DE1943610A1 - Vorrichtung an Maschinen zum Hantieren von Papierbahnen - Google Patents
Vorrichtung an Maschinen zum Hantieren von PapierbahnenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
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Description
JARL-ERIK SVANTE IVAN OHLSSON, Direktor, Tegnergatan I1 111 ^O STOCKHOLM,
(Schweden).
VORRICHTUNG AN MASCHINEN ZUM HANTIEREN VON PAPIERBAHNEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an solchen Maschienen zum Hantieren von Papierbahnen, z.B. Druckpressen, die
eine oder mehrere, direkt oder indirekt mit der Papierbahn zusam-• menwirkende Walzen aufweisen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus wenigstens einer Bahn von gutem Haftvermögen gegenüber Staub-, Parb- und ähnlichen kleinen
Teilchen besteht, welche Bahn dauernd oder intermittierend mit einer der Walzen zusammenwirkt, um diese von Staub-, Parb- und ähnlichen
kleinen Teilchen zu befreien. Die Erfindung schafft eine äusserst einfache Vorrichtung, mit der die Walze von Staub, Farbe
u.dgl. freigehalten wird und die im Betrieb der Maschine arbeiten kann, so dass bei der Reinigung der Walze kein Zeitverlust entsteht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann, vorteilhafterweise
z.B. mit dem Gummituchzylinder einer Offsetdruckmaschine zusammenwirken,
wobei sie in ungewünschter Weise sich verbreitende Druck-
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farbe beim Drucken entfernen und/oder den Gummituchzylinder zwischen den verschiedenen Druckvorgängen von Druckfarbe reinigen
kann. In gewissen Fällen kann die Vorrichtung sogar mit der Schwärzrolle und dem Formzylinder einer Offsetdruckmaschine zusammenwirken.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der -Zeichnung näher
beschrieben werden, welche einige als Beispiel gewählte Ausführungsformen
der erfindungsgemässen Vorrichtung sowie eine mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Offsetdruckmaschine veranschaulicht.
Es stellen dar:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht
von einem Paar Walzen einer Druckpresse, die mit einer ersten Ausführungsform
der Vorrichtung zusammenwirken,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Druckpressenwalze, die mit einer zweiten Ausfuhrungsform der Vorrichtung zusammenwirkt,
Fig. ^ eine Seitenansicht einer Druckpressenwalze, die
mit einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung zusammenwirkt, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Offsetdruckmaschine, bei welcher einige Walzen mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zusammenwirken.
Die Papierbahn 3 wird zum Drucken zwischen den in Fig. und 2 gezeigten, beispielsweise mit einem Gummibelag versehenen
Walzen 1 und 2 der Druckpresse vorgeschoben. Die Papierbahn 3 besteht aus Bögen oder wird von einer Vorratsrolle abgewickelt.
Erfindungsgemäss wirkt wenigstens die eine und vorzugsweise
beide Walzen 1 und 2 mit einer Bahn 4 und 5 von gutem Haft-
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vermögen gegenüber Staub-, Färb- und ähnlichen kleinen Teilchen
zusammen, um die Walzen 1 und 2 von solchen Teilchen zu befreien. Diese Zusammenwirkung kann dauernd sein, ist jedoch in der Regel
intermittierend.
Die Bahnen H und 5 bestehen zweckmassigerweise aus
selbstklebendem Kunststoff. Sie können jedoch auch aus Wachs oder ähnlichem klebrigem Stoff bestehen, welcher nicht an den Walzen 1
und 2 haftet.
Wie aus' der Zeichnung ersichtlich, sind die Bahnen 4 und
5 aus den Hantelflächen von Rollen 6-9 gebildet, die mit den Walzen
1 und 2 intermittierend in Drehungseingriff gebracht werden. Den Rollen 6-9 wird eine seitliche Bewegung im Verhältnis zu den Walzen
1 und 2 erteilt, damit sie mit einer grösseren Fläche der Walzeji 1
und 2 zusammenwirken als der der Breite der Rollen 6-9 entsprechenden Fläche. Die Rollen 6 und 7 wirken mit der Walze 1 und die Rollen
8 und 9 mit der Walze 2 zusammen. Die Rollen nehmen eine Ausgangsstellung
auf je einer Seite der Walzen 1 und 2 ein und werden ein Stück an den mittleren Teilen der Walzen 1 und 2 vorbei seitlich
verschoben, wie dies die Pfeile veranschaulichen. Die Bewegungen sind selbstverständlich derart aufeinander abgestimmt, dass
die Rollen nicht miteinander in Eingriff kommen.
Die Bahnen k und 5 der Rollen 6-9 sollen austauschbar
sein. Zu diesem Zweck ist die Maschine mit Vorratsrollen 10 mit z".
B. selbstheftenden Klebestreifen versehen. Die Rollen 6-9 könnten an sich Vorratsrollen sein, von denen der Klebestreifen also je
nach Bedarf bei der Anwendung abgewickelt wird.
