Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit einer Ab
luftkammer, die über eine Einlaßöffnung mit der Umgebung und
über eine Auslaßöffnung mit einer Absaugung in Verbindung
steht, mit einem die Abluftkammer unterteilenden und von dem
von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung fließenden Gasstrom
durchströmten Filter und mit Sprühdüsen für Wasser im Innern
der Abluftkammer, wobei die Sprühdüsen im Innern der Abluft
kammer derart angeordnet sind, daß die von ihnen abgegebenen
Strahlen von der Vorderseite und von der Rückseite gegen das
flächig ausgebildete Filter gerichtet sind und das Filter
vollflächig überdecken.
Dunstabzugshauben werden als Einzelbauteile oder in Form von
einen zu belüftenden Raum überspannenden Lüftungsdecken aus
geführt und dienen dazu, aus einem Abluftstrom mitgerissene
Abgaspartikel zu entfernen, beispielsweise Wasserdampf, Fett
dämpfe, Rauch etc.
Die Reinigung des Abluftstroms kann dadurch erfolgen, daß er,
wie in der FR 2 362 677 A1 be
schrieben, durch labyrinthartig angeordnete Strömungskanäle
hindurchgeführt wird, wobei sich die Abgaspartikel an gekühl
ten Trennwänden abscheiden.
Es ist auch bekannt, die Abscheidung dieser Abgase durch ein
flächiges Filterelement im Innern der Dunstabzugshaube vorzu
nehmen. Bei bekannten Dunstabzugshauben dieser Art wird der
Gasstrom zusätzlich durch ein Wasserbad geführt, um auf diese
Weise eine Vorabscheidung zu erreichen (Prospekt Reven-Luft
waschhaube, Rentschler Reven-Lüftungssysteme GmbH, März 1992
sowie H. Mürmann: "Lufttechnik in Küchen", TAB 2/93, Seiten
133 bis 137).
Bei dieser bekannten Luftwaschhaube ist auch vorgesehen, daß
Sprühdüsen in der Abluftkammer angeordnet sind, die Wasser
zerstäuben und die auch im Brandfall automatisch aktiviert
werden.
Es gelingt aber mit diesen Düsen nicht, in allen Fällen eine
zuverlässige Reinigung insbesondere der Filter zu gewährlei
sten.
Aus der DE 34 16 692 A1 ist eine Ansaughaube für Großküchen
bekannt, bei der der Abluftstrom zuerst durch einen ständig
mit einem Sprühmittel besprühten Vorabscheider geleitet wird,
an den sich ein Naßfilter sowie ein Trockenfilter an
schließen. Dies erfordert einen konstruktiv aufwendigen und
schwierig zu reinigenden Aufbau.
Eine Dunstabzugshaube, bei der das Filter von der Vorderseite
und von der Rückseite mit Reinigungswasserstrahlen beauf
schlagt wird, ist aus der DE 26 50 435 A1 bekannt. Diese Of
fenlegungsschrift beschreibt eine Dunstabzugshaube mit einer
Abluftkammer, die über eine Einlaßöffnung mit der Umgebung
und über eine Auslaßöffnung mit einer Absaugung in Verbindung
steht, mit einem die Abluftkammer unterteilenden und von dem
von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung fließenden Abluft
strom durchströmten Filter und mit Sprühdüsen für Wasser im
Innern der Abluftkammer, wobei die Sprühdüsen im Innern der
Abluftkammer derart angeordnet sind, daß die von ihnen abge
gebenen Strahlen von der Vorderseite und von der Rückseite
gegen das flächig ausgebildete Filter gerichtet sind und das
Filter vollflächig überdecken.
Eine derartige Ausgestaltung der Dunstabzugshaube ermöglicht
zwar eine Reinigung des Filters. Insbesondere die Reinigung
der Vorderseite ist allerdings nicht in allen Fällen zuver
lässig gewährleistet.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungs
gemäße Dunstabzugshaube so auszubilden, daß auch bei schwie
rigen Verhältnissen immer eine zuverlässige Reinigung der
Dunstabzugshaube, insbesondere des Filters, gewährleistet
ist, ohne daß die Luftströmung stark behindert wird oder ein
großer Einbauraum erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Dunstabzugshaube der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Sprühdüsen auf der Vorderseite des Filters mit einer tangen
tial nach unten verlaufenden Komponente auf das Filter ge
richtet sind, daß das Filter mit seiner Oberkante zur Ein
strömseite hin geneigt ist und daß die Sprühdüsen im Bereich
der vorderen und der hinteren oberen Kanten des Abluftraums
angeordnet sind.
