DE19645412C2 - Wasserdichter Steckverbinder - Google Patents
Wasserdichter SteckverbinderInfo
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Steckverbinder
und insbesondere einen wasserdichten Steckverbinder mit einer
wasserdichten Dichtung, die ein Verriegelungsvorsprungsteil mit
einem Schutzteil aufweist.
Im Falle eines Steckverbinders, der ein Paar von
zusammenpassenden Steckergehäusen aufweist, die Kontaktelemente
zum Herstellen einer elektrischen Verbindung aufnehmen, wurden
wasserdichte Steckverbinder verwendet, um eine kurze
Stromkreisunterbrechung an den Stellen zu vermeiden, an denen
die Steckverbinder möglicherweise Regenwasser oder dergleichen
ausgesetzt sind. Einer dieses Typs von wasserdichten
Steckverbindern ist in der japanischen Patentanmeldung JP 5-
50113 B2 offenbart, deren Inhaber derselbe ist wie der der
Erfindung.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Paares von
Steckergehäusen in ihrem Eingriffszustand; Fig. 5 ist eine
vergrößerte Ansicht, aus der ein wichtiger Teil der
Steckergehäuse im Eingriffszustand ersichtlich ist; und Fig. 6
ist eine perspektivische Ansicht einer Dichtung der
Steckergehäuse.
Das Steckergehäuse 1 und das Steckergehäuse 2 stehen
miteinander in Eingriff und sind miteinander verbunden. Die
Steckergehäuse weisen zusammenpassende Steckeranschlußstücke
bzw. Steckerbuchsenanschlußstücke (nicht gezeigt) auf, die in
den jeweiligen Steckergehäusen aufgenommen und darin verriegelt
sind. Das Steckergehäuse 1 weist eine äußere Abschlußwand 1a
mit einer ansteigenden hinteren Wand 1b auf. Von einer inneren
Endfläche der ansteigenden hinteren Wand 1b erstreckt sich ein
Kragen 1c, die der äußeren Abschlußwand 1a gegenüberliegt,
wobei die drei Wände einen Raum 3 bestimmen.
In dem Raum 3 ist eine wasserdichte, elastische
Umfangsdichtung 4 angebracht. Die Dichtung 4 weist vorstehende
Rippen 4h auf, die an einer äußeren Umfangsfläche eines
Hauptkörpers 4a der Dichtung 4 ausgebildet sind, um die
Dichtwirkung zu verbessern. Dazwischen weist das Steckergehäuse
2 ein Einsetzhauptteil 2a auf, das in den Raum 3 eingesetzt
ist. Das Einsetzhauptteil 2a ist mit einem Ausschnitteil 7 an
seinem vorderen Ende versehen. Das Ausschnitteil 7 weist
Druckkontaktflächen 2b, 2c zum Andrücken der Dichtung 4 in
Eingriffsrichtung und vertikal zur Eingriffsrichtung auf. Wenn
das Einsetzhauptteil 2a des Steckergehäuses 2 in den Raum 3 des
Steckergehäuses 1 eingesetzt ist, wird die Dichtung 4
angedrückt, so daß ein vorderer Endabschnitt eines
Verriegelungsarmes 5, der an dem Steckergehäuse 1 ausgebildet
ist, mit einem Verriegelungsvorsprung 6 in Eingriff steht, der
an dem Steckergehäuse 2 ausgebildet ist. Dadurch sind die
Steckergehäuse 1, 2 miteinander verriegelt.
Die Umfangsdichtung 4 ist so aufgebaut, wie es aus der
perspektivischen Ansicht nach Fig. 6 ersichtlich ist. Das
heißt, die Dichtung 4 weist einen vorstehenden Abschnitt 4h an
ihrer seitlichen Endfläche auf, um einen umlaufenden Ring oder
einen Flansch zu bilden. Der vorstehende Abschnitt 4h weist,
wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, eine solche Form auf, daß er
zwischen der ansteigenden hinteren Wand 1b des Steckergehäuses
1 und einer vorderen Endfläche 2d des Einsetzhauptteils 2a in
dem Steckergehäuse 2 in Druckkontakt gebracht werden kann, wenn
die Gehäuse in Eingriff stehen. Wenn die Steckergehäuse 1, 2
miteinander in Eingriff stehen und verriegelt sind, wird der
vorstehende Abschnitt 4h der Dichtung 4 zwischen der vorderen
Endfläche 2d des Einsetzhauptteils 2a und der ansteigenden
hinteren Wand 1b zusammengedrückt. Das Paar von Steckergehäusen
1, 2 kann in und entgegengesetzt zur Eingriffsrichtung nach dem
Verriegeln nicht gleiten. Dadurch wird verhindert, daß die
Kontaktelemente aneinander gleiten, so daß kein Ausfall infolge
von Abnutzung an den Kontaktelementen eintritt und eine
korrekte elektrische Verbindung erhalten bleibt.
Weiter schieben die Druckkontaktflächen 2b, 2c beim
Eingriff der Steckergehäuse die Dichtung 4 in den Raum 3
hinein, wodurch eine Abdichtung zwischen den Steckergehäusen 1,
2 erreicht wird, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern.
Weiter ist die Dichtung 4 mit einem Verriegelungsvorsprung 4f
versehen, wobei die ansteigende hintere Wand 1b mit einem
Durchgangsloch 1g versehen ist, in das der
Verriegelungsvorsprung 4f eingesetzt ist. Der
Verriegelungsvorsprung 4f ist länger als die Dicke der
ansteigenden hinteren Wand 1b. Nach dem Einsetzen des
Verriegelungsvorsprungs 4f wird dieser an seinem vorderen Ende
mittels eines heißen Eisens oder dergleichen erhitzt, um einen
Abschnitt 4g (Kopf) auszubilden, der einen größeren Durchmesser
als das Durchgangsloch 1g aufweist. Dadurch ist die Dichtung 4
in dem Raum 3 stabil befestigt, wobei das Einsetzen der
Dichtung 4 in vorteilhafter Weise von der Außenseite des
Steckverbinders leicht bestätigt wird.
Außerdem kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, der
Verriegelungsvorprung 4f vorher mit einem Abschnitt 4g versehen
sein, so daß der Abschnitt 4g des Verriegelungsvorsprungs 4f an
der gegenüberliegenden Seite der hinteren Wand 1b vorstehen
kann. Dadurch wird ein Heißumformvorgang mittels des heißen
Eisens oder dergleichen vermieden und die Arbeitsproduktivität
verbessert. Wie oben beschrieben, ist die herkömmliche Dichtung
4 des wasserdichten Steckverbinders mit dem
Verriegelungsvorsprung 4f versehen, wobei der Abschnitt 4g das
Durchgangsloch 1g, das in der ansteigenden hinteren Wand 1b
ausgebildet ist, durchdringt, um sich zur Außenseite des
Steckergehäuses hin zu erstrecken.
Dieser Aufbau hat jedoch den Nachteil, daß der Abschnitt
4g beschädigt wird, indem er durch äußere auftreffende
Gegenstände abgerissen werden kann, so daß sich die Dichtung
entgegengesetzt zur Eingriffsrichtung während des Transports,
der Montage an Kabelbäume oder dergleichen bewegt, wodurch sich
ein Ausfall des Steckverbinders ergibt.
Das Ziel der Erfindung ist es, einen wasserdichten
Steckverbinder zu schaffen, bei dem verhindert wird, daß der
Dichtungskopf durch äußere auftreffende oder anstoßende
Gegenstände beschädigt wird.
Dieses Ziel wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung
erreicht durch einen wasserdichten Steckverbinder, mit einem
Kontaktelemente aufnehmenden Steckergehäuse, das einen
Umfangsraum aufweist, der von einem Teil der äußeren
Abschlußwand des Steckergehäuses, einem parallel im Abstand
hierzu verlaufenden Kragen und einer ansteigenden, mindestens
ein Durchgangsloch aufweisenden hinteren Wand bestimmt ist, und
einer Dichtung, die mindestens ein Verriegelungsvorsprungsteil
aufweist, das in das mindestens eine Durchgangsloch eingesetzt
ist und die Dichtung im Umfangsraum hält, wobei das
Steckergehäuse eine Schutzwand zum Schutz des über das
Durchgangsloch überstehenden Abschnitts des
Verriegelungsvorsprungsteils der Dichtung aufweist.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der
wasserdichte Steckverbinder weiter derart ausgebildet, daß die
Schutzwand zwei oder drei Seitenflächen des
Verriegelungsvorsprungsteils abdeckt.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist der
wasserdichte Steckverbinder gemäß dem ersten Aspekt der
Erfindung weiter derart ausgebildet, daß sich die Schutzwand
sowohl von der äußeren Abschlußwand als auch von der
ansteigenden hinteren Wand des Steckergehäuses nach außen
erstreckt.
Dadurch ist das Verriegelungsvorsprungsteil der Dichtung
von den zwei oder drei Seitenflächen der vorstehenden Wände
abgedeckt, so daß die vorstehenden Wände verhindern, daß das
Verriegelungsvorsprungsteil der Dichtung durch äußere
auftreffende Gegenstände abgebrochen wird. Darüberhinaus kann
die Schutzwand als Querverbindungsteil dienen, das sowohl mit
der äußeren Abschlußwand als auch mit der ansteigenden hinteren
Wand des Steckergehäuses verbunden ist. Dies gleicht in
vorteilhafter Weise die Stabilität des Aufbaus der äußeren
Abschlußwand und der ansteigenden Wand aus.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht eines
Steckergehäuses eines wasserdichten Steckverbinders gemäß der
Erfindung, und Fig. 1B ist eine perspektivische Ansicht einer
Dichtung, die zu dem Steckergehäuse gehört;
Fig. 2 ist eine Teilschnittsansicht desselben
Steckverbinders;
Fig. 3A ist eine perspektivische Ansicht, aus der eine
Schutzwand ersichtlich ist, und aus Fig. 3B ist eine Schutzwand
mit einem anderen Aufbau ersichtlich;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, aus der herkömmliche
Steckergehäuse in ihrem Eingriffszustand ersichtlich sind;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht der wichtigen Teile,
die die Eingriffsstruktur nach Fig. 4 beschreiben; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Dichtung
nach Fig. 4.
Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht, aus der ein
Steckergehäuse 1 gemäß der Erfindung ersichtlich ist, an dem
eine Dichtung 4 angebracht ist, die aus Fig. 1B ersichtlich
ist. Fig. 2 ist eine Teilschnittsansicht des Steckergehäuses 1.
Bei diesen Figuren unterscheiden sich das Steckergehäuse 1 und
die Umfangsdichtung 4 in der Form von denen, die aus dem
herkömmlichen Steckverbinder nach den Fig. 4 bis 6 ersichtlich
sind, jedoch sind sie insgesamt dieselben wie bei den
herkömmlichen Steckergehäusen mit wasserdichter Struktur. Daher
werden die gleichen Bauteile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet, und ihre ausführlichen Erläuterungen werden
weggelassen.
Die Dichtung 4, die aus Fig. 1B ersichtlich ist, ist an
dem Steckergehäuse 1 angebracht, das eine Mehrzahl von
Kontaktelementaufnahmekammern 1i aufweist, wie aus Fig. 1A
ersichtlich ist. Jedes Verriegelungsvorsprungsteil 4f der
Dichtung 4 durchdringt jeweils ein Durchgangsloch 1g, wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, so daß sich jeder Abschnitt 4g von
einer ansteigenden hinteren Wand 1b eines Kragens 1c nach außen
hin erstreckt, um die Dichtung 4 festzulegen.
Dieser Vorgang ist ähnlich wie bei dem herkömmlichen
Steckergehäuse, jedoch weist diese Ausführungsform eine
Schutzwand 1h auf, die an einer hinteren Fläche des
Steckergehäuses 1 ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert, daß
der Abschnitt 4g des Verriegelungsvorsprungsteils 4f durch
äußere Gegenstände während einer solchen Arbeit, wie Transport
oder Montage des Steckverbinders an Kabelbäume, beschädigt
wird.
Die Schutzwand 1h erstreckt sich sowohl von einer äußeren
Abschlußwand 1a des Steckergehäuses 1 als auch von der
ansteigenden hinteren Wand 1b des Kragens 1c.
Darüberhinaus sind zwei Seitenflächen des Abschnittes 4g
von der Schutzwand 1h abgedeckt. Die Schutzwand 1h ist sowohl
mit der äußeren Abschlußwand 1a als auch mit der ansteigenden
hinteren Wand 1b verbunden, wodurch sich der Vorteil des
Ausgleichs der Stabilität des Aufbaus des äußeren Abschlußwand
1a und der ansteigenden hinteren Wand 1b ergibt.
In Fig. 1A deckt die Schutzwand 1h zwei Seitenflächen des
Abschnittes 4g ab. Inzwischen werden, wie aus den Fig. 3A und
3B ersichtlich ist, drei Seitenflächen des Abschnittes 4g von
einer Schutzwand 1h' oder 1h" abgedeckt, wodurch die
Schutzwirkung erhöht wird. Weiter weist die Dichtung 4 einen
Ausgleichssitz 4h auf, der an einem Basisende des
Verriegelungsvorsprungsteils 4f vorgesehen ist, wie aus den
Fig. 1b und 2 ersichtlich ist. An einer Innenfläche der
ansteigenden hinteren Wand 1b des Steckergehäuses 1 ist ein zu
dem Ausgleichssitz 1g gehörender Aufnahmekanal 1j vorgesehen.
Dadurch werden seitliche äußere Kräfte, die auf das
Verriegelungsvorsprungsteil 4f wirken, gedämpft.
Claims (6)
1. Wasserdichter Steckverbinder, mit:
einem Kontaktelemente aufnehmenden Steckergehäuse (1), das einen Umfangsraum aufweist, der von einem Teil der äußeren Abschlußwand (1a) des Steckergehäuses (1), einem parallel im Abstand hierzu verlaufenden Kragen (1c) und einer ansteigenden, mindestens ein Durchgangsloch (1g) aufweisenden hinteren Wand (1b) bestimmt ist, und
einer Dichtung (4), die mindestens ein Verriegelungsvorsprungsteil (4f) aufweist, das in das mindestens eine Durchgangsloch (1g) eingesetzt ist und die Dichtung (4) im Umfangsraum hält,
wobei das Steckergehäuse (1) eine Schutzwand (1h) zum Schutz des über das Durchgangsloch (1g) überstehenden Abschnitts (4g) des Verriegelungsvorsprungsteils (4f) der Dichtung (4) aufweist.
einem Kontaktelemente aufnehmenden Steckergehäuse (1), das einen Umfangsraum aufweist, der von einem Teil der äußeren Abschlußwand (1a) des Steckergehäuses (1), einem parallel im Abstand hierzu verlaufenden Kragen (1c) und einer ansteigenden, mindestens ein Durchgangsloch (1g) aufweisenden hinteren Wand (1b) bestimmt ist, und
einer Dichtung (4), die mindestens ein Verriegelungsvorsprungsteil (4f) aufweist, das in das mindestens eine Durchgangsloch (1g) eingesetzt ist und die Dichtung (4) im Umfangsraum hält,
wobei das Steckergehäuse (1) eine Schutzwand (1h) zum Schutz des über das Durchgangsloch (1g) überstehenden Abschnitts (4g) des Verriegelungsvorsprungsteils (4f) der Dichtung (4) aufweist.
2. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die
Schutzwand (1h) zwei oder drei Seitenflächen des
Verriegelungsvorsprungsteils (4f) abdeckt.
3. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei
sich die Schutzwand (1h) sowohl von der äußeren Abschlußwand
(1a) als auch von der ansteigenden hinteren Wand (1b) des
Steckergehäuses (1) erstreckt.
4. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die
Schutzwand (1h) einstückig mit dem Steckergehäuse (1)
ausgebildet ist.
5. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 4, wobei
sich die Schutzwand (1h) von der ansteigenden hinteren Wand
(1b) des Steckergehäuses (1) längs axial des Steckverbinders
erstreckt.
6. Wasserdichter Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 4, wobei die Dichtung (4) einen Ausgleichssitz (4h)
aufweist, der an einem Basisendteil des
Verriegelungsvorsprungsteils (4f) ausgebildet ist, und ein zu
dem Ausgleichssitz (4h) gehörender Aufnahmekanal (1j) an einer
Innenfläche der ansteigenden hinteren Wand (1b) des
Steckergehäuses (1) vorgesehen ist.
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