DE19512423C2 - Verbindungselement zum Verbinden von Unterlagen für Bodenbeläge - Google Patents
Verbindungselement zum Verbinden von Unterlagen für BodenbelägeInfo
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- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum flächigen, zumindest weitgehend
feuchtigkeitsabdichtenden Verbinden von Unterlagen für Bodenbeläge jedweder Art
mit einem zur Auflage zumindest einer der zu verbindenden Unterlagen dienenden
unteren Band, einem zumindest eine der zu verbindenden Unterlagen - die jeweils
andere - überdeckenden oberen Band und einem die beiden Bänder miteinander
verbindenden, sich zwischen den zu verbindenden Unterlagen erstreckenden Steg.
Unterlagen für Bodenbeläge, die mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement
verbunden werden, sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Dabei handelt es sich
ganz überwiegend um Unterlagen für Fußböden zum schwimmenden Verlegen der
Bodenbeläge. So werden diese Unterlagen beispielsweise zum Verlegen von Par
kett, Landhausdielen, Holzböden, Vollholzdielen, Laminat-Belägen, etc. verwendet.
Eine abschließende Aufzählung erübrigt sich hier unter Hinweis auf das grundsätzli
che Anwendungsgebiet, nämlich als Unterlage für schwimmend verlegbare Bo
denbeläge jedweder Art.
Die aus der Praxis bekannten Unterlagen umfassen bereits - als wesentlichen Be
standteil - eine gegossene Rippenpappe und eine auf der Rippenpappe aufgebrachte
Decklage, die als unmittelbarer Untergrund für den Bodenbelag dient. Diese be
kannte Unterlage dient in erster Linie und ganz überwiegend zur Trittschalldämmung.
Im Falle der zusätzlichen Verwendung als Feuchtigkeitsschutz ist bei der bekannten
Unterlage unter der Rippenpappe eine dünne PE-Beschichtung als Dampf- und
Feuchtigkeitsschutz vorgesehen.
Die aus der Praxis bekannten Unterlagen sind jedoch insoweit problematisch, als sie
in Platten oder Bahnen verlegt werden und dabei möglichst fugenfrei aneinander zu
stoßen sind. Bei geringsten Verschiebungen oder Unregelmäßigenkeiten im Boden
bildet sich jedoch zwischen den Unterlagen ein Spalt, der eine Feuchtigkeitsdiffusion
ermöglicht bzw. eine Quelle für das Durchdringen von Feuchtigkeit bis hin zum Bo
denbelag darstellt.
Aus den der Eintragung zugrunde liegenden Unterlagen des DE-GM 66 05 008 ist
ein Verbindungselement mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 bekannt. Das bekannte Verbindungselement weist gemäß der Fig. 16 ein zur Auf
lage zumindest einer der zu verbindenden Unterlagen dienendes unteres Band, ein
die andere der zu verbindenden Unterlagen verdeckendes oberes Band und einen
die beiden Bänder miteinander verbindenden, sich zwischen den zu verbindenden
Unterlagen erstreckenden Steg auf.
Bei dem bekannten Verbindungselement sind das obere sowie das untere Band mit
den jeweils zu verbindenden Unterlagen verklebt. Der die beiden Bänder miteinander
verbindende Steg ist dabei nicht direkt mit den Unterlagen verbunden und verläuft im
wesentlichen zu den Stirnseiten der Unterlagen geneigt. Eine derartige Ausbildung
des Verbindungselements ermöglicht in einem gewissen Maße eine bspw. tempera
turbedingte Verschiebung der zu verbindenden Unterlagen gegeneinander, ohne daß
ein Aufbrechen oder ein Reißen der Verbindungsstelle auftritt. Der Steg verändert bei
einem solchen Verschieben der Unterlagen seine Neigung gegenüber den Stirnflä
chen der Unterlagen und wird bei einem Auseinandergehen der Unterlagen gedehnt.
Bei Verwendung von im wesentlichen starren Unterlagen kann mit derartigen elasti
schen und beweglichen Verbindungselementen ein Auftreten von Undichtigkeiten
vermieden werden.
