DE1942415A1 - Brennstoff-Steuereinrichtung fuer ein Turbinentriebwerk - Google Patents

Brennstoff-Steuereinrichtung fuer ein Turbinentriebwerk

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Description

Patentanwälte 1 9 A 2 A 1
Dr. Ing. H. Neaendank
Dipl. Ira. !■.'. Hc-jcJc
Dipl. Pi.ys. VV. Schmifc
β München 15, Mozsrfstr. 23
Tel. 5 3605 36
The Bendix Corporation
Fisher Building
Detroit, Michigan/USA 19. August 1969
Anwaltsakte M-82 3
Brennstoff-Steuereinrichtung für ein Turbinentriebwerk
Die Erfindung betrifft eine Brennstoff-Steuereinrichtung für ein Turbinentriebwerk, das im wesentlichen aus einem Gaserzeugungsabschnitt und einem Nutzleistungsabschnitt besteht, wobei der Gaserzeugungsabschnitt im allgemeinen einen Verdichter, Brennkammern und eine Turbine zum Antrieb des Verdichters und der Nutzleistungsabschnitt eine unabhängig umlaufende Nutzleistungsturbine enthält, an die eine Abtriebwelle angekuppelt ist, welche einen Energieverbraucher, beispielsweise den Rotor eines Hubschraubers antreibt. Die Brennstoff-Steuereinrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, enthält im wesentlichen ein Brennstoff-Dosierventil, das von einem auf die Verdichterdrehzahl ansprechenden, verstellbaren Regler gesteuert wird, und einen von einem zweiten, auf die Drehzahl der Nutzleistungsturbine ansprechenden Regler gesteuerten Rückstellmaschine, der den ersten Regler in Abhängigkeit von Änderungen der von der Nutzlei-
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stuixgsturbine ι eli*;ferten .,rehzahl-^rehmomenten-oder Leistungswerte erneut einstellt» Brennstoff-Steuereinrichtungen dieser Art enthalten normalerweise eine Stabilisierungseinrichtung, beispielseeise einen Sammler oder dgl., der während des Rückstellvorganges einen stabilen Betriebszustand aufrechterhält. Uine derartige Stabilisierungseinrichtung hat jedoch ein verhältnismäßig schlechtes Ansprechverhalten der Steuereinrichtung :iuf änderungen des Leistungs- oder L-.tstbedarf s der Abtriebswelle des Nutzleistungsabschnittes zur Folge»
ErflndungsgemiJ soll daher eine Brennstoff-Steuereinrichtung geschaffen werden, die sich durch ein veroessertes oder erhöhtes Ansprechverhalten auf Änderungen der Belastung auszeichnet, ohne iai lie Stabilität der Steuereinrichtung beeinträchtigt wird.
Zur Lösung aieser Aufgabe schafft lie Erfindung eine Brenn-Btoff-Steuereinrichtunf-, bestehend aus einem Brennstoffes! erventil, einem ersten, xur" die Yerdichterdrehzahl ansprechenden Hegler zur Betätigung ^es Losierventils in Abhängigkeit von einer ersten Steuereinrichtung, einer mit dem Verdichterausgangsdruck beaufschlagten Strömungsmitteleinrichtung, die druckempfindliche Rückstellglieder zum Rückstellen des ersten Heglers und einen Sammler zum Stabilisieren enthält, und einem zweiten, auf die drehzahl der Nutzleistungsturbine ansprechenden Regler, der den Druck in der
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BA* ORiQiHAL
Strö.nuru'üini" teleinrichtung und somit iie GrcJe der durch die tuckstellglieder ara ersten .,.egler vorgenommenen Ruckstellung in Abhängigkeit von einer zweiten ^Steuereinrichtung steuert, die dadurch gekennzeichnet int, daJ iie erste Steuereinrichtung uiia die zweite Steuereinrichtung äiirch eine Rückstellvorrichtung miteinander verbunden sini, die den ersten 'egler in Abhängigkeit von einer .anierung des am zweiten Regler abgefühlten Lastzustandes unmittelbar verstellt.