Durch die Anordnung eines Feuchtwerkes 11 für die Papier-009812/0269
bahn 3 wird die erfinderische Wirkung noch verstärkt, indem die Papierbahn 3 in höherem Grade' von losen Teilchen befreit wird.
Das Feuchtwerk 11 wirkt mit den Walzen 1 und 2 zusammen, kann jedoch auch mit einem anderen Walzenpaar der Maschine zusammenwirken.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 wirkt die Walze 1
mit einer Bahn k von derselben Breite wie die Walze 1 zusammen. Auf die Bahn k wird Wachs oder ähnlicher klebriger Stoff aus einem
Vorratsbehälter 12 unter Vermittlung einer Walze 13 aufgetragen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann die von einer Walze gebildete
Bahn k drei verschiedene Stellungen einnehmen. So kann sie mit beiden Walzen 1 und 13 in Eingriff stehen, nur mit der Walze
13 in Eingriff stehen oder mit keiner der Walzen 1 und 13 in Eingriff stehen.
In der Ausführungsform gemäss Fig. k ist das Wachs oder
der klebrige Stoff als eine Schicht Ik auf der Bahn k angebracht
worden. Diese Schicht Ik, die eine Dicke von etwa 5 mm haben kann,
ist auf einem Gummibelag 15 angebracht, welcher zweckmässigerweise eine Dicke von 20-25 mm hat. Die Schicht Ik wirkt mit einer Vorrichtung
16 zum Einarbeiten der Teilchen in die Schicht zusammen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Stahlwalze 16 von geringem
Durchmesser, welche beim Eingriff mit der Schicht dieser eine gewisse Deformation aussetzt. Damit die Stahlwalze 16 nicht durchgebogen
wird, wirkt sie über ihre gesamte Länge mit einer Lagerungsvorrichtung zusammen, die aus im Verhältnis zueinander seitlich
•versetzten Rollen 17 und 18 besteht, die in einem Winkeleisen 19
montiert sind. Bei ihrer Deformation kann die Schicht Ii gegegenenfalls
auch erwärmt werden, damit das Einarbeiten der Teilchen in ' ■
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die Schicht erleichtert wird.
In der gezeigten Ausführungsform wirkt die Schicht 14
mit der Stahlwalze 16 zusammen, wenn die Bahn 4 mit der Walze 1 ausser Eingriff ist. Die Stahlwalze 16 könnte aber mit der Schicht
14 zusammenwirken, wenn die Bahn 4 mit der Walze in Eingriff steht.
Die in Fig. 5 dargestellte Offsetdruckmaschine ist eine Rotationsmaschine, könnte aber auch eine Bogendruckpresse sein.
Die Maschine weist zweckmässigerweise Walzen 1 und 2 auf, die den bereits beschriebenen Walzen entsprechen und mit Bahnen 4 und 5
von gutem Haftvermögen gegenüber Staub-, Färb- und ähnlichen kleinen
Teilchen zusammenwirken. Hinzu kommt, dass auch der Gummituchzylinder
20 mit einer derartigen Bahn 21 zusammenwirkt. Beim Drukken kann die Bahn 21 somit Druckfarbe entfernen, die sich in unerwünschter
Weise verbreitet hat, während sie zwischen verschiedenen Druckvorgängen den Gummituchzylinder 20 von Druckfarbe reinigen
kann. Besonders in diesen Fällen ist es sehr wichtig, dass die Bahn 21 stets Fläche wechselt, so dass eine Umfärbung von der Bahn 21
her nicht möglich ist. In gewissen Fällen ist die Papierbahn 3 an der Unterseite mit Druck versehen. Dabei kann es zweckmässig sein,
auch die Schwärzrolle 22 mit einer Bahn 23 von gutem Haftvermögen >
gegenüber Staub-, Färb- und ähnlichen kleinen Teilchen zusammenwirken
zu lassen. Ausnahmsweise kann auch der Formzylinder 24 eingerichtet sein, um mit einer derartigen Bahn zusammenzuwirken·
25 bezeichnet eine aus Gummi oder Stahl bestehende Leitwalze der Rotationsmaschine, welche Walze ebenfalls mit einer Bahn
26 von gutem Haftvermögen zusammenarbeitet. Diese Vorrichtung kann in gewissen Fällen an die Stelle der Walzen 1 und 2 mit den Bahnen
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JNSPECTEO
1J und 5 treten.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Aus führungsformen begrenzt, sondern
lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
ORiGJNAL INSPEGTEO
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Claims (13)
1.) Vorrichtung an solchen Maschinen zum Hantieren von Papierbahnen, z.B. Druckpressen, die eine oder mehrere, direkt
oder indirekt mit der Papierbahn zusammenwirkende Walzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus wenigstens einer Bahn (1J bzw.
