DE19745634A1 - Fahrgastsitz mit Säule zur Gurtbefestigung - Google Patents

Fahrgastsitz mit Säule zur Gurtbefestigung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz für ein Personenbeförderungsfahrzeug, ins­ besondere für einen Reisebus, welcher ein Sitzteil und eine am hinteren Ende des Sitzteils angeordnete Rückenlehne aufweist, wobei das Sitzteil auf einem quer zur Sitzrichtung verlaufenden vorderen Profilstab und einem in einem Abstand zum vor­ deren Profilstab verlaufenden hinteren Profilstab angeordnet ist, wobei die Profilstä­ be als Teil einer Trägerkonstruktion in einem Abstand zum Fahrzeugboden ange­ ordnet sind.
Ein derartiger Sitz ist beispielsweise aus der EP 0 263 189 A1 bekannt. Bei dem be­ kannten Sitz sind die Profilstäbe auf Stützfüßen angebracht, welche am Fahrzeug­ boden befestigt sind. Statt auf zwei Stützfüßen können die Profilstäbe aber auch einerseits auf einem auf dem Fahrzeugboden befestigten Stützfuß und andererseits an der Seitenwand des Fahrzeugs befestigt sein. Der bekannte Sitz hat den großen Vorteil, daß der Raum unterhalb des Sitzes frei ist und sich somit eine große Bein­ beziehungsweise Fußfreiheit ergibt. Dies ist insbesondere bei Reisebussen sehr wünschenswert, da hier neben einer hohen Sicherheit auch hoher Komfort gefordert wird.
Nachteilig bei dem bekannten Sitz ist jedoch, daß er keine Möglichkeit zur Verwen­ dung eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes bietet. Dieser Nachteil ist allerdings nicht nur bei dem bekannten Fahrgastsitz vorhanden sondern auch bei den meisten ande­ ren Fahrgastsitzen.
Es wurden daher Vorrichtungen geschaffen, mittels welcher Drei-Punkt- Sicherheitsgurte verwendet werden können. So ist beispielsweise aus der WO 94/26553 eine Sitzbank für Kraftfahrzeuge bekannt, welche aus einem Sitzbankge­ stell mit Sitzfläche besteht und Halterungen für Sicherheitsgurte aufweist. Des weite­ ren ist eine aufrechte, freistehende Säule vorgesehen, die an ihrem oberen Endbe­ reich einen oberen Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt aufweist und an ihrem unteren Ende einen Anschlußflansch zur Verbindung mit dem Fahrzeugboden hat. Insbesondere kann der Anschlußflansch als Flanschplatte ausgebildet sein, die mit der Säule ins­ besondere verschweißt und mit dem Fahrzeugboden mittels Schraubverbindungen befestigt ist.
Wenngleich die bekannte Sitzbank auch die Verwendung von Drei-Punkt-Gurten gestattet, so hat sie doch den Nachteil, daß die Säule mit dem Fahrzeugboden ver­ bunden ist und dadurch in den Freiraum unter der Sitzbank eingreift, wodurch die Bein- beziehungsweise Fußfreiheit nachfolgender Fahrgäste beeinträchtigt wird. Dies ist zwar bei dem bevorzugten Verwendungszweck der Sitzbank, der Anordnung in einem Wohnmobil, nicht von besonderer Bedeutung, da in einem Wohnmobil re­ gelmäßig Sitze nicht hintereinander angeordnet sind, verhindert aber eine zufrie­ denstellende Verwendung in einem Reisebus.
Darüber hinaus ist aus der DE 93 14 859.3 U1 eine Klappsitzbank mit Rückhaltesy­ stem bekannt, welche im wesentlichen aus einer Rahmenkonstruktion besteht, an der alle Fixpunkte des Drei-Punkt-Rückhaltesystems der Sitzbank liegen. Der Gurt des Rückhaltesystems ist in einem in der Rückenlehne integrierten Profil geführt, welches über einen Gurtbock, welcher an der Rahmenkonstruktion beziehungsweise in der Rahmenkonstruktion integriert mit dieser verbunden ist. Der Gurtbock ist dabei vorzugsweise mittig an der hinteren Rahmenkonstruktion der Klappsitzbank ange­ ordnet. Der Gurtbock weist Ausnehmungen auf, in welche das Führungsprofil ein­ greift und in diesen arretierbar ist. Je nach Ausgestaltung des Führungsprofils als Gesamthohlprofil oder als Kammerhohlprofil sind die Ausnehmungen im Gurtbock ausgestaltet.
Die Arretierung des Führungsprofils im Gurtbock erfolgt dabei vorzugsweise durch Schraubverbindungen an der der Rückenlehne abgewandten Seite des Gurtbockes. Das Führungsprofil weist in seinem oberen Abschnitt der Rückenlehne gegenüber­ liegende schlitzförmige Ausnehmungen auf, die sich über annähernd zwei Drittel des Führungsprofils von der Mitte her zu den Seiten erstrecken. Durch diese Schlitze wird der Gurt, dessen Rollen im Gurtbock befestigt sind und im Inneren des Füh­ rungsprofils verläuft, nach außen geführt.
Der Gurtbock ist zwischen einem oberen und einem unteren Tragerrohr der Rah­ menkonstruktion der Sitzbank angeordnet und erstreckt sich axial zwischen diesen beiden Trägerrohren so nach oben, daß er einen unteren Gurtführungsschacht zur Aufnahme des Rückhaltesystems bildet. Durch die Verbindung des Gurtbocks mit dem unteren und oberen Trägerrohr der Rahmenkonstruktion wird gemäß der letzt­ genannten Druckschrift der Vorteil erreicht, daß die am Rückhaltesystem angreifen­ den Kräfte im Falle eines Crashes beziehungsweise einer starken Bremsung durch das Führungsprofil über den Gurtbock und das hintere Rahmensystem in den Boden des Kraftfahrzeuges geleitet werden.
Wenngleich die gesamte Rahmenkonstruktion der Klappsitzbank auch freitragend ausgestaltet ist, wodurch nahezu das gesamte Raumvolumen unterhalb der Sitzflä­ che einer Nutzung zur Verfügung steht, so ist es doch nachteilig, daß der Gurtbock zwischen dem oberen und dem unteren Trägerrohr der Rahmenkonstruktion verläuft, da hierdurch die Bein- beziehungsweise Fußfreiheit doch wesentlich gestört wird. Hierdurch bedingt ist diese Lösung insbesondere bei Fahrgastsitzen in Reisebussen nicht zufriedenstellend.
Darüber hinaus haben die bekannten Vorrichtungen zur Verwendung von Drei- Punkt-Gurten den Nachteil, daß sie nach dem Einbau in das Fahrzeug nicht mehr verändert werden können. So ist es insbesondere nicht möglich, die Position der oberen Gurthalterung zu verändern, so daß die Sitze seitlich nicht verschoben oder in unterschiedlichen Positionen befestigt werden können. Des weiteren haftet den bekannten Vorrichtungen der Nachteil an, daß das Sitzgestell beziehungsweise der Fahrzeugboden für den Einbau der Vorrichtungen vorbereitet sein müssen. Ein nachträglicher Einbau der bekannten Vorrichtungen in Fahrzeugen ist daher nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen eingangs genannten Fahrgastsitz derart auszu­ bilden, daß er die Verwendung eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes gestattet, wobei die zur Verwendung des Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes erforderlichen Mittel auf ein­ fache Weise und ohne Veränderung der Sitzkonstruktion einbaubar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist eine Säule vorgesehen, welche ausschließlich an den Pro­ filstäben befestigt ist und sich vom hinteren Ende des Sitzteils bis in den Bereich des oberen Abschlusses der Rückenlehne erstreckt, wobei die Säule an ihrem oberen Ende eine Gurtbefestigung aufweist. Dadurch, daß die Säule ausschließlich an den Profilstäben befestigt ist, bleibt der gesamte Raum unterhalb der Sitzfläche frei von Bauteilen zur Befestigung der Säule, wodurch eine optimale Bein- beziehungsweise Fußfreiheit gewährleistet ist. Es hat sich gezeigt, daß die Trägerkonstruktion und die Profilstäbe genügend Festigkeit aufweisen, um die Kräfte aufzunehmen, die im Falle eines Crashes oder einer starken Bremsung von einem Fahrgast auf das Gurtsystem ausgeübt werden. Insbesondere ist es ohne Verletzung der strengen Sicherheitsvor­ schriften möglich, die bei einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurt vom oberen Befesti­ gungspunkt des Sicherheitsgurtes aufgefangenen Kräfte über die Säule in die Profil­ stäbe zu leiten.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Säule an den Profilstäben braucht die Trägerkonstruktion nicht besonders ausgebildet sein. Es sind keinerlei Veränderun­ gen nötig, so daß die Säule an standardmäßig ausgebildeten Fahrgastsitzen befe­ stigt werden kann. Dies bringt zum einen den großen Vorteil mit sich, daß sich be­ reits in Betrieb befindliche Personenbeförderungsfahrzeuge nachträglich mit einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurtsystem ausgerüstet werden können. Zum anderen ist es durch die erfindungsgemäße Befestigung der Säule nicht erforderlich, unterschiedli­ che Trägerkonstruktionen herzustellen. Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Säule kann sie an Standard-Trägerkonstruktionen angebracht werden. Dies wirkt sich sehr günstig auf die Herstellungskosten sowie die Lagerkosten aus.
