DE19627312C1 - Kanal-Fräsroboter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kanal-Fräsroboter gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus Fig. 8 der EP 0 326 412 A1 ist bereits ein Kanal-Fräsrobo
ter bekannt, der die Merkmale des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1 aufweist. Am vorderende eines Transportschlittens ist
ein Werkzeughalter angebracht, der um die Längsachse des Trans
portschlittens gedreht werden kann und auf diese Weise bei einer
Drehung um 180° eine Stabantenne und danach ein Fräswerkzeug in
die gleiche Position bringen kann. Die Stabantenne dient dazu,
bestimmte Marker auf zufinden, die vor dem Auskleiden des zu
reparierenden Rohres in die abzweigenden Hausanschlüsse mit
Hilfe von Stopfen aus beispielsweise Polystyrol eingesetzt wur
den. Diese Positionsmarker bezeichnen genau die Mitte der Haus
anschlüsse. Wenn ihre Lage von der Stabantenne des Fräsroboters
aufgefunden wurde, wird der Werkzeughalter um 180° gedreht und
das Fräswerkzeug in Ausrichtung mit dem Positionsmarker ge
bracht. In dieser Stellung kann der Hausanschluß freigefräst
werden, wobei der Stopfen mit dem Positionsmarker zerstört wird
und verloren geht. Ein Nachteil dieses bekannten Geräts besteht
daher darin, daß in einem ersten Arbeitsschritt zunächst die
Hausanschlüsse mit Positionsmarken versehen werden müssen, in
einem zweiten Arbeitsschritt die Auskleidung mit einem sogenann
ten Inliner vorgenommen wird und erst in einem dritten Arbeits
schritt die Hausanschlüsse aufgesucht und anschließend freige
fräst werden können.
Aus der DE 40 24 926 A1 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt,
mit der ein ähnliches Verfahren wie bei der EP 0 326 412 A1
durchgeführt wird, d. h. die Hausanschlüsse werden in einem er
sten Arbeitsschritt mit verschlußkappen versehen, in die ein als
ein Permanent-Stabmagnet ausgebildeter Signalgeber integriert
ist. Die Längsachse des Permanent-Stabmagneten fällt dabei mit
der Achse des Hausanschlusses zusammen.
Aus der DE 195 21 895 ist ein Verfahren zum Untersuchen eines
verdeckten Bereichs eines Kanalrohrs oder des ein Kanalrohr
umgebenden Bereichs auf Fehlerstellen unter Verwendung eines
Sender/Empfänger-Systems bekannt, das auf einem Wagen durch das
Kanalrohr geführt wird. Das Sender/Empfänger-System wird dabei
kontinuierlich um eine in die Richtung der Erstreckung des Ka
nalrohres weisende Achse gedreht und sendet kontinuierlich elek
tromagnetische Energie in Richtung auf die Wandung des Kanalrohrs
aus. Die dabei verwendeten Mikrowellen haben eine Frequenz im
Bereich zwischen 5 und 60 GHz.
Aus der DE 43 23 182 C1 ist ein Ortungsgerät für Abzweigleitungs
anschlüsse in Rohren bekannt, das ein durch das Rohr bewegbares
Fahrwerk, einen Sensorkopf und eine Antriebsvorrichtung auf
weist, wobei der Sensorkopf mit Hilfe der Antriebsvorrichtung um
eine zur Rohrachse parallele Achse drehbar ist. Der Sensorkopf
ist zylindrisch ausgebildet und weist auf seinem Umfang eine
Mehrzahl von induktiven Meßaufnehmern auf, die mit Spaltabstand
zur Rohrwand angeordnet sind.