GernäiB einem »veiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Steuereinrichtungen, die getrennte irosBelhebel enthalten, durch ein mechanisches Gestänge derart miteinander verbunden, dai der erste Regler bei einer Verschiebung des zweiten i»rosselheoels unmittelbar zurückgestellt ,.ird. dieses Gest:-nge kann somit den ersten regier surlickstellen, bevor der normale AL«cksxellregler den clicks te 1 Ivor gang durchzuführen vermag, und sorgt somit für ein augenblickliches Ansprech- und ein optimales 3etriebsverhalten des Triebwerks bei wechselnden Belastungszuständen.
Bei der erfindungsgemäüen Steuereinrichtung ist eine verhältnismäßig einfache, vom Piloten gesteuerte Verstellvorrichtung vorgesehenf die zur zeitweisen Verstärkung des Rückstellmechanismus dient, um ein augenblickliches Ansprechverhalten auf Änderungen der Belastung zu erhalten, und gleichzeitig ein ungestörtes Arbeiten des Sammlers oder eines ähnlichen Stabilisators in Verbindung mit der Betätigung der Stellvorrichtung gestattet.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden, beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, Es zeigt:
Fig· 1 eine schematische Darstellung eines Gasturbinentriebwerks mit einer Nutzltistungeturbine in Verbindung mit einem Hubschrauber und der erfindungsgemäßen Brennstoff-Steuereinrichtung, und;
Pig. 2 einen schematischen Schnitt der erfindungsgemäß ausgebildeten und arbeitenden Brennstoff-Steuereinrichtung.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einem üblichen Wellentriebwerk 1o beschrieben, das einen Gaserzeugungsabschnitt 12 mit einem Verdichter 14» mehreren Brennern 16 und einer Turbine 18, die den Verdichter über die Welle 2o antreibt, enthält. Die Steuerung 22 des Gaeerzeugungsabschnittea wird über eine Transmission von der den Verdichter 14 und die Turbine 18 verbindenden Welle 2 ο her angetrieben. Die Nutz·* Ieistungsturbine 24 ist mittels einer Transmission 27 mit dem Rotor 26 eines Hubschraubers verbunden, wobei die Transmission 27 im wesentlichen aus einem Getriebe 28, einer die Nutzleistungsturbine 24 mit dem Getriebe verbindenden Welle 3p und der Hauptwelle 32 besteht ? die <$as Getriebe mit dem Hotor verbindet. Von der Welle 3o wird außerdem
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über einen Zahnradtrieb 38 und eine ϊ/elle 36 eine Regeleinrichtung 34 angetrieben. Über einen Kanal 4o, Leitungen 42 und lrtleen 43 wird den Brennkammern Brennstoff zugeführt. Die Hauptbrennstoff-Steueireinriehtung arbeitet in Abhängigkeit von dem durch einen Fühler 52 abgetasteten und über eine Leitung 54 weitergegebenen Verdichterauegangsdruck und der Turbinendrehzahl, die über eine Welle 56, einen Kegeltrieb 58 und eine '.VeHe 6o übertragen wird. Die Hauptbrennstoff-Steuereinrichtung wird von einer Brennstoffquelle, beispielsweise dem Tank 62, über eine Leitung 64 und eine Pumpe 66 mit Brennstoff versorgt. Die Hauptbrennstoff-Steuereinrichtung wird durch einen Drosselhebel 68 von Hand betätigt, und zwar über ein Gestänge 69, das auf die gezeigte und weiter unten im einzelnen beschriebene Weise an die Steuereinrichtung angeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Brennstoff-Steuereinrichtung kann auch in Verbindung mit anderen Gasturbinentriebwerken verwendet werden.
Die Steuereinrichtung 22 des Gaserzeugungsabschnittes besteht im wesentlichen aus einem die Brennstoffeinrichtung enthaltenden Abschnitt 7o und einem die pneumatische Strömungsmitteleinrichtung enthaltenden Abschnitt 72. Der Brennstoff abschnitt ist mit der Brennstoffquelle über eine Leitung 64 verbunden, die an den Einlaß 74 angeschlossen ist,
und der Auslaß 76 ist an die Leitung 42, den Kanal 4o und die Einspritzdüse 43 in den Brennern 16 angeschlossen.