Bei dem bekannten Verbindungselement ist jedoch problematisch, daß die notwen
digerweise elastische Ausbildung des Stegs ein Auseinandergehen der Unterlagen
nur bis zu einem bestimmten, durch die Elastizität des Stegs vorgegebenen Abstand
gestattet. Bei Überschreiten dieses Abstands ist die Dichtigkeit der Verbindungsstelle
aufgrund einer Überlastung und ggf. eines Aufbrechens des Stegmaterials nicht
mehr gewährleistet. Des weiteren können sich bei zu weit voneinander entfernten
Unterlagen die Schalldämmungseigenschaften der gesamten Unterlage verschlech
tern und Kältebrücken entstehen.
Des weiteren ist aus der DE 92 04 774 U1 eine Verbindungsvorrichtung für Absorp
tionsmatten bekannt. Die bekannten Verbindungsvorrichtungen weisen dabei stab
förmige Profilkörper mit zueinander parallelen Flanschen sowie einem diese Flan
sche verbindenden Quersteg auf. Zum Verbinden der Absorptionsmatten greifen an
den Flanschen ausgebildete Rippen mit in den Absorptionsmatten ausgebildeten
Profilierungen ein. Damit entsteht eine mechanische Verbindung zwischen den Ab
sorptionsmatten.
Da die zu verbindenden Absorptionsmatten zur Aufnahme organischer Kohlenwas
serstoffe ausgebildet sind, müssen die stabförmigen Profilkörper aus einem Öl-
und/oder lösungsmittelbeständigen Werkstoff bestehen. Eine Verklebung der Profil
körper mit den Absorptionsmatten verbietet sich daher aus Stabilitätsgründen von
selbst.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der
eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine homo
gene Unterlage für Bodenbeläge mit sicherer Feuchtigkeitssperre sowie sehr guten
Schall- und Wärmedämmungseigenschaften realisiert ist.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist ein solches Verbindungselement derart
ausgestaltet, daß der Steg auf den der Unterlage zugewandten Seitenflächen mit
einer vorzugsweise durch Abziehen eines Schutzfilmes aktivierbaren Klebeschicht
versehen ist.
Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung weist das Verbindungselement
ein im Querschnitt zumindest weitgehend Z-förmiges Profil auf. Insoweit wird ledig
lich eine der zu verbindenden Unterlagen unterdeckt und die jeweils andere mit dem
oberen Band überdeckt. Der dazwischen befindliche Steg füllt den Raum zwischen
den Unterlagen zumindest weitgehend aus.
Im Rahmen einer aufwendigeren Ausgestaltung dient das untere Band zur Auflage
beider zu verbindender Unterlagen und das obere Band überdeckt ebenfalls beide
der zu verbindenden Unterlagen, wobei die Unterdeckung und Überdeckung lediglich
im Randbereich der Unterlagen stattfindet. Dabei könnte das insoweit vorteilhafte
Verbindungselement durch ein im Querschnitt zumindest weitgehend H-förmiges
bzw. doppel-T-förmiges Profil ausgezeichnet sein. Somit wäre auf jeden Fall eine
vollständige Unterdeckung und Überdeckung der Randbereiche der zu verbindenden
Unterlagen gewährleistet, wodurch ein Spalt zwischen den Unterlagen auf jeden Fall
vermieden ist.
Um nun die Unterlagen ganz besonders sicher gegen das Eindringen von Feuchtig
keit im Bereich der Stoßkanten zu schützen könnte das untere Band - in vorteilhafter
Weise - breiter ausgeführt sein als das obere Band. Insoweit hätte der Verleger des
Bodenbelages auch gleichzeitig eine Orientierung hinsichtlich der Ausrichtung des
Verbindungselementes. So könnte das Verbindungselement mit seinem breiteren
unteren Band ohne weiteres auch auf den zu belegenden Boden aufgeklebt werden,
wodurch sich obendrein eine Fixierung ergibt.
Hinsichtlich einer sicheren Verbindung zwischen den Unterlagen könnten nun die
Bänder auf den der Unterlage zugewandten Innenflächen mit einer vorzugsweise
durch Abziehen eines Schutzfilmes bzw. Schutzbandes aktivierbaren Klebeschicht
versehen sein. Insoweit ließen sich die Unterlagen regelrecht mit dem Verbindungs
element verkleben, wodurch eine Spaltbildung unmöglich ist.
