DE19757978A1 - Vorrichtung zum Einziehen einer Warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Einziehen einer WarenbahnInfo
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- B41F13/03—Threading webs into printing machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen
einer Warenbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE 24 02 768 C2 ist eine Vorrichtung zum
Einziehen einer Materialbahn mit einem längs des
Einzugsweges angetriebenen endlichen flexiblen
Zugmittels mittels benachbarter Antriebsstationen
bekannt geworden.
Nachteilig dabei ist, daß das Zugmittel einem hohen
Verschleiß unterliegt, da dieses die Materialbahn, z. B.
Papierbahn um eine Anzahl von Papierleitwalzen führen
muß, wobei die Papierleitwalzen zum Teil bis zu 180°
umfahren und von der Papierbahn vom Stillstand auf die
Einzugsgeschwindigkeit gebracht werden müssen. Deshalb
können beim Einziehen auch auf eine an die Papierbahn
angeformte Einzugsspitze große Zugkräfte wirken, welche
häufig an einer zwischen Papierbahn und Klebespitze
befindlichen Stelle zum Bruch der Papierbahn führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Einziehen einer Warenbahn zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Belastung der Warenbahn und
des Zugmittels beim Einziehen der Warenbahn durch die
Maschine stark reduziert werden können. Die geringere
Belastung der Warenbahn und des Zugmittels erlaubt es
die Einzugsgeschwindigkeit der Warenbahn bis nahezu zur
Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Die einzige Zeichnung zeigt eine
schematische perspektivische Darstellung eines
Antriebsbereiches von Materialbahnleitwalzen längs eines
Einzugsweges einer Papierbahn.
In einem nicht dargestellten rechten und linken
Seitengestell einer Rollenrotationsdruckmaschine sind
eine Anzahl von Warenbahnleitwalzen, z. B.
Papierleitwalzen 1, 2, 3, 4 mit ihren Wellenzapfen
jeweils in Lagern 6 gelagert. Den Papierleitwalzen 1 bis
4 ist in Laufrichtung A einer Warenbahn, z. B.
Papierbahn 7 gesehen, eine ebenfalls seitengestellfest
gelagerte Zugwalze 8 mit Zugrollen 9 vorgeschaltet.
Innen an einem der beiden Seitengestelle ist eine an
sich bekannte Führungsschienen 11 zur Aufnahme eines
endlichen Zugmittels 12, z. B. einer Rollenkette
befestigt. Die Führungsschiene 11 besteht z. B. aus
einem C-förmigen Profil, welches ein um die
Papierleitwalzen 1 bis 4 sowie um die Zugwalze 8 bzw.
jeweils um deren Lagerung teilweise herumgeführtes
Zugmittel 12 - nur ein Teilstück dargestellt - aufnimmt.
Die Führungsschiene 11 läuft seitlich vom Warenbahn-
bzw. Papierbahnpfad.
Jede Papierleitwalze 1 bis 4 bzw. Zugwalze 8 ist
angetrieben.
In einer ersten Ausführungsvariante ist jeder Walze 1
bis 4, 8 ein nicht dargestellter Antriebsmotor als
Antriebsmittel zugeordnet.
Bei einer zweiten - in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsvariante - ist das Antriebsmittel jeweils mit
einem Achszapfen 13, 14, 15, 16 einer ausgewählten, in
den Seitengestellen gelagerten Papierleitwalze 1 bis 4
und/oder einer Zugwalze 8 über Achszapfen 18 verbunden.
Der Antriebsmotor 27 mit Antriebswelle 28 ist unter
Zwischenschaltung einer elektrisch schaltbaren Kupplung
30 mit einer der Zahnriemenscheiben 19 bis 22, 24, 29
kraftschlüssig verbunden. Im Beispiel mit
Zahnriemenscheibe 29. Eine Anzahl von
seitengestellfesten Riemenumlenkscheiben 31 ist
ebenfalls vorgesehen. Ein endloses Antriebsmittel, -
z. B. ein Zahnriemen 26 - treibt mehrere
Papierleitwalzen 1 bis 4 oder Zugwalzen 8 synchron über
ihre Riemenscheiben 19 bis 22, 24 an. Mindestens eine
der Zahnriemenscheiben 19 bis 22, 24 wird von einem
drehzahlgeregelten Antriebsmotor 27 (Elektro- oder
Hydraulik- oder Pneumatikmotor) angetrieben.