Die Ein- und Auslässe sind über Brennstoffkanäle 78 und 8o,
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einen Brennstoff-Dosierkanal 82 und ein Sperrventil 83 miteinander verbunden, wobei eine Dosieröffnung 84 zwischen den Kanälen 8o und 82 angeordnet ist, die einen mit Konturen versehenen Ventilkörper 86 enthält, der in Abhängigkeit von Drucks chw anklangen im Pneumatikkreis ies Abschnitts 72 betätigt wird. Der Druckabfall an der Öffnung 84 wird durch einen Druckregler 9o gesteuert, der aus einer Membran 92 und einem Ventil 94 besteht, das von der Membran in Abhängigkeit von dem Druckunterschied der Kammern 96 und 98 betätigt wird. Der Druckunterschied wird durch eine Feder 1oo eingestellt, die zwischen der Lienibran 92 und einer Einstellvorrichtung 1o2 einsitzt, die aua einem verschieb-, baren Zylinder 1o4 und einer Stellschraube 1o6 besteht.
iienn sich das Ventil 94 in Abhängigkeit von änderungen des
in Druckunterschiedes zwischen den Kammern 96 und 98/längs- richtung verschiebt, wird der Brennstoff von der Leitung Iod über die Leitung Ho zur Brennstoffquelle zurückgeführt. Der Einlaß 74 ist alt der Rücklaufleitung 11o über einen lebenkanal 114- und ein Überdruck-Ruck·chiagventil 112 verbunden. Durch die oben beschriebene Anlage wird ein im we-•entlichen konstanter Druckunterschied an der Dosieröffnung 84 aufrechterhalten und der erforderliche Brennstoffstrom wird durch Änderung der Stellung des Dosierventils 86 erhalten. .
Das Brennstoff-Dosierventil 86 wird durch eine druckempfindliche Einrichtung 12o gesteuert, die aus einem Haupts'teuer-
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balg 2;2 besteht, der über einen Schieber 124 und einen Schwenkhebel 126 mit dem Ventil 86 verbunden ist, so daß eine -.Verschiebung- des Balges im Sinne der Fig. 2 nach unten zu einem vermehrten .Öffnen des Ventils 86 führt. Der Balg %22 ist. in einer. Kammer 13o eines Gehäuses 132 angeordnet, die über die Leitung 54, die Leitung 134 und zur Auiäen- bzw, Innenseite des Balges führende Öffnungen 136 bzw. 138 mit dem Verdichterausgangsdruck beaufschlagt ist. Lie Innen- und Auüendrücke des Balgs werden über Kanäle 14o bzw. 142 dem trucksteuerabschnitt 7.2 zugeführt, und der Druckunterschied zwischen dem Auüen- und Innendruck des Balgs wird durch Regulierung des Strömun^rsmittelstroms durch die Öffnungen 144 und 146 gesteuert. Die Öffnung 144 wird in erster Linie durch den Drosselhebel 68 gesteuert, und zwar über das Gestänge 69» den Nocken 16o und das Gestänge 162, das aus einem Hebel 164, einer Feder 166 und einem Hebel 168 besteht. Wenn der Drosselhebel in Richtung auf eine Erhöhung der Geschwindigkeit verstellt wird, erhöht sich die Zugspannung der Feder 166, wodurch sich der Hebel 168 in Richtung auf ein Verschließen der öffnung 144 durch das Ventil 17o zu verstellen sucht. Beim Seschwlnairkeitsrefler 18o, der von der Turbine über die Wellen 2o, 56 und 6o angetrieben wird, suchen sich die Gewichte 182 und 184 in Abhängigkeit von der Drehzahl nach auiien und die Hülse 186 nach oben gegen die Rolle 188 zu verschieben. Die Rolle wird von einem Hebel 19o getragen, der um einen Drehzapfen 192 verschwenkbar ist und entgegen der nach außen gerichteten Fliehkraft der
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beiden Gewichte durch die Feder 166 und eine Feder 194 gehalten wird, wobei die Feder 194 zwischen dem oberen Ende des Hebels 19o und einer vom Hebel 168 getragenen Verankerung 196 angeordnet ist.
Wenn sich die iliehkraftgewichte in Abhängigkeit von einer Erhöhung der Turbinendrehzahl nach außen verstellen, verschwenkt der Hebel 19ο zunächst im Uhrzeigersinn und wirkt mit dem Hebel 168 zusammen, der seinerseits das Steuerventil 17o betätigt. Wenn sich der Hebel 19o in Abhängigkeit von der nach außen gerichteten Bewegung der Zentrifugalgewichte 192 und 194 weiter im Uhrzeigersinn dreht, gibt die Feder 194 so weit nach, daß das obere Hebelende mit dem Hebel 168 zusammenwirkt und diesen in Richtung auf ein öffnen des Ventils 17o verschiebt. Wenn das Ventil 17o geöffnet wird, fällt der Druck in der Kammer 13o auf der Außenseite des Balgs 122 ab. Hierdurch dehnt sich der Balg 122 aus, der Schieber 124 verschiebt sich nach oben und das Ventil 86 wird über den Hebel 126 in Schließrichtung verstellt. Auf diese Weise wird für eine betrachtete, durch die Einstellung des Hebels 68 festgelegte Lrosselstellung ein gleichbleibender Betriebszustand erreicht.
Wenn der Drosselhebel in Richtung auf eine Verzögerung verstellt wird, sucht sich der Hebel 168 im Uhrzeigersinn zu drehen» wodurch das Ventil 17o weiter geöffnet und der Druck in der Kammer 13o außerhalb des Balgs weiter herabgesetzt
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wird. Hierdurch verstellt sich der Schieber 124 nach oben und bewegt den Hebel 126 in Schließrichtung des Dosierventila 66. Der Balg 122 kann sich ausdehnen, bis er auf einen verstellbaren Anschlag 2oo auf trifft, und ein evakuierter Balg 2o4, der an der Unterseite des Schiebers 124 angreift, steuert das Dosierventil 86 in Abhängigkeit von Druckschwankungen am Verdichterauslaß, so daß die Schließstellung des Dosierventils proportional dem um die Federkennlinie des Balgs 122 modifizierten Verdichterausgangsdruck iat. Außerdem verschieben sich die Gewichte 182 und 184 in Abhängigkeit von einem Anwachsen der Turbinendrehzahl nach außen und der Hebel 19o, der an seinem unteren Ende ein Steuerventil 2o2 trägt, ateuert die Öffnung 146. Wenn sich das Ventil 2o2 von der öffnung 146 entfernt, sinkt der Druck auf der Innenseite des Balgs 122, der Schieber 124 verstellt sich nach unten und das Ventil 86 wird über den Hebel 126 in öffnungsrichtung verstellt, so daß der dem Triebwerk zugeführte Brennstoffstrom ansteigt. Somit wirken das Ventil 2o2 und die Öffnung 146 als Brennstoff-Zumeßeinrichtung zur Beschleunigung.
Sin Rückstellmechanismus 23o, der die durch die Stellung des Drosselhebela hergestellte Drehzahleinstellung des Reglers 18o automatisch verstellt, ist im Abschnitt 72 untergebracht und besteht aus einem druckempfindlichen Stellglied oder einer Membran 232, die zwischen den Abschnitten 234 und 236 eines Gehäuses 236 derart angeordnet ist, daß die eine Membranseite dem Strömungsmitteldruck in der Kammer 24o und die
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andere Membranseite dem Strömungsmitteldruck in der Kammer 24-2 ausgesetzt ist. In der Mitte der Membran 232 ist eine Scheibe 244 befestigt, die eine Schubstange 246 enthält, welche mit einem Ansatz 247 des Hebels 168 derart zusammenwirkt, daß die von den Strcmungsmitteldrücken an der !.!em-r bran 232 erzeugte Kraft am Hebel 165 entgegen der durch die ieder 166 erzeugten Kraft angreift. Bei einer betrachteten Einstellung dee Drosaelhebels 168 verringert daher die von der Membran 232 an den Hebel 168 übertragene Kraft die ireh-Zahleinstellung, ausgehend von der durch den Drosselhebel gegebenen maximalen Einstellung.
Die an der Membran 232 angreifende Hauptkraft wird durch den Strömungsmitteldruck P erzeugt, dessen Wert das Ausmaß der durch die Membran bewirkten Rückstellung festlegt. Der Druck P wird durch einen Rlickstell-Steuerabschnitt 26o ge-
regelt, der einen auf die Drehzahl der Abtriebswelle ansprechenden, verstellbaren Drehzahlregler 262 enthält, v/elcher den Rückstellmechanismus 23o mit der Steuerkraft und dem Steuersignal versorgt, Der Regler enthält Fliehkraftgewichte 264 und 266, die schwenkbar auf einem Tisch 268 angebracht Bind, welcher durch eine von der "eile 32 angetriebene Welle 27o gedreht wird. Der Regler betätigt einen Hebel 272, der zur Ruckstellung des Drosselhebels 274 mit diesem über ein Gestänge verbunden ist, das aus einem Nocken 276, Hebeln 278 und 28o und einer Schraubenfeder 282 besteht, die den Hebel 28o mit dem oberen Ende des Hebels 272 verbindet,
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Eine Strömungsraitteleinrichtung, die den Rückstell-Steuerdruck l· liefert, besteht, aus einer Leitung" 29o, die über die Leitung 54 mit dem Verdichterauspangsdruck beaufschlagt ist, einem Druckregler 292, einem Steuermechanismus 294, einem Sammler 296 und Leitxingen 298 und 3oo die den Steuermechanismus mit dem Sammler und den Sammler rait dem Rückstellmechanismus 23o verbinden.
Der Druckregler 292 besteht aus einem Gehäuse 3o2, dessen Kammern 3o4 und 3o6 durch eine ein Ventil 31 ο steuernde Membran 3o8 voneinander getrennt sind. Ein Kanal 312 verbindet die Kammer 3o4 mit der Leitung 29o, und ein Kanal 314 verbindet die Kammer mit der Kammer 316 des Steuermechanismus, uie Membran wird durch eine Schraubenfeder 318 reguliert, die das Ventil 31 ο in Schließrichtung beaufschlagt und somit den Luftdurchsatz durch den Kanal 32o steuert, der die Kammer 3o4 mit dem Druck der Umgebungsluft in Verbindung bringt; die Kammer 3o6 steht über eine Öffnung 322 stiindig mit dem Druck der Umgebungsluft in Verbindung. Um den erwünschten Druck zu erhalten, kann das Betriebsverhalten des Ventils 31 ο durch eine Stellschraube 324 verändert werden. Pur einen betrachteten, beliebigen Druck der ümgebungsluft hält der Druckregler einen im wesentlichen konstanten Druck in der Kammer 316 und der mit der Kammer 316 über eine Leitung 324 verbundenen Kammer 342 aufrecht.
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Durch die Regulierung des Druckes in der Kammer 33o des Steuermechanismus wird der Druck P in der Kammer 24o in Übereinstimmung mit der Drehzahl des Reglers 262 verändert. Dies wird durch Steuerung des Durchsatzes durch einen Kanal 332 erreicht, der die Kammer 33o mit der Kammer 334 des Abschnitts 26o verbindet. Der Luftdurchsatz durch die Leitung 332 wird durch eine öffnung 336 und einen Ventilkörper 338 gesteuert, der mittels eines Hebels 272 gegenüber der Öffnung 336 verstellt wird. Eine Drosselöffnung 34o verbindet die Kammer 316 mit der Kammer 33o und gestattet somit eine wirksame Regulierung dee Drucks in der Kammer 33o durch den Ventilkörper 338. Um ein plötzliches Verstellen des Rückstellmechanismus zu verhindern, ist zwischen dem Steuermechanismus 294 und dem Rückstellmechanismus 23o ein Sammler 296 angeordnet. Der Sammler besteht im wesentlichen aus einer verhältnismäßig großen Kammer im Gehäuse 352 und Rückschlagventilen 354, die zwischen der Einlaßleitung 298 und der Kammer 35o angeordnet sind.
Wenn während des Betriebs des Rückstellmechanismus der Regler 262 auf eine Drehzahlerhöhung der Abtriebswelle anspricht, wird der Hebel 272 im Sinne der Figuren in Uhrzeigerrichtung verstellt, wodurch das Ventil 338 geöffnet wird. Dies führt zu einer Verringerung des Drucks in der Kammer 33o und somit des Drucks P in der Kammer 24ο. Ίθώχι der Druck in diese Kammer abfällt, verschiebt die Membran 232 des Rückstellmechanismus die Schubstange 246 nach rechts, wodurch
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das Ventil 17o weiter geöffnet wird und der Druck in der Kammer 13o abfällt. Bei einem Druckabfall in der Kammer dehnt sich der Balg 122 aus, wodurch der Schieber 124 nach oben verstellt und das Brennstoffdosierventil 86 über den Hebel 126 in Schließrichtung bewegt wird.
Erfindungsgemäß sorgt die Brennstoff-Steuereinrichtung für ein verbessertes momentanes Ansprechverhalten auf Änderungen der Belastung der Nutζ leistungsturbine. Die zu diesem Zweck geschaffene Einrichtung, die als Sammel-ittickstellmechanismus bezeichnet wird, besteht aus einem handbetätigten Steuerhebel 37o, welcher einen Doppelhebel 372 betätigt, dessen Arm 374 über ein Gestänge 376 mit dem Hebel 164 verbunden ist. Das Gestänge 376 enthält einen schwenkbar am Hebel angelenkten Hebel 378, der über einen Nocken und einen Hebel 38o und 382 betätigt wird. Der Arm 384 ist mit dem Drosselhebel 274 verbunden, so daß der Steuermechanismus des Reglers 18o bei einer Verschiebung des Hebels 37o in Abhängigkeit von einer Lasterhöhung eirirasches momentanes Ansprechverhalten erhält. Der Hebel 372 betätigt das Gestänge 162, so daß das Ventil 17o in Schließrichtung verstellt wird, woraufhin sich in der Kammer 13o ein größerer Druck einstellt, der den Schieber 124 nach unten und somit das Ventil 86 in Öffnungsrichtung bewegt. Der Sammel-Rückstellmechanismus verschiebt außerdem den Drosselhebel 274 in Richtung auf ein Schließen des Ventils 338, so dai der Durchflußquerschnitt der öffnung 386 verkleinert und somit der Druck in
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der Kammer 24o kurzzeitig vergrößert wird, v/o durch der Rückstellmechanismus 23o derart betätigt wird, daß er für einen noch weiteren Ausgleich der Lasterhöhung sorgt.
Der Sammler 296 ist in erster Linie zur Verbesserung der Betriebsstabilität vorgesehen; hierdurch ergibt sich jedoch ein etwas schlechteres Ansprechverhalten der Einrichtung auf Änderungen der Belastung. Der erfindungsgemä.3e Sammel-Rückstellmechanismus verhindert diese normalerweise durch den Sammler hervorgerufene Verzögerung und sorgt für ein schnelles Ansprechverhalten, ohne daß die Stabilieationswirkung des Sammlers gestört wird. Der Hebel 37o wird beispielsweise in Abhängigkeit von dem den Anstellwinkel des Hubschrauberrotors steuernden Stellhebel betätigt, was dazu führt, daß der Rückstellabschnitt 26o kurzzeitig ausgeschaltet wird. Da der Hebel 372 mit dem ^rosselhebel 274 verbunden ist, ist der Rückstellabschnitt 26o mit dem Sammel-Rückstellmechanismus gekoppelt und sorgt im Anschluß an das rasche Ansprechverhalten des Saramel-Rückstellmechanismus für ein sanftes übergangsverhalten.
Bei de* in Pig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel betätigt der Sammel-Rückstellmechanismus unmittelbar das Gestänge 162. Biese unmittelbare mechanische Betätigung kann durch Einbau eines pneumatischen Zylinders oder Balgs abgewandelt werden, der mit der Kammer 242 verbunden ist und durch den Hebel 372 betätigt wird, um bei einer Verringerung der Be-
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lastung den Druck in dieser Kammer augenblicklich zu erhöhen, wodurch der Hebel 168 im Sinne der i'iguren nach recht verschoben und das Ventil 17o kurzzeitig in öfinungsrichtung verstellt wird. In diesem Fall ist in der Leitung 324 vorzugsweise eine Drosselstelle vorgesehen. Die durch dieses abgewandilte Ausführungsbeispiel erzielten Vorteile sind im wesentlichen die gleichen wie bei dem oben beschriebenen, mechanischen Samme!-Rückstellmechanismus· Anäelle der mechanischen und pneumatischen Verbindung lassen sich auch andere Einrichtungen, einschließlich elektrischer oder hydraulischer Vorrichtungen, zur Verbindung des Hebels 372 mit dem Rückstellmechanismus 23o verwenden«
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Claims (3)

  1. Patentanwälte .
    Dr. Ing. H. NerjcHonk" ' Dipl. Inc.."■:. : 'c-.,de Dipl. Fhys. W. b ,1: sitz 8 MUnchen 15, Mozarhtr.23
    T»l. 5 36 05 86
    The Bendix Corporation
    Pieher Building
    Detroit. Michigan/USA 19. August 1969
    Anwaltsakte M-823
    Patentanaprüohe
    [ 1* ^rennetoff-Steuereinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk
    mit einer Nutzleistungsturbine, bestehend aus einem Brennstoff-Dosierventil, einem ersten, auf die Verdichterdrehzahl ansprechenden Regler zur Betätigung des Dosierventils in Abhängigkeit von einer ersten Steuereinrichtung, einer mit dem Verdichterausgangsdruek beaufschlagten Strömungsmitteleinrichtung, die druckempfindliche Rückstellglieder zum Rückstellen des ersten Reglers und einen Strömungsmitte !sammler zum Stabilisieren des Betriebsverhaltens der Rückstellglieder während des Rückstellvorganges enthält, und einem zweiten, auf die Drehzahl der Nutzleistungsturbine ansprechenden Regler, der den Druck in der Strömungsmitteleinrichtung und somit die größe der durch die Rückstellglieder am ersten Regler vorgenommenen Rückstellung in Abhängigkeit von einer zweiten Steuereinrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung (68, 69) und die zweite Steuereinrichtung (274)
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    durch eine Rückstellvorrichtung (374)(376, 384) miteinander verbunden sind, die den ersten Regler (72) unmittelbar bei einer Änderung des am zweiten Regler (26o) abgefühlten Lastzustandes zurückstellt.
  2. 2. Brennstoff-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuereinrichtungen (68, 69, 274) Drosselhebel (68, 274) enthalten und die Rückstellvorrichtung ein mechanisches Gestänge (374, 376, 384) aufweist, das die Drosselhebel miteinander verbindet und den ersten Regler (72) bei einer Verstellung des zweiten Drosselhebels (274) unmittelbar zurückstellt.
  3. 3. Brennstoff-Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Regler (72) durch das Gestänge (374)(376, 384) früher und um einen vorgegebenen Wert stärker rückstellbar ist als durch die normalerweise durch die Rückstellglieder (23o) bewirkte Einstellung,
    4· Brennstoff»Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzleistungsturbine den Rotor eines Hubschraubers antreibt und das Gestänge einen Schwenkhebel (374» 384) enthält, dessen Stellung von einem Betätigungshebel (37o) abhängig ist, welcher in Abhängigkeit von dem den Anstellwinkel des Hubschrauber-Rotors steuernden Stellhebel betätigt ist.
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DE1942415A 1968-08-20 1969-08-20 Brennstoff-Steuereinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk Expired DE1942415C3 (de)

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