DE1951008U - Werkzeugmaschine mit vorschubvorrichtung. - Google Patents
Werkzeugmaschine mit vorschubvorrichtung.Info
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- DE1951008U DE1951008U DEL43060U DEL0043060U DE1951008U DE 1951008 U DE1951008 U DE 1951008U DE L43060 U DEL43060 U DE L43060U DE L0043060 U DEL0043060 U DE L0043060U DE 1951008 U DE1951008 U DE 1951008U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B21/08—Servomotor systems incorporating electrically operated control means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24B47/02—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ülerkseugfnaschine mit auf dem ffiaschi=-
nsnfeett gleitend geführten UJarkaeugsohliitsn und hierauf angeordnetem» spanabhebenden Werkzeugs wobei dar U/erkseugschlitten mit
einer dessen Bewegung steuernden Vorschubvorrichtung verbunden
ist»
Die Erfindung bezieht sich inabesondere auf eine Werkzeugmaschine,
bei der die Vorschubvorrichtung odsr ein Teil derselben einer
Antriebskraft ausgesetzt ist, mährend der Werkzeugschlitten
ein anderes Glisd gesperrt'ist.
Maschinen dieses· Art sind bereits Gagenstand der älteren
anmsldungen AktSo.L 41. 100 Ib/6?a vcmi 20= Februar 1964 und
L S2 072 Xfa/6?a yqrn: S0 'touemoes1 1965= Bsi beiden ftlaschinen mird
der der Vorschubvorrichtung durch das Festhalten des üJerkzeug=·
Schlittens entgegenuiirkehde Jliidsrstand von Hand nach frsisra Er«
masse« der Bedienungsperson mit Hilfe einer optischen Anzeige=
einrichtung vermindert, 9. die ""das Ausfnaß der Schlittenbeiuegung an«
gibt.
Der uarliegendso Erfindung liegt die Aufgsb'i zu Grunde» eine - ■
lste?£fc2sugB}as.chifr8e .dieses· Art 2U'schaffer« 9: bei- der die-Vorschubs-'lflarkEsygsqhli't-teriis
o-sais? sinss anüet&n Slieoss vor
des Bsar-be.lt-Ußgsyorganges automatisch unterbrochen
wird5 uiobei die l/brschufav/örrlchtung aieiterhin angetrieben
bleibt und bei de£ nach einem uorbestiramten Zeitraum automatisch
eine gesteuerte Ueff5i?inderung: des des?
entgegenwirkenden üJiderstandes erfolgtP urn die Vorschubbewegung
als Feinvorschubbewegung des liJerkseugschiittens bis zur Beendi=·
gung das Beatbeitungsvorganges fortzusetzen»
Die Erfindung wird darin gesehen, daß in der iilaschine ein Bremszylinder
angeordnet.". ist 9 dessen Kolben der Vorschubbewegung des
Werkzeugschlitten© entgegenzuwirken vermag, daß an der Vorschubvorrichtung
erste Steuermittel vorgesehen sind., dia nach Ablauf
einer bestimmten Vorschubdauer ein Bremsventil so betätigen?daß
dieses dan Bremszylinder bei weiterhin durch ein Druckmittel beaufschlagter Vorschubvorrichtung derart mit Druckmittel büauf«
schlagt„ daf3 die Vorschubbewegung des liierkzeugschiittens zum Stillstand
kommt und d-aß an der Vorschubvorrichtung ztueite Steuermittel
vorgesehen sind, die den Bremszylinder nach Ablauf sines weiteren Zeitraumes vom Bremsventil trennen und mit einsr mit einer
Drosselöffnung versehenen Abflußleitung verbinden
Vorteilhaft.ist dabei vorgesehen daß die ersten Steuermittel
und ein an der Vorschubvorrichtung angeordnetes Setätigungsglied
einander so zugeordnet sind, daß die ersten Steuermittel betätigtwerden,;
wenn das ISJe-rkstück noch ein gewisses Übermaß besitzt„
Uieitere vorteilhafte Pflerkmale gemäß de? Erfindung bestehen darinr
daß die zweiten Steuermittel mit siner"Zeitsteuereinrichtung ve?«
bundan sind und daß dis Vorschubvorrichtung einen Anschlag zur
Bestimmung des Nennmaßes das Werkstückes sufiosisfca
Zur Steuerung der Druckmittel und Beaufschlagung des Bremszylinders
ist nach einem weiteren f/lsrkmal der Erfindung vorgesehen, daß der
Bremszylinder mit sinem Steuerventil verbunden ist» das ihn in der
einen Stellung mit der Abfiußleitung und in der anderen Stellung
mit dem Bremsventil verbindet=
Um die Bearbeitung des Werkstückes in bestimmter zeitlicher Ab»
Bangigkeit durchführen zu könftBOy ist vorgesehen^ daß die Vorschubvorrichtung
mit Zeitsteuereinriehtungen verbunden ist t dia
nach einem ersten Zeitraum den Bremszylinder mit der Abflußleitung
verbinden und nach einem längeren Zeitraum die Maschine abschalten.
