DE19535218C1 - Ballistisches Geschoß - Google Patents

Ballistisches Geschoß

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Description

Die Erfindung betrifft ein ballistisches Geschoß gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Mit bekannten Geschossen, d. h. mit der bekannten Artillerie-Munition beispiels­ weise des Kalibers 155 mm sind Bunker, Unterstände oder dergleichen nur sehr unbefriedigend bzw. nicht bekämpfbar, weil die Penetrationsleistung der eingeführ­ ten Artillerie-Munition in Beton o. ä. zu gering ist. Die Kombination eines derarti­ gen bekannten Geschosses mit einem mechanischen Aufschlagzünder ergibt in Be­ ton Penetrationsleistungen von größenordnungsmäßig einem halben Meter, wenn das Geschoß senkrecht auf das zu bekämpfende Ziel auftrifft. Bei relativ kleinen Anstellwinkeln ab größenordnungsmäßig 25 Winkelgrad ergibt sich nicht nur eine entsprechende Vergrößerung des Penetrationsweges, sondern insbesondere die Gefahr von Abprallern. Außerdem ist nicht auszuschließen, daß der Aufschlagzün­ der eines solchen bekannten Geschosses beim Penetrationsvorgang beschädigt wird, so daß es entweder überhaupt nicht zu einer Detonation oder zu einer vor­ zeitigen Detonation der Sprengladung kommt. Die funktionsrelevanten Teile des Aufschlagzünders werden bei einem solchen bekannten Geschoß nämlich nur da­ durch geschützt, daß sie innerhalb eines Mundloches der Geschoßhülle angeordnet sind. Die Zündspitze selbst ist bei diesen Geschossen nicht betonbrechend.
Eine Bombe nach der GB-PS 1 605 340 weist zur Bekämpfung von Betonzielen wie Startbahnen, eine Hohlladung zum Vorbohren der Startbahn und ein Spreng­ geschoß als Nachfolgegeschoß auf. Für die Hohlladung ist ein Aufschlagzünder vorgesehen, da nur dadurch die ordnungsgemäße Ausbildung des Hohlladungsef­ fektes gewährleistet ist.
Zur Zündung der Treibladung des Sprenggeschosses wird ein Piezozünder vorge­ schlagen, der unmittelbar an der Rückseite der Sprengladung der Hohlladung an­ liegt. Diese Folgezündung ist kritisch, da nicht gewährleistet ist, ob der Zündimpuls des Piezozünders durch den Sprengimpuls der Sprengladung gestört oder vernich­ tet wird.
Die Sprengladung des Sprenggeschosses wird in Fortsetzung der vorbeschriebenen Folgezündung über eine pyrotechnische Verzögerungseinheit - ausgehend von der Treibladung - gezündet. Die Zündung der Sprenggeschoß-Sprengladung ist daher relativ ungenau und wenig funktionssicher. Ein charakteristisches Merkmal der GB-PS 1 605 340 sind also die Folgezündungen, betreffend die Treibladung und die Sprengladung. Die Erfindung macht von dieser Folgezündung keinen Ge­ brauch.
Bei der DE 35 44 528 C1 liegt ein zu der GB-PS 1 605 340 entsprechendes Funk­ tionsprinzip vor, nämlich für ein Sprenggeschoß wird über eine Hohlladung in Be­ ton ein Loch vorgebohrt. Die Treibladung ist daher klein und entspricht dem Kali­ ber des Sprenggeschosses.
Die US-A 4 036 141 beschreibt eine Munition, die eine Anzahl Subkaliber-Geschoßrohre für Subkaliber­ drallstabilisierte Projektile aufweist. Dieses bekannte Geschoß dient zur Bekämpfung einer Vielzahl von Zielen mittels der Subkaliberprojektile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschoß der eingangs genannten Art zu schaffen, das in Beton u.ä. eine wesentlich verbesserte Penetrationsleistung aufweist, so daß es zur Bekämpfung von Bunkern, Unterständen oder dergleichen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Geschoß der eingangs genannten Art erfindungsge­ mäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzug­ te Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Geschosses sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Die mit dem erfindungsgemäßen Geschoß erzielten Vorteile bestehen darin, daß es eine vergleichsweise gute Penetrationsleistung in Beton oder dergleichen aufweist, so daß Bunker, Unterstände oder dergleichen optimal bekämpfbar sind. Außerdem weist das erfindungsgemäße Geschoß eine verbesserte Funktionszuverlässigkeit, d. h. eine reduzierte Abprallgefahr durch eine optimierte Penetratorkontur sowie eine zuverlässige Zünderfunktion auf.
Die Außenkontur und die Masse dem erfindungsgemäßen Geschosses entsprechen vorzugsweise den entsprechenden Werten üblicher Geschosse, d. h. das erfindungs­ gemäße Geschoß kann in vorteilhafter Weise ballistisch der eingeführten Munition äquivalent sein, so daß die Schußtafeln der eingeführten Munition übernommen werden können. Das bedeutet jedoch, daß die Schußtafeln nicht erst durch kosten­ intensive Versuche ermittelt werden müssen. Auch das Streuverhalten bzw. die Treffgenauigkeit des erfindungsgemäßen Geschosses kann der Treffgenauigkeit der eingeführten Munition entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geschosses ist in der Zeichnung längsgeschnitten in einem verkleinerten Maßstab dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Ausbildung des Geschosses 10, das in einer Geschoßhülle 12 entsprechenden Kalibers einen Penetrator 14 aufweist. Die Geschoßhülle 12 besteht aus einem Hülsenkörper 16, der integral mit einem Geschoßboden 18 ausgebildet ist, sowie aus einer den Spitzenabschnitt 20 des Geschosses 10 festlegenden ballistischen Geschoßhaube 22. An der ballistischen Geschoßhaube 22 ist vorderseitig ein Annäherungszünder 24 angeordnet. Der Annäherungszünder 24 ist mit einem elektrischen Ausgang 26 versehen, an den eine durch eine strichpunktierte Linie angeordnete Anschlußleitung 28 angeschlossen ist.
