DE19634105A1 - Einspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Einspritzventil für VerbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil für Ver
brennungskraftmaschinen nach der im Oberbegriff von
Anspruch 1 näher definierten Art.
Ein Einspritzventil dieser Art ist in der EP 0 615 064 A1
beschrieben. Es wird auch als "common rail injec
tor" bezeichnet. Dabei ist das Ventil auch im Ruhezu
stand, d. h. in dem Zustand, in welchem die Düsennadel
geschlossen ist und keine Kraftstoffeinspritzung er
folgt, mit Hochdruck beaufschlagt. Die Düsennadel wird
dabei einerseits durch die Düsennadelfeder und ande
rerseits durch die Druckbeaufschlagung eines Steuer
raumes, der mit der Hochdruckzuleitung in Verbindung
steht, in Schließstellung gehalten. Bei abgeschaltetem
Motor, wenn kein Hochdruck mehr im System vorhanden
ist, hält die Düsennadelfeder alleine die Düsennadel
in Schließstellung, womit ein Eindringen von Kraft
stoff in den Zylinderraum vermieden wird.
Im Betrieb, d. h. wenn Kraftstoff eingespritzt werden
soll, wird durch eine Aktivierung eines Elektromagne
ten erreicht, daß der Steuerraum mit einer Druckentla
stungsleitung verbunden wird. Aufgrund der vorgegebe
nen Druck- und Durchmesserverhältnisse bewirkt der
Hochdruck ein Öffnen der Düsennadel gegen die Schließ
kraft der Düsennadelschließfeder.
Die Düsennadelschließfeder stützt sich bei dem Ein
spritzventil nach der EP 0 615 064 an ihrem einen Ende
auf dem rückseitigen Ende der Düsennadel ab, während
sie sich mit ihrem anderen Ende an einem feststehenden
Teil des Gehäuses abstützt. Nachteilig bei diesem vor
bekannten Einspritzventil ist, daß die Düsennadel
schließfeder nicht nur im Ruhezustand der Einspritzdü
se, sondern auch im Betrieb in Funktion ist, wobei sie
ständig dynamisch beansprucht wird. Dies bedeutet, es
besteht eine entsprechende Störungsanfälligkeit, wie
z. B. Verschleiß, Lebensdauerreduzierung bis hin zu
einem Federbruch. Nachteilig ist weiterhin auch, daß
sich Eigenschwingungen der Feder im Betrieb einstellen
können, die das Kraftstoffzufuhrverhalten entsprechend
verändern.
Aus der DE 38 24 467 A1 ist ein Einspritzventil für
Großmotoren beschrieben, wobei deren Schließfeder
durch verschiedene Kolben mehr oder weniger vorge
spannt werden kann. Hierzu sind zwei Kolben vorhanden.
Das Ventil bezieht sich nicht auf ein "Common-rail-
System". Durch eine jeder wird die Düsennadel in
Schließstellung gehalten. Weiterhin sind mehrere Ein
spritzlöcher vorgesehen, die unabhängig von einander
ansteuerbar sind.
In der DE 38 11 885 C2 ist eine Einspritzvorrichtung
mit einer Vor- und Haupteinspritzung und einem feder
belasteten Kolben vorbekannt. Die Einspritzvorrichtung
ist insgesamt von anderem Aufbau und bezieht sich
nicht auf "Common-rail-System".
In der DE 41 15 103 A1 ist eine Einspritzvorrichtung
mit einer Hochdruckpumpe nach einem "Common-rail-
System" beschrieben. Das Ventil weist keinen Schließ- bzw.
Steuerkolben auf. Diese Aufgabe wird von einem
Nadelschaft der Düsennadel übernommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Einspritzventil der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, das einfacher im Aufbau, insbesondere weni
ger störungsanfällig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung
der Düsennadelschließfeder ist diese im Betriebszu
stand, d. h. wenn die Düsennadel geöffnet ist und
Kraftstoff in den dazugehörigen Zylinderraum einge
spritzt wird, wirkungslos und damit ohne dynamische
Belastungen. Durch die Überbrückung der Düsennadel
schließfeder wirkt der Steuerkolben direkt mechanisch
auf die Düsennadel. Die erfindungsgemäße Düsennadel
schließfeder wird praktisch nur dann benutzt bzw.
kommt nur dann in Funktion, wenn sie benötigt wird,
nämlich im Ruhezustand des Einspritzventiles, um ein
Ausströmen von Kraftstoff in den Zylinderraum zu ver
hindern. In allen anderen Fällen, d. h. wenn Druck im
System vorhanden ist, ist sie bewegungslos.
Ein weitere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung be
steht darin, daß bei dieser Ausgestaltung der Ein
spritzdüse eine relativ kurze Baulänge erreicht wird,
denn die Düsennadelschließfeder ist platzsparend zwi
schen dem Steuerkolben und der Düsennadel angeordnet.
