DE19614278A1 - Kugelhahn aus Kunststoff - Google Patents
Kugelhahn aus KunststoffInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0615—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor the angle the spindle makes with the housing being other than 90 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
- F16K27/067—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelhahn aus Kunststoff, insbesondere aus
Polyethylen. Derartige Kugelhähne werden in großen Stückzahlen bei
Gasleitungen verwendet, insbesondere im Erdeinbau. Hierbei werden
besondere Anforderungen an die Kugelhähne gestellt. Dabei geht es
insbesondere um die Dichtigkeit gegen Austreten von Gas, um die Festigkeit
bei Einwirkung von Zug, Druck oder Biegemomenten sowie um die
allgemeine Funktionstätigkeit, insbesondere leichte Verdrehbarkeit des
Kükens und der Kugel. In der heutigen Zeit starken Wettbewerbsdruckes
kommt es aber auch auf einen einfachen Aufbau und eine kostengünstige
Herstellung an.
Bei den bisher bekannten Kugelhähnen aus Polyethylen (PE) werden die
Anschlußstutzen meist durch Schweißen mit dem Gehäuse verbunden.
Schweißen ist aber nicht nur personalaufwendig und daher teuer, sondern
auch mit der Gefahr verbunden, daß die Schweißnähte von Anfang an undicht
sind oder im Laufe der Zeit undicht werden, beispielsweise dann, wenn auf
den Kugelhahn Kräfte einwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kugelhahn aus Kunststoff für
Wasser- und Gasleitungen derart zu gestalten, daß er die obengenannten
Anforderungen erfüllt, und daß er insbesondere kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Damit wird ein Kugelhahn geschaffen, der sich leicht und schnell montieren
läßt, so daß die Herstellungskosten drastisch gesenkt werden. Dabei werden
Schweißnähte vermieden. Durch die sägezahnartige Gestaltung der
betreffenden Grenzflächen der Anschlußstutzen einerseits und des Gehäuses
andererseits wird eine formschlüssige Verbindung geschaffen, die auch hohen
Kräften, welche möglicherweise im Verlaufe des Betriebes auftreten,
widerstehen. Dabei werden die Zähne des einen Elementes (des betreffenden
Anschlußstutzens) sowie diejenigen des anderen Elementes (des Gehäuses)
zweckmäßigerweise derart gestaltet, daß nach dem Einpressen des einzelnen
Anschlußstutzens in das Gehäuse auch eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen diesen beiden Elementen herrscht, indem nämlich die Zahnflanken
der beiden Elemente unter Spannung aneinander anliegen.
Außerdem können noch Dichtungen in den Zahngrund eingelegt werden, die
die Funktion einer Sekundärsicherung haben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Kugelhahn in verschiedenen Ansichten.
Fig. 1 zeigt den Kugelhahn in einem Axialschnitt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 1 von links her
gesehen.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 1 von oben her
gesehen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 1, jedoch ohne
Schaltknauf, mit formgespritztem Anschlagsystem.
Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes von Fig. 1.
Wie man sieht, weist der Kugelhahn in jedem Falle zwei Anschlußstutzen 1, 2
aus Polyethylen auf. Diese dienen dem Anschließen von Rohrleitungen, die
aber hier nicht dargestellt sind.
Man erkennt ferner ein hülsenförmiges Gehäuse 3. Dieses besteht ebenfalls
aus Kunststoff, und zwar aus handelsüblichen PE-Rohren. Der Kunststoff kann
Polyethylen sein oder ein anderes Material.
Die Kugel 4 ist von Gehäuse 3 umschlossen und grenzt außerdem an die
beiden Anschlußstutzen 1 und 2 an. Zwischen der Kugel 4 und den
Anschlußstutzen 1, 2 befindet sich jeweils eine Ringdichtung 5, 6. Diese
besteht in der Regel aus Gummi, kann aber auch aus Teflon oder ähnlichen
Kunststoffen bestehen.
Der Kugel ist ein Küken 7 zugeordnet, mit dem die Kugel 4 geschaltet wird.
Das hülsenförmige Gehäuse 3 ist von einem Mantel 8 umgeben. Dieser ist
durch Aufspritzen aufgebracht. Wie man sieht, umfaßt er satt anliegend das
Gehäuse 3. An seinen axialen Enden weist der Mantel Vorsprünge 8.1, 8.2
auf. Diese umgreifen entsprechende Anschläge der Anschlüsse 1, 2.
Das Küken 7 ist von einem Schaltknauf 9 umgeben.