Aus der DE 42 08 863 A1 ist eine Vorrichtung zur Materialunter
suchung von Wandungen eines Abwasserkanals-bekannt, bei der an
einer selbstfahrenden Transporteinrichtung ein Signalgeber und
ein Empfänger angeordnet sind. Der Signalgeber ist ein Mikrowel
lengenerator, der durch eine Steuereinheit Impulse erzeugt, die
auf die Wandung des Abwasserkanals gerichtet werden. Das dabei
erhaltene Reflexionssignal wird im Empfänger aufgefangen und
ausgewertet. Dadurch ist es möglich, Aussagen über den inneren
Zustand der Wandung zu erlangen. Es lassen sich auch Hohlräume
sowie Hinterspülungen detektieren, aber nicht exakt messen.
Es ist ferner bereits ein sogenannter "KA-TE Cutter" bekannt,
der von der Firma KA-TE System AG, Leimbachstrasse 38, CH-8041
Zürich hergestellt und in Deutschland beispielsweise von der
Kanaltechnik Kunz GmbH, Hofmannstrasse 52, D-81379 München ver
trieben wird. Der bekannte KA-TE Cutter ist ein Kanal-Fräsrobo
ter, der einen länglichen, im wesentlichen quaderförmigen Trans
portschlitten mit vier Rädern aufweist. An das hintere Ende des
Transportschlittens sind hydraulische, pneumatische und/oder
elektrische Steuerleitungen angeschlossen. Am vorderende ist ein
Fräskopf über einen drehbaren Hals montiert. Außerdem ist eine
Fernsehkamera am Vorderende angebracht, die den jeweiligen Ar
beitsbereich des KA-TE Cutters inspiziert. Der Transportschlit
ten weist ferner ein Andruckkissen auf, das über Stempel aus dem
Schlittenkörper herausgedrückt wird und den Transportschlitten
im Abwasserkanal im Bereich der Arbeitsstelle festsetzt, an der
der Fräskopf eine Öffnung für einen Hausanschluß herstellen
soll. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn schadhafte
Abwasserkanäle zunächst im Inliner-Verfahren mit einer neuen
Rohrwandung ausgekleidet wurden, bei der zunächst keine Öffnun
gen für Hausanschlüsse vorhanden sind, sondern erst nachträglich
eingerichtet werden müssen. Man geht dabei so vor, daß zuerst
der Transportschlitten durch den noch nicht ausgekleideten Ab
wasserkanal bewegt wird und mit Hilfe der Fernsehkamera, deren
Bilder an einen außerhalb des Abwasserkanals aufgestellten Moni
tor übertragen werden, die Hausanschlüsse gesucht werden. Sobald
ein Hausanschluß entdeckt ist, werden die Koordinaten festgehal
ten, um diese Stelle nach dem Einziehen des Innenrohres wieder
zu finden. Es liegt auf der Hand, daß dieses Verfahren nicht
besonders zuverlässig und sehr genau arbeitet, so daß die Fräs
arbeiten zum Öffnen eines Hausanschlusses nicht selten eine
Öffnung ergeben, die gegenüber dem Hausanschluß mehr oder weni
ger stark versetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Kanal-Fräsroboter der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits keine
besonderen Positionsmarker für Hausanschlüsse gesetzt werden
müssen und daß anderseits trotzdem nach dem Einziehen eines
Innenrohres ("Inliner") in einen Abwasserkanal die Hausanschlüs
se zuverlässig gefunden und in richtiger Ausrichtung dazu die
Öffnungen aus dem Innenrohr herausgearbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentan
spruchs 1.
Durch den erfindungsgemäßen Meßadapter wird erreicht, daß nach
einer Grobpositionierung des Transportschlittens aufgrund der
vor dem Einziehen des Innenrohres erfolgten Messungen die Lage
des durch das Innenrohr verdeckten Hausanschlusses zuverlässig
ermittelt werden kann, wonach der erfindungsgemäße Kombisensor
um 180° in einer Ebene geschwenkt wird, die orthogonal zur Mit
telachse des Abwasserkanals steht, so daß der Fräskopf in die
gleiche Position bewegt wird, in der sich zuvor der abtastende
Kombisensor befand. Die Drehebene des Kombisensors ist also eine
Radialebene des Abwasserkanals. Der erfindungsgemäße Kombisensor
besteht aus einem Ultraschall-Sensor, mit dem stets ein gleicher
Abstand zur Innenwand des Abwasserkanals eingehalten werden
kann, und aus einem den Ultraschall-Sensor umgebenden kapaziti
ven Sensor, mit dem ermittelt werden kann, ob hinter der Wand
des Abwasserkanals Erdreich oder eine Öffnung für einen Haus
anschluß liegt. Die Auswertung der vom Kombisensor erzeugten
Signale erfolgt auf an sich bekannte Weise mittels Rechner, der
zweckmäßigerweise auch einen Monitor zur Anzeige der Daten und/
oder der räumlichen Verhältnisse im Abwasserkanal bzw. dem ein
gebrachten Inliner-Rohr aufweist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Kanal-Fräsroboter in
Arbeitsstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Meßkopf des Fräsroboters aus
Fig. 1; und
Fig. 3 schematische Darstellungen der Arbeitsweise des Fräsro
boters
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Sanierungsrohr 1 eines
Abwasserkanals, von dem ein Hausanschluß 2 in Form einer an sich
bekannten Rohrleitung aus Steingut oder Kunststoff abzweigt. Die
Umgebung des Sanierungsrohrs ist durch Erdreich 3 angedeutet.
In das Sanierungsrohr 1 ist eine Transporteinheit 4 eingebracht,
die mit Hilfe von Rädern 42 in Längsrichtung des Sanierungsrohrs
1 und damit in Richtung des Pfeils A verfahrbar ist. Die Bewe
gung der Transporteinheit 4 im Sanierungsrohr 1 wird von außen
über nicht dargestellte Leitungen gesteuert. Es ist bekannt, zur
Überwachung der Bewegung der Transporteinheit 4 eine Fernsehka
mera einzusetzen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
gezeigt ist.
Die Transporteinheit 4 umfaßt im wesentlichen einen Transport
schlitten 41 mit einer Unterseite 43, einer Oberseite 45, einer
Rückseite 46 sowie einer Vorderseite 47. In der Regel hat der
Transportschlitten 41 die Form eines länglichen Prismas, an
dessen Rückseite 46 Anschlüsse für hydraulische und/oder pneuma
tische Leitungen sowie elektrische Steuer- und Signalleitungen
vorgesehen sind. An oder auf der Oberseite 45 des Transport
schlittens 41 ist ein Andruckkissen 44 angeordnet, das mit Hilfe
von Teleskopzylindern 441 ausfahrbar ist, um sich an der Innen
seite des Sanierungsrohres 1 abzustützen und damit die Trans
porteinheit 4 vor Ort im Sanierungsrohr 1 festzuklemmen. Die
Teleskopzylinder 441 können auf an sich bekannte Weise ausgefah
ren werden, beispielsweise durch Hydraulikfluid oder durch
Druckluft.
Im Transportschlitten 41 ist ein Ausfahrzylinder 48 vorgesehen,
der aus der Vorderseite 47 des Transportschlittens 41 herausragt
und der in der Längsachse L der Transporteinheit 4 in Richtung
des Doppelpfeils A hin und her bewegbar und außerdem um die
Längsachse L in Richtung C drehbar ist. Die Bewegung des Ausfahr
zylinders 48 wird von einem an der Rückseite 46 der Transport
einheit 4 angebrachten Meßsystem 12 festgestellt und über Stell
antriebe 11 gesteuert, die in Fig. 3 erkennbar sind.
An der Vorderseite des Ausfahrzylinders 48 ist ein Parallelge
stänge 49 angelenkt, das gesteuert vom Transportschlitten 41
eine Bewegung in einer Ebene gestattet, die durch den Doppel
pfeil B angedeutet ist. Das Parallelgestänge 49 ist mit seinen
vorderen Gelenkpunkten mit einem Werkzeughalter 50 gekoppelt,
wodurch der Werkzeughalter 50 in Richtung des Pfeils B angehoben
bzw. abgesenkt werden kann. Durch die Verwendung eines Parallel
gestänges 49 erfolgt die Bewegung des Werkzeughalters 50 stets
in einer Ebene, die in Fig. 1 mit der Zeichenebene zusammen
fällt.
Der Werkzeughalter 50 trägt an seinem vorderen Ende einen An
triebshalter 51, der an einer Seite einen Fräskopf 5 und an der
anderen Seite einen Kombisensor 6 trägt. Der Antriebshalter 51
ist mit dem Werkzeughalter 50 über einen Zapfen 52 gekoppelt,
der auf an sich bekannte Weise in dem Werkzeughalter 50 gehalten
wird.
Da der Kombisensor 6 diametral gegenüber zum Fräskopf 5 am An
triebshalter 51 montiert ist, bringt eine Drehung des Ausfahr
zylinders 48 um 180° den Fräskopf 5 exakt in die Position, in
der sich zuvor der Kombisensor 6 befunden hat. Das gleiche gilt
auch umgekehrt. Auf diese Weise ist es möglich, zunächst mit dem
Kombisensor 6 die Lage des Hausanschlusses 2 festzustellen und
anschließend nach Ermittlung der genauen Position des Hausan
schlusses 2 den Fräskopf 5 in die Meßstellung zu schwenken, die
dann zu einer Arbeitsstellung für den Fräskopf 5 der Transport
einheit 4 wird. Hierzu wird zunächst der Werkzeughalter 50 durch
das Parallelgestänge 49 in Richtung B in die Längsachse L des
Transportschlittens 41 bewegt; danach wird der Ausfahrzylinder
48 von einem der Stellantriebe 11 um die Längsachse L in Rich
tung des Pfeils C gedreht. Anschließend wird der Werkzeughalter
50 wieder in Richtung des Pfeils B angehoben und damit auf die
band des Sanierungsrohrs 1 zu bewegt.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des erfindungsgemäßen Kombisensors 6
in schematischer, vergrößerter Darstellung. Der Kombisensor 6
wird von einem kapazitiven Sensor 61 und einem Ultraschall-Sen
sor 62 gebildet.
Der kapazitive Sensor 61 besteht aus drei Elektroden 611, 612
und 613, die als Ringelektroden konzentrisch um den Ultraschall-
Sensor 62 angeordnet sind. Damit liegt der Ultraschall-Sensor 62
im Bereich des Mittelpunktes der drei konzentrischen Elektroden
611-613. Die äußere Elektrode 613 des kapazitiven Sensors 61 ist
in der Regel geerdet, während der mittleren Elektrode 612 und
der inneren Elektrode 611 zwei gleiche, hochfrequente Spannungen
von wenigen Volt zugeführt werden. Die innere Elektrode 611 und
die mittlere Elektrode 612 sind über Leitungen 711 und 712 mit
einem Meßverstärker 7 verbunden, der eine Spannungsdifferenz auf
den Leitungen 711 und 712 mißt und diese als Signal U(A, C) ausgibt.
Wenn sich das Dielektrikum im Bereich der Feldlinien des kapazi
tiven Sensors 61 nicht ändert, also wenn die in der Zeichnung
angedeuteten Kraftlinien stets durch Erdreich 3 laufen, so gibt
der Meßverstärker 7 das gleiche Differenzsignal aus. Kommt der
kapazitive Sensor 61 jedoch in den Bereich eines Hausanschlusses
2, bei dem das Erdreich 3 durch Luft oder Wasser ersetzt ist, so
ändert sich in diesem Bereich das Dielektrikum und es wird zu
einer Störung der Feldlinien kommen, die ein anderes Differenz
signal auf den Leitungen 711, 712 zur Folge hat, das vom Meßver
stärker 7 erkannt und in einem Rechner 9 verarbeitet wird. Auf
diese Weise kann berührungslos festgestellt werden, ob hinter
der Wand des Sanierungsrohrs 1 ein Hausanschluß 2 oder Erdreich
3 liegt. Die Meßwerte ergeben letzlich eine vom Monitor des
Rechners 9 angezeigte Kurve 91.