Im Vergleich zu Lösungen nach dem Stand der Technik
entfallen bei der erfindungsgemäßen Lösung auch Dicht
flächen und es wird eine einfache Konstruktion der
Einspritzdüse geschaffen, was zu einer entsprechenden
Kosteneinsparung führt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind aus den Unteransprüchen und aus den
nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen ersichtlich.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der errindungsgemä
ßen Einspritzdüse im Längsschnitt;
Fig. 2 ausschnittsweise eine Einspritzdüse mit ei
ner anderen Anordnung der Düsennadelschließ
feder; und
Fig. 3 ausschnittsweise eine Einspritzdüse mit ei
ner dritten Anordnung der Düsennadelschließ
feder.
Das nachfolgend beschriebene Einspritzventil ist
grundsätzlich bezüglich Aufbau und Wirkungsweise von
bekannter Bauart (siehe z. B. EP 0 615 064 A1), weshalb
nur die für die Erfindung wesentlichen Teile näher
beschrieben werden.
Das Einspritzventil weist ein Düsengehäuse 1 auf, mit
einem Einlaßkanal 2, der mit einem "Common-rail-
System" unter Hochdruck verbunden ist. In einer Boh
rung des Düsengehäuses 1 ist ein Steuerkolben 3 mit
einem Steuerraum 4, der sich hinter dem Steuerkolben 3
befindet, angeordnet. Über eine Zweigleitung 2a mit
einer Drosselstelle 5 ist der Steuerraum 4 mit dem
unter Hochdruck einströmenden Kraftstoff verbunden.
Der Steuerraum 4 ist weiterhin über eine Ablaufdros
selstelle 6, die über ein Magnetventil als 2-Wege
ventil verschließbar ist, mit einer Druckentla
stungsleitung 8 verbunden. Das Magnetventil 7 ist in
bekannter Weise von einem Elektromagneten 9 aus betä
tigbar. Der Steuerraum 4 kann auf diese Weise bei ei
ner Betätigung des Magnetventiles durch den Elektroma
gneten 9 und der daraus resultierenden Öffnung der
Ablautdrossel 6 druckentlastet werden.
Der Steuerkolben 3 wirkt aufgrund des Druckes in dem
Steuerraum 4 kräftemäßig auf die Rückseite eines Dü
sennadelschaftes 10 einer Düsennadel 11. Die Düsenna
del 11 gibt, sofern sie sich nicht in der Schließstel
lung befindet, wobei die auf einem Ventilsitz 12 im
Düsengehäuse 1 anliegt, Einspritzkanäle 13 zu einem
nicht dargestellten Zylinderraum frei.
Ein Ringraum 14, der sich auf der zu der Düsennadel 11
gerichteten Seite des Steuerkolbens 4 an diesen an
schließt, ist zur Ableitung von Leckagekraftstoff über
eine Leckageleitung 15 mit einem Kraftstoffrücklauf
verbunden.
Der Steuerkolben 3 ist mit einer zentralen Bohrung 16
versehen, die zur Düsennadel 11 hin offen ist. In der
Bohrung 16 ist eine Düsennadelschließfeder 17 angeord
net. Die Düsennadelschließfeder 17 besitzt eine derar
tige Größe und Länge, daß sie im komprimierten Zustand
bei einem Vorliegen von Hochdruck in dem Einlaßkanal 2
und der Abzweigleitung 2a vollständig in der Bohrung
16 aufgenommen wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, liegt damit der
Steuerkolben 3 mit seiner zu der Düsennadel 11 gerich
teten Stirnseite direkt an einem rückseitigen Ende des
Düsennadelschaftes 10 an.
Das erfindungsgemäße Einspritzventil funktioniert nun
auf folgende Weise:
Im Betrieb, d. h. bei ständig anliegendem Systemdruck ist die Düsennadelschließfeder 17 überbrückt. Der Steuerkolben 3 und der Düsennadelschaft 10 liegen di rekt aneinander an. Je nachdem, ob das Magnetventil 7 durch den Elektromagneten 9 die Ablaufdrossel 6 in Offen- oder Schließstellung hält, befindet sich die Düsennadel 11 in bekannter Weise in geöffnetem oder geschlossenem Zustand. Lediglich im Ruhezustand, wenn kein Hochdruck in dem Einlaßkanal 2 und damit auch in dem Abzweigkanal 2a herrscht, tritt die Düsennadel schließfeder 17 in Funktion. Aufgrund des fehlenden Gegendruckes auf einen Hochdruckraum 18, von dem aus die Einspritzöffnungen 13 abgehen, wirkt in diesem Fall die Federkraft auf das rückseitige Ende des Dü sennadelschaftes 10 und drückt damit die Düsennadel 11 auf den Ventilsitz 12.