Beim Betrieb der Dunstabzugshaube erfährt die Vorderseite des
Filters die stärksten Verschmutzungen, und hier treffen die
Reinigungsmittelstrahlen mit einer von oben nach unten tan
gential verlaufenden Komponente auf das Filter auf, so daß
die Verschmutzungen von oben nach unten schälend abgespült
werden. Das Filter ist dabei mit seiner Oberkante zur Ein
strömseite hin geneigt und die Sprühdüsen sind im Bereich der
vorderen und der hinteren oberen Kanten des Abluftraums ange
ordnet. Dadurch wird bei gleichzeitiger effektiver Reini
gungswirkung die Luftströmung nur wenig behindert und es er
gibt sich eine raumsparende Anordnung der Dunstabzugshaube.
Vorteilhaft ist es, wenn die Sprühdüsen kegelige Strahlen mit
einem Öffnungswinkel zwischen 90 Grad und 150 Grad erzeugen.
Die Strahlen treffen damit im wesentlichen schräg zur Ober
fläche des Filters auf dieses auf, und die tangentiale Kompo
nente der Strahlen führt zu einem Abschälen der Verunreini
gung von der Filteroberfläche, so daß dadurch eine besonders
effektive Abreinigung zu erzielen ist.
Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform das Filter als Lamellenfilter mit von oben
nach unten verlaufenden Lamellen ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sprühdüsen auf der
Rückseite des Filters im wesentlichen senkrecht auf dieses
gerichtet sind. Man erhält dann eine vollständige und symme
trische Überdeckung des Filters auf der Rückseite, insbeson
dere dann, wenn die Sprühdüsen gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform auf die Mitte des Filters gerichtet sind.
Um die Verschmutzungen von oben nach unten schälend abzuspü
len, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Sprühdüsen auf
der Vorderseite auf den oberen Teil des Filters gerichtet
sind.
Günstig ist es, wenn der Neigungswinkel des Filters zwischen
40 und 50 Grad liegt.
Es ist auch vorteilhaft, wenn unterhalb des Filters ein
geneigter Boden angeordnet ist, der an seiner tiefsten
Stelle mit einem Abfluß verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Vorder
seite der Dunstabzugshaube eine Klappe angeordnet, die im
geöffneten Zustand einen Zugang zum Filter freigibt. Da
durch ist es möglich, bei Bedarf das Filter auszuwechseln,
beispielsweise beim Anfall unterschiedlicher Abgase,
außerdem kann auf diese Weise ein Wartungszugang zu den
Sprühdüsen freigegeben werden.
Insbesondere kann die Klappe über die Einlaßöffnung über
brückende Gelenkstege mit der Dunstabzugshaube verbunden
sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß nebeneinander liegende Sprühdüsen jeweils über eigene
Sperrventile mit einer Wasserzufuhr verbunden sind. Insbe
sondere können diese Sperrventile von einer Steuerung der
art ansteuerbar sein, daß nur jeweils ein Sperrventil ge
öffnet ist. Dies hat den Vorteil, daß auch bei einem rela
tiv geringen Druck des zur Verfügung stehenden Wasserver
sorgungsnetzes über die einzelnen Sprühdüsen mit aus
reichendem Druck Wasser abgegeben werden kann, die Steue
rung kann in diesem Falle die Sprühdüsen nacheinander be
tätigen.
Dabei ist es günstig, wenn einander direkt gegenüberlie
gende Sprühdüsen auf der Vorderund Rückseite des Filters
gleichzeitig von der Steuerung mit der Wasserzufuhr ver
bindbar sind. Man erhält daher eine paarweise Reinigung,
einander zugeordnete Sprühdüsen auf der Vorder- und Rück
seite des Filters arbeiten immer gemeinsam, so daß im Rei
nigungsbereich das Filter immer gleichzeitig von vorne und
von hinten mit Reinigungsstrahlen beaufschlagt wird. Diese
gleichzeitige Beaufschlagung von der Vorderseite und von
der Rückseite her führt zu einer besonders effektiven Rei
nigung, da die von beiden Seiten auf das Filter auftref
fenden Wassermengen die Lamellen auf diese Weise turbulent
umströmen und allseits gründlich abreinigen. Diese Um
strömung wird durch das Aufeinandertreffen der von gegen
überliegenden Seiten auf das Filter auftreffenden Strahlen
begünstigt, so daß dadurch eine Verbesserung der Reini
gungswirkung eintritt gegenüber einer Reinigung, bei der
nacheinander von der Vorderseite und von der Rückseite her
Strahlen auf das Filter gerichtet werden.
Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn einander di
rekt gegenüberliegende Sprühdüsen auf der Vorderund Rück
seite des Filters über dasselbe Sperrventil mit der Was
serzufuhr verbunden sind.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß in die Wasserzufuhr
eine Spülmittelleitung einmündet, so daß die Reinigung
nicht nur mit reinem, insbesondere heißem Wasser erfolgen
kann, sondern auch mit Wasser unter Spülmittelzusatz.
In der Spülmittelleitung kann eine von der Steuerung akti
vierbare Zufuhrsperre angeordnet sein, insbesondere kann
diese Zufuhrsperre eine Förderpumpe sein.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor
men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Dunstabzugs
haube mit einer doppelseitigen Sprühvor
richtung und
Fig. 2 ein schematischer Schaltplan für den Be
trieb der Sprühvorrichtung einer Dunst
abzugshaube.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel einer Dunstab
zugshaube erörtert, die als Einzelbauteil ausgebildet ist.
Es versteht sich jedoch, daß sich die Erfindung auch auf
Lüftungsdecken bezieht, die einen ganzen Raum überspannen
und in die Dunstabzugshauben beziehungsweise Dunstabzugs
abschnitte eingesetzt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Dunstabzugshaube 1 umfaßt ein
Gehäuse mit einer senkrechten Rückwand 2, einer waagrech
ten Unterseite 3, einer ebenfalls waagrechten Oberseite 4,
senkrechten, in der Zeichnung nicht dargestellten Seiten
wänden und einer unter einem Winkel von etwa 45 Grad ver
laufenden Vorderwand 5, die ihrerseits aus einem unteren,
fest mit der Dunstabzugshaube 1 verbundenen Abschnitt 6
und einer Klappe 7 besteht. Diese Klappe 7 ist mit ihrer
unteren Kante nach innen in die Dunstabzugshaube 1 ver
setzt mit dem oberen Rand des Abschnittes 6 über einen Ge
lenksteg 8 verbunden, der einen mit dem oberen Rand des
unteren Abschnittes 6 verbundenen Arm 9 und einen mit dem
unteren Rand der Klappe 7 verbundenen Arm 10 aufweist. Die
beiden Arme 9 und 10 sind an ihren freien Enden durch ein
Drehgelenk 11 miteinander verbunden, dessen Drehachse pa
rallel zur Quererstreckung der Dunstabzugshaube 1 ver
läuft. Der Gelenksteg 8 überbrückt einen länglichen Spalt
zwischen dem unteren Ende der Klappe 7 und dem oberen Ende
des unteren Abschnitts 6 der Vorderwand 5, und dieser
Spalt bildet eine sich über die gesamte Breite der Dunst
abzugshaube 1 erstreckende, schräg nach oben geöffnete
Einlaßöffnung 12, die die Umgebung mit dem Innenraum 13
der Dunstabzugshaube 1 verbindet.
Unterhalb der Einlaßöffnung 12 ist dieser Innenraum 13
durch einen geringfügig schräg nach hinten geneigten Boden
14 begrenzt, der im unteren Teil der Dunstabzugshaube 1
eine vollständig abgeschlossene Kammer 15 abtrennt. In
diese Kammer kann beispielsweise ein Beleuchtungskörper
eingesetzt werden, dies ist in der Zeichnung nicht darge
stellt. Beim Einbau einer Beleuchtung in die Kammer ist es
vorteilhaft, wenn die Unterseite 3 zumindest teilweise aus
durchsichtigem Material besteht.
Oberhalb des Bodens 14 bildet der Innenraum 13 eine Ab
luftkammer 16, die einlaßseitig über die Einlaßöffnung 12
mit der Umgebung in Verbindung steht, auslaßseitig in aus
der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise mit einer Absau
gung, diese kann beispielsweise an der Oberseite der
Dunstabzugshaube 1 angeordnet werden.
Im Innern der Abluftkammer 16 ist unter einem Winkel von
etwa 50 Grad schräg verlaufend ein plattenförmiges Filter
17 angeordnet, welches die Abluftkammer 16 in zwei Teil
räume unterteilt, nämlich einen vorderen, mit der Einlaß
öffnung 12 in Verbindung stehenden Teilraum 18 und einen
hinteren, im Querschnitt etwa dreieckförmigen, mit der Ab
saugung in Verbindung stehenden Teilraum 19.
Das Filter 17 kann in bekannter Weise als Lamellenfilter
ausgeführt sein, wobei die Lamellen vorzugsweise von oben
nach unten verlaufen.
