DE19512423C2 - Verbindungselement zum Verbinden von Unterlagen für Bodenbeläge - Google Patents

Verbindungselement zum Verbinden von Unterlagen für Bodenbeläge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum flächigen, zumindest weitgehend feuchtigkeitsabdichtenden Verbinden von Unterlagen für Bodenbeläge jedweder Art mit einem zur Auflage zumindest einer der zu verbindenden Unterlagen dienenden unteren Band, einem zumindest eine der zu verbindenden Unterlagen - die jeweils andere - überdeckenden oberen Band und einem die beiden Bänder miteinander verbindenden, sich zwischen den zu verbindenden Unterlagen erstreckenden Steg.
Unterlagen für Bodenbeläge, die mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement verbunden werden, sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Dabei handelt es sich ganz überwiegend um Unterlagen für Fußböden zum schwimmenden Verlegen der Bodenbeläge. So werden diese Unterlagen beispielsweise zum Verlegen von Par­ kett, Landhausdielen, Holzböden, Vollholzdielen, Laminat-Belägen, etc. verwendet. Eine abschließende Aufzählung erübrigt sich hier unter Hinweis auf das grundsätzli­ che Anwendungsgebiet, nämlich als Unterlage für schwimmend verlegbare Bo­ denbeläge jedweder Art.
Die aus der Praxis bekannten Unterlagen umfassen bereits - als wesentlichen Be­ standteil - eine gegossene Rippenpappe und eine auf der Rippenpappe aufgebrachte Decklage, die als unmittelbarer Untergrund für den Bodenbelag dient. Diese be­ kannte Unterlage dient in erster Linie und ganz überwiegend zur Trittschalldämmung. Im Falle der zusätzlichen Verwendung als Feuchtigkeitsschutz ist bei der bekannten Unterlage unter der Rippenpappe eine dünne PE-Beschichtung als Dampf- und Feuchtigkeitsschutz vorgesehen.
Die aus der Praxis bekannten Unterlagen sind jedoch insoweit problematisch, als sie in Platten oder Bahnen verlegt werden und dabei möglichst fugenfrei aneinander zu stoßen sind. Bei geringsten Verschiebungen oder Unregelmäßigenkeiten im Boden bildet sich jedoch zwischen den Unterlagen ein Spalt, der eine Feuchtigkeitsdiffusion ermöglicht bzw. eine Quelle für das Durchdringen von Feuchtigkeit bis hin zum Bo­ denbelag darstellt.
Aus den der Eintragung zugrunde liegenden Unterlagen des DE-GM 66 05 008 ist ein Verbindungselement mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Das bekannte Verbindungselement weist gemäß der Fig. 16 ein zur Auf­ lage zumindest einer der zu verbindenden Unterlagen dienendes unteres Band, ein die andere der zu verbindenden Unterlagen verdeckendes oberes Band und einen die beiden Bänder miteinander verbindenden, sich zwischen den zu verbindenden Unterlagen erstreckenden Steg auf.
Bei dem bekannten Verbindungselement sind das obere sowie das untere Band mit den jeweils zu verbindenden Unterlagen verklebt. Der die beiden Bänder miteinander verbindende Steg ist dabei nicht direkt mit den Unterlagen verbunden und verläuft im wesentlichen zu den Stirnseiten der Unterlagen geneigt. Eine derartige Ausbildung des Verbindungselements ermöglicht in einem gewissen Maße eine bspw. tempera­ turbedingte Verschiebung der zu verbindenden Unterlagen gegeneinander, ohne daß ein Aufbrechen oder ein Reißen der Verbindungsstelle auftritt. Der Steg verändert bei einem solchen Verschieben der Unterlagen seine Neigung gegenüber den Stirnflä­ chen der Unterlagen und wird bei einem Auseinandergehen der Unterlagen gedehnt.
Bei Verwendung von im wesentlichen starren Unterlagen kann mit derartigen elasti­ schen und beweglichen Verbindungselementen ein Auftreten von Undichtigkeiten vermieden werden.