Im Betrieb, d. h. bei ständig anliegendem Systemdruck ist die Düsennadelschließfeder 17 überbrückt. Der Steuerkolben 3 und der Düsennadelschaft 10 liegen di rekt aneinander an. Je nachdem, ob das Magnetventil 7 durch den Elektromagneten 9 die Ablaufdrossel 6 in Offen- oder Schließstellung hält, befindet sich die Düsennadel 11 in bekannter Weise in geöffnetem oder geschlossenem Zustand. Lediglich im Ruhezustand, wenn kein Hochdruck in dem Einlaßkanal 2 und damit auch in dem Abzweigkanal 2a herrscht, tritt die Düsennadel schließfeder 17 in Funktion. Aufgrund des fehlenden Gegendruckes auf einen Hochdruckraum 18, von dem aus die Einspritzöffnungen 13 abgehen, wirkt in diesem Fall die Federkraft auf das rückseitige Ende des Dü sennadelschaftes 10 und drückt damit die Düsennadel 11 auf den Ventilsitz 12.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist die
Düsennadel 11 grundsätzlich von gleichem Aufbau, wie
die in der Fig. 1 beschriebene. Anstelle einer Bohrung 16
in dem Steuerkolben 3 ist hier zur Führung und auch
für eine direkte mechanische Verbindung bzw. direkte
Anlage des Steuerkolbens 3 an dem Düsennadelschaft 10
im Betrieb ein Stift 19 als Führungsglied angeordnet.
Die Düsennadelschließfeder 17 ist um den Stift 19 ge
legt und durch diesen geführt.
In der Fig. 3 ist eine äquivalente Lösung bezüglich
der Führung der Düsennadelschließfeder 17 dargestellt.
Anstelle eines Stiftes 19 als Führungsglied ist hier
eine Hülse 20 vorgesehen. Die Hülse 20 ist als Ab
standshalter, wie der Stift 19, zwischen dem Steuer
kolben 3 und dem hinteren Ende des Düsennadelschaftes
10 angeordnet. Der Stift 19 gemäß Fig. 2 und die Hülse
gemäß Fig. 3 sind entweder mit dem Steuerkolben 3 oder
dem Düsennadelschaft 10 verbunden. Im Betrieb liegt
die Hülse 20, ebenso wie der Stift 19, mit seiner
Stirnseite jeweils an dem anderen Teil, d. h. entweder
an dem Steuerkolben 3 oder dem Düsennadelschaft 10 -
je nachdem, mit welchem er verbunden ist - an. Dies
bedeutet, auch in den Fällen der Fig. 2 und 3, ist die
Düsennadelschließfeder 17 in diesem Zustand überbrückt
bzw. wirkungslos. Lediglich bei Fehlen von Hochdruck
im System wirkt die Federkraft zwischen dem Steuerkol
ben 3 und dem Düsennadelschaft 10, womit die Düsenna
del 11 auf den Ventilsitz 12 gedrückt wird.
Claims (5)
1. Einspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen mit
einer Düsennadel, mit einem mittels eines Elektro
magneten betätigbaren Ventil, mit einem Steuer
raum, der mit einer Zuleitung für unter Druck ste
henden Brennstoff verbunden ist und der bei geöff
netem Ventil mit einer Druckentlastungsleitung
verbunden ist, wobei der Brennstoffdruck im Steu
erraum über einen Steuerkolben auf das rückseitige
Ende der Düsennadel zusammen mit einer Düsennadel
schließfeder einwirkt und letzteres dadurch an ei
nen Ventilsitz des Einspritzventiles andrückbar
ist, wobei sich die Düsennadelschließfeder mit ih
rem einen Ende direkt an dem rückseitigen Ende der
Düsennadel oder einem mit der Düsennadel in Ver
bindung stehenden Zwischenglied abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Düsennadelschließfeder (17) mit ihrem
anderen Ende direkt an dem Steuerkolben (3) oder
an einem über mit dem Steuerkolben (3) verbindba
den Zwischenglied abstützt, wobei die Düsennadel
schließfeder (17) eine derartige Lage und/oder
Länge aufweist, daß sie in geöffnetem Zustand der
Düsennadel (11) überbrückt ist.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsennadelschließfeder (17) in einer zu der
Düsennadel (11) hin offenen Bohrung (16) in dem
Steuerkolben (3) angeordnet ist.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Steuerkolben (3) und der Düsennadel
(11) wenigstens ein Führungsglied (19, 20) angeord
net ist, das als Führung für die Düsennadel
schließfeder (17) ausgebildet ist, wobei das Füh
rungsglied (19, 20) entweder mit dem Steuerkolben
(3) oder mit der Düsennadel (11) verbunden ist.
4. Einspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsglied als zentraler Stift (19) ausge
bildet ist, auf dem die Düsennadelschließfeder
(17) geführt ist.
5. Einspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsglied als Hülse (20) ausgebildet ist,
in deren Inneren die Düsennadelschließfeder (17)
geführt ist.
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |