DE1937931A1 - Dehnbarer Guertel zur Verwendung bei Guertelreifen - Google Patents

Dehnbarer Guertel zur Verwendung bei Guertelreifen

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DE1937931A1
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tire
cord
fibers
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DE19691937931
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Meyer Daniel Arland
Deisz Marivin Arthur
Marker Leon Fredrick
Henry Piotrowski
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
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General Tire and Rubber Co
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Description

DR. HANS-A. BRAUNS 1007001 Pienzenauerstraße 28
Patentanwälte läJ/dJI Telefon 483225 und 486415
Telegramme; Chemindus München
25 ο Juli 1969 10 270-B
THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY Akron, Ohio, VoStoAo
Erben des am 15ο Oktober 1966 verstorbenen Marvin Arthur Deiez
Dehnbarer Gürtel zur Verwendung bei Gürtelreifen
Die Erfindung betrifft eine Gürtelbauart mit g«mrai@rt©n K©rd° fäden zur Verwendung entweder in Radialreifen oder Diagonalreifene bei w@l<eh@n zueinander parallele Ausfluehtusagen von dis» kontinuierliehen Kördfad®nläng@n die herkömmliehen parallelen endlosen Kordfäden ersetzen» Die Kordf.adenauefluchtungen sind mit einem kleinen Winkel mit bezug auf die Krön® das Reifens angeordnet o Wegen der Diskontinuität der Kordfäden kann der Gürtel gedehnt werden«, Reifens, bei denen diese spitzwinkeligen Gürtel verwendet werden, können daher dui^ch^ die gegenwärtig vorhandenen Reifenbauanlag@n hergestellt- werdenο
Es werden zur Zeit viele Reifen mit Umfängs-Gürtelanordnungan hergestellte Diese Gürtelanordnungen sind aus einem oder mehreren endlosen Lagenbändern oder ^Streifen zusammengesetzt, die zwischen der Karkasse und der lauffläche des Reifens angeordnet sind« Diese Bänder oder Streifen werden normalerweise als Gürtel
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bezeichnet» Ein Gürtel ist ein Kordfaden«Gummi-Gebilde, das ge« wohnlich aus zueinander parallelen kontinuierlichen Längen Kordfadenmaterial von hoher Festigkeit, das in einer Guramimasse eingebettet ist, besteht.
Ein Grund, warum der Reifen mit Gürtel bekanntgeworden ist, ist der zunehmende kaufmännische Erfolg des Radialreifens mit Gürtel in den Vereinigten Staaten» Karkassenlagen in Radialreifen ent» halten Kordfäden, die von Wulst zu Wulst über die Krone des R@i° fens in einer im wesentlichen radialen Richtung verlaufen. Mit anderen Worten, die Karkassenkordfäden schneiden die Ebene, wel·= ehe die Unifangsmittellinie des Reifens enthält, annähernd mit einem Winkel von 90°o Der klassische Radialreifen erfordert jedoch eine Gürtelanordnung zwischen der Karkasse und der Lauf» fläche, so daß der Reifen im Gebrauch in einer seitlichen Rieh» tung stabil ist» Die Gürtelanordnung besteht herkömmish aus einer oder mehreren sich in der Umfangsrichtung erstreckenden endlosen Lagen von gummierten. Kordfädeno Die Kordfäden in einem Gürtel sind mit einem spitzen Winkel zur Ebene angeordnet, welche die Umfangsmittellinie des Reifens enthält. Dieser spitze Winkel, der manchmal als Kronenwinkel bezeichnet wird, beträgt gewöhn« lieh zwischen etwa 0° und etwa 20°, wobei im allgemeinen ein Winkel von nicht mehr als 10° bevorzugt wird ο Bei einem guten Radialreifen verlaufen daher die Gürtelkordfäden in einer Richtung, die zur Richtung der Karkassenkordfäden annähernd senkrecht ist ο
Äusser ihrer Stabilisierungsfunktion dienen Gürtel bei Radial» reifen zur Herabsetzung der Laufflächenverwindung dadurch, daß die Lauffläche beim Kurvenfahren flach auf der Strasse gehalten wird» Der mit einem Gürtel versehene Radialreifen hat daher bessere Verschleißeigenschaften als die meisten gegenwärtig in den Vereinigten Staaten verwendeten Diagonalreifen„
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Wegen des spitzen Winkels der Kordfäden mit bezug auf die Krone des Reifens ist eine in herkömmlicher Weise aufgebaute Gürtelan«= Ordnung in radialer Richtung im wesentlichen undenkbar» Daher muß beim Aufbauen eines Gürtelreifens durch Aufeinanderlegen von Komponente auf Komponente der Gürtel nach seinem "Fertigreif en" -Durchmesser angeordnet werden» Durch dieses Merkmal wird jeder Reifenformungsvorgang vermieden, bei welchem die Krone des Reifens eine beträchtliche Dehnung in einer radialen Richtung erfahren muß ο
In den Vereinigten Staaten umfaßt dia herkömmliehe Reifenherstel«= lung eine Formgebungsstufe, bei welcher der vorläufig zusammengebaute "unbehandelte" Reifen in Formen gedehnt und geformt wirdο Daher eignen sieh Radialreifen mit Gürtel picht ohne weiteres für die meisten in den Vereinigten Staaten angewendeten Reif©Bherstellungsvorgängeβ
Die Reifentechniker haben versucht, einen Kompromiß zwischen den bauliehen Vorteilen des Radialreifens mit Gürtel ηηά den Zu= saramenbauvorteilen des Diagonalreifens durch die Entwicklung eines Luftreifens zu treffen, der als Diagonalreifen mit Gürtel be- . zeichnet werden kann» Dieser Reifen besitzt herkömmliehe Diag©= nalkarkassenlagen mit einer in der Umfangsriehtung verlaufenden Gürte!anordnung- Ein Gürtel bei einem Diagoraalx»@ifen mit Gürtel unterscheidet sich von einem Gürtel eines Radialreifens mit Gürtel durch einen Unterschied in dem 6ürt@lk©rdfad@nwinkel an der Krone des Reifensο Der Kordfadenwink©! des ersteren mit hmzng auf die Umfangsmittelebene des Reifens ist wesentlich grosser als der Kordfadenwinkel des letzteren» Die Kordfäden ©ines Gürtels bei einem Diagonalreifen mit Gürtel sind mit einem Winkel von normalerweise etwa 25° bis 30° mit bezug auf die Eben® angeord« "-"* net6 welche die Umfangsmittellinie des Reifens enthält» Für einen typischen Aufbau eines Diagonalreifens mit Gürtel wird auf das USA°Patent 3.24H.213 verwiesen»
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Vom Gesichtspunkt der Stabilität aus ist der Kordfadenwinkel an der Krone des Reifens bei einem Radialreifen mit Gürtel äusserst kritisch, während er bei einem Diagonalreifen mit Gürtel nicht so kritisch ist« Die Karkassenlagen in einem Diagonalreifen trage? da sie die Krone mit Winkeln von weniger als 90° sehneiden, zur Oberwindung der seitlichen Unstabilität beiο
Diagonalreifen mit Gürteln, die Kordfäden enthaltene welche mit Kronenwinkeln zwischen 25° und 30° angeordnet sind, zeigen eine geringere Laufflächenverwindung als Diagonalreifen ohne Gürtelο Ausserdem kann wegen des verhältnismässig grosser* Winkels der Gürtelkordfäden der typische Diagonalreifen mit Gürtel durch V er= fahren hergestellt werden, bei welchen der vorläufig zusammengebaute "unbehandelte" Reifen dadurch fertiggestellt wird, daß er in einer herkömmlichen Reifenform ausgedehnt und geformt wirdο
Obwohl Gürtel mit Kronenwinkeln zwischen etwa 25° und 30° sich dahingehend auswirken, daß die Laufflächenverwindung in einem gewissen Grade herabgesetzt wird, ist diese Herabsetzung nicht so ausgesprochen, als es bei der Verwendung von Gürteln mit kleine» ren Kordfadenwinkeln an der Krone der Fall sein würde o Mit anderen Worten, die Gürtel mit "kleinerem Winkel" Cd»ho ähnlich wie bei den bei Radialreifen verwendeten Gürteln) halten mehr Lauf« fläche in Kontakt mit der Strassenoberflache, sogar beim Befahren von Kurven« Wie erwähnt, würden jedoch Diagonalreifen mit Gürtelanordnungen, welche Kordfäden enthalten, die mit Kronenwinkeln von weniger als 25° angeordnet sind, neue und abweichende Herstellungsverfahren und -anlagen erfordern«
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Luftreifens mit Gürtel, bei welchem die Gürtelanordnung so gestaltet ist,daß sie
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radial dehnbar isto
Desgleichen soll durch die Erfindung ein Luftreifen mit Gürtel geschaffen werden, der durch zusammengesetzte Kordfaden-Gummi·= Gürtel gekennzeichnet ist, bei denen die Kordfäden in der Wirkuni mit einem kleinen Winkel mit bezug auf die Krone des Reifens angeordnet sind, welcher Reifen sich jedoch ohne weiteres zur Herstellung unter Anwendung herkömmlicher Formgebungs- und Dehnungsbehandlungen eignet,
Ferner soll durch die Erfindung eine neuartige Gürtelanordnung für einen Luftreifen geschaffen werden:»:' die m& Gürteln zusammen« gesetzt ist, welche diskontinuierliche Längen von Kordfäden aufweisen, die in einer gummiartigen Masse eingebettet sind, .
Die Erfindung ist auf Radial« oder Diagonalreifen mit Gürtel gerichtet, bei denen der Gürtel bzw« die Gürtel, welche die Gürte!anordnung bilden, so gestaltet ist bzw« sind, daß eine radiale Dehnung ,des Reifens während der Formgebung und des Vulkanisiervorgangs in der Reifenform erfolgen kann ο Diese neuartige Gürtelanordnung unterscheidet sich dadurch, daß jeder Gürtel in der Anordnung durch Reihen von ausgefluchteten disk ontinuierlichen Kordfadenl&ngen gebildet wird, die in einer gummiartigen Matrix gehalten werden, welche Reihen von diskontinuierlichen Längen so-'angeordnet sind, daß sie mit einem Win<=> kel zwischen 0° und 20° zu der Ebene liegen, welche die Umfangsmittellinie des Reifens enthält. Da die Reihen von diskontinu» ierlichen Kordfadenlängen auf diese Weise angeordnet sind, ist der Gürtel praktisch das funktionell© Äquivalent eines Gürtels, der gummierte endlose Kordfaden enthält, welche mit einem Winkel zwischen etwa 0° bis 20° mit bezug auf die Umfangssiittelabene des Reifens angeordnet sinde Wegen der Diskontinuität der Kordfäden in jeder Reihe kann jedoch der Gürtel radial gedehnt werden, weshalb ein Reifen mit einem solchen Gürtel oder solchen
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Gürteln unter Anwendung der gegenwärtig üblichen Herstellung©= verfahren aufgebaut werden kann, bei denen eine Formgebungsstufe vorgesehen ist, welche ein radiales Dehnen des wunb@<= handelten" Reifens erfordern·
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teilaneicht in schaubildlicher Darstellung mit weg·= gebrochenen Teilen einer zweilagigen Gürtelanordnumg ge« maß einer Ausführungsform der Erfindung!