Bei dem bekannten Verbindungselement ist jedoch problematisch, daß die notwen­ digerweise elastische Ausbildung des Stegs ein Auseinandergehen der Unterlagen nur bis zu einem bestimmten, durch die Elastizität des Stegs vorgegebenen Abstand gestattet. Bei Überschreiten dieses Abstands ist die Dichtigkeit der Verbindungsstelle aufgrund einer Überlastung und ggf. eines Aufbrechens des Stegmaterials nicht mehr gewährleistet. Des weiteren können sich bei zu weit voneinander entfernten Unterlagen die Schalldämmungseigenschaften der gesamten Unterlage verschlech­ tern und Kältebrücken entstehen.
Des weiteren ist aus der DE 92 04 774 U1 eine Verbindungsvorrichtung für Absorp­ tionsmatten bekannt. Die bekannten Verbindungsvorrichtungen weisen dabei stab­ förmige Profilkörper mit zueinander parallelen Flanschen sowie einem diese Flan­ sche verbindenden Quersteg auf. Zum Verbinden der Absorptionsmatten greifen an den Flanschen ausgebildete Rippen mit in den Absorptionsmatten ausgebildeten Profilierungen ein. Damit entsteht eine mechanische Verbindung zwischen den Ab­ sorptionsmatten.
Da die zu verbindenden Absorptionsmatten zur Aufnahme organischer Kohlenwas­ serstoffe ausgebildet sind, müssen die stabförmigen Profilkörper aus einem Öl- und/oder lösungsmittelbeständigen Werkstoff bestehen. Eine Verklebung der Profil­ körper mit den Absorptionsmatten verbietet sich daher aus Stabilitätsgründen von selbst.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine homo­ gene Unterlage für Bodenbeläge mit sicherer Feuchtigkeitssperre sowie sehr guten Schall- und Wärmedämmungseigenschaften realisiert ist.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist ein solches Verbindungselement derart ausgestaltet, daß der Steg auf den der Unterlage zugewandten Seitenflächen mit einer vorzugsweise durch Abziehen eines Schutzfilmes aktivierbaren Klebeschicht versehen ist.
Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung weist das Verbindungselement ein im Querschnitt zumindest weitgehend Z-förmiges Profil auf. Insoweit wird ledig­ lich eine der zu verbindenden Unterlagen unterdeckt und die jeweils andere mit dem oberen Band überdeckt. Der dazwischen befindliche Steg füllt den Raum zwischen den Unterlagen zumindest weitgehend aus.
Im Rahmen einer aufwendigeren Ausgestaltung dient das untere Band zur Auflage beider zu verbindender Unterlagen und das obere Band überdeckt ebenfalls beide der zu verbindenden Unterlagen, wobei die Unterdeckung und Überdeckung lediglich im Randbereich der Unterlagen stattfindet. Dabei könnte das insoweit vorteilhafte Verbindungselement durch ein im Querschnitt zumindest weitgehend H-förmiges bzw. doppel-T-förmiges Profil ausgezeichnet sein. Somit wäre auf jeden Fall eine vollständige Unterdeckung und Überdeckung der Randbereiche der zu verbindenden Unterlagen gewährleistet, wodurch ein Spalt zwischen den Unterlagen auf jeden Fall vermieden ist.
Um nun die Unterlagen ganz besonders sicher gegen das Eindringen von Feuchtig­ keit im Bereich der Stoßkanten zu schützen könnte das untere Band - in vorteilhafter Weise - breiter ausgeführt sein als das obere Band. Insoweit hätte der Verleger des Bodenbelages auch gleichzeitig eine Orientierung hinsichtlich der Ausrichtung des Verbindungselementes. So könnte das Verbindungselement mit seinem breiteren unteren Band ohne weiteres auch auf den zu belegenden Boden aufgeklebt werden, wodurch sich obendrein eine Fixierung ergibt.
