DE19641402A1 - Bearbeitungsmaschine - Google Patents
BearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE19641402A1 DE19641402A1 DE19641402A DE19641402A DE19641402A1 DE 19641402 A1 DE19641402 A1 DE 19641402A1 DE 19641402 A DE19641402 A DE 19641402A DE 19641402 A DE19641402 A DE 19641402A DE 19641402 A1 DE19641402 A1 DE 19641402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bending
- gripper
- processing machine
- machine according
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/04—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine für Werk
stücke aus Flachmaterial, insbesondere Blechteile, umfassend
mindestens eine Arbeitsstation, die als Biegestation ausge
bildet ist, in welcher das parallel zu einer Biegeebene aus
gerichtete Werkstück zur Durchführung einer Biegeoperation
mittels einer Unterwange und einer Oberwange einspannbar ist
und mittels einer Biegewange längs einer Biegekante biegbar
ist, sowie eine Manipulatoreinrichtung mit einem Greifer zum
Halten des Werkstücks und mit einer Positioniervorrichtung
für den Greifer, mit welcher dieser in einer ersten Richtung
quer zur Biegekante in der Biegeebene bewegbar und um eine
senkrecht auf der Biegeebene stehende Achse drehbar ist.
Derartige Bearbeitungsmaschinen sind als Biegezentren aus dem
Stand der Technik bekannt, wobei bei diesen lediglich die
Möglichkeit besteht, nur eine Art von Biegeoperationen und
außerdem auch nur eine begrenzte Anzahl derselben durchzu
führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bear
beitungsmaschine der gattungsgemäßen Art derart zu ver
bessern, daß mit dieser zusätzlich zu einer Art von Biege
operationen andere Bearbeitungen möglich sind, um ein Blech
teil zumindest hinsichtlich seiner Formgebung fertig zu be
arbeiten.
Diese Aufgabe wird bei einer Bearbeitungsmaschine der ein
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Greifer mit der Positioniervorrichtung in einer zweiten
Richtung parallel zur Biegeebene und in einer Höhenrichtung
senkrecht zur Biegeebene bewegbar ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wird die Möglichkeit ge
schaffen, mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine
mehrere unterschiedliche Biegeoperationen und auch unter
schiedliche Bearbeitungen des Blechteils durchzuführen. Bei
spielsweise ist es mit dieser Ausbildung der erfindungsge
mäßen Bearbeitungsmaschine möglich, einerseits Biegeopera
tionen durchzuführen, mit welchen ein Randbereich in einer
Richtung gebogen wird und andererseits Biegeoperationen, mit
welcher ein Randbereich in entgegengesetzte Richtung gebogen
wird.
Hierzu kann die Positioniervorrichtung in unterschiedlichster
Art und Weise ausgebildet sein.
Beispielsweise ist vorgesehen, daß die Positioniervorrichtung
zur Realisierung der Bewegung in einer der Richtungen eine
sich parallel zu einer Längsrichtung erstreckende Längs
führung aufweist, an welcher ein den Greifer tragender Längs
schlitten gehalten ist. Mit einer derartigen Positioniervor
richtung läßt sich in einfacher Art und Weise eine Bewegung
des Greifers in der Längsrichtung realisieren, insbesondere
dann, wenn eine Bewegbarkeit des Greifers in der Längsrich
tung über große Strecken realisiert werden soll.
Auch die Verstellung des Greifers senkrecht zur Biegeebene
läßt sich in unterschiedlichster Art und Weise realisieren.
So wäre es beispielsweise denkbar, den Greifer relativ zum
Längsschlitten mit einer geeigneten Höhenverstelleinrichtung
in der Höhenrichtung zu positionieren. Noch vorteilhafter ist
es jedoch, insbesondere um eine exakte und stabile Positio
nierung des Greifers zu erhalten, wenn die Längsführung mit
tels einer Höhenverstelleinrichtung in der Höhenrichtung ver
stellbar ist. Das heißt, daß die Höhenverstellung des
Greifers nicht zwischen dem Längsschlitten und dem Greifer
erfolgt, sondern die gesamte Längsführung höhenverstellbar
angeordnet ist. Hierdurch wird ferner der Vorteil erreicht,
die Höhenverstellung, die mit der geringsten Häufigkeit
erforderlich ist, nicht die Dynamik der Bewegung des Greifers
in Längsrichtung und Querrichtung, quer zur Biegelinie, be
einträchtigt, so daß diese Bewegungen sehr schnell durch
führbar sind.
Vorzugsweise ist die Höhenverstelleinrichtung so ausgebildet,
daß sie eine an einem Maschinengestell gehaltene Parallel
führung für die Längsführung aufweist, so daß die Längs
führung als Ganzes in der Höhenrichtung in zueinander paral
lele Positionen bewegbar ist.
Zur Realisierung der Bewegung in einer weiteren der Rich
tungen, und zuvor in einer quer zur Längsrichtung verlaufen
den Querrichtung, ist vorzugsweise vorgesehen, daß an dem
Längsschlitten eine Querführung mit einem längs dieser beweg
baren Querschlitten angeordnet ist, so daß der Querschlitten
dann seinerseits den Greifer trägt.
Der Greifer selbst könnte in unterschiedlichster Art und
Weise ausgebildet sein. Beispielsweise wäre es denkbar, den
Greifer als Sauggreifer auszubilden, welcher an dem Werkstück
auf einer Seite saugend angreift. Es wäre aber auch denkbar,
den Greifer als Magnetgreifer auszubilden, welcher ebenfalls
an dem Werkstück auf einer Seite unter Einwirkung magne
tischer Kräfte angreift, was allerdings voraussetzt, daß das
Werkstück aus einem Material ist, welches der magnetischen
Anziehung durch einen Magnet unterworfen ist.
Eine besonders universelle und auch das Werkstück sicher
greifende Lösung sieht vor, daß der Greifer das Werkstück mit
dieses auf einer Oberseite und einer Unterseite übergrei
fenden Greiferelementen greift. Ein derartiges mechanisches
und kraftschlüssiges Greifen des Werkstücks ist universell
für jede Art von Werkstück einsetzbar und läßt außerdem die
sicherste kraftschlüssige Fixierung des Werkstücks zu.
Hierbei könnte der Greifer so ausgebildet sein, daß er bei
spielsweise als Zangengreifer das Werkstück jeweils in einem
Randbereich greift. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, ins
besondere um das Werkstück sicher greifen und halten zu
können, wenn der Greifer einen ungefähr C-förmigen Greifer
bügel aufweist, an welchem die Greiferelemente gehalten sind.
Vorzugsweise ist der C-förmige Greiferbügel so ausgebildet,
daß mit den Greiferelementen ein Greifen des Werkstücks in
einem mittigen Bereich desselben erfolgen kann.