Dabei ist es vorteilhaft, ujerm die zuzeiten Steuermittel die
beiden Zeitsteuereinrichtungen betätigen«
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch wiedergegeben. Dabei sind die einzelnen, mit der Rlaschine5 dem
Werkzeugschlitten und der Vorschubvorrichtung verbundenen Steuerorgane schaltbildartig dargestellte
Gemäß der Zeichnung trägt der Werkzeugschlitten 10 eine umlau-=
fände Schleifscheibe H-.
Die Vorrichtung j die den Werkzeugschlitten 10 während des Schleif-Vorganges
vor-und zurückbewegt (Vorschubvorrichtung)$ "besteht aus
einer Vorschubspindel 15, die durch einen in einem Zylinder 17 bewegbaren Schnallgangkolben 16 axial beu/egbar ist«
"Die Einrichtung zum Einstellen des Betriebsbsreiches der Vorschub^
vorrichtung soujie sum Vor» und Rückbeiasgen des liJerkseugschlittens
10 beini Schleifen besteht aus einem übar eine Schnecke 21 und sin
Schneckenrad 22 mit sinas lotrechten"Weile 23 verbundenen Handrad
20» Die Uiislla 23 trägt ein Schneckenrad ezlsz* Ritzel 24« das mit
dem Gewinde der Uorscnubspindel 15 in Eingriff stoht, Das Handrad«
geiriabs 2I1. 22 kann mittels eines in einem Feinvarschubzyiindsr
31 verschiebbaren Steuer'kolbens 3D betätigt werden» der mit einer
Zahnstange 32 verbunden ist. die mit einem auf der Handradiaelle
sitzenden Ritzel 33 in Eingriff steht.
Um eine Bewegung des üJsrkzeugschlittens 10 mährend der Zeit zu
verhindern, um die Vorschubvorrichtung einer Kraftbsanspruchung
ausgesetzt ist,, ist eine Einrichtung vorgesehen., die aus einem
entweder am maschinenbett 50 oder am Werkzeugschlitten 10 befestig·
ten Bremszylinder 40 besteht. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel
ist der Bremszylinder 40 am Maschinenbett 50 angeordnet. In dem Bremszylinder 40 ist ein Bremskolben 41 geführt, dessen eines
Ende aus dem Zylinder 40 herausragt und gegen einen Anschlag 42 des li/erkzeugschlittens 10 zu stoßen vermag,
im Betrieb ergibt sich folgendes:
Der Schleifvorgang beginnt damits daß ein Vorschubsteuerrelais
CR über einen Stromkreis erregt u/irdj in dein sich ein normaler«·
iueise geschlossener Zeitreiaiskontakt 2 TR 1 befindet.
Über nicht dargestellte Steuergliede:? bewirkt das l/orschubsteuer«=
relais 11 CRj daß das Kopfende des Schneligangzylinders 17« dar
sich rasch füllt, mit einem Druckmittel beaufschlagt wird, wodurch
der Werkzeugschlitten 10 in die Ausgangsstelluno das Schleif-Vorganges
gebracht wird. Sobald der Werkzeugschlitten 10 einen .
Endschalter 4 LS betätigt, der einen Stromkreis durch einen normalerweise geschlossenen Zaitrelaiskontakt 5 TR i schließt, wodurch ein Relais 1 CR erregt luird.. beginnt das eigentliche Schleifen.
Dabei schließen die Kontakte 1 CR 1 und 1 CR 2 ninen Stromkreis.
'•'•sLwiK.