Hinsichtlich der Dimensionierung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist
es von ganz besonderem Vorteil, wenn der Steg gerade derart dimensioniert ist, daß
die Unterlage mit allenfalls geringem Spiel zwischen die Bänder paßt. Insoweit
könnte man die Dimensionierung derart wählen, daß eine Art Formschluß gewährlei
stet ist.
In konstruktiver Hinsicht ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Bänder und
der Steg einteilig - als Meterware oder vorkonfektioniert - ausgeführt sind. Dabei
sollte der Steg deformierbar bzw. komprimierbar ausgeführt sein, so daß die Nach
giebigkeit der Unterlage durch den Steg nicht beseitigt wird. Vielmehr muß der Steg
derart ausgebildet sein, daß er die gleichen bzw. ähnlichen mechanischen Eigen
schaften wie die Unterlage selbst aufweist, vor allem aber nicht die die Trittschall
dämmung betreffenden Eigenschaften der Unterlage - ungewollt - beseitigt.
Genauer gesagt könnte das Verbindungselement insgesamt, d. h. könnten die Bän
der und der Steg, aus Papier oder Pappe bestehen. Ebenso wäre zur Herstellung
des Verbindungselementes ein komprimierbares Laminat denkbar, wobei dieses La
minat eine Feuchtigkeitssperre umfassen könnte. Mit anderen Worten könnte es sich
hier um ein aus Pappe bestehendes Verbindungselement handeln, welches als
Feuchtigkeitssperre eine Kunststoffschicht - einseitig oder sandwichartig eingebracht
- umfaßt. Bei dieser Kunststoffschicht könnte es sich in weiter vorteilhafter Weise um
eine PE-Schicht handeln, so daß eine Feuchtigsdiffussion im Bereich des Verbin
dungselementes wirksam vermieden ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbin
dung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Verbindungselements mit beidseitig angeordneten Un
terlagen und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsele
ments mit beidseitig angeordneten Unterlagen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Verbindungselement 1 zum flächigen, zumindest
weitgehend feuchtigkeitsabdichtenden Verbinden von Unterlagen 2 für in den Figu
ren nicht gezeigte Bodenbeläge jedweder Art.
Das Verbindungselement 1 ist gekennzeichnet durch ein zur Auflage zumindest einer
der zu verbindenden Unterlagen 2 dienendes unteres Band 3, ein zumindest eine der
zu verbindenden Unterlagen 2 - die jeweils andere - überdeckendes oberes Band 4
und eine die beiden Bänder 3, 4 miteinander verbindenden, sich zwischen den zu
verbindenden Unterlagen 2 erstreckenden Steg 5. Gemäß dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel weist das Verbindungselement 1 ein im Querschnitt zu
mindest weitgehend Z-förmiges Profil auf.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dient das untere Band 3 zur
Auflage beider zu verbindender Unterlagen 2 und dient das obere Band 4 zur Über
deckung beider zu verbindender Unterlagen 2 bzw. deren Randbereiche. Entspre
chend weist das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Verbindungselementes ein im Querschnitt zumindest weitgehend H-förmiges
bzw. doppel-T-förmiges Profil auf.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist des weiteren das untere
Band 3 breiter ausgeführt als das obere Band 4.
Des weiteren ist in den Figuren angedeutet, daß die Bänder 3, 4 auf den der Unter
lage 2 zugewandten Innenflächen mit einer vorzugsweise durch Abziehen eines
Schutzfilmes aktivierbaren Klebeschicht 6 versehen sind. Des weiteren weist das
untere Band 4 auf seiner Unterseite ebenfalls eine Klebeschicht 7 auf, die zur Fixie
rung auf dem zu belegenden Boden dient.
Des weiteren ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Steg 5 auf
den der Unterlage 2 zugewandten Seitenflächen ebenfalls mit einer Klebeschicht 8
versehen, so daß die Unterlagen 2 mit dem Steg 5 stirnseitig und dabei bündig ver
klebbar sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam, daß der Steg 5 derart dimensioniert ist, daß
die Unterlagen 2 mit allenfalls geringem Spiel zwischen die Bänder 3, 4 passen, wo
bei im Rahmen des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels die Unterlage 2 nur
ein über- bzw. unterdeckendes Band 3 bzw. 4 vorgesehen ist.
