DE19547819A1 - Sector roller - Google Patents

Sector roller

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DE19547819A1 DE1995147819 DE19547819A DE19547819A1 DE 19547819 A1 DE19547819 A1 DE 19547819A1 DE 1995147819 DE1995147819 DE 1995147819 DE 19547819 A DE19547819 A DE 19547819A DE 19547819 A1 DE19547819 A1 DE 19547819A1
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Hubert Dipl Ing Hergeth
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G31/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions
    • D01G31/003Detection and removal of impurities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selektiven Ausschleusen von Fremdteilen bei Maschinen in denen Fremdteile in Faserströmen detektiert werden. Es ist be­ kannt, Fasern z. B. Baumwolle in einer Rohrleitung oder einem Rechteckkanal mittels Zeilen oder Matrixkameras kontinuierlich zu inspizieren und bei Auffinden einer Ver­ unreinigung mittels einer Umschaltklappe den gesamten Faserstrom kurzzeitig aus­ zuschleusen. Eine Maschine OPTiSCAN zum Aussondern von Fremdteilen hat inner­ halb kurzer Zeit große Marktverbreitung gefunden, unter anderem weil in dieser Ma­ schine bei einer Detektion nicht der gesamte Faserstrom ausgeschleust wird, son­ dern nur ein Teilbereich mit dem Fremdteil.The invention relates to a method for the selective removal of foreign parts in machines in which foreign parts in fiber streams are detected. It's be knows fibers z. B. cotton in a pipeline or a rectangular channel To continuously inspect lines or matrix cameras and if a ver cleaning the entire fiber stream for a short time by means of a switching flap sluice. A machine OPTiSCAN for separating foreign parts has inside found a large market spread within a short time, partly because Apparently the entire fiber stream is not removed during a detection, son only a partial area with the foreign part.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem man in einem Fa­ serluftstrom Fremdteile selektiv ausschleusen kann. Es wird nur ein Teil des Faser­ stromes ausgeschleust.The object of the invention is to provide a method with which in a air flow can selectively discharge foreign parts. It only becomes part of the fiber stream ejected.

Erfindungsgemäß geschieht dies, indem der Luftstrom auf eine perforierte, rotierende Walze gelenkt wird auf der sich die Fasern ablagern und die Luft hindurchströmt. Die Trommel dreht die Fasern zu einer nicht vom Luftstrom durchströmten Stelle, an der, über die Achsrichtung der Trommel aufgeteilt, Ausschleusevorrichtungen angebracht sind. Passieren Fremdteile eine Ausschleusevorrichtung, wird diese betätigt. Der Auslösevorgang wird gesteuert durch eine im Materialfluß vor der Ausschleusevor­ richtung gelegenen Detektionseinrichtung. Die Breite der Ausschleusevorrichtung entspricht in etwa der Detektionsbreite. Die Detektion kann in dem Luftschacht der der Sektorwalze vorgeschaltet ist mittels eines Sensorsystems erfolgen. Die Detek­ tion kann aber auch in einem Schacht zwischen dem Maschinengestell der Sektor­ walze und einer Öffnungsmaschine oder an einer Öffnungswalze erfolgen. Eine Steuerung koordiniert die Ergebnisse des Detektionssystems mit der Ausschleuse­ vorrichtung. Die Steuerung verzögert die Ausschleusung und ordnet den Detektionen Ausschleusungselemente zu. Dies ist notwendig, da auf einer Detektionsbreite von 1,5 m z. B. über 1000 verschiedene Positionen detektiert werden und die Ausschleu­ sevorrichtung auf 1,5 m Breite in nur etwa 20 Ausschleusesegmente unterteilt ist.According to the invention, this is done by the air flow on a perforated, rotating one Roller is steered on which the fibers are deposited and the air flows through. The The drum rotates the fibers to a point where the air flow does not flow through, where divided over the axial direction of the drum, discharge devices attached are. If foreign parts pass through a discharge device, this is actuated. Of the Triggering process is controlled by a in the material flow before the discharge directional detection device. The width of the discharge device corresponds approximately to the detection width. The detection can take place in the air shaft upstream of the sector roller is carried out by means of a sensor system. The Detec tion can also be located in a shaft between the machine frame of the sector roller and an opening machine or on an opening roller. A The control system coordinates the results of the detection system with the outfeed contraption. The control system delays the removal and assigns the detections Ejection elements too. This is necessary because the detection range is from 1.5 m z. B. over 1000 different positions can be detected and the discharge The device is divided into only about 20 discharge segments over a width of 1.5 m.