Ein derartiges Greifen des Werkstücks in einem mittigen Be
reich hat den großen Vorteil, daß beim Biegen unterschied
licher Randbereiche die Umformung der Randbereiche ohne Ein
fluß auf den mittigen Bereich ist, in welchem das Greifen
erfolgt, und somit auf das Greifen des Werkstücks keinen Ein
fluß hat.
Um ferner auch mit möglichst geringem Raumaufwand ein Drehen
des Werkstücks um die senkrecht zur Biegeebene stehende Achse
vornehmen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
Greiferelemente relativ zum Greiferbügel drehbar an diesem
angeordnet sind, so daß der Greiferbügel selbst keiner
Drehung unterworfen werden muß, sondern das Werkstück einfach
dadurch gedreht werden kann, daß die Greiferelemente selbst
relativ zum Greiferbügel drehbar sind.
Dadurch, daß sich ein Umgreifen des Werkstücks erübrigt, wird
die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Bearbeitungs
vorrichtung erheblich verbessert, da jedes Greifen des Werk
stücks die Möglichkeit für ein Fehlgreifen eröffnet und somit
bei jedem erneuten Greifen eine Überprüfung des korrekten
Greifens des Werkstücks erforderlich ist. Darüber hinaus er
öffnet ein erneutes Greifen des Werkstücks stets die Möglich
keit, dieses mit einem Positionsfehler relativ zum Greifer zu
greifen und somit - wenn diese Fehlpositionierung nicht er
kannt wird - das Werkstück für den nächsten Bearbeitungsvor
gang falsch zu positionieren. Aus diesem Grund muß auch bei
jedem erneuten Greifen eine Sicherung gegenüber einer Fehl
positionierung vorgesehen sein, die sich beim erfindungs
gemäßen Greifen in einem mittigen Bereich des Werkstücks
erübrigt.
Prinzipiell wäre es möglich, beim Vorsehen eines C-förmigen
Greiferbügels die Arme des Greiferbügels aufeinanderzu zu
bewegen, um das Werkstück zu greifen.
Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß min
destens eines der Greiferelemente in Richtung auf das andere
Greiferelement zu und von diesem weg bewegbar an dem Greifer
bügel gehalten ist. Diese Lösung eröffnet die Möglichkeit,
den Greiferbügel als solchen starr auszuführen und damit
lediglich mindestens eines der Greiferelemente relativ zu dem
Bügel zu bewegen.
Die Greiferelemente können dabei in unterschiedlichster Art
und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise wäre es denkbar,
als Greiferelemente einen Greiferteller und als Gegenstück zu
diesem eine Greiferglocke vorzusehen, um das Werkstück im
mittigen Bereich möglichst großflächig zu erfassen. Alter
nativ dazu ist es aber auch denkbar, insbesondere, wenn die
Blechteile klein sind, als Greiferelemente zwei aufeinanderzu
bewegbare leistenförmige Greiferelemente vorzusehen.
Im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der erfin
dungsgemäßen Lösung wurde lediglich davon ausgegangen, daß
die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine mindestens eine als
Biegestation ausgebildete Arbeitsstation aufweist.
Eine besonders die Vorteile der erfindungsgemäßen Biege
maschine ausnützende Lösung sieht vor, daß das Werkstück mit
dem Greifer in mehreren in der Längsrichtung aufeinander
folgend angeordneten Arbeitsstationen positionierbar ist.
Diese Lösung hat den großen Vorteil, daß zur Bearbeitung des
Werkstücks nunmehr nicht nur eine als Biegestation ausge
bildete Arbeitsstation zur Verfügung steht, sondern weitere
Arbeitsstationen, in welchen prinzipiell die unterschied
lichsten Bearbeitungen durchführbar sind. Beispiele für
derartige unterschiedliche Bearbeitungen wären neben dem
Biegen noch jegliche Arten von deformierenden Bearbeitungen,
aber auch Stanzen, Abschneiden oder Beschriften oder auch
spanabhebende Bearbeitungen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wird erstmals die Mög
lichkeit geschaffen, ein Blechteil nicht nur zu biegen,
sondern vielfältig, sogar im Extremfall im wesentlichen voll
ständig, zu bearbeiten.
Hinsichtlich des Transports des Werkstücks zu der mindestens
einen Biegestation und des Transports des Werkstücks von der
einen Biegestation weg ist es besonders günstig, wenn die
Längsrichtung parallel zur Biegekante in der Biegestation
verläuft.
Um insbesondere auch unterschiedlichste Biegeoperationen mit
entsprechend den unterschiedlichen Biegeoperationen ange
paßten Biegewerkzeugen durchführen zu können, ist vorteil
hafterweise vorgesehen, daß mindestens eine der weiteren
Arbeitsstationen als Biegestation ausgebildet ist. Dies
schafft die Möglichkeit, in den einzelnen Biegestationen
unterschiedliche Biegewerkzeuge, insbesondere auch mit unter
schiedlicher Breite vorzusehen, um mit genau an die jeweilige
Biegeoperation angepaßten Werkzeugen arbeiten zu können. Ins
besondere ist dies dann wichtig, wenn lediglich Teilbereiche
eines Werkstücks ohne Kollision mit dem übrigen Werkstück ge
bogen werden sollen.
Beim Vorsehen von mehreren Biegestationen hat es sich als be
sonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Biegekante aller
Biegestationen parallel zur Längsrichtung verlaufen, da damit
in besonders einfacher Weise die Handhabung des Werkstücks
beim Transport in die Biegestation und von der Biegestation
weg möglich ist.
Da mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine ohnehin das
Werkstück zu einem bestimmten Zeitpunkt lediglich in einer
der Arbeitsstationen bearbeitet werden kann, sieht eine be
sonders zweckmäßige Lösung vor, daß alle Biegestationen eine
gemeinsame Unterwange, eine gemeinsame Oberwange und eine ge
meinsame Biegewange aufweisen. Diese Ausbildung der Biege
stationen schafft die Möglichkeit, mit möglichst wenig An
triebs- und Steuerungsaufwand zu arbeiten, da lediglich ein
Antrieb zum Bewegen von Unterwange und Oberwange relativ
zueinander und ein Antrieb zum Bewegen der Biegewange erfor
derlich ist, um alle Biegestationen betreiben zu können.
Insbesondere ist es hierbei günstig, wenn jede Biegestation
ein eigenes Biegewangenwerkzeug aufweist, wobei dieses eigene
Biegewangenwerkzeug auf der allen Biegestationen gemeinsamen
Biegewange sitzt.