Hinsichtlich einer sicheren Verbindung zwischen den Unterlagen könnten nun die Bänder auf den der Unterlage zugewandten Innenflächen mit einer vorzugsweise durch Abziehen eines Schutzfilmes bzw. Schutzbandes aktivierbaren Klebeschicht versehen sein. Insoweit ließen sich die Unterlagen regelrecht mit dem Verbindungs­ element verkleben, wodurch eine Spaltbildung unmöglich ist.
Hinsichtlich der Dimensionierung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn der Steg gerade derart dimensioniert ist, daß die Unterlage mit allenfalls geringem Spiel zwischen die Bänder paßt. Insoweit könnte man die Dimensionierung derart wählen, daß eine Art Formschluß gewährlei­ stet ist.
In konstruktiver Hinsicht ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Bänder und der Steg einteilig - als Meterware oder vorkonfektioniert - ausgeführt sind. Dabei sollte der Steg deformierbar bzw. komprimierbar ausgeführt sein, so daß die Nach­ giebigkeit der Unterlage durch den Steg nicht beseitigt wird. Vielmehr muß der Steg derart ausgebildet sein, daß er die gleichen bzw. ähnlichen mechanischen Eigen­ schaften wie die Unterlage selbst aufweist, vor allem aber nicht die die Trittschall­ dämmung betreffenden Eigenschaften der Unterlage - ungewollt - beseitigt.
Genauer gesagt könnte das Verbindungselement insgesamt, d. h. könnten die Bän­ der und der Steg, aus Papier oder Pappe bestehen. Ebenso wäre zur Herstellung des Verbindungselementes ein komprimierbares Laminat denkbar, wobei dieses La­ minat eine Feuchtigkeitssperre umfassen könnte. Mit anderen Worten könnte es sich hier um ein aus Pappe bestehendes Verbindungselement handeln, welches als Feuchtigkeitssperre eine Kunststoffschicht - einseitig oder sandwichartig eingebracht - umfaßt. Bei dieser Kunststoffschicht könnte es sich in weiter vorteilhafter Weise um eine PE-Schicht handeln, so daß eine Feuchtigsdiffussion im Bereich des Verbin­ dungselementes wirksam vermieden ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbin­ dung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselements mit beidseitig angeordneten Un­ terlagen und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsele­ ments mit beidseitig angeordneten Unterlagen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Verbindungselement 1 zum flächigen, zumindest weitgehend feuchtigkeitsabdichtenden Verbinden von Unterlagen 2 für in den Figu­ ren nicht gezeigte Bodenbeläge jedweder Art.
Das Verbindungselement 1 ist gekennzeichnet durch ein zur Auflage zumindest einer der zu verbindenden Unterlagen 2 dienendes unteres Band 3, ein zumindest eine der zu verbindenden Unterlagen 2 - die jeweils andere - überdeckendes oberes Band 4 und eine die beiden Bänder 3, 4 miteinander verbindenden, sich zwischen den zu verbindenden Unterlagen 2 erstreckenden Steg 5. Gemäß dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel weist das Verbindungselement 1 ein im Querschnitt zu­ mindest weitgehend Z-förmiges Profil auf.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dient das untere Band 3 zur Auflage beider zu verbindender Unterlagen 2 und dient das obere Band 4 zur Über­ deckung beider zu verbindender Unterlagen 2 bzw. deren Randbereiche. Entspre­ chend weist das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Verbindungselementes ein im Querschnitt zumindest weitgehend H-förmiges bzw. doppel-T-förmiges Profil auf.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist des weiteren das untere Band 3 breiter ausgeführt als das obere Band 4.
Des weiteren ist in den Figuren angedeutet, daß die Bänder 3, 4 auf den der Unter­ lage 2 zugewandten Innenflächen mit einer vorzugsweise durch Abziehen eines Schutzfilmes aktivierbaren Klebeschicht 6 versehen sind. Des weiteren weist das untere Band 4 auf seiner Unterseite ebenfalls eine Klebeschicht 7 auf, die zur Fixie­ rung auf dem zu belegenden Boden dient.