Des weiteren erlaubt es die erfindungsgemäße Befestigung der Säule die Bestuh­ lung eines Personenbeförderungsfahrzeugs ohne wesentlichen zusätzlichen Auf­ wand beliebig zu konfigurieren. Darüber hinaus kann die den oberen Befestigungs­ punkt eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes aufweisende Säule auf einfache Weise seitlich verschoben werden. Dies erlaubt es auch unterschiedlich breite Fahrgastsit­ ze beziehungsweise mit einem unterschiedlichen Zwischenraum nebeneinander an­ geordnete Fahrgastsitze auf einfache Weise mit einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurt auszustatten.
In vorteilhafter Weise ist die Säule an ihrem unteren Ende mit einem Blech-Profilteil verschweißt, welches sich bis unter den vorderen Profilstab erstreckt. Das Blech- Profilteil ist im Querschnitt u-förmig ausgebildet, wobei sich die Höhe der Schenkel vergrößert. An dem Ende, wo die Schenkel des Blech-Profilteils ihre größte Höhe haben, ist die Säule mit dem Blech-Profilteil verschweißt. Die Verschweißung der Säule mit dem Blech-Profilteil erfolgt in der Weise, daß der Steg eine den Abmes­ sungen der Säule entsprechende Ausnehmung aufweist, so daß die Säule zwischen die Schenkel des U geführt werden kann. Die Säule ist dann mit den Schenkeln des U verschweißt, wodurch eine sehr große Stabilität erreicht wird.
Das Blech-Profilteil hat weiterhin den Vorteil, daß es nur unwesentlich in den Raum unterhalb des Sitzteils eingreift, wodurch die Bein- beziehungsweise Fußfreiheit ei­ nes nachfolgenden Fahrgastes nicht beeinträchtigt wird. Durch die Erstreckung bis unter den vorderen Profilstab werden die in die Säule eingeleiteten Kräfte optimal in die Profilstäbe eingeleitet.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilstäbe T-Nuten aufweisen, in welchen Muttern beziehungsweise Gewinde­ steine angeordnet sind, mittels welcher die Säule mit den Profilstäben befestigt ist. Eine derartige Befestigung hat den Vorteil, daß sie einfach vorgenommen bezie­ hungsweise wieder gelöst werden kann, wodurch sich eine Verschiebung bezie­ hungsweise eine Justage der Säule sehr einfach gestaltet. Darüber hinaus ent­ spricht die Befestigung der Säule regelmäßig der Befestigung der Profilstäbe an dem Fuß oder den Füßen, auf dem beziehungsweise auf denen sie angeordnet sind, so daß sich die Befestigungsart auch ohne größeren zusätzlichen Aufwand realisie­ ren läßt.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sitzanordnung von vorne,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Sitzanordnung im Schnitt entlang der Linie A-A, und
Fig. 3 eine in einem Blech-Profilteil angebrachte Säule.
Wie den Figuren entnommen werden kann, weist ein erfindungsgemäßer Fahrgast­ sitz, welcher als Doppelsitz ausgebildet ist, ein Sitzteil 1 und eine Rückenlehne 2 auf. Das Sitzteil 1 ist auf einem quer zur Sitzrichtung verlaufenden vorderen Profil­ stab 4 und einem in einem Abstand zum vorderen Profilstab 4 verlaufenden hinteren Profilstab 5 angeordnet. Die Profilstäbe 4, 5 sind einerseits auf einem Fuß 10, der mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, angeordnet und andererseits auf einer Befe­ stigungsschiene 11, welche an einer Wand 12 des Fahrzeugs befestigt ist, angeord­ net. Die Profilstäbe 4, 5 sind als Kastenprofile ausgebildet und weisen T-förmige Nuten auf, in welchen Muttern beziehungsweise Gewindesteine angeordnet sind. Einerseits werden die Sitzteile 1 mittels der Muttern beziehungsweise der Gewin­ desteine mit den Profilstäben 4, 5 fest verbunden. Andererseits sind die Profilstäbe 4, 5 mittels der Muttern beziehungsweise Gewindesteine fest mit dem Fuß 10 bezie­ hungsweise über eine Wandaufhängung mit der Befestigungsschiene 11 wandseitig am Fahrzeug verbunden.
Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, ist eine Säule 3 mit einem Blech-Profilteil 7 verschweißt. Das Blech-Profilteil 7 ist im Querschnitt u-förmig aus­ gebildet, wobei, wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, die Höhe der Schenkel stetig zunimmt. Die Säule 3 ist an dem Ende, wo die Schenkel ihre größte Höhe haben, mit dem Blech-Profilteil 7 verbunden. Die Säule 3 erstreckt sich in Richtung des Steges des U-Profils aus dem Blech-Profilteil 7.
Das Blech-Profilteil 7 weist an seinem Ende, wo die Schenkel die kleinste Höhe ha­ ben, ein Winkel-Profil 8 auf, welches sich beiderseits in Höhe des Steges seitlich aus dem Blech-Profilteil 7 erstreckt. Des weiteren weist das Blech-Profilteil 7 an sei­ nem Ende, wo die Schenkel ihre größte Höhe haben, ein U-Profil 9 auf. Das U-Profil 9 erstreckt sich beiderseits in Höhe des Steges des U-Profils seitlich aus dem Blech- Profilteil 7. Die Winkel 8 sowie die U-Profile 9 sind mit dem Blech-Profilteil 7 ver­ schweißt. Die Winkel 8 sowie die U-Profile 9 weisen Löcher 14 auf, mittels welcher das Blech-Profilteil 7 mit den Profilstäben 4, 5 verbunden werden kann. Hierzu wer­ den durch die Löcher 14 Schrauben gesteckt welche in die sich in den T-Nuten der Profilstäbe 4, 5 befindlichen Muttern beziehungsweise Gewindesteine geschraubt werden.
An ihrem oberen Ende, welches dem Blech-Profilteil 7 abgewandt ist, weist die Säule 3 eine Gurtbefestigung 6 auf. Die Gurtbefestigung 6 ist verschiebbar ausge­ bildet, so daß die Höhe der Gurtbefestigung 6 einstellbar ist.
Im eingebauten Zustand weist das Blech-Profilteil 7 Gurtrollen 15 eines Drei-Punkt- Sicherheitsgurtes 13 auf.

Claims (4)

1. Fahrgastsitz für ein Personenbeförderungsfahrzeug, insbesondere für einen Rei­ sebus, welcher ein Sitzteil (1) und eine am hinteren Ende des Sitzteils (1) angeord­ nete Rückenlehne (2) aufweist, wobei das Sitzteil (1) auf einem quer zur Sitzrichtung verlaufenden vorderen Profilstab (4) und einem in einem Abstand zum vorderen Profilstab (4) verlaufenden angeordneten hinteren Profilstab (5) angeordnet ist, wo­ bei die Profilstäbe (4, 5) als Teil einer Trägerkonstruktion in einem Abstand vom Fahrzeugboden angeordnet sind dadurch gekennzeichnet, daß eine Säule (3) vorgesehen ist, welche ausschließlich an den Profilstäben (4, 5) befestigt ist und sich vom hinteren Ende des Sitzteils (1) bis in den Bereich des obe­ ren Abschlusses der Rückenlehne (2) erstreckt, wobei die Säule (3) an ihrem oberen Ende eine Gurtbefestigung (6) aufweist.
2. Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) an ihrem unteren Ende mit einem Blech-Profilteil (7) verschweißt ist, welche sich bis unter den vorderen Profilstab (4) erstreckt.
3. Fahrgastsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (4, 5) T-Nuten aufweisen, in welchen Muttern angeordnet sind, mittels welcher die Säule (3) mit den Profilstäben (4, 5) befestigt ist.
4. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbefestigung (6) an der Säule (3) verschiebbar angeordnet ist.
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