Die Erfindung wird anhand von 3 Figuren in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben.The invention is based on 3 figures in different embodiments described.

Fig. 1 zeigt eine Ausführung in der die Detektionseinrichtung und die Sektorwalze in einem Maschinengestell integriert sind. Fig. 1 shows an embodiment in which the detection device and the sector roller are integrated in a machine frame.

Durch einen rechteckigen Zustromkanal 1) werden Fasern, Luft und die seltenen Fremdteile in das Maschinengestell geleitet. Dies kann im Über- oder Unterdruck er­ folgen. Die Fasern werden umgelenkt und in einem Detektionsschacht beidseitig mit­ tels Kameras 5) inspiziert. An den Inspektionsstellen 7) werden die Fasern durch Be­ leuchtungseinrichtungen 4) beleuchtet. Die Beleuchtung erfolgt in einem separaten Schacht. Der optimale Öffnungswinkel für die typischen Objektive ist gering. Es ist deshalb notwendig, daß bei einer Inspektionsbreite von 1,5 m die Lichtstrahlen deut­ lich mehr als 1 m bis zur Kamera zurücklegen. Um das Maschinengestell nicht zu breit werden zu lassen, werden die Lichtstrahlen deshalb durch Spiegel 6) umge­ lenkt. Die Flocken werden auf die Siebtrommel 8) gesaugt. Die Luft passiert durch die Siebtrommel und löst zu einem frühen Zeitpunkt abgelegte Fasern von der Trom­ mel ab. Luft und Fasern verlassen durch einen Luftkanal 16) die Siebtrommel und gelangen in eine Rohrleitung 17). Da die gleiche Luft für Zuführung und Abführung der Fasern Verwendung findet, ist keine zusätzliche Filterkapazität notwendig. Es ist auch denkbar, den Ansaugluftstrom wie bei einem Kondenser durch die Siebtrommel zu saugen und seitlich aus der Trommel zu einem Filter zu einem Filter zu führen. Die Fasern würden dann zum Abtransport von einem neuen Luftstrom übernommen. Sind die Fasern auf der Siebtrommel abgelagert, werden sie durch die Rotation der Siebtrommel um die Trommelachse 15) in einen weiteren Bereich bewegt. Auf der Siebtrommel sind flexible Dichtlippen 9) angebracht, so daß die Fasern ähnlich wie in einer Zellenradschleuse gefördert werden. Um die Fremdteile auszuschleusen ist in der Siebtrommel stationär ein Segment in einem Teil der Siebtrommel angebracht. Dieses Segment dichtet einen Teil der Siebtrommel gegen die Transportluft ab. Die Dichtungen lassen bekanntlich etwas Luft passieren. Ähnliche Segmente sind von Kondensoren bekannt. An einer Stelle gegenüber dem Segment ist das die Siebtrom­ mel umgebene Gehäuse offen. Die Fasern liegen drucklos auf der Siebtrommel auf. In dem Segment sind viele Luftdüsen 13) stafettenartig achsparallel angeordnet. Durch Magnetventile gesteuert, können einzelne Düsen oder Düsengruppen Druck­ luft ausstoßen. Die Magnetventile werden über eine gemeinsame Druckluftversor­ gungsleitung 14) mit Druckluft versorgt. Gelangt ein Fremdteil auf der Siebtrommel in den Bereich der Öffnung 10), wird durch die Steuerung ausgelöst ein Magnetventil 12) betätigt und das Fremdteil und sehr wenige Fasern durch die Öffnung ausgeblasen.A rectangular inflow duct 1 ) guides fibers, air and the rare foreign parts into the machine frame. This can follow it in positive or negative pressure. The fibers are deflected and inspected on both sides in a detection shaft using cameras 5 ). At the inspection points 7 ) the fibers are illuminated by lighting devices 4 ). The lighting takes place in a separate shaft. The optimal opening angle for the typical lenses is small. It is therefore necessary that with an inspection width of 1.5 m, the light rays travel significantly more than 1 m to the camera. In order not to let the machine frame become too wide, the light beams are therefore deflected by mirrors 6 ). The flakes are sucked onto the sieve drum 8 ). The air passes through the sieve drum and detaches fibers from the drum at an early stage. Air and fibers leave the sieve drum through an air duct 16 ) and enter a pipeline 17 ). Since the same air is used for the supply and removal of the fibers, no additional filter capacity is necessary. It is also conceivable to suck the intake air flow through the sieve drum as in a condenser and to guide it laterally out of the drum to a filter to a filter. The fibers would then be taken over by a new air stream for removal. If the fibers are deposited on the sieve drum, they are moved into a further area by the rotation of the sieve drum about the drum axis 15 ). Flexible sealing lips 9 ) are attached to the sieve drum so that the fibers are conveyed in a manner similar to that in a cellular wheel sluice. In order to remove foreign parts, a segment is fixed in a part of the sieve drum in the sieve drum. This segment seals part of the sieve drum against the transport air. As is well known, the seals allow some air to pass through. Similar segments are known from condensers. At one point opposite the segment, the housing surrounding the Siebtrom mel is open. The fibers lie without pressure on the sieve drum. In the segment, many air nozzles 13 ) are arranged axially parallel in the manner of a plate. Controlled by solenoid valves, individual nozzles or groups of nozzles can expel compressed air. The solenoid valves are supplied with compressed air via a common compressed air supply line 14 ). If a foreign part reaches the area of the opening 10 ) on the sieve drum, a solenoid valve 12 ) is triggered by the control and the foreign part and very few fibers are blown out through the opening.

Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausführung bei der, im Unterschied zu Fig. 1, mehrere Klappen 16) um einen Schwerpunkt 19) bewegt werden. Die Klappen können die Öff­ nung 10) nach Fig. 1 verschließen und verhindern, daß die Fasern von der Siebtrom­ mel fallen. Durch die Druckluft wird die Klappe an der entsprechenden Stelle geöffnet und die Fremdteile werden ausgeblasen. FIG. 2 shows a similar embodiment in which, in contrast to FIG. 1, several flaps 16 ) are moved around a center of gravity 19 ). The flaps can close the opening 10 ) according to FIG. 1 and prevent the fibers from falling out of the sieve drum. The flap is opened at the appropriate point by the compressed air and the foreign parts are blown out.

Fig. 3 zeigt eine Ausführung bei der die Fremdteile an der Siebtrommel nicht wegge­ blasen werden, sondern durch Schwerkraft von der Trommel fallen. Über die Breite der Trommel sind mehrere Klappen 18) angebracht, die mit je einem Zylinder 209 be­ wegt werden. Die Zylinder werden durch Magnetventile 12) gesteuert. Die Magnet­ ventile werden durch eine Versorgungsleitung 14) mit Druckluft versorgt. Das Seg­ ment 11) dichtet zwischen dem Luftbereich und dem Ausschleusebereich ab. Durch diese Abdichtung werden im Bereich der Klappen 18) die Fasern und Fremdteile nicht mehr an die Trommel gezogen. Gelangt ein Fremdteil in den Bereich einer Klap­ pe, wird diese, durch die Steuerung koordiniert, geöffnet. Die Klappe schwenkt um den Drehpunkt 19) und wird durch den Druckluftzylinder 20) betätigt. Die Druckluft gelangt durch eine gemeinsame Versorgungsleitung 14) zu den Magnetventilen 12). Jeder Klappe ist ein Magnetventil zugeordnet. Durch das Segment 119 wird der Luft­ strom umgeleitet und im Bereich der Ausschleusung werden die Fasern nicht durch Unterdruck an der Siebtrommel gehalten. Wird eine der Klappen geöffnet, fallen Fa­ sern und Fremdteile heraus. Durch die Luftumlenkung durch die Siebtrommel wird keine zusätzliche Filterkapazität benötigt. Fig. 3 shows an embodiment in which the foreign parts on the sieve drum are not blown away but fall from the drum by gravity. Across the width of the drum, several flaps 18 ) are attached, each of which is moved with a cylinder 209 . The cylinders are controlled by solenoid valves 12 ). The solenoid valves are supplied with compressed air through a supply line 14 ). The segment 11 ) seals between the air area and the discharge area. As a result of this sealing, the fibers and foreign parts are no longer drawn to the drum in the area of the flaps 18 ). If a foreign part gets into the area of a flap, this is opened, coordinated by the control. The flap pivots about the pivot point 19 ) and is actuated by the compressed air cylinder 20 ). The compressed air reaches the solenoid valves 12 ) through a common supply line 14 ). A solenoid valve is assigned to each flap. The air flow is diverted through the segment 119 and in the area of the discharge the fibers are not held on the screen drum by negative pressure. If one of the flaps is opened, fibers and foreign parts fall out. Due to the air deflection through the sieve drum, no additional filter capacity is required.