In Fortführung dieses Konzepts ist es ferner zweckmäßig, wenn
jede Biegestation ein eigenes Oberwangenwerkzeug und/oder ein
eigenes Unterwangenwerkzeug aufweist, die aber alle auf der
allen Biegestationen gemeinsamen Unterwange bzw. Oberwange
sitzen.
Im Zusammenhang mit den bislang erläuterten Ausführungsbei
spielen wurde nicht näher darauf eingegangen, wie eine Zufuhr
des Werkstücks zu der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine
erfolgen soll. So wäre es beispielsweise denkbar, das Werk
stück direkt in eine Arbeitsstation einzulegen und dann von
dem Greifer aufnehmen zu lassen. Eine besonders günstige
Lösung sieht jedoch vor, daß das Werkstück einer Einlege
station der Bearbeitungsmaschine zuführbar und in dieser mit
dem Greifer aufnehmbar ist. Das Vorsehen einer derartigen
Einlegestation hat den Vorteil, daß damit unabhängig von der
Ausbildung der Arbeitsstationen und ohne eine Störung von
Arbeitsabläufen in dieser ein Einlegen des Werkstücks, bei
spielsweise manuell oder mit entsprechenden Fördereinrich
tungen, erfolgen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Werkstück in der Ein
legestation exakt positionierbar ist. Diese Lösung schafft
den Vorteil, das Werkstück bereits in der Einlegestation in
definierter Ausrichtung mittels des Greifers zu greifen und
dann auch ausgehend von dieser einer Maschinensteuerung
bekannten definierten Ausrichtung das Werkstück durch die
Maschinensteuerung gesteuert definiert ausgerichtet in die
als nächstes kommende Arbeitsstation einzulegen.
Die definierte Ausrichtung des Werkstücks in der Einlege
station könnte in unterschiedlichster Art und Weise erfolgen.
Beispielsweise wäre es möglich, das Werkstück in der Einlege
station zu vermessen. Eine besonders kostengünstige Lösung
sieht jedoch vor, daß das Werkstück in der Einlegestation
durch in dieser vorgesehene Anschlagelemente exakt posi
tionierbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausrichtung des Werkstücks ist
dadurch möglich, wenn dieses in der Einlegestation auf einen
Tisch auflegbar und auf diesem definiert positionierbar ist.
Hinsichtlich des Abtransports des Werkstücks wurden im Zu
sammenhang mit der bisherigen Beschreibung der einzelnen Aus
führungsbeispiele ebenfalls keine näheren Angaben gemacht. So
wäre es ebenfalls beispielsweise denkbar, den Abtransport des
Blechteils dadurch zu lösen, daß dieses von der letzten
Arbeitsstation abtransportiert wird. Besonders günstig ist es
jedoch, wenn das Werkstück nach Durchlaufen der Arbeits
stationen in eine Abtransportstation einlegbar ist. Eine der
artige Lösung hat den großen Vorteil, daß die Abtransport
station ohne Rücksicht auf die Ausbildung und Arbeitsweise
der jeweils letzten Arbeitsstation ausgebildet werden kann
und somit auch unterschiedlichste Blechteile von derselben
Abtransportstation abtransportiert werden können.
Besonders zweckmäßig ist eine Lösung, bei welcher die Ab
transportstation eines oder mehrere Transportbänder aufweist,
auf welche das Werkstück mittels des Greifers auflegbar ist.
Im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der
erfindungsgemäßen Lösung wurde nicht näher darauf einge
gangen, wie die Werkstücke in den einzelnen Arbeitsstationen
gehalten sind. So wäre es beispielsweise denkbar, die Werk
stücke zum Einlegen in den einzelnen Arbeitsstationen auf
diesen zugeordneten Tischen aufzulegen, beispielsweise auf
parallel zur Biegeebene verlaufende Tische. Da - insbesondere
beim Biegen - ohnehin in der jeweiligen Arbeitsstation ein
zusätzliches Fixieren des Blechteils erfolgt, sieht eine vor
teilhafte Lösung vor, daß das Werkstück beim Einlegen in die
einzelnen Arbeitsstationen und beim Entnehmen aus diesen nur
mittels des Greifers gehalten ist. Diese Lösung ermöglicht
nicht nur eine Kosteneinsparung im Hinblick auf die erforder
lichen Tische, sondern ermöglicht es auch, die Handhabung des
Werkstücks mittels des Greifers im wesentlichen beliebig den
jeweiligen Erfordernissen anzupassen, ohne auf die Geometrie
des Tisches bei der Handhabung des Werkstücks Rücksicht
nehmen zu müssen.
Da - wie bereits erwähnt - das Werkstück in einzelnen
Arbeitsstationen, zumindest in den Biegestationen, zusätzlich
zum Greifer fixiert wird, wäre es in diesen Fällen denkbar,
das Werkstück nach dem Fixieren in den einzelnen Arbeits
stationen nicht mehr durch den Greifer zu halten und somit
die Möglichkeit zu haben, während des Bearbeitens des Werk
stücks in den einzelnen Bearbeitungsstationen umzugreifen.
Hinsichtlich der Positioniergenauigkeit bei der erfindungs
gemäßen Bearbeitungsmaschine ist es jedoch weitaus günstiger,
wenn das Werkstück, insbesondere zwischen der Einlegestation
und der Abtransportstation, in einer einzigen Ausrichtung
relativ zu den Greiferelementen greifbar ist, das heißt, daß
kein Umgreifen, beispielsweise zwischen der Einlegestation
und der Abtransportstation, erfolgt, und somit das einmalige
definierte Positionieren des Werkstücks, beispielsweise in
der Einlegestation, zu einer einmaligen definierten Aus
richtung relativ zu den Greiferelementen führt, die dann für
die gesamten Bearbeitungen aufrechterhalten wird, so daß das
Erfassen dieser einmaligen Ausrichtung mit der gewünschten
Genauigkeit bis zur Beendigung sämtlicher Bearbeitungen in
sämtlichen Arbeitsstationen relativ zu den Greiferelementen
für die Positionierung des Werkstücks in allen Arbeits
stationen ausreichend ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung
sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische und teilweise im Quer
schnitt dargestellte Ansicht in Richtung des
Pfeils A in Fig. 1 der Manipulatoreinrichtung
und der Einlegestation;
Fig. 3 eine perspektivische und im Querschnitt dar
gestellte Ansicht in Richtung des Pfeils B in
Fig. 1 der Biegezelle im Bereich der zweiten
Arbeitsstation und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Bear
beitung eines beispielhaften Werkstücks,
wobei jeweils auf der linken Seite die Bear
beitung in der erfindungsgemäßen Bearbei
tungsmaschine und auf der rechten Seite die
Form des Blechteils nach der Bearbeitung dar
gestellt sind. Dabei-zeigen im einzelnen
Fig. 4a ein Einlegen des Blechteils in der Einlege
station und Aufnehmen desselben mittels des
Greifers;
Fig. 4b ein Umbiegen eines ersten Randbereichs in der
ersten Arbeitsstation;
Fig. 4c ein Umbiegen eines gegenüberliegenden zweiten
Randbereichs in der ersten Arbeitsstation;
Fig. 4d ein Umbiegen eines dritten Randbereichs in
der ersten Arbeitsstation;
Fig. 4e ein Umbiegen eines vierten Randbereichs in
der ersten Arbeitsstation;
Fig. 4f ein Umbiegen eines fünften Randbereichs in
der zweiten Arbeitsstation und
Fig. 4g ein Einlegen des fertig gebogenen Blechteils
in die Abtransportstation.