Des weiteren ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Steg 5 auf den der Unterlage 2 zugewandten Seitenflächen ebenfalls mit einer Klebeschicht 8 versehen, so daß die Unterlagen 2 mit dem Steg 5 stirnseitig und dabei bündig ver­ klebbar sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam, daß der Steg 5 derart dimensioniert ist, daß die Unterlagen 2 mit allenfalls geringem Spiel zwischen die Bänder 3, 4 passen, wo­ bei im Rahmen des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels die Unterlage 2 nur ein über- bzw. unterdeckendes Band 3 bzw. 4 vorgesehen ist.
Schließlich ist von besonderer Bedeutung, daß das Verbindungselement 1 bzw. die Bänder 3, 4 und der Steg 5 einteilig als vorkonfektionierte Ware ausgeführt sind. Da­ bei ist das Verbindungselement 1 insgesamt deformierbar bzw. komprimierbar, be­ steht nämlich aus einem komprimierbaren Laminat, nämlich aus Pappe und einer als Feuchtigkeitssperre in die Pappe eingebrachten Kunststoffschicht. Dabei kann es sich beispielsweise um eine PE-Schicht zwischen zwei Lagen aus Pappe handeln.
Der Einfachheit halber wurde auf eine Darstellung der Feuchtigkeitssperre in beiden Figuren verzichtet.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das voranstehend erör­ terte Ausführungsbeispiel lediglich der Erläuterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf das zuvor erörterte Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (14)

1. Verbindungselement (1) zum flächigen, zumindest weitgehend feuchtigkeitsab­ dichtenden Verbinden von Unterlagen (2) für Bodenbeläge jedweder Art mit einem zur Auflage zumindest einer der zu verbindenden Unterlagen (2) dienenden unteren Band (3), einem zumindest eine der zu verbindenden Unterlagen (2) - die jeweils an­ dere - überdeckenden oberen Band (4) und einem die beiden Bänder miteinander verbindenden, sich zwischen den zu verbindenden Unterlagen (2) erstreckenden Steg (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) auf den der Unterlage (2) zugewandten Seitenflächen mit einer vorzugsweise durch Abziehen eines Schutz­ filmes aktivierbaren Klebeschicht (8) versehen ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt zumindest weitgehend Z-förmiges Profil.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Band (3) zur Auflage beider zu verbindender Unterlagen (2) und das obere Band (4) zur Überdeckung beider zu verbindender Unterlagen (2) dient.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt zumindest weitgehend H-förmiges bzw. doppel-T-förmiges Profil.
5. Verbindungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Band (3) breiter ausgeführt ist als das obere Band (4).
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänder (3, 4) auf den der Unterlage (2) zugewandten Innenflächen mit einer vorzugsweise durch Abziehen eines Schutzfilmes aktivierbaren Klebeschicht (6) versehen sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steg (5) derart dimensioniert ist, daß die Unterlage (2) mit allenfalls ge­ ringem Spiel zwischen die Bänder (3, 4) paßt.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänder (3, 4) und der Steg (5) einteilig - als Meterware oder vorkonfek­ tioniert - ausgeführt sind.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steg (5) deformierbar bzw. komprimierbar ausgeführt ist.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänder (3, 4) und der Steg (5) aus Papier oder Pappe bestehen.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänder (3, 4) und der Steg (5) aus einem komprimierbaren Laminat be­ stehen.
12. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das La­ minat eine Feuchtigkeitssperre umfaßt.
13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitssperre als Kunststoffschicht ausgeführt ist.
14. Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht als PE-Schicht ausgeführt ist.
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DE6605008U (de) * 1967-05-18 1970-03-19 Wunderlich Flexipack Schall- bzw. und/oder warmedaemmende isolierplatte und/oder bahn
DE9204774U1 (de) * 1992-04-07 1992-05-27 Clouth Gummiwerke AG, 5000 Köln Verbindungsvorrichtung für Absorptionsmatten o.dgl.

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