Oberhalb der Klappe 7 ist im Bereich der vorderen oberen
Kante 20 der Dunstabzugshaube 1 eine Sprühvorrichtung an
geordnet, die mehrere nebeneinander angeordnete Sprühdüsen
21 umfaßt. Jede dieser Sprühdüsen 21 ist eine Kegelsprüh
düse, die einen Kegel mit einem relativ großen Öffnungs
winkel zwischen 90 und 150 Grad abgibt und die gegen das
obere Ende des Filters 17 gerichtet ist, so daß von ihr
abgegebene Strahlen mit einer tangential nach unten ver
laufenden Komponente auf das Filter 17 auftreffen. Durch
den großen Öffnungwinkel treffen die Strahlen der Sprüh
düsen 21 zusätzlich auch auf die Innenwände des vorderen
Teilraumes 18, insbesondere auch auf die Innenseite der
Klappe 7.
In ähnlicher Weise sind im Bereich der oberen hinteren
Kante 22 der Dunstabzugshaube 1 weitere Sprühdüsen 23 an
geordnet, die gleich ausgebildet sind wie die Sprühdüsen
21. Sie sind jedoch nicht gegen das obere Ende des Filters
17 gerichtet, sondern gegen die Mitte des Filters 17, und
zwar verläuft diese Richtung im wesentlichen senkrecht zum
Filter 17. Auf diese Weise beaufschlagen diese Sprühdüsen
23 das Filter 17 von der Rückseite her mit einem kegeligen
Strahl, der das gesamte Filter 17 und in geringem Umfange
auch die angrenzenden Innenwände des hinteren Teilraumes
19 beaufschlagt. Auch diese Strahlen treffen aufgrund der
kegeligen Strahlenausbildung im wesentlichen mit einer
tangentialen Komponente auf die Filteroberfläche auf.
Die nebeneinander angeordneten Sprühdüsen 21 sind in einem
Abstand voneinander angeordnet, der eine vollständige
Überdeckung des gesamten Filters durch die Sprühdüsen
sicherstellt.
Am hinteren Ende des geneigten Bodens 14 wird das in die
Abluftkammer 16 gesprühte Wasser gesammelt und über einen
in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ablauf 40
aus der Abluftkammer 16 entfernt, der Ablauf 40 kann über
in der Zeichnung nicht dargestellte Abflußrohre mit einem
Abfluß verbunden sein, diese Abflußrohre verlaufen vor
zugsweise in der abgeschlossenen Kammer 15, die sich un
terhalb des Bodens 14 befindet. Diese Kammer 15 ist hoch
genug, daß ein geneigter Einbau dieser Abflußrohre möglich
ist.
Wie aus der schematischen Darstellung der Fig. 2 ersicht
lich, in der beispielhaft eine Dunstabzugshaube 1 mit drei
vorderen Sprühdüsen 21 und drei hinteren Sprühdüsen 23
dargestellt ist, sind jeweils einander gegenüberliegende
vordere Sprühdüsen 21 und hintere Sprühdüsen 23 über eine
gemeinsame Leitung 24, 25, 26 mit einer Wasserzufuhrlei
tung 27 verbunden, in jeder der Leitungen 24, 25, 26 ist
ein eigenes Sperrventil 28, 29, 30 eingesetzt. Jedes
dieser Sperrventile wird über eine eigene Steuerleitung
31, 32 bzw. 33 mit einer Steuerung 34 verbunden, die die
Sperrventile individuell öffnet und schließt. Es ist damit
sichergestellt, daß einander gegenüberliegende Sprühdüsen
immer gemeinsam mit Wasser aus einem Wasservorrat 35 ver
sorgt werden, andererseits ist es möglich, jeweils nur ein
derartiges Paar mit Wasser zu versorgen, so daß auch bei
niedrigem Wasserdruck des Wasservorrates 35 Sprühstrahlen
mit ausreichender Stärke erzeugt werden können.
Vorzugsweise aktiviert die Steuerung 34 daher die einzel
nen Paare von vorderen Sprühdüsen 21 und hinteren Sprüh
düsen 23 nacheinander, beispielsweise nach einem gegebenen
Zeitplan oder automatisch nach jedem Abschalten des Dunst
abzugshaubenbetriebes. Auch manuell läßt sich nach Bedarf
jederzeit über die Steuerung eine Abreinigung einleiten.
In die Wasserzufuhrleitung 27 mündet eine Spülmittellei
tung 36 ein, die mittels einer Pumpe 37 aus einem Spülmit
telvorrat 38 Spülmittel in die Wasserzufuhrleitung 27 ein
speist. Die Pumpe 37 steht dabei über eine Steuerleitung
39 mit der Steuerung 34 in Verbindung und wird von dieser
nach Bedarf betätigt.