Winkel od. dgl. unter der
Packungsnaht bzw. den Packungsohren verankerbar ist.
12. Getränkepackung, insbesondere quaderförmige
Flachgiebelverbundpackung, mit einer an der Oberseite
der Packung vorgesehenen Schwächungszone,
gekennzeichnet durch einen auf
die Getränkepackung aufgesiegeltes
wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111528 DE19811528C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene Getränkepackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111528 DE19811528C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene Getränkepackungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811528A1 DE19811528A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19811528C2 true DE19811528C2 (de) | 2003-12-18 |
Family
ID=7861179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998111528 Expired - Fee Related DE19811528C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene Getränkepackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19811528C2 (de) |
Cited By (1)
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DE102005004759A1 (de) * | 2005-02-01 | 2006-08-10 | Ball Packaging Europe Gmbh | Wiederverschliessbare Dose und Verfahren zu deren Herstellung |
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1998
- 1998-03-17 DE DE1998111528 patent/DE19811528C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19811528A1 (de) | 1999-09-23 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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