Figo 2 "eine Teilansicht in sehaubildlieher Darstellung, wobei
. Teile weggebrochen sind, einer abgeänderten gweilagigen Gurtelanordnung gemäß der Erfindung;
Figo 3 eine Draufsicht, bei welche? T@il@ w - Schnitt dargestellt sind, der in Fig» I dargestellten Gartelanordnung$
Fige t eine Ansicht im Schnitt nach d@r Linie ^H in Figo 3ξ
Figo 5 eine Teilansicht in sehaubildlieher Darstellung8 Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sindc eines Radialreifens mit Gürtel mit @in@m zw<gil@gig@si aufbau gemäß der Erfindung;
Fig. S ein© schaubiuliche Ansicht, b@i wslehes» T@il@ brochen und im Schnitt dargestellt sind, eiwas Diagonal« reif ens mit Gürtel, der einen
lagigen Gürtelaufbau hat»
Beschreibung bevorzugter Ausführung^ formen
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Zum Verständnis der vorstehend aufgeführten wesentlicheren baulichen Einzelheiten der Erfindung wird zunächst auf Fig. 1 - t verwiesen» welche die erfindungsgemässe GQrtelanordnung in zwei ihrer bevorzugten AusfUhrungsformen zeigen.
Fig, 1, 3 und ·* zeigen eine Ausführungsform der Erfindung als Teil einer Gürtelanordnung 2» die durch zwei Gürtel t und 6 gebildet wird«, Jeder Gürtel ist aus einer Schicht diskonti= nuierlicher Kordfadenlängen 12 zusammengesetzt, die in einer Matte It aus einer geeigneten Gummimasse eingebettet sind» Die Gummimasse 14 ist von einem ausreichenden Querschnitt, so daß sie jede Kordfadenlänge 12 umgibt und die Abstände zwischen den Kordfäden mit Gummi ausfüllte Die Kordfäden 12 in jedem Gürtel befinden sich in einer Vielzahl von voneinander in Abstand befindlichen parallelen Reihen endweise in Ausfluchtung< > Wie sich insbesondere aus Figo 1 und 3 ergibt, sind die Abstände 16 zwischen den benachbarten Enden von je zwei Kordfadenlängen in einer Reihe in der Längsrichtung mit bezug auf die Abstände 18 zwischen den Enden von Kordfadenlängen in einer unmittelbar benachbarten Reihe versetzte Mit anderen Worten t die Stellen der Diskontinuität, in einer gegebenen Reihe sirad mit bezug auf die Stellen der Diskontinuität in @in@r benachbarten Reihe ge° staffelt«. Ein solcher Kordfadenabstand ist notwendig, um eine gleichmässige Verteilung des Kordfadenmaterials längs der Querschnitte eines Gürtels sicherzustellen. Hierbei ist zu er« wähnen, daß die Gürtelanordnung 2 aus nur einem einzigen Gürtel zusammengesetzt sein kanne Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist jedoch auch eine Gürtelanordnung aus mehr als zwei Gürteln mögliche .".'■-
Die Kordfäden 12 müssen eine Länge zwischen etwa 6 mm und IS cm (etwa IA H und β ") haben. Dieser Bereich hat sieh vom Ge= siehtepunkt der wirtschaftlichen Herstellung sowie der ge-
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wünschten Gürteldehnungseigenschaften und Moduln als am besten erwiesen» Ferner hat sich die richtige Ausfluehtung von Kordfadenlängen, die ausserhalb dieses Grössenbereiches fallen, als schwieriger erwiesen» Die Längen der Kordfäden 12 sollen vor-= zugsweise zwischen etwa 3,8 cm und 12,S cm (etwa 11/2" und 5 n) liegen«, Es wurde festgestellt, daß ein Gürtel mit zueinander parallelen Reihen von ausgefluchteten Kordfäden in diesem Grössenbereich das beste funktionell© Äquivalent eines herkömmlichen Gürtels mit voneinander in Abstand befindlichen, aufeinander parallelen endlosen Kordfäden is.to Es ist manchmal vor·=· zuziehen, daß die Kordfadenlängen annähernd gleich sind, damit der Gürtel vom Gesichtspunkt seiner Struktur aus homogener isto Ein Gürtel, der diskontinuierliche Kordfaden ungleicher Menge enthält, zeigt für die Zwecke der meisten Luftreifen ©in ztafriedenstellendes Verhaltene Je nach der Art. der für d®sa Gürtel gewählten gummiartigen Masse sind di© Kordfaden so zu behandeln, daß ein besonderer Haftungsgrad erzielt wirdo Die diskontinu= ierlichen Längen der Kordfäden 12 können aus einem oder mehreren der in Reif