durch den ein Elektromagnet 1 erregt uürdj, der ein Ventil 60 nach
rechts verschiebt,, hierdurch wird durch die Leitung 45 Druckmittel
zum Kopfende dos sich langsam.füllenden Feinvorschubzylindar«
31 geleitet, dessen Steuerkolben'30 nach links verschoben wird,
Hierdurch luird zugleich die mit dem Steuerkalben ,30 verbundene
Zahnstange 32 verschoben und das mit ihr in Eingriff stehende Ritzel 33 gedreht.. Dabei drehen sich' zugleich das auf der gleichen Welle sitzende Handrad 20, die Schnecke 21., das Schneckenrad 22 und die lotrechte Welle 23 mit dem Ritzel 245 das einen
Vorschub des lüerkzeugschiittens 10 gegenüber der Vorschubspindel
15 beim Schleifen bewirkte
Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt des SchleifVorganges betätigt
ein Nocken 26 des sich drehenden Handrades 20 einen Zeitschalter
16 LS, der einen Stromkreis zur Erregung eines Zeitrelais 5 TR schließto
Der normalerweise geschlossene Kontakt 5 TR 1 dieses Zeitrelais
luird dabei geöffnet und unterbricht die Stromzufuhr zum'" Elafctrö"="''
magneten 1, wodurch das Ventil 60. nach links zurückgezogan und
die Beaufschlagung des Fsinvorschubzyiinders 31 beendet wird. Zu
diesem Zeitpunkt -hat das zu bearbeitende Werkstück beispielsweise
noch ein Übermaß von etiua 0,076 mm»
Nach einem vorbestimmten Zeitraum wird, der Kontakt 5 TR 2 des
Zeitrelais 5 TR geschlossen, luodurch das den Feiny.orschub stauarnde
Relais 1 CR und damit auch der Elektromagnet 1 erneut er»
regt werden. Dies .hat zur Folge, daß das Ventil 60 ujiedsr nach
rechts verschoben wird, wodurch der Feinvorschubz'ylinder 31
erneut mit Druckmittel beaufschlagt ujird. Der Feinvorschub tuird
dabsi fortgesetzt.
Zu einem Zeitpunkt, luo das Werkstück immer noch ein gewisses Übermaß
z.Bo 0,025 mrn besitzt, wird von dem Nocken 26 des Handrades 20
ein Zeitschalter 2 LS geschlossen, der den' endgültigen Ablauf des
Schleif Vorganges steuert» Dabei werden ein Relais 13 CR und ein Zeitrelais 6 CR erregt« Die Kontakte 13 CR 1 und 13 CR 2 des Relais
13 CR uierden dabei geschlossen und erregen das dem Kontakt 13 CR 1
zugeordnete Zeitrelais 2 CR und das dem Kontakt 13 CR 2 zugeordnete Relais 14 CR.
Hierdurch schließen wieder die Kontakte 14 CR 1 und 14 CR 2 des Relais 14 CR einen Stromkreis^ der einen Bremsmagnet 6 betätigt,
durch den ein hiermit verbundenes Bremsventil 70 nach rechts vorschoben luird. Hierdurch gelangt Druckmittel durch ein Steuerventil
65 zum Bremszylinder 40» Da sich in der Zuleitung zum Bremszylinder zwischen der Pumpe und dem Bremsventil 70 ein En-tlastungsvsn·=·
til 71 befindet, steht das Druckmittel unter relativ niedrigem Druck, der gerade ausreicht, um dem Vorschub des Uierk2eugschl.ittei'is
soweit entgegenzuwirken? daß dieser zum Stillstand kommt„
Zu dieser Zeit steht der Feinvorschubzylinder1 31 immer noch unter
der Wirkung des Druckmitteis und übt eine Kraft auf die Vorschubeinrichtung
aus» Dabei mird das Handrad 20 solange tueitergc-adreht,
bis sin an ihm angebrachter Anschlag 35 gegen ainen ortsfesten Anschlag '36 stößt, mährend gleichzeitig der Werkzeugschlitten 10
mit'der Schleifscheibe 11 infolge dGs im Bremszylinder 40 Herr=
schänden Druckes an einer weiteren Vorschubbewegung gehindert wird«
Wach ainer vorbestimmten Zeit, die ausreicht^ daf3 dia Schleifscheibe
1 1 ohne Vorschub bis xum Uerschujinden der Funkenbildung
auslaufen kann und dio Vorschubvorrichtung solange beaufschlagt werden kann.f bis der Anschlag 35 gegen den Anschlag 36 stößt«
läuft das Zeitrelais 6 TR abDwobei der Kontakt 6 TR 1 sich
schließt. Dabei tuird ein Elektromagnet 22 erregt,der das Steuerventil
65 nach rechts verschiebt. Hierdurch wird die Druckmittelböaufschlagung
des Bremszylinder 40 aufgehoben. Das im Bremszylinder
befindliche, unter niedrigem Druck stehende Druckmittel gelangt durch eine an dss Steuerventil 65 angeschlossene., mit
einem Drosselventil 62 versehene Ausflußieitung.
Auf diese Weise wird des; dar Vorschubvorrichtung entgegenwirkende
Widerstand vermindert ε was dazu führt", daß dar Werkzeugschlitten
10 seine Vorschubbewegung wieder aufnimmt, wobei diese in. ihrer Größe durch das Drosselventil 62 bestimmt ist* Die Dauer dioser
Vorschubbewegung reicht aus» um den Sehioifvorgang auf das gewünschte
Nennmaß des Werkstück as
Das Zeitrelais 2 T'R s (Jas durch den Kontakt 13 CR 1 2ur gleichen
Zeit eingeschaltet worden ist wie das ' Zeitrelais 8 TRj ist für
eine längere Zeitdauer Eingestellt a^is das Zeitrelais 6 TR, so
daß die Vorschubbeuisgunc; dss iL'erkseugschlittens 10 infolge dee
vermindert en j der Uorschuisvorrichtung entgegeniairkertdan Wider«
Standes solange fortgsac-tzt ujird, bis daß Zeitrelais 2 TR abgelaufen ist.