Schließlich ist von besonderer Bedeutung, daß das Verbindungselement 1 bzw. die
Bänder 3, 4 und der Steg 5 einteilig als vorkonfektionierte Ware ausgeführt sind. Da
bei ist das Verbindungselement 1 insgesamt deformierbar bzw. komprimierbar, be
steht nämlich aus einem komprimierbaren Laminat, nämlich aus Pappe und einer als
Feuchtigkeitssperre in die Pappe eingebrachten Kunststoffschicht. Dabei kann es
sich beispielsweise um eine PE-Schicht zwischen zwei Lagen aus Pappe handeln.
Der Einfachheit halber wurde auf eine Darstellung der Feuchtigkeitssperre in beiden
Figuren verzichtet.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das voranstehend erör
terte Ausführungsbeispiel lediglich der Erläuterung der erfindungsgemäßen Lehre
dient, diese jedoch nicht auf das zuvor erörterte Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (14)
1. Verbindungselement (1) zum flächigen, zumindest weitgehend feuchtigkeitsab
dichtenden Verbinden von Unterlagen (2) für Bodenbeläge jedweder Art mit einem
zur Auflage zumindest einer der zu verbindenden Unterlagen (2) dienenden unteren
Band (3), einem zumindest eine der zu verbindenden Unterlagen (2) - die jeweils an
dere - überdeckenden oberen Band (4) und einem die beiden Bänder miteinander
verbindenden, sich zwischen den zu verbindenden Unterlagen (2) erstreckenden
Steg (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) auf den der Unterlage (2)
zugewandten Seitenflächen mit einer vorzugsweise durch Abziehen eines Schutz
filmes aktivierbaren Klebeschicht (8) versehen ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt
zumindest weitgehend Z-förmiges Profil.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Band (3) zur Auflage beider zu verbindender Unterlagen (2) und das obere Band (4)
zur Überdeckung beider zu verbindender Unterlagen (2) dient.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt
zumindest weitgehend H-förmiges bzw. doppel-T-förmiges Profil.
5. Verbindungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Band (3) breiter ausgeführt ist als das obere Band (4).
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Bänder (3, 4) auf den der Unterlage (2) zugewandten Innenflächen mit
einer vorzugsweise durch Abziehen eines Schutzfilmes aktivierbaren Klebeschicht (6)
versehen sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Steg (5) derart dimensioniert ist, daß die Unterlage (2) mit allenfalls ge
ringem Spiel zwischen die Bänder (3, 4) paßt.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Bänder (3, 4) und der Steg (5) einteilig - als Meterware oder vorkonfek
tioniert - ausgeführt sind.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Steg (5) deformierbar bzw. komprimierbar ausgeführt ist.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Bänder (3, 4) und der Steg (5) aus Papier oder Pappe bestehen.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Bänder (3, 4) und der Steg (5) aus einem komprimierbaren Laminat be
stehen.
12. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das La
minat eine Feuchtigkeitssperre umfaßt.
13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feuchtigkeitssperre als Kunststoffschicht ausgeführt ist.
14. Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffschicht als PE-Schicht ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995112423 DE19512423C2 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Verbindungselement zum Verbinden von Unterlagen für Bodenbeläge |
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE19512423A1 DE19512423A1 (de) | 1996-10-10 |
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ID=7758649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995112423 Expired - Fee Related DE19512423C2 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Verbindungselement zum Verbinden von Unterlagen für Bodenbeläge |
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DE (1) | DE19512423C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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YU66702A (sh) | 2000-03-07 | 2004-09-03 | E.F.P.Floor Products Fussboden Gmbh. | Mehaničko povezivanje ploča |
AU6990300A (en) | 2000-03-07 | 2001-09-17 | E F P Floor Products Fussboden | Mechanical connection of panels |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6605008U (de) * | 1967-05-18 | 1970-03-19 | Wunderlich Flexipack | Schall- bzw. und/oder warmedaemmende isolierplatte und/oder bahn |
DE9204774U1 (de) * | 1992-04-07 | 1992-05-27 | Clouth Gummiwerke AG, 5000 Köln | Verbindungsvorrichtung für Absorptionsmatten o.dgl. |
-
1995
- 1995-04-03 DE DE1995112423 patent/DE19512423C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19512423A1 (de) | 1996-10-10 |
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