Durch die geschilderten Verfahren können Fremdteile selektiv über die Breite aus ei­ nem Transportluftstrom ausgeschieden werden. Die notwendigen maschinenbauli­ chen Maßnahmen sind preiswert und zuverlässig.The described processes can selectively remove foreign parts over their width a transport air flow. The necessary machine components Chen measures are inexpensive and reliable.

Claims (9)

1. Verfahren zum selektiven Ausschleusen von Fremdteilen aus einem Fasertran­ sportluftstrom, dadurch gekennzeichnet, daß, in Fasertransportrichtung gesehen, nach einem Fremdteilerkennungssystem eine permanent rotierende Siebtrommel an­ geordnet ist, auf der der Faserstrom abgelagert wird und durch die Drehung der Siebtrommel die abgelagerten Fasern in einer Zone an die Siebtrommel gelangen, in der parallel zur Achse Ausschleusesektoren angeordnet sind, die, gesteuert durch das Fremdteilerkennungssystem nur an den korrespondierenden Stellen Fasern aus­ schleusen, an denen Fremdteile durch das Fremdteilerkennungssystem erkannt wor­ den sind.1. A method for the selective removal of foreign parts from a fiber trans sports air stream, characterized in that, seen in the fiber transport direction, a permanently rotating sieve drum is arranged according to a foreign part detection system, on which the fiber stream is deposited and by rotating the sieve drum the deposited fibers in one Zone come to the screening drum, in which discharge sectors are arranged parallel to the axis, which, controlled by the foreign part detection system, only channel fibers at the corresponding points at which foreign parts have been recognized by the foreign part detection system. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportluft an der Faseransaugstelle in die Siebtrommel hinein gelangt und an einer anderen Stelle wieder durch die Siebtrommel hindurch nach außen gelangt, um dort die abgelager­ ten Fasern wieder von der Siebtrommel wegzufördern.2. The method according to claim 1, characterized in that the transport air at the Fiber suction point gets into the screening drum and at another point again through the sieve drum to the outside, where the deposited convey the ten fibers away from the drum. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablagerung der Fasern auf der Trommel und zum Abtransport der Fasern der gleiche Luftstrom verwendet wird.3. The method according to any one of claims 1 or 2, characterized in that for Deposition of the fibers on the drum and for the removal of the fibers the same Airflow is used. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß statio­ när ein Bereich der Siebtrommel von der Transportluft durch ein Segment abgetrennt ist und dort Teile des Faserstroms vom Gesamtstrom ausgeschleust werden.4. The method according to any one of claims 1-3, characterized in that statio Only one area of the screening drum is separated from the transport air by a segment and parts of the fiber stream are removed from the total stream there. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdteile durch Druckluft von der Siebtrommel geblasen werden.5. The method according to any one of claims 1-4, characterized in that the Foreign parts are blown from the sieve drum by compressed air. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdteile durch das Öffnen einzelner Klappen am Umfang der Siebtrommel aus dem Faserstrom gelangen.6. The method according to any one of claims 1-4, characterized in that the Foreign parts by opening individual flaps on the circumference of the sieve drum reach the fiber stream. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdteile durch Unterdruck von der Siebtrommel weggesaugt werden.7. The method according to any one of claims 1-6, characterized in that the Foreign parts are sucked away from the sieve drum by negative pressure. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ lösung der Fremdteile von der Siebtrommel auf Grund von Informationen einer Fremdteildetektionseinrichtung, die im Materialfluß vor der Siebtrommel angeordnet ist, ausgelöst wird.8. The method according to any one of claims 5-7, characterized in that the Ab Removal of foreign parts from the screening drum based on information from one Foreign part detection device arranged in the material flow in front of the screening drum is triggered. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Fremdteile von der Siebtrommel nur in einzelnen Teilbereichen ent­ lang der Achse der Siebtrommel erfolgt.9. The method according to any one of claims 5-8, characterized in that the Removal of foreign parts from the screening drum only in individual areas along the axis of the screening drum.
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