S c h 1 i e B .1 ich ü f f η ε t s i α h d e r η ο ν m a J. β ν w e i s s ο β s c h 1 osse η 8 K ο π t α U i
2 TR 1 und unterbricht aam.lt die Stromzufuhr zum Relais 11 CR.
Dies bewirkt dann., daß eier Werkzeugschlitten 10 durch nicht dar gestellte mittel u/I ad er zurückgezogen wird, wodurch der Schleif
Vorgang beendet wird«
Claims (6)
- RA.498899*23.9.66SdiCizansprüche1, Werkzeugmaschine mit auf dem Maschinenbett gleitend gsPühf-t β rn UJ e r !< ζ e u g a c h X i 1t e s: un ü h i a λ" ο u Γ a η g q ο γ d η r t e rn s ρ a η a α h υ b s π d s m Werkzeug, wobei der Werkzeugschlitten mit einer dessen Bewegung steuernden Vorschubvorrichtung verbunden ist? dadurch
geke. nnzeichnet s daß in dsr Maschine ein Bremszylinder (40) angeordnet ist8 dessen Kolben der Vorschubbewegung des UJerkzeugsch littens (10) entgegenzuwirken vermag? daß an der Vorschubvorrichtung erste Steuermittel (16 LS) yorge«
sehen sindj d.i.β nach Ablauf einer bestimmten Uorschubdauar
ein Bremsventil (70) so betätigen,, daß dieses den Bremszylinder (40) bei weits-rh."".n durch ei'n Druckmittel beaufschlagter
\i ο r 3 c h u b ν ο r richtung ti e r art rni t Dr u ck mi 11 β 1 b e au Γ s c h 1 a g t s d aQ ^ das Uorschubbeu/eguriQ des Ib'erkzeugschlitterss (10) zum Stillstand kommt und daß an dar Vorschubvorrichtung zwsifes Steisermittel (2 LS) vorgesehen sind5 die den Bremszylinder (40) nach Ablauf sines weiteren Zeitraumes vom Bremsventil (7G) trennen und mit einer mit sin er Dross eiöf f nung (S2) versehener? Abfluß-· leitung verbinden= - 2. lii'arkzeugmaschino nach Anspruch 1 d a ü u r c h g e k π η η ζ e i c h η θ t 9 daO die ersten StBucrmittsi (16 LS) und ain an der yorschubvorriuhtung angeordnetes Betätigungsgliod .(26) einander so zugeordnut sind5 daß die e rsten' Steusrrriittel (16 LS; b β t ä t i g i us r el e π, w ο η η d a s Ui α r k s t ü c k η ο ο h ο i η qevj i ο e β ö Ü h β j? ν. \ a Bb ö s i t ζ 16
- 3. Werkzeugmaschine'« nach Anspruch 1 oder 2, d a d υ >? c; h q β ■=*. !< θ ii η ζ e i c i\ π-ö £ ., daß diu ' 2 uj c i t c= η S ton ei* in it?; si mxi öirse Zeitsteuereinrichtung (ö TR) verbunden i"ind0
- 4. Werkzeugmaschine nach Einern der Ansprüche 1 » 3 ;; d ε; rj u r c h gekennzeichnet P daß die l/o.rschubvorrichtung einen Anschlag (35) zur Bestimmung des Nennmaßes des Werkstückes aufweist .
- 5ο ll/erkzßugrnaschine nach einem der Ansprüche 1 ·-> 4f d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Bremszylindür (40) axt einem Steuerventil (65) verbunden ist, da3 ihn in der einen Stellung mit der Abfluöisitung und in der anderen Stellung mit dem Bremsventil verbindet»
- 6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5sd a d u r c h g β k a η η zeichnet , daß die Vorschubvorrichtung mit Zsifcstaua:·"-einrichtungen (6 TR f 2 TR) verbunden istB die nach oinem L.r.üten Zeitraum den Brenissyli idsr (40) mit der Abf lußla.ltuäig ve?:f. inciGfi und nach einem längerein Zeitraum die Maschine abscha.ltsn,,c !liiirkzeugmaschins nach ^nsprwch 6P da d υ r c ή g f; k e r. 11 ■■■■■ ζ β i c h η 8 t ρ daß Hq swsiten Stsuörniittßi (2 LS) dia beiden Zeitsfceuereinricht jngdn (TR 2P TR) Lritätiosn-F ü " L a n/l i i T es öl Co m ρ a nyiDipl.-ing. Wolfqöng /Ko Rauh P A ί E N T A"W ώ/Α L T
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