Es ist vorteilhaft, daß der Antriebsmotor 27
gleichzeitig den Antrieb für das Zugmittel 12, der
Rollenkette, übernimmt. Hierzu ist der Abtrieb der
Kupplung 30 mit einer seitengestellfest gelagerten
Antriebswelle 33 eines Antriebskettenrades 32 für das
Zugmittel 12, der Rollenkette, verbunden. Das
Antriebskettenrad 32 greift in die in der
Führungsschiene 11 geführten Kettenglieder des
Zugmittels 12 ein. Die Kupplung 30 ist zweckmäßigerweise
als sogenannte Überholkupplung ausgeführt.
Der Antrieb für das Zugmittel 12, z. B. der Rollenkette
12, könnte auch von einem anderen nichtdargestellten
Antrieb der Zugwalze 8 abgezweigt werden.
Sämtliche angetriebenen Riemenscheiben, z. B. als
Zahnriemenscheiben ausgeführt, haben einen
überholfreilauf oder eine elektrisch schaltbare
Kupplung, die bei vorgewählten Drehzahlen den Kraftfluß
von jeweils der Riemenscheibe auf die Papierleitwalzen
unterbrechen. Hierdurch werden die Papierleitwalzen 1
bis 4 nur noch von der bewegten Warenbahn 7 angetrieben.
Entlang des Einzugspfades sind auch andere
Papierleitwalzen jeweils zu gemeinsam angetriebenen
Antriebsgruppen 25 zusammengefaßt.
Die Weglänge des Einzugspfades zwischen zwei
benachbarten Antriebsmitteln 32 ist jeweils kürzer als
die Länge des Zugmittels 12.
Der Einzugsvorgang beim Einziehen einer Papierbahn 7
läuft wie folgt ab: Zunächst laufen alle entlang dem
ausgewählten Papierbahnpfad bzw. auf dem Einzugsweg
befindlichen Antriebsmotore 27 für die Papierbahn 7 an,
um die Rollenkette 12 transportieren zu können. Die
Papierleitwalzen 1 bis 4 können z. B. eine geringere,
eine gleiche oder etwas größere Umfangsgeschwindigkeit
aufweisen, als die Papierbahn-Einzugsgeschwindigkeit
ist.
Jeder Antriebsbereich 25, weist nur eine kleine Anzahl
von Papierleitwalzen 1 bis 4 bzw. 8 auf. Die im
gezeigten Antriebsbereich 25 enthaltenen bzw. mit dem
Antriebsriemen, z. B. Zahnriemen 26 verbundenen
Papierleitwalzen 1 bis 4 werden mittels der in der
Zahnriemenscheibe 29 befindlichen Kupplung 30 mit dem
Antriebsmotor 27 für die Rollenkette 12 verbunden. Da
der jeweilige Antriebsmotor 27 vor dem Eintreffen der
Rollenkette 12 gestartet wird, kann dieser die
Papierleitwalzen 1 bis 4 durch Zukuppeln derselben auf
Papierbahn-Einzugsgeschwindigkeit beschleunigen.
Wenn die Rollenkette 12 den Antriebsbereich 25 erreicht,
so werden die mit dem Zahnriemen 26 verbundenen
Papierleitwalzen 1 bis 4 mittels der Kupplung 30 vom
Antrieb abgekuppelt und die Papierbahn 7 übernimmt die
Antriebsleistung. Weisen die mit einem Antrieb
versehenen Riemenscheiben jedoch einen Freilauf auf, so
wird dieser jetzt tätig.
Nach einer ersten Ausführungsvariante ist der
Durchmesser der Riemenscheiben 19 bis 22 so bemessen,
daß die Papierleitwalzen 1 bis 4 mit einer
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, welche ca.
95% der Papierbahn-Einzugsgeschwindigkeit entspricht.
Wenn die Papierbahn 7 selbst den Antriebsbereich 25
erreicht, so wirkt der Freilauf bzw. die Überholkupplung
30 und die Papierleitwalzen 1 bis 4 werden von der
auflaufenden Papierbahn 7 um den Betrag der restlichen
fünf Prozent auf die Papierbahn-Einzugsgeschwindigkeit
beschleunigt.
Nach anderen Ausführungsvarianten können die
Papierleitwalzen 1 bis 4 mit der vollen
Papierbahn-Einzugsgeschwindigkeit oder mit einer
höheren, z. B. 108% der
Papierbahn-Einzugsgeschwindigkeit angetrieben werden;
insbesondere bei Einzelantrieb und ohne Freilauf.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist es natürlich
auch möglich, statt einer Führungsschiene 11 und einer
Rollenkette 12 ein Bandeinzugssystem einzusetzen.
Nach Beendigung des Einziehvorganges werden die
Antriebsmotore 27 ausgeschaltet.
1
Papierleitwalze
2
Papierleitwalze
3
Papierleitwalze
4
Papierleitwalze
5
-
6
Lager (
1
bis
4
;
8
)
7
Papierbahn; Warenbahn
8
Zugwalze
9
Zugrolle (
8
)
10
-
11
Führungsschiene; Warenbahnpfad
12
Zugmittel; Rollenkette
13
Achszapfen (
1
)
14
Achszapfen (
2
)
15
Achszapfen (
3
)
16
Achszapfen (
4
)
17
-
18
Achszapfen (
8
)
19
Zahnriemenscheibe (
13
)
20
Zahnriemenscheibe (
14
)
21
Zahnriemenscheibe (
15
)
22
Zahnriemenscheibe (
16
)
23
-
24
Zahnriemenscheibe (
18
)
25
Antriebsbereich; Antriebsgruppe (
1
bis
4
)
26
Zahnriemen
27
Antriebsmotor
28
Antriebswelle (
27
)
29
Zahnriemenscheibe (
28
)
30
Kupplung; Überholkupplung
31
Riemenumlenkscheibe (
26
)
32
Antriebskettenrad
33
Antriebswelle (
32
)
A Laufrichtung (
A Laufrichtung (
7
)
Claims (9)
1. Einziehvorrichtung für eine Warenbahn (7) entlang
eines Warenbahnleitwalzen (1 bis 4) aufweisenden
Warenbahnpfades (11) in einer
Rollenrotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (1 bis 4; 26; 27) zum Verringern
der Zugbelastung des Anfanges (34) der Warenbahn (7)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Verringern der Zugbelastung aus
einer Mehrzahl von mittelbar oder unmittelbar motorisch
beschleunigbaren Warenbahnleitwalzen (1 bis 4) besteht,
deren Drehrichtung mitläufig zur Transportrichtung der
Warenbahn (7) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Warenbahnleitwalzen (1 bis 4)
schon vor Eintreffen des Anfanges (34) der Warenbahn (7)
auf eine von der Geschwindigkeit der Warenbahn (7)
unterschiedliche oder gleiche Umfangsgeschwindigkeit
bringbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ausgewählte Warenbahnleitwalzen (1
oder 2; 3 oder 4) jeweils mit einem eigenen
Antriebsmotor (27) versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Warenbahnleitwalzen (1 bis
4) einen gemeinsamen Antrieb (26; 27) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (26; 27) von einem Antrieb (27) des
Zugmittels (12) abgezweigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (26; 27) von einem Antrieb einer
Zugwalze (8) abgezweigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Warenbahnleitwalze (1 bis 4) einen eigenen
Antriebsmotor (27) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Warenbahnleitwalze (1
bis 4) und ihrem jeweiligen Antrieb (27) eine
Überholkupplung (30) angeordnet ist.
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