5) von gutem Haftvermögen gegenüber Staub-, Färb- und ähnlichen
kleinen Teilchen besteht, welche Bahn (1I bzw. 5) dauernd oder intermittierend
mit einer der Walzen (1 bzw. 2) zusammenwirkt, um diese von Staub-,' Färb- und ähnlichen kleinen Teilchen zu befreien.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei Bahnen C1I3 5) von gutem Haftvermögen
gegenüber Staub-, Färb- und ähnlichen kleinen * an gebildet
ist, welche Bahnen (*l, 5) mit einem Paar Walzen (1, k) Easamnerfwirken,
die entgegengesetzte Seiten der Papierbahn (3." ai
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadui, . L -', anzeichnet,
dass die Bahn oder Bahnen (4, 5) von gutem Haftv. -mögen
gegenüber Staub-, Färb- und ähnlichen kleinen Teilchen aus der Mantelfläche
einer Rolle od.dgl. gebildet sind, welche mit der Walze (1 bzw. 2) in Drehungseingriff gebracht wird.
k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rolle eine seitliche Bewegung im Verhältnis zur Walze (1 bzw. 2) erteilt wird, damit sie mit einer grösseren Fläche der Walze
(1 bzw. 2) zusammenwirkt als der der Breite der Rolle entsprechenden Fläche.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rollen (6, 7 bzw. 8, 9) mit der Walze (1 bzw. 2) zusammenwirken,
wobei sich die Rollen (6, 7 bzw. 8, 9) in ihren Ausgangs-
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Stellungen auf je einer Seite der Walze (1 bzw_. 2) befinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Bahn oder Bahnen (4, 5) von gutem Haftver- .
mögen gegenüber Staub-, Parb- und ähnlichen kleinen Teilchen aus selbstklebendem Kunststoff oder ähnlichem klebrigem Stoff bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bahn oder Bahnen (Ί, 5) von gutem Haftvermögen gegenüber Staub-, Parb- und ähnlichen kleinen Teilchen aus
Wachs oder ähnlichem klebrigem Stoff bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs oder der ähnliche klebrige Stoff aus einem Vorratsbehälter
(12) od.dgl. auf die Bahn (4) aufgetragen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs oder der ähnliche klebrige Stoff eine auf der Bahn
(4) angebrachte Schicht (14) ist, die mit einer Vorrichtung (16)
zum Einarbeiten der Teilchen in die Schicht zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schicht (14) aus Wachs oder ähnlichem klebrigem Stoff auf
einem auf der Bahn angebrachten Gummibelag (15) angeordnet ist, und dass die Vorrichtung (16) zum Einarbeiten der Teilchen in die
Schicht (14) eine Stahlrolle von geringem Durchmesser iet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bahn (21) von'gutem Haftvermögen gegenüber
Staub-, Parb- und ähnlichen kleinen Teilehen mit dem αummituchzylinder
(20) einer Offsetdruckmaschine zusammenwirkt»
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11* dadurch
gekennzeichnet, dass die Bahn (23) von gutem Haftvermögen gegenüber·
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Staub-, Parb- und ähnlichen kleinen Teilchen mit der Schwärzrolle (22) einer Offsetdruckmaschine zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (26) von gutem Haftvermögen gegenüber
Staub-, Parb- und ähnlichen kleinen Teilchen mit der Leitwalze (25) einer Rotationsdruckpresse zusammenwirkt.
Ik. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Feuchtwerk (11) für die Papierbahn (3)
aufweist, welches zweckmässigerweise mit derselben Walze (1 bzw. 2)
wie die Bahn (4 bzw. 5) von gutem Haftvermögen gegenüber Staub-,
Parb- und ähnlichen kleinen Teilchen zusammenwirkt.
ORIGINAL INSPECTED
009812/0269
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1200668 | 1968-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943610A1 true DE1943610A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=20294984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691943610 Pending DE1943610A1 (de) | 1968-09-06 | 1969-08-27 | Vorrichtung an Maschinen zum Hantieren von Papierbahnen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943610A1 (de) |
FR (1) | FR2017553A1 (de) |
GB (1) | GB1284888A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507210A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Waschvorrichtung fuer das gummituch an offset-rotationsdruckmaschinen |
DE4142421A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Baldwin Gegenheimer Gmbh | Vorrichtung zum reinigen von flexodruckzylindern |
DE20011101U1 (de) * | 2000-06-23 | 2001-10-25 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Markierer für die Auftragsstärke von Spritzbeton |
-
1969
- 1969-08-26 GB GB4236269A patent/GB1284888A/en not_active Expired
- 1969-08-27 DE DE19691943610 patent/DE1943610A1/de active Pending
- 1969-09-08 FR FR6930455A patent/FR2017553A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507210A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Waschvorrichtung fuer das gummituch an offset-rotationsdruckmaschinen |
DE4142421A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Baldwin Gegenheimer Gmbh | Vorrichtung zum reinigen von flexodruckzylindern |
DE20011101U1 (de) * | 2000-06-23 | 2001-10-25 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Markierer für die Auftragsstärke von Spritzbeton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2017553A1 (de) | 1970-05-22 |
GB1284888A (en) | 1972-08-09 |
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