Ganz entscheidend ist, daß die Grenzflächen 10.1, 10.2, die zwischen den
Mantelflächen der Anschlußstutzen 1, 2 einerseits und der Innenfläche des
Gehäuses 3 andererseits gebildet sind, sägezahnartig gestaltet sind. Die
Sägezähne der Anschlußstutzen 1, 2 einerseits und des Gehäuses 3
andererseits sind dabei komplementär zueinander ausgebildet, so daß die
Flanken satt aneinander anliegen. Wie man erkennt, sind die genannten
Grenzflächen nicht durchgängig aus Sägezähnen gebildet. Vielmehr weisen
die Endbereiche rechteckige Vorsprünge bzw. rechteckige Vertiefungen auf,
die den Kugelhahn in Längsrichtung genau arretieren.
Der Kugelhahn gemäß der Erfindung wird wie folgt hergestellt:
Zunächst werden bei den beiden Anschlußstutzen wie auch in das Gehäuse die genannten sägezahnartigen bzw. andersartig gestalteten Grenzflächen eingedreht. Sodann werden die Kugel 4 sowie die Dichtungen 5, 6 und gegebenenfalls weitere Dichtungsringe 11, 12 eingelegt. Anschließend werden die Anschlußstutzen in das Gehäuse eingepreßt. Damit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen den Anschlußstutzen 1, 2 einerseits und dem Gehäuse 3 andererseits geschaffen. Bei entsprechender Gestaltung der Sägezähne der genannten Komponenten erfolgt auch ein strammes Anliegen zumindest an einer der beiden Flanken eines jeden Sägezahnes. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, die Sägezähne derart zu gestalten, wie dargestellt. Hierbei sind die der Kugel zugewandten Flanken der Sägezähne der Anschlußstutzen gegen die Längsachse des Kugelhahnes unter einem kleineren Winkel geneigt als die gegenüberliegenden Flanken.
Zunächst werden bei den beiden Anschlußstutzen wie auch in das Gehäuse die genannten sägezahnartigen bzw. andersartig gestalteten Grenzflächen eingedreht. Sodann werden die Kugel 4 sowie die Dichtungen 5, 6 und gegebenenfalls weitere Dichtungsringe 11, 12 eingelegt. Anschließend werden die Anschlußstutzen in das Gehäuse eingepreßt. Damit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen den Anschlußstutzen 1, 2 einerseits und dem Gehäuse 3 andererseits geschaffen. Bei entsprechender Gestaltung der Sägezähne der genannten Komponenten erfolgt auch ein strammes Anliegen zumindest an einer der beiden Flanken eines jeden Sägezahnes. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, die Sägezähne derart zu gestalten, wie dargestellt. Hierbei sind die der Kugel zugewandten Flanken der Sägezähne der Anschlußstutzen gegen die Längsachse des Kugelhahnes unter einem kleineren Winkel geneigt als die gegenüberliegenden Flanken.
Vor dem Einpressen der Anschlußstutzen 1, 2 in das Gehäuse 3 wird das
Küken 7 eingesetzt, das in seiner Nut einen Dichtring 20 aufweist, der gegen
das Gehäuse 3 abdichtet. Das Küken ist von einem Ring umgeben, der an
seiner Stirnseite einen Dichtring aufweist. Der Dichtring dichtet sowohl den
Ring gegen das Küken 7, wie auch gegen den Mantel 3 hin ab. Sodann wird
der Mantel 8 aufgespritzt, und der Schaltknauf 9 aufgesetzt.
Bereits dann, wenn die Anschlußstutzen 1, 2 mit dem Gehäuse 3 verpreßt
sind, kann der Kugelhahn einer Druckprobe unterzogen werden. Beim
Einpressen der Anschlußstutzen muß dafür gesorgt werden, daß sich das
Gehäuse 3 nicht unzulässig stark ausdehnt. Dies kann man dadurch erzielen,
daß die Sägezahnhöhen entsprechend bemessen werden. Man kann aber
auch die Anschlußstutzen 1, 2 kühlen oder das Gehäuse 3 erwärmen, oder
beide Maßnahmen gleichzeitig treffen.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, das Gehäuse etwas weniger
starkwandig zu gestalten. Es können dadurch handelsübliche Teile
verwendet werden. Ist nämlich die Druckprobe einwandfrei verlaufen, und
zwar bevor der Mantel umspritzt wird, so erbringt das Umspritzen des Mantels
8 noch eine weitere Festigkeit. Außerdem wird durch das Umspritzen mit
dem Mantel 8 die Festigkeit gegen Biegen sowie gegen das Herausreißen der
Einschweißbunde aus dem Gehäuse gesteigert.
Bei großen Kugelhähnen aus Polyethylen mit Nennweiten über DN 80 bis DN
200 und mehr ist es sehr schwierig, das mit einem Steckschlüssel auf das
Küken aufgebrachte Drehmoment richtig zu dosieren, besonders dann, wenn
Gummidichtungen verwendet werden. Diese pressen sich im Laufe der Jahre
derart gegen die Kugel, daß der Kugelhahn oft nicht mehr betätigt werden
kann.
Gemäß der Erfindung wird vorgesehen, nicht mit Gummi zu dichten, sondern
ebenfalls mit einem Kunststoff. Da die Dichtungen durch Hinterlegen von
O-Ringen schwimmend gelagert ist, erfolgt eine gleichmäßige Anpressung der
Kunststoffdichtung an die Kugel. Ein Festbacken der Kugel an der Dichtung
wird damit verhindert.
Die Kugelhähne werden in der Regel im Erdgraben eingebaut und sollen
nach Möglichkeit mit dem Erdreich fest verbunden werden, bevor sie mit der
Rohrleitung verschweißt werden. Zu diesem Zwecke ist es gemäß einem
Gedanken der Erfindung vorteilhaft, am Kugelhahn eine Bodenplatte fest
anzubringen. Das Anbringen der Bodenplatte erfolgt durch vier am Kugelhahn
vorgesehene Bolzen. Diese Bolzen passen genau in Bohrungen, die hierfür in
der Bodenplatte vorgesehen sind. Die Bolzen können mit der Bodenplatte
durch Verschrauben, Verschweißen oder durch Einschlagen fest verbunden
werden.
Claims (8)
1. Kugelhahn
- 1.1 mit zwei Anschlußstutzen (1, 2) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen, zum Anschließen zweier Rohrleitungen
- 1.2 mit einem hülsenförmigen Gehäuse (3) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, das die beiden Anschlußstutzen (1, 2) umgreift und die Kugel (4) umhüllt
- 1.3 die Grenzflächen (10.1, 10.2) zwischen den Anschlußstutzen (1, 2) und dem Gehäuse (3) sind sägezahnartig und komplementär zueinander gestaltet und greifen ineinander
- 1.4 das Gehäuse (3) ist von einem aufgespritzten Kunststoffmantel (8) umhüllt, der bereits alle zum Betätigen notwendigen Anschläge beinhaltet.
2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Lagerschale (13) für das Küken im Gehäuse (3) sowie im Mantel (8)
eingelegt ist.
3. Kugelhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel (8) in axialer Richtung das Gehäuse (3) übergreift und die
Anschläge der Anschlußstutzen (1, 2) umgreift.
4. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerschale an ihrer Stirnseite eine Dichtung
aufweist, die sowohl gegen das Küken als auch gegen das Gehäuse
(3) hin abdichtet.
5. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne asymmetrisch sind.
6. Kugelhahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Kugel zugewandte Flanke der Zähne der Anschlußstutzen (1, 2) mit der
Längsachse des Kugelhahnes eine geringere Neigung aufweist als die
anderen Flanken dieser Zähne.
7. Kugelhahn nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwischen zwei Flanken von miteinander in Eingriff
befindlichen Zähnen eine Lücke klafft.
8. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Küken gegenüberliegenden Seite vier
Bolzen aufgespritzt sind, die in Bohrungen einer hierfür vorgesehenen
Bodenplatte passen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114278 DE19614278A1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Kugelhahn aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114278 DE19614278A1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Kugelhahn aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614278A1 true DE19614278A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7790970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114278 Withdrawn DE19614278A1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Kugelhahn aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614278A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10318699A1 (de) * | 2003-04-24 | 2004-11-25 | Reinert-Ritz Gmbh | Absperrorgan aus Kunststoff für Fluidleitungen |
DE102004060517B3 (de) * | 2004-12-16 | 2006-08-10 | Reinert-Ritz Gmbh | Absperrorgan aus Kunststoff für Fluidleitungen |
DE102005002913B4 (de) * | 2005-01-21 | 2008-02-07 | Franz Schuck Gmbh | Absperrvorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung |
WO2010003593A1 (de) * | 2008-07-11 | 2010-01-14 | Robert Bosch Gmbh | Ventilgehäuse |
DE102020114331A1 (de) | 2020-05-28 | 2021-12-02 | Viega Technology Gmbh & Co. Kg | Kugelventil |
-
1996
- 1996-04-11 DE DE1996114278 patent/DE19614278A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10318699A1 (de) * | 2003-04-24 | 2004-11-25 | Reinert-Ritz Gmbh | Absperrorgan aus Kunststoff für Fluidleitungen |
DE10318699B4 (de) * | 2003-04-24 | 2005-07-28 | Reinert-Ritz Gmbh | Absperrorgan aus Kunststoff für Fluidleitungen |
DE102004060517B3 (de) * | 2004-12-16 | 2006-08-10 | Reinert-Ritz Gmbh | Absperrorgan aus Kunststoff für Fluidleitungen |
DE102005002913B4 (de) * | 2005-01-21 | 2008-02-07 | Franz Schuck Gmbh | Absperrvorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung |
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DE102020114331A1 (de) | 2020-05-28 | 2021-12-02 | Viega Technology Gmbh & Co. Kg | Kugelventil |
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8130 | Withdrawal |