Der Penetrator 14 weist einen massiven ballistischen Kopf 30 und einen an den ballistischen Kopf 30 nach hinten anschließenden Raum 32 auf, in welchem sich eine Sprengladung 34 befindet. Der Penetrator 14 weist zum Zünden der Sprengladung 34 einen Bodenaufschlagzünder 36 auf. Der Bodenaufschlagzünder 36 kann mit einer pyrotechnischen oder mit einer elektrischen Verzögerung versehen sein. Er kann eine variable Zeitfunktion aufweisen, d. h. die Zeitfunktion kann auf einen bestimmten Wert voreinstellbar oder mittels einer geeigneten Beschleunigungs-Sensoreinrichtung einstellbar sein.
Der solchermaßen ausgebildete Penetrator 14 ist in der Geschoßhülle 12 mittels eines Treibbodens 38 und mittels eines Führungsringes 40 genau mittig festgelegt. Der Führungsring 40 liegt mit einem als umlaufender Bund 42 ausgebildeten Gegenanschlag an einem in der Geschoßhülle 12 ausgebildeten umlaufenden Anschlag 44 an. Der Führungsring 40 ist folglich in der Geschoßhülle 12 axial unbeweglich festgelegt. Der Treibboden 38 ist mit einem umlaufenden Kragen 46 ausgebildet, der zur Festlegung des rückseitigen Endabschnittes 48 des Penetrators 14 dient. Der Treibboden 38 ist in der Geschoßhülle 12 axial beweglich angeordnet. Der Raum zwischen dem Treibboden 38 und dem Geschoßboden 18 des Hülsenkörpers 16 der Geschoßhülle 12 ist für eine Treibladung 50 vorgesehen. Die Penetratortreibladung 50 wird mittels eines Treibladungsanzünders 52 gezündet, der mit der Anschlußleitung 28 kontaktiert ist.
Das erfindungsgemäße Geschoß 10 besteht also aus der Geschoßhülle 12 mit ballistischer Geschoßhaube 22, sowie dem in der Geschoßhülle 12 geschützt angeordneten Penetrator 14, der mit der Sprengladung 34 und dem Bodenaufschlagzünder 36 versehen ist. Der Penetrator 14 ist mittels des Treibbodens 38 und mittels des Führungsringes 40 im Inneren der Geschoßhülle 12 fixiert. Die Treibladung 50 dient zum Ausstoß des Penetrators 14 aus der Geschoßhülle 12. Die Penetratortreibladung 50 wird mittels des Treibladungsanzünders 52 gezündet, der über die Anschlußleitung 28 mit dem Annäherungszünder 24 verbunden ist. Der Annäherungszünder 24 dient also zur Initiierung des Treibladungsanzünders 52.
Die Geschoßhülle 12, der Penetrator 14 und der Treibboden 38 bestehen zweckmäßigerweise wegen der hohen auftretenden Belastungen beim Abschuß bzw. beim Ausstoß des Penetrators 14 aus der Geschoßhülle 12 aus hochfestem Stahl, wie er bspw. auch für hochbeanspruchte Komponenten in anderen Munitionen zur Anwendung gelangt.
Die ballistische Geschoßhaube 22 bzw. deren vorderer Abschnitt sowie der Annäherungszünder 24 können vom Penetrator 14 durchschlagen werden, es ist jedoch auch möglich, den besagten vorderen Teil der ballistischen Geschoßhaube 22 und den Annäherungszünder 24 parallel zur Anzündung der Penetratortreibladung 50 abzusprengen.

Claims (7)

1. Ballistisches Geschoß (10) mit einem,
in der Geschoßhülle (12) koaxial geführten, unterkalibrigen Penetrator (14), der zusätzlich eine Sprengladung (34) trägt,
wobei das Geschoß (10) an seiner Spitze einen Annäherungszünder (24) aufweist, der eine im Geschoßboden (18) angeordnete, das Geschoßboden­ volumen ausfüllende Penetrator-Treibladung (50) elektrisch zündet, die den Penetrator (14) über einen dazwischen angeordneten Treibboden (38) be­ schleunigt und der Penetrator (14) zusätzlich einen Aufschlagzünder (36) aufweist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Führungsring (40) an einem in der Geschoßhülle (12) ausgebildeten Anschlag (44) axial unbeweglich anliegt.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenaufschlagzünder (36) eine pyrotechnische Verzögerung aufweist.
4. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenaufschlagzünder (36) eine elektrische Verzögerung aufweist.
5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenaufschlagzünder (36) eine variable Zeitfunktion aufweist.
6. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitfunktion voreinstellbar ist.
7. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitfunktion mittels einer Beschleunigungssensoreinrichtung einstellbar ist.
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