DE19727642C2 - Rohrverbindung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zum Verbinden mit zumin
dest einem Rohr, durch das eine Flüssigkeit leitbar ist, wobei die Rohrver
bindung zumindest einen Anschlussbereich für eine Pressverbindung mit
einem Rohr aus verpressbarem Material aufweist und der Anschlussbereich
zumindest einen Bund, einen inneren Rohrträger und eine Presshülse mit
einer Kontrollöffnung zur Lagekontrolle des auf den inneren Rohrträger bis
in den Bereich einer dem Rohrende zugewandten Bundseitenwand aufge
schobenen und von der Presshülse umgebenen Rohrendes aufweist und
wobei die Presshülse eine Anlagekante für das Rohrende aufweist.
Eine derartige Rohrverbindung ist aus der DE 297 03 551 U1 bekannt. Bei
dieser Rohrverbindung wird die Presshülse auf das Rohrende bis zur An
lage an eine Anlagekante der Presshülse aufgeschoben. Anschließend wird
das Rohr mitsamt der Presshülse auf den inneren Rohrträger bis zur An
lage an einen der Bundseitenwand vorgelagerten Trennring aufgeschoben.
Die Anlage ist durch eine Kontrollöffnung in einer das Rohrende umgeben
den Presshülse überprüfbar. Die Anlagekante ist durch einen umbördelten
Rand der Presshülse gebildet und ist vorgesehen für das lagegenaue Auf
schieben auf das Rohrende. Die Trennung zwischen dem Rohrende und
der Bundseitenwand, die beispielsweise zur Verhinderung möglicher Korro
sion erforderlich ist, erfolgt durch den Trennring.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung bereitzu
stellen, bei der eine mögliche Korrosion zumindest weitgehend ausge
schlossen ist und die einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Presshülse mit einem Be
festigungsende auf den Bund aufschiebbar und in einem Pressbereich
durchmesserverringernd auf den Bund aufpressbar ist und beabstandet von
der Bundseitenwand die Anlagekante bildet. Hierbei ist es so, dass der
artige Rohre insbesondere aus einer Metallkunststoffverbindung bestehen,
wobei auf einen metallischen Grundkörper eine Rohrinnenbeschichtung und
eine Rohraußenbeschichtung aufgetragen ist. Selbstverständlich können
auch andere Beschichtungsmaterialien als Kunststoff verwendet werden.
Wird ein derartiges Rohrende auf den inneren Rohrträger soweit aufge
schoben bis es an der Bundseitenwand anliegt, besteht in diesem Bereich
die Möglichkeit, dass die aneinanderliegenden Metalle korrodieren, insbe
sondere dann, wenn unterschiedliche Materialien für den Grundkörper des
Rohres und den inneren Rohrträger verwendet werden. Dies wird durch die
erfindungsgemäße Anlagekante vermieden. Dabei ist es selbstverständlich
so, dass die Anlagekante so ausgebildet ist, dass sie nur mit der Kunst
stoffbeschichtung des Rohrendes in Anlageverbindung kommt. Dies kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die als solche bezeichnete
Anlagekante als eine schräge Kante ausgeführt ist, wobei das Rohrende
dann bis an diese schräge Kante aufschiebbar ist und im Bereich des
Kunststoffs eine kreisförmige Berührungslinie bildet. Dabei ist die Anlage
kante so ausgebildet, dass das Rohrende in jedem Fall einen geringen Ab
stand zu der Bundseitenwand aufweist. Diese Anlagekante wird erfin
dungsgemäß dadurch gebildet, dass die Presshülse mit einem Befesti
gungsende auf den Bund aufschiebbar und in einem Pressbereich durch
messerverringernd auf den Bund aufpressbar ist. Dabei ist der Pressbe
reich so ausgelegt, dass er seitlich über den Bund hinausreicht. D. h., der
Übergang von dem Pressbereich zu dem nicht verpressten Bereich der
Presshülse liegt in dem freien Bereich des Rohrträgers, und der so gebil
dete Übergang bildet die Anlagekante. Somit ist diese Anlagekante mit
einfachen Mitteln herstellbar, indem im Grunde ein notwendiger anderer
Arbeitsschritt zur Herstellung des Rohrverbindungsteils hierzu herangezogen
wird. Weiterhin ist dadurch, dass die Presshülse auf dem Bund be
festigt wird, kein weiterer Absatz nötig.
In weiterer Ausgestaltung ist die Kontrollöffnung seitlich beabstandet zu
dem Pressbereich in der Presshülse angeordnet. Diese Öffnung ist als be
liebig geformtes Loch oder auch als ggf. bis zu dem auf dem Bund auf
liegenden Ende der Presshülse geführter Schlitz ausgebildet. Die Öffnung
liegt so bezogen zu dem einzuschiebenden Rohrende, dass das Rohrende
die als Loch ausgebildete Öffnung vorzugsweise ganz, die als Schlitz aus
gebildete Öffnung in einem Endbereich von innen bedeckt. Dadurch ist
jederzeit eine gezielte Kontrolle des aufgeschobenen Rohrendes möglich.
Im übrigen können mehrere Kontrollöffnungen auf den Umfang der Press
hülse verteilt angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Presshülse eine einge
formte, nach außen weisende Ringbördelung im Bereich des dem Pressbe
reich gegenüberliegenden Endes auf. Diese Ringbördelung wirkt bei der
Herstellung der Pressverbindung mit einer in weiterer Ausgestaltung vorge
sehenen Zentriernut von Pressbacken zusammen, die auf die Presshülse
aufsetzbar sind. Dadurch ist eine lagerichtige Anordnung der Pressbacken
auf der Presshülse sichergestellt und die Pressringabsätze der Press
backen pressen die Presshülse immer an genau definierten Stellen auf das
Rohr bzw. das Rohr auf den darunter liegenden inneren Rohrträger. Dies
erfolgt im übrigen im Bereich einer später erläuterten Verzahnung und einer
Ringnut, in die ein Runddichtring eingesetzt ist. Dadurch ist einerseits eine
zuverlässige Abdichtung gewährleistet und andererseits ein fester Sitz des
Rohres auf dem inneren Rohrträger erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung bildet die Ringbördelung das Ende der
Presshülse und weist genau in diesem Endbereich einen größeren Durch
messer als die übrige Presshülse auf. Dadurch ergibt sich in diesem Be
reich zwischen der Presshülse bzw. dem Ende der Ringbördelung und
dem Rohr ein Ringspalt. Durch das Vorhandensein dieses Ringspaltes ist
gewährleistet, daß das Rohr bei direkt in diesem Bereich angebrachten
Biegungen unter keinen Umständen an der Preßhülse scheuert und hier
Beschädigungen auftreten.
In Weiterbildung sind in den inneren Rohrträger vorzugsweise zwei
Ringnuten eingearbeitet, die in dem Bereich neben dem Bund angeordnet
sind. In diese Ringnuten werden Runddichtringe einfügt, die zur
zuverlässigen Abdichtung des aufgeschobenen Rohres beitragen. Dabei
wird - wie ebenfalls schon ausgeführt - im Bereich der dem Bund
zugewandten Ringnut die Preßhülse auf das Rohr bzw. den inneren
Rohrträger gepreßt, so daß hier eine besonders zuverlässige Abdichtung
entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den inneren Rohrträger eine
zu dem Bund ausgerichtete Verzahnung eingearbeitet. Diese Verzahnung,
die aus mehreren hintereinander aufgereihten oder ineinander
übergehenden (schraubenförmigen) Verzahnungsreihen besteht, bewirkt,
daß das auf den inneren Rohrträger aufgeschobene Rohr auch schon ohne
Preßverbindung der Hülse sicher auf dem inneren Rohrträger hält. Dabei ist
die Verzahnung selbstverständlich so ausgebildet, daß eine Beschädigung
des inneren Kunststoffmantels beziehungsweise der Beschichtung des
Grundkörpers des Rohres bis auf den Grundkörper ausgeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beidseitig an den Bund innere
Rohrträger anformbar, der Bund kann als Dreieckstück ausgebildet sein, an
das drei innere Rohrträger angeformt sind oder aber an den Bund kann
auch beispielsweise ein Gewindeanschlußstück, ein Eckanschluß, ein
Flanschanschlußstück oder ein sonstiges Anschlußstück angeformt sein.
Mit anderen Worten ist die erfindungsgemäße Rohrverbindung für alle
Bereiche der Installationstechnik, insbesondere der Sanitärinstallation und
der Heizungsinstallation, verwendbar. Dabei weist der Bund im übrigen
eine solche Breite auf, daß die Preßhülsen immer unverändert zum Beispiel
bei der Doppelrohrverbindung aufgesetzt werden können. Somit können
immer die gleichen Preßbacken verwendet werden. Bevorzugt werden zwei
Preßbacken verwendet, die zusammenwirkend für den Preßvorgang
eingesetzt werden. Der innere Rohrträger ist im übrigen vorzugsweise aus
Messing gefertigt, während die Preßhülse vorzugsweise aus Edelstahl und
der Grundkörper des Rohres vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist.
Hier sind im Rahmen der Erfindung aber auch andere
Werkstoffkombinationen metallischer oder nichtmetallischer Art möglich
und vorgesehen. Die Rohrverbindung kann im übrigen für beliebige
Rohrdurchmesser ausgelegt sein.
Das Verfahren zum Verbinden eines Rohres mit einer Rohrverbindung er
folgt in den folgenden Arbeitsschritten, auf- beziehungsweise einschieben
des Rohres auf den inneren Rohrträger beziehungsweise in die Preßhülse
bis zur Anlage an die Anlagekante, was durch die Kontrollöffnung überprüf
bar ist; einlegen der so vorbereiteten Rohrverbindung in das Preßwerk
zeug, bestehend aus zwei Preßbacken; verpressen der Rohrverbindung wie
beschrieben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in der einzigen Figur
dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Rohrverbindung mit
beidseitig an einen Bund 1 angeformten Anschlußbereichen 2 mit inneren
Rohrträgern 3. Auf der linken Seite, also dem inneren Rohrträger 3, ist die
Rohrverbindung im Montagezustand vor dem Verpressen der Preßhülse 4
im geschnittenen und ungeschnittenen Zustand dargestellt, während auf der
rechten Seite der Rohrverbindung im oberen geschnittenen Bereich eine
Preßbacke 5 lose auf die Preßhülse 4b aufgesetzt ist und im
gegenüberliegenden unteren nicht geschnittenen Bereich die fertig
verpreßte Rohrverbindung dargestellt ist.
Wie schon gesagt, schließt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
an einen Bund 1 beidseitig ein innerer Rohrträger 4 an. Bei einem an den
Bund 1 angeformten sonstigen Anschlußstück hat der Bund 1 eine
entsprechend angepaßte Breite. Der innere Rohrträger 4 weist eine
Verzahnung 6 mit mehreren Verzahnungsreihen auf, wobei auf dem von
dem Bund 1 wegweisenden Ende des inneren Rohrträgers 3 mehrere
Verzahnungsreihen nebeneinanderliegend angeordnet sind. Die
Verzahnung 6 ist zu dem Bund 1 hin ausgerichtet und bildet somit
Widerhaken für ein auf den inneren Rohrträger 3 bzw. die Verzahnung 6
aufzuschiebendes Rohrende 7a eines Rohres 7. An die Verzahnung 6
schließt sich bundseitig eine erste und eine zweite Ringnut 8a, 8b an, in die
Runddichtringe 9 einsetzbar sind. Zwischen den Ringnuten 8a, 8b ist eine
weitere Ringnut 10 eingelassen. Bundseitig schließt sich an die Ringnut 8b
noch eine weitere einzelne Verzahnung 6 an.
Auf den Bund 1 ist die Preßhülse 4 aufgeschoben und mit einem
Preßbereich 11 auf den Bund 1 aufgepreßt. Dieser Preßbereich 11
erstreckt sich seitlich über den Bund 1 hinaus bis zu einem Bereich über
den inneren Rohrträger 3 und bildet dort eine Anlagekante 12. Das Rohr 7
bzw. das freie Rohrende 7a kann somit soweit auf den inneren Rohrträger 3
aufgeschoben werden, bis es mit seinem Außenumfang an diese
Anlagekante 12 anstößt. Dadurch verbleibt zwischen der Stirnseite 13 des
Rohrendes 7a und der Bundseitenwand 14 ein freier Ringspalt 15. Dieser
Ringspalt 15 verhindert, daß der metallische innere Grundkörper 16 des
Rohres 7 beziehungsweise des Rohrendes 7a mit der metallischen
Bundseitenwand 14 in Verbindung kommt.
Die Preßhülse 4 reicht bis über das Ende des inneren Rohrträgers 3 hinaus
und weist in diesem Endbereich eine umlaufende Ringbördelung 17 auf, die
in dem Endbereich einen Ringspalt 18 mit dem Rohr 7 bildet. Durch diesen
Ringspalt 18 ist sichergestellt, daß das Rohr 7, auch wenn es direkt hinter
dem Ende des inneren Rohrträgers 3 gebogen ist, nicht an der Preßhülse 4
scheuert. Weiterhin ist in die Preßhülse 4 eine Kontrollöffnung 19
eingelassen, die direkt an den Preßbereich 11 anschließt. Durch die
Kontrollöffnung 19 ist jederzeit eine Sichtkontrolle des Rohrendes 7a
möglich und somit der korrekte Sitz auf dem inneren Rohrträger 3
nachprüfbar.
Die Preßbacke 5 weist einen Grundkörper 20 auf, der symmetrisch zu der
angedeuteten Mittellinie aufgebaut ist. In diesem Grundkörper 20 sind zwei
Zentriernuten 21a, 21b eingelassen, von denen immer eine mit einer
Ringbördelung 17 zusammenwirkt und somit eine Führung für die
Preßbacke 5 bildet. An den Grundkörper 20 der Preßbacke 5 sind weiterhin
zwei Preßringabsätze 22a, 22b angeformt, die in Höhe der Ringnut 8a bzw.
der Verzahnung 6 mit mehreren Verzahnungsreihen auf die Preßhülse 4
einwirken. Diese Preßringabsätze 22a, 22b pressen die Preßhülse 4
während des Preßvorgangs auf das Rohr 7 bzw. den inneren Rohrträger 3,
so daß nach dem Preßvorgang hier umlaufende Preßvertiefungen 23a, 23b
auf der Preßhülse verbleiben.
Claims (15)
1. Rohrverbindung zum Verbinden mit zumindest einem Rohr, durch
das eine Flüssigkeit leitbar ist, wobei die Rohrverbindung zumindest einen
Anschlussbereich für eine Pressverbindung mit einem Rohr aus verpress
barem Material aufweist und der Anschlussbereich zumindest einen Bund,
einen inneren Rohrträger und eine Presshülse mit einer Kontrollöffnung
zur Lagekontrolle des auf den inneren Rohrträger bis in den Bereich einer
dem Rohrende zugewandten Bundseitenwand aufgeschobenen und von
der Presshülse umgebenen Rohrendes aufweist, und wobei die Press
hülse eine Anlagekante für das Rohrende aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (4) mit einem Befesti
gungsende auf den Bund (1) aufschiebbar und in einem Pressbereich (11)
durchmesserverringernd auf den Bund (1) aufpressbar ist und beabstan
det von der Bundseitenwand (14) die Anlagekante bildet.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Pressbereich (11) über den Bund (1)
seitlich hinaus bis auf den inneren Rohrträger (3) reicht.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von dem Pressbereich (11)
zu dem nicht verpressten Bereich der Presshülse (4) die Anlagekante (12)
bildet.
4. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollöffnung (19) seitlich beabstan
det zu dem Pressbereich (11) in der Presshülse (4) angeordnet ist.
5. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (4) eine eingeformte, nach
außen weisende Ringbördelung (17) im Bereich des dem Pressbereich
(11) gegenüberliegenden Endes aufweist.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbördelung (17) das Ende der
Presshülse (4) bildet und in dem Endbereich einen größeren Durchmes
ser als die Presshülse (4) aufweist.
7. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in den inneren Rohrträger (3) zumindest
eine, vorzugsweise zwei Ringnut(en) (8a, 8b) eingearbeitet ist/sind, die im
Bereich neben dem Bund (1) angeordnet ist/sind.
8. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in den inneren Rohrträger (3) eine zu dem
Bund (1) ausgerichtete Verzahnung (6) eingearbeitet ist.
9. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (4) im Bereich einer
Ringnut (8a) und der Verzahnung (6) pressbar ist.
10. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Bund (1) beidseitig innere Rohr
träger (3) angeformt sind.
11. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (1) als Dreieckstück ausgebildet
ist, an das drei innere Rohrträger (3) angeformt sind.
12. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Bund (1) ein Gewindeanschluss
stück, ein Eckanschluss, ein Flanschanschlussstück oder ein sonstiges
Anschlussstück angeformt ist.
13. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohrstück (3) aus einem Metall,
insbesondere aus Messing gefertigt ist.
14. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auf die Presshülse (3) zumindest zwei
Pressbacken (5) aufsetzbar sind, die zusammenwirkend mit der Ringbör
delung (17) eine Zentriernut (21a, 21b) und darüber hinaus zwei Press
ringabsätze (22a, 22b) aufweisen, die im Bereich einer Ringnut (8a) und
der Verzahnung (6) liegen.
15. Rohrverbindung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die Pressbacke (5) symmetrisch ausgebil
det ist.
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