Da die Ausgangsspannung U(A, C) sowohl vom Dielektrikum des durch
strahlten Materials als auch vom Abstand des kapazitiven Sensors
61 zur Innenwand des Sanierungsrohrs 1 beeinflußt wird, muß sich
der kapazitive Sensor 61 während der Messung stets in konstantem
Abstand r zum Sanierungsrohr 1 befinden, was dadurch erreicht
wird, daß der Ultraschall-Sensor 62 den Abstand r mißt und ihn
über einen Stellmotor 65 konstant hält. Hierzu ist der Ultra
schall-Sensor 62 mit einem Meßverstärker 63 gekoppelt, dessen
Ausgangssignal an eine Vergleicherschaltung 69 gelegt wird, die
das Abstandssignal Rist mit dem vorgegebenen Wert rsoll vergleicht
und über eine Treiberstufe 64 den Stellmotor 65 ansteuert, der
den Abstand auf r = const nachregelt, indem das Parallelgestänge
49 in Fig. 1 in Richtung des Pfeils B angehoben oder abgesenkt
wird.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Stirnansicht des
Kanal-Fräsroboters, wobei im linken Teil die Meßstellung und im
rechten Teil die Arbeitsstellung zum Herausarbeiten einer Öff
nung aus dem Sanierungsrohr 1 im Bereich eines Hausanschlusses
2 dargestellt ist. Man erkennt, daß der Kombisensor 6 zunächst
auf die Innenwand des Sanierungsrohres 1 gerichtet ist, wozu der
Ausfahrzylinder 48 gesteuert von dem Stellantrieb 11 um die
Längsachse L der Transporteinheit 4 gedreht wird. Im übrigen
sind in allen Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Man sieht außerdem, wie der Kombisensor 6 durch Anhe
ben bzw. Absenken des Parallelgestänges 49 in Richtung des
Pfeils B bewegt werden kann und damit ein konstanter Abstand zur
Innenwand des Sanierungsrohres 1 eingehalten wird. Durch Drehen
des Ausfahrzylinders 48 um die Längsachse L in Richtung des
Pfeils C wird der Kombisensor 6 entlang der Innenwand des Sanie
rungsrohres geschwenkt und die dabei aufgenommenen Spannungs
signale werden dem Meßverstärker 7 zugeleitet. Wie bereits er
wähnt, werden die Ausgangssignale U(A, C) des Meßverstärkers 7 an
den Rechner 9 übertragen, der eine Durchdringungskurve 91 der
verdeckten Hausanschlußöffnung anzeigt. An den Rechner 9 ist
ferner die Signalauswertungsschaltung 8 angeschlossen. Die
Durchdringungskurve 91 wird im Rechner 9 gespeichert und zur
Ansteuerung des Stellantriebs 11 herangezogen, der den Fräskopf
5 in die Position des Kombisensors 6 bringt, nachdem der gesamte
Kurvenverlauf der Durchdringungskurve 91 ermittelt wurde. Durch
Nachfahren der ermittelten Durchdringungskurve 91 kann der Fräs
kopf 5 sauber und zuverlässig eine Öffnung aus der Wand des
Sanierungsrohres 1 im Bereich des Hausanschlusses 2 herausfrä
sen.
Claims (6)
1. Kanal-Fräsroboter in Form eines länglichen Transportschlit
tens (41), an dessen Unterseite (43) Räder (42) montiert
sind und dessen gegenüberliegende Oberseite (45) mit einem
ausfahrbaren Andruckkissen (44) zum Festklemmen des Trans
portschlittens (41) in einem Sanierungsrohr (1) versehen
ist, mit an die Rückseite (46) des Transportschlittens (41)
anschließenden hydraulischen und/oder pneumatischen sowie
elektrischen Steuer- und Versorgungsleitungen, und mit einem
in der Längsachse (L) des Transportschlittens (41) linear
verstellbaren und senkrecht zur Längsachse (L) des Trans
portschlittens (41) drehbaren Ausfahrzylinder (48), an des
sen Vorderseite ein Parallelgestänge (49) angelenkt ist, das
einen Werkzeughalter (50) trägt, in den ein Antriebshalter
(51) mit einem Fräskopf (5) eingesetzt ist, der über einen
Zapfen (52) in dem Werkzeughalter (50) in einer Ebene um
180° drehbar ist, die senkrecht zur Längsachse des Trans
portschlittens (41) und damit auch senkrecht zur Bewegungs
richtung des Transportschlittens (41) im Sanierungsrohr (1)
als Radialebene verläuft, wobei zur meßtechnischen Erfassung
der für das Freifräsen notwendigen Raumkoordinaten der
nichtsichtbaren Hausanschlüsse (2) an dem Antriebshalter
(51) zusätzlich ein Sensor um 180° versetzt in der Drehebene
des Fräskopfs (5) und ,damit diametral gegenüber von dem
Fräskopf (5) angeordnet ist; und wobei zur Positionsbestim
mung des Sensors ein kombiniertes Weg-/Winkelmeßsystem (12)
mit Signalauswertungsschaltung (8) an den Ausfahrzylinder
(48) gekoppelt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Kombisensor (6)
ist, der einen kapazitiven Sensor (61) und einen stabförmi
gen Ultraschall-Sensor (62) aufweist; und daß der kapazitive
Sensor (61) ringförmige Elektroden (611, 612, 613) aufweist,
die den stabförmigen Ultraschall-Sensor (62) konzentrisch
umgeben.
2. Kanal-Fräsroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kapazitive Sensor (61) drei ringförmige Elektroden
(611, 612, 613) aufweist, von denen die äußerste Elektrode
(613) geerdet ist, während an die mittlere Elektrode (612)
und an die innere Elektrode (611) im Betrieb die gleiche HF-
Spannung mit konstanter Amplitude gelegt wird.
3. Kanal-Fräsroboter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die mittlere und die innere Elektrode (612,
611) des kapazitiven Sensors (61) ein Differenzverstärker
(7) angeschlossen ist.
4. Kanal-Fräsroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ultraschall-Sensor (62) ein Meß
verstärker (63) angeschlossen ist, dessen Ausgang über eine
Vergleicherschaltung (69) einer Treiberschaltung (64) zu
geführt wird, die einen Stellmotor (65) ansteuert, der zur
Einhaltung eines über die Vergleicherschaltung (69) eingeb
baren konstanten Abstandes (r) vom Kombisensor (6) zu der
Wand des Sanierungsrohrs (1) dient.
5. Kanal-Fräsroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Ausgangssignal des Meßverstärkers
(7) und aus den Positionskoordinaten des Ausfahrzylinders
(48) im Rechner (9) die räumliche Position der Durchdrin
gungslinie (91) zwischen Hausanschluß (2) und Sanierungsrohr
(1) bestimmbar ist, und daß aus diesen meßtechnisch und
rechnerisch ermittelten Raumkoordinaten Stellsignale er
mittelbar sind, die über eine Steuerleitung (92) an den
Stellantrieb (11) für den Ausfahrzylinder (48) übertragen
werden.
6. Kanal-Fräsroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausfahrzylinder (48) durch Stell
antriebe (11) sowohl in Längsrichtung (A) des Transport
schlittens (41) bewegbar, als auch um 360° (C) um die Längs
richtung (A) drehbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE1996127312 Expired - Fee Related DE19627312C1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Kanal-Fräsroboter |
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DE (1) | DE19627312C1 (de) |
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