Ein in Fig. 1 als Ganzes dargestelltes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine, beispielhaft
ausgeführt als Biegemaschine, umfaßt eine Einlegestation 10,
Arbeitsstationen 12a und 12b, welche-lediglich beispielhaft
- für eine je nach Bearbeitungsart zu wählende Zahl von
Arbeitsstationen stehen, und eine Abtransportstation 14.
Um ein Werkstück 16, in diesem Falle ein zu biegendes Blech
teil, von der Einlegestation 10 in die Arbeitsstationen 12a
und 12b sowie die Abtransportstation 14 der Bearbeitungs
maschine zu transportieren, ist diese mit einer als Ganzes
mit 18 bezeichneten Manipulatoreinrichtung versehen, die
mittels einer Maschinensteuerung 20 steuerbar ist. Mit dieser
Manipulatoreinrichtung 18 wird das Blechteil 16 in der Ein
legestation 10 aufgenommen, und so zu den Arbeitsstationen
12a und 12b transportiert, daß dort ein Umbiegen von Rand
bereichen 22a, 22b, 22c, 22d und 22e längs Biegelinien 24a,
24b, 24c, 24d und 24e erfolgen kann.
Hierzu umfaßt die Manipulatoreinrichtung 18, wie in Fig. 2
dargestellt, ein als Ganzes mit 30 bezeichnetes Manipulator
gestell, relativ zu welchem eine Längsführung 32 in Richtung
einer Höhenrichtung Z mittels einer Höhenverstelleinrichtung
34 höhenverstellbar gehalten ist. Die Höhenverstelleinrich
tung 34 umfaßt mehrere Parallelführungen 36, welche eine
Basis 38 der Längsführung 32 parallel zur Höhenrichtung Z
führen. Zusätzlich umfaßt die Höhenverstelleinrichtung 34
noch Hubeinrichtungen 40, beispielsweise in Form von Hydrau
likzylindern, mit welchen die Basis 38 definiert in der
Höhenrichtung Z bewegbar ist.
Die Längsführung 32 umfaßt ihrerseits zwei parallel zuein
ander verlaufende Längsführungsbahnen 42, die außerdem
parallel zur einer Längsrichtung Y verlaufen, wobei die
Längsrichtung Y vorzugsweise in horizontaler Richtung ver
läuft, während die Höhenrichtung Z vorzugsweise in vertikaler
Richtung verläuft.
An den Längsführungsbahnen 42 ist ein als Ganzes mit 44
bezeichneter Längsschlitten in der Längsrichtung Y verfahrbar
gelagert. Zum Antrieb des Längsschlittens 44 ist vorzugsweise
eine Gewindespindel 46 vorgesehen, deren Spindelmutter 48
fest mit dem Längsschlitten verbunden ist und welche über
einen von der Maschinensteuerung 20 angetriebenen Spindel
antrieb 50 gesteuert antreibbar ist.
Auf dem Längsschlitten 44 sind zwei parallel zueinander ver
laufende Querführungsbahnen 52 angeordnet, auf welchen ein
Querschlitten 54 in einer Querrichtung X quer zur Längsrich
tung Y verfahrbar ist. Auch dieser Querschlitten 54 ist vor
zugsweise mittels einer Gewindespindel 56, deren Spindel
mutter 58 fest am Querschlitten 54 sitzt, in der Querrichtung
x verstellbar und durch einen Querspindelantrieb 60 von der
Maschinensteuerung 20 ansteuerbar.
Auf dem Querschlitten 54 sitzt ein als Ganzes mit 62 bezeich
neter Greifer, welcher ein oberes Greiferelement 64 und ein
unteres Greiferelement 66 umfaßt, wobei beispielsweise das
obere Greiferelement 64 in einer Richtung 68 auf das untere
Greiferelement zu oder von diesem weg bewegbar ist, um das
Blechteil 16 zu greifen. Hierzu ist das obere Greiferelement
64 mittels eines Greiferantriebs 70, beispielsweise in Form
eine Hydraulikzylinders, verstellbar.
Ferner ist das untere Greiferelement 66 um eine Achse D dreh
bar, welche parallel zur Richtung 68 verläuft. Hierzu ist das
untere Greiferelement 66 mittels eines Drehantriebs 72 an
treibbar.
Das untere Greiferelement 66 ist seinerseits drehbar an einem
unteren Arm 74 eines als Ganzes mit 76 bezeichneten C-förmig
ausgebildeten Greiferbügels gehalten, wobei an dem unteren
Arm 74 auch noch der Drehantrieb 72 angeordnet ist. Ferner
ist das obere Greiferelement 64 in der Richtung 68 verschieb
bar an einem oberen Arm 78 des C-förmigen Greiferbügels
gehalten und der obere Arm 78 trägt außerdem noch den
Greiferantrieb 70. Um nun das Werkstück zwischen dem oberen
Greiferelement 64 und dem unteren Greiferelement 66 gegriffen
auch um die Achse D drehen zu können, ist außerdem das obere
Greiferelement 64 noch zusätzlich um die Achse D drehbar an
dem oberen Arm 78 des C-förmigen Greiferbügels 76 gelagert.
Der C-förmige Greiferbügel 76 sitzt seinerseits auf dem Quer
schlitten 54 und erstreckt sich mit seinen Armen 74 und 78
ungefähr parallel zur Querrichtung X, wobei die Arme 74 und
78 über einen Steg 80 starr miteinander verbunden sind,
welcher auf einer den Greiferelementen 64, 66 gegenüber
liegenden Seite der Arme 74 und 76 liegt.
Vorzugsweise liegen die Längsrichtung Y und die Querrichtung
x parallel zu einer horizontalen Ebene und die Drehachse D
steht senkrecht auf dieser.
Um nun das Werkstück 16 in der Einlegestation 10 in einfacher
Weise greifen zu können, ist der Greifer 62 so angeordnet,
daß dessen Greiferelemente 64 und 66 der Einlegestation 10
sowie den Arbeitsstationen 12a und 12b und der Abtransport
station 14 zugewandt angeordnet sind, während der Steg 80 in
Querrichtung X gesehen den Greiferelementen 64 und 66 gegen
überliegend angeordnet ist.
Die Höhenverstelleinrichtung 34 bildet zusammen mit der
Längsführung 32, dem Längsschlitten 44 und dem Querschlitten
54 sowie den Antrieben 50 und 60 eine von der Maschinen
steuerung 20 steuerbare Positioniereinrichtung 82 für den
Greifer 62
Die Einlegestation 10 umfaßt ihrerseits, wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, ein Grundgestell 90, welches einen Tisch 92 mit einer Tischfläche 94 trägt, auf welche das noch unbearbeitete Blechteil 16u auflegbar ist. Um eine genaue Positionierung des unbearbeiteten Blechteils 16u zu er reichen, sind auf dem Tisch 92 noch Anschlagelemente 96a, 96b und 96c vorgesehen, gegen welche das Blechteil 16u mit den Randbereichen 22a und 22c anlegbar und dadurch eindeutig hin sichtlich seiner Lage relativ zu der Längsrichtung Y und der Querrichtung x definiert positionierbar ist.
Die Einlegestation 10 umfaßt ihrerseits, wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, ein Grundgestell 90, welches einen Tisch 92 mit einer Tischfläche 94 trägt, auf welche das noch unbearbeitete Blechteil 16u auflegbar ist. Um eine genaue Positionierung des unbearbeiteten Blechteils 16u zu er reichen, sind auf dem Tisch 92 noch Anschlagelemente 96a, 96b und 96c vorgesehen, gegen welche das Blechteil 16u mit den Randbereichen 22a und 22c anlegbar und dadurch eindeutig hin sichtlich seiner Lage relativ zu der Längsrichtung Y und der Querrichtung x definiert positionierbar ist.
Um die Möglichkeit zu eröffnen, daß die Greiferelemente 64
und 66 das Blechteil 16u in einem mittigen Bereich 98
erfassen, ist der Tisch 92 mit einer Aussparung 100 versehen,
die bei durch die Anschlagelemente 96a bis c definiert posi
tioniertem Blechteil 16 ein Anlegen des unteren Greifer
elements 66 an einer Unterseite 102 des Blechteils im
mittigen Bereich 98 erlaubt, während das obere Greiferelement
64 gleichzeitig im mittigen Bereich 98 auf einer Oberseite
104 des Blechteils 16 anlegbar ist und somit das Blechteil 16
zwischen die Greiferelemente 66 und 64 einspannbar ist, wobei
in diesem Fall der Greiferantrieb 70 das obere Greiferelement
64 in Richtung des unteren Greiferelements 66 mit einer
Spannkraft beaufschlagt.
Damit ist das Blechteil 16 in der Einlegestation 10 in
definierter Ausrichtung relativ zur Längsrichtung Y und Quer
richtung X von dem Greifer 62 aufnehmbar.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, sind beide Arbeits
stationen 12a und 12b in einer als Ganzes mit 110 bezeich
neten Biegezelle angeordnet, welche ein Biegezellengestell
112 aufweist, an welchem eine als Ganzes mit 114 bezeichnete
Biegewange um eine Schwenkachse 116 verschwenkbar angeordnet
ist, wobei hierzu ein Schwenkantrieb 118 vorgesehen ist.
Auf der Biegewange 114 der Biegezelle 110 sitzt ein der
ersten Arbeitsstation 12a zugeordnetes erstes Biegewangen
werkzeug 120 und außerdem im Abstand von diesem ein zweites,
der zweiten Arbeitsstation 12b zugeordnetes Biegewangenwerk
zeug 122, die durch eine gemeinsame Schwenkbewegung der
Biegewange 114 um die Schwenkachse 116 bewegbar sind.
Um das Werkstück 16 zur Durchführung der Biegeoperationen in
den einzelnen Arbeitsstationen 12a und 12b festspannen zu
können, umfaßt die Biegezelle 110 noch zusätzlich eine, in
Fig. 3 exemplarisch am Beispiel der zweiten Arbeitsstation
12b dargestellte Unterwange 126 mit einem Unterwangenwerkzeug
128, welche fest mit dem Biegezellengestell 112 verbunden
ist, sowie eine Oberwange 130 mit einem Oberwangenwerkzeug
132, welche relativ zur Unterwange 126 in einer Spannrichtung
134 bewegbar ist. Hierzu ist die Oberwange 130 über einen Arm
136 um eine Achse 138 schwenkbar am Biegezellengestell 112
gelagert.
Die Unterwange 126 und die Oberwange 130 erstrecken sich doch
auch durch den Bereich der ersten Arbeitsstation 12a und
tragen dort ebenfalls für die dort dürchzuführenden Biege
operationen erforderlichen Unterwangenwerkzeuge 128 und Ober
wangenwerkzeuge 132.
Vorzugsweise definieren die Unterwangenwerkzeuge 128 und die
Oberwangenwerkzeuge 132 eine einheitliche, durch beide
Arbeitsstationen 12a und 12b hindurchverlaufende Biegekante
140, um welche mittels der Biegewange 114 und der jeweiligen
Biegewangenwerkzeuge 120 oder 122 eine Biegeoperation durch
führbar ist.
Wie ferner in Fig. 1 dargestellt, erstreckt sich die Biege
kante 140 vorzugsweise parallel zur Längsrichtung Y der Mani
pulatoreinrichtung 18 und außerdem sind, wie in Fig. 3 darge
stellt, die Unterwangenwerkzeuge 128 und die Oberwangenwerk
zeuge 132 so angeordnet, daß sie das Werkstück 16 im ge
spannten Zustand mit seinem mittigen Bereich 98 in einer
Biegeebene 142 liegend fixieren, welche parallel zur Längs
richtung Y und zur Querrichtung X verläuft.
Damit ist, wie in Fig. 3 dargestellt, durch ein Verschwenken
der Biegewange 114 um die Schwenkachse 116 in einer Biege
schwenkrichtung 144 der jeweils umzubiegende Randbereich 22
aus der Biegeebene 142 herausbiegbar, wobei das jeweils vor
gesehene Biegewangenwerkzeug, in Fig. 3 das zweite Biege
wangenwerkzeug 122, unmittelbar neben der Biegekante 140 auf
den jeweiligen Randbereich 22 beim Verschwenken der Biege
wange 114 einwirkt.
Das schließlich fertig gebogene Blechteil 16g ist nach Durch
führung sämtlicher Biegeoperationen auf die Abtransport
station 14 auf legbar. Diese umfaßt zwei parallel zueinander
verlaufende Transportbänder 150, mit welchen das auf diese
aufgelegte fertig gebogene Blechteil 16g in einer Abtrans
portrichtung 152 abtransportierbar ist.
Die Funktion einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine
wird am Beispiel des Blechteils 16 in den Fig. 4a bis 4g
dargestellt.
Wie in Fig. 4a schematisch gezeigt, erfolgt ein Einlegen des
Blechteils 16 in die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine
dadurch, daß dieses mit den Randbereichen 22a und 22c an den
Anschlagelementen 96a bis c angelegt und dadurch in seiner
Einlegestellung eindeutig positioniert wird.
In dieser Einlegestellung erfolgt ein Aufnehmen des noch
ungebogenen Blechteils 16u mittels des schematisch darge
stellten Greifers 62, wobei dieser das Blechteil 16u in dem
mittigen Bereich 98 erfaßt.
Wie in Fig. 4b dargestellt, erfolgt daraufhin ein Transport
des Blechteils 16 in die erste Arbeitsstation 12a, wobei das
Blechteil 16 bezogen auf seine Ausrichtung in der Einlege
station 10 um 90° gedreht wird, so daß der Randbereich 22a in
der ersten Arbeitsstation 12a umgebogen werden kann, und zwar
längs der Biegelinie 24a. Hierzu wird das Blechteil 16 so in
die erste Arbeitsstation 12a eingelegt, daß die Biegelinie
24a deckungsgleich mit der Biegekante 140 der Biegezelle 110
angeordnet ist, wobei zum Einlegen des Blechteils die Ober
wange 130 entgegengesetzt zu Spannrichtung 134 angehoben und
nach exakter Positionierung des Blechteils 16 in Richtung der
Unterwange 126 bewegt wird, um das Blechteil 16 zwischen dem
Unterwangenwerkzeug 128 und dem Oberwangenwerkzeug 132 einzu
spannen. Gleichzeitig wird das derart eingespannte Blechteil
16 noch zusätzlich weiterhin durch den Greifer 62 gehalten.
Durch Bewegen der Biegewange 114 von einer Biegeausgangs
stellung aus, in welcher diese vor der Unterwange 126 steht
(Fig. 3), in der Biegeschwenkrichtung 144 erfolgt mittels des
ersten Biegewangenwerkzeugs 120 ein Hochbiegen des Randbe
reichs 22a aus der Biegeebene 142 heraus in Richtung des
Oberwangenwerkzeugs 132.
Nach dem Hochbiegen des Randbereichs 22a wird die Oberwange
130 entgegengesetzt zur Spannrichtung 134 soweit nach oben
bewegt, daß durch Bewegung des Blechteils 16 in der Biege
ebene 142 in X-Richtung und gleichzeitigem Drehen um die
Achse D der Randbereich 22b in die Arbeitsstation 12a einge
legt wird, um ein Biegen längs der Biegelinie 24b durchzu
führen. Hierzu ist es erforderlich, um die Achse D um 180° zu
drehen und durch Bewegen des Werkstücks 16 in X-Richtung die
Biegelinie 24b mit der Biegekante 140 zur Deckung zu bringen.
Durch eine Bewegung der Oberwange 130 in der Spannrichtung
134 erfolgt ein Spannen des Werkstücks 16 und durch ein
anschließendes Bewegen der Biegewange 114 in der Biege
schwenkrichtung 144 ein erneutes Hochbiegen des Randbereichs
22b aus der Biegeebene 142 heraus, so daß der Randbereich 22b
parallel zum Randbereich 22a steht, wie in Fig. 4c darge
stellt.
Wie in Fig. 4d dargestellt, ist nach Hochbiegen des Rand
bereichs 22b ein Hochbiegen des Randbereichs 22c vorgesehen,
wobei, wie ein Vergleich von Fig. 4c und Fig. 4d zeigt, eine
Drehung des Blechteils 16 um 90° um die Achse D und ein
gleichzeitiges Bewegen desselben in X-Richtung erforderlich
ist, um die Biegelinie 24c mit der Biegekante 140 zur Deckung
zu bringen.
Ferner ist das Oberwangenwerkzeug 120 in der ersten Arbeits
station 12a so zu dimensionieren, daß es in der Lage ist,
zwischen die hochgestellten Randbereiche 22a und 22b einzu
greifen.
Ist die Biegelinie 24c die längste aller Biegelinien 24, so
ist das Oberwangenwerkzeug 120 so zu dimensionieren, daß
dieses exakt zwischen die hochgestellten Randbereiche 22a und
22b eingreifen kann.
Nach Spannen des Werkstücks 16 erfolgt in gleicher Weise, wie
bereits im Zusammenhang mit Fig. 4b und 4c beschrieben, ein
Hochbiegen des Randbereichs 22c durch Verschwenken der Biege
wange 114.
Beim nächsten Biegevorgang, erfolgt, wie in Fig. 4e darge
stellt, ein Umbiegen des Randbereichs 22d längs der Biege
linie 24d, wobei der Randbereich 22d in diesem Fall aus der
Ebene 142 heraus nach unten, das heißt in Richtung auf das
Unterwangenwerkzeug 128 zu, gebogen werden soll. Hierzu wird
die Biegewange 114 in eine Biegeausgangsstellung gebracht, in
welcher sie vor der Oberwange 130 steht und dann in Biege
richtung verschwenkt, so daß das zwischen dem Unterwangen
werkzeug 128 und dem Oberwangenwerkzeug 132 eingespannte
Blechteil 16 in der Biegeebene 142 selbst gehalten wird und
lediglich der Randbereich 22d in Richtung des Unterwangen
werkzeugs 128 bewegt wird.
Ausgehend von der Stellung des Blechteils 16 in Fig. 4d ist
hierzu nach Umbiegen des Randbereichs 22c ein Drehen des
Blechteils 16 um die Achse D um 180° erforderlich und gleich
zeitig eine entsprechende Korrektur der Lage des Blechteils
in X-Richtung.
Als nächstes erfolgt ein Biegen des Randbereichs 22e, welcher
schmäler ist als der Randbereich 22d und, wie in Fig. 4f dar
gestellt, ein Biegen um eine Biegelinie 24e erfordert, welche
parallel zur Biegelinie 24d verläuft, jedoch in Richtung der
Biegelinie 24c versetzt angeordnet ist.
Hierzu erfolgt ein Verschieben des gesamten Blechteils 16 von
der ersten Arbeitsstation 12a in die zweite Arbeitsstation
12b, wie in Fig. 4e und Fig. 4f dargestellt. Im einfachsten
Fall erfolgt dies lediglich durch eine Bewegung des gesamten
Greifers 62 in der Längsrichtung Y, beispielsweise ohne das
Blechteil 16 aus der Biegezelle 110 herauszunehmen.
Zum Umbiegen des Randbereichs 22e ist das zweite Biegewangen
werkzeug 122 vorgesehen, welches exakt auf die Breite des
Randbereichs 22e, das heißt die Länge der Biegelinie 24e, ab
gestimmt ist, so daß keinerlei Kollision zwischen dem zweiten
Biegewangenwerkzeug 122 und den übrigen Bereichen des Blech
teils 16 erfolgt. Wird, wie in diesem Beispiel dargestellt,
der Randbereich 22e nach oben, in Richtung des Oberwangen
werkzeugs 132 gebogen, so erfolgt wiederum ein Positionieren
der Biegewange 114 in der in Fig. 3 dargestellten Biegeaus
gangsstellung und ein Verschwenken derselben in der Biege
schwenkrichtung 144 in gleicher Weise, wie im Zusammenhang
mit dem Hochbiegen der Randbereiche 22a bis 22c beschrieben.
Um das Blechteil 16 aus der zweiten Arbeitsstation 12b bei
nach unten gebogenem Randbereich 22d entnehmen zu können, ist
es erforderlich, das Blechteil 16 über die Biegeebene 142
nach oben, in Richtung der Oberwange 130 anzuheben, so daß
ein Entnehmen des Blechteils ohne Kollision des umgebogenen
Randbereichs 22d mit dem Unterwangenwerkzeug 128 erfolgen
kann. Hierzu wird der Greifer 62 durch die Höhenverstellein
richtung 34, welche auf die Längsführungen 32 wirkt, ange
hoben und nach Anheben des Greifers 62 erfolgt ein Verfahren
desselben in X-Richtung dergestalt, daß das Blechteil 16 aus
der Biegezelle 110 heraus von der Biegekante 140 weg bewegt
wird.
Das so angehobene fertig gebogene Blechteil 16g wird hierzu
aus der zweiten Arbeitsstation 12b herausbewegt und in der
Abtransportstation 14 abgelegt und hierbei auf die beiden
Transportbänder 150 aufgelegt, welches das Blechteil dann in
Abtransportrichtung 152 bewegen.
Vorzugsweise liegen die Transportbänder 150 mit ihrer Ober
kante so, daß zum Auflegen des fertiggebogenen Blechteils 16g
auf diese ein Absenken desselben wieder auf die Höhe der
Biegeebene 142 erfolgen kann.
Claims (23)
1. Bearbeitungsmaschine für Werkstücke aus Flachmaterial,
insbesondere Blechteile, umfassend eine Arbeitsstation,
die als Biegestation ausgebildet ist, in welcher das
parallel zu einer Biegeebene ausgerichtete Werkstück zur
Durchführung einer Biegeoperation mittels einer Unter
wange und einer Oberwange einspannbar ist und mittels
einer Biegewange längs einer Biegekante biegbar ist,
sowie eine Manipulatoreinrichtung mit einem Greifer zum
Halten des Werkstücks und mit einer Positioniervorrich
tung für den Greifer, mit welcher dieser in einer ersten
Richtung quer zur Biegekante in der Biegeebene bewegbar
und um eine senkrecht auf der Biegeebene stehende Achse
drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifer (62) mit der Positioniervorrichtung (82) in
einer zweiten Richtung (Y) parallel zur Biegeebene (142)
und in einer Höhenrichtung (Z) senkrecht zur Biegeebene
(142) bewegbar ist.
2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Positioniervorrichtung (82) zur Reali
sierung der Bewegung in einer der Richtungen (X, Y) eine
sich parallel zu einer Längsrichtung (Y) erstreckende
Längsführung (32) aufweist, an welcher ein den Greifer
(62) tragender Längsschlitten (44) gehalten ist.
3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsführung (32) mittels einer Höhen
verstelleinrichtung (34) in der Höhenrichtung (Z) ver
stellbar ist.
4. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Längsschlitten (44) eine
Querführung (52) mit einem längs dieser bewegbaren Quer
schlitten (54) angeordnet ist.
5. Bearbeitungsmaschine nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (62)
das Werkstück (16) mit dieses auf einer Oberseite (104)
und einer Unterseite (102) übergreifenden Greiferele
menten (64, 66) greift.
6. Bearbeitungsmaschine nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (62)
einen ungefähr C-förmigen Greiferbügel (76) aufweist, an
welchem die Greiferelemente (64, 66) gehalten sind.
7. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greiferbügel (76) so ausgebildet ist,
daß mit den Greiferelementen (64, 66) ein Greifen des
Werkstücks (16) in einem mittigen Bereich (98) desselben
erfolgen kann.
8. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferelemente (64, 66) relativ
zum Greiferbügel (76) drehbar an diesem angeordnet sind.
9. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Greiferelemente
(64) in Richtung (68) auf das andere Greiferelement (66)
zu und von diesem weg bewegbar an dem Greiferbügel (76)
gehalten ist.
10. Bearbeitungsmaschine nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück
(16) mit dem Greifer (62) in mehreren in der Längs
richtung (Y) aufeinanderfolgend angeordneten Arbeits
stationen (12a, 12b) positionierbar ist.
11. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsrichtung (Y) parallel zu der
Biegekante (140) der Biegestation (12a, 12b) verläuft.
12. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der weiteren
Arbeitsstationen (12b) als Biegestation ausgebildet ist.
13. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Biegekanten (140) aller Biegestationen
(12a, 12b) parallel zur Längsrichtung (Y) verlaufen.
14. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Biegestationen (12a, 12b) eine
gemeinsame Unterwange (126) eine gemeinsame Oberwange
(130) und eine gemeinsame Biegewange (114) aufweisen.
15. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Biegestation (12a, 12b) ein eigenes
Biegewangenwerkzeug (120, 122) aufweist.
16. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Biegestation (12a, 12b) ein
eigenes Oberwangenwerkzeug (132) und/oder ein eigenes
Unterwangenwerkzeug (128) aufweist.
17. Bearbeitungsmaschine nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (16)
einer Einlegestation (10) der Bearbeitungsmaschine zu
führbar und in dieser mit dem Greifer (62) aufnehmbar
ist.
18. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkstück (16) in der Einlegestation
(10) exakt positionierbar ist.
19. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkstück (16) in der Einlegestation
(10) durch in dieser vorgesehene Anschlagelemente (96)
exakt positionierbar ist.
20. Bearbeitungsmaschine nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (16)
nach Durchlaufen der Arbeitsstation (12a, 12b) in eine
Abtransportstation (14) einlegbar ist.
21. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtransportstation (14) eines oder
mehrere Transportbänder (150) aufweist, auf welche des
Werkstück (16) mittels des Greifers (62) auflegbar ist.
22. Bearbeitungsmaschine nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (16)
beim Einlegen in die einzelnen Arbeitsstationen (12a,
12b) und beim Entnehmen aus diesen nur mittels des
Greifers (62) gehalten ist.
23. Bearbeitungsmaschine nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (16)
vom Greifer (62) in einer einzigen Ausrichtung relativ
zu den Greiferelementen (64, 66) greifbar und in dieser
einzigen Ausrichtung zu den einzelnen Arbeitsstationen
(12a, 12b) transportierbar ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641402A DE19641402A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-10-08 | Bearbeitungsmaschine |
DK97944876T DK0873207T3 (da) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Bearbejdningsmaskine |
EP97944876A EP0873207B1 (de) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Bearbeitungsmaschine |
AT97944876T ATE214984T1 (de) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Bearbeitungsmaschine |
JP10516167A JP2000515816A (ja) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | 加工機械 |
PT97944876T PT873207E (pt) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Maquina de processamento |
PCT/EP1997/004997 WO1998014288A1 (de) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Bearbeitungsmaschine |
ES97944876T ES2175471T3 (es) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Maquina de macanizado. |
DE59706760T DE59706760D1 (de) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Bearbeitungsmaschine |
US09/086,375 US5964119A (en) | 1996-09-30 | 1998-05-28 | Processing machine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19640415 | 1996-09-30 | ||
DE19641402A DE19641402A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-10-08 | Bearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641402A1 true DE19641402A1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7807521
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641402A Ceased DE19641402A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-10-08 | Bearbeitungsmaschine |
DE59706760T Expired - Lifetime DE59706760D1 (de) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Bearbeitungsmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59706760T Expired - Lifetime DE59706760D1 (de) | 1996-09-30 | 1997-09-12 | Bearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19641402A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012222576A1 (de) * | 2012-12-07 | 2014-06-12 | Thyssenkrupp System Engineering Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben einer Energiespeicherzelle |
IT202000015850A1 (it) * | 2020-07-01 | 2020-10-01 | Prima Ind Spa | Sistema di controllo rotazione pezzo su macchina pannellatrice e macchina pannellatrice comprendente almeno un tale sistema |
CN114713719A (zh) * | 2020-05-27 | 2022-07-08 | 戴文忠 | 一种用于电缆附件成型装置的操作方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222741A1 (de) * | 1991-09-30 | 1993-04-01 | Horst Warneke | Fertigungsstrasse zur herstellung einer stahlkassette fuer decken- und/oder wandkonstruktionen aus einer blechtafel |
-
1996
- 1996-10-08 DE DE19641402A patent/DE19641402A1/de not_active Ceased
-
1997
- 1997-09-12 DE DE59706760T patent/DE59706760D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222741A1 (de) * | 1991-09-30 | 1993-04-01 | Horst Warneke | Fertigungsstrasse zur herstellung einer stahlkassette fuer decken- und/oder wandkonstruktionen aus einer blechtafel |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012222576A1 (de) * | 2012-12-07 | 2014-06-12 | Thyssenkrupp System Engineering Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben einer Energiespeicherzelle |
DE102012222576B4 (de) | 2012-12-07 | 2019-02-07 | Thyssenkrupp System Engineering Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben einer Energiespeicherzelle |
CN114713719A (zh) * | 2020-05-27 | 2022-07-08 | 戴文忠 | 一种用于电缆附件成型装置的操作方法 |
CN114713719B (zh) * | 2020-05-27 | 2023-10-20 | 安徽伊法拉电气股份有限公司 | 一种用于电缆附件成型装置的操作方法 |
IT202000015850A1 (it) * | 2020-07-01 | 2020-10-01 | Prima Ind Spa | Sistema di controllo rotazione pezzo su macchina pannellatrice e macchina pannellatrice comprendente almeno un tale sistema |
WO2022003739A1 (en) * | 2020-07-01 | 2022-01-06 | Prima Industrie S.P.A. | Workpiece rotation control system on a paneling machine and paneling machine including such system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59706760D1 (de) | 2002-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT400415B (de) | Verfahren zur positionierung eines werkstückes und manipulatorvorrichtung für eine biegemaschine | |
EP0672480B1 (de) | Transportsystem | |
EP0906161B1 (de) | Bearbeitungsmaschine für plattenförmige werkstücke, insbesondere zur erzeugung von gebogenen rändern an blechteilen | |
EP0873207B1 (de) | Bearbeitungsmaschine | |
DE2805532A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer einstellbaren vorrichtung zum festhalten und verschieben eines werkstuecks gegenueber einem werkzeug | |
EP0250803A2 (de) | Manipulator für in einer Blechbearbeitungsmaschine zu verformende Blechstücke | |
AT8674U1 (de) | Blechbiegeeinrichtung mit einer ablagevorrichtung | |
EP3074152A1 (de) | Werkzeugrüstsystem für biegepresse | |
AT515280A4 (de) | Biegepresse mit Biegeeinheit sowie Verfahren zur Umformung | |
DE3533235A1 (de) | Biegepresse | |
EP3302840B1 (de) | Fertigungsanlage zur fertigung von werkstücken aus blech sowie verfahren dazu | |
DE69402284T2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Stangen insbesondere Stangen für Stahlbeton | |
EP0865331B1 (de) | Biegezentrum | |
EP2944390A2 (de) | Biegewerkzeug sowie wechseleinheit hierfür | |
DE19853365A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umformen | |
DE19641402A1 (de) | Bearbeitungsmaschine | |
AT525842A2 (de) | Fertigungslinie | |
EP0262196A1 (de) | Anlage zum randseitigen abkanten eines in seiner grundform rechteckigen blechzuschnittes | |
AT526774B1 (de) | Pult zur Ablage eines Werkstücks aus Blech | |
DE19755338C2 (de) | Zuführvorrichtung und Zuführverfahren für plattenförmige Werkstücke | |
DE29609606U1 (de) | Bearbeitungsmaschine für plattenförmige Werkstücke, insbesondere zur Erzeugung von gebogenen Rändern an Blechteilen | |
EP4132754A1 (de) | Anlage zur bearbeitung von werkstücken aus holz, kunststoff, aluminium und dergleichen sowie verfahren zum bearbeiten solcher werkstücke | |
EP4132756A1 (de) | Anlage zur bearbeitung von werkstücken und verfahren dafür | |
DE19703240A1 (de) | Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken | |
DE29820630U1 (de) | Zuführeinrichtung für wenigstens ein Werkstück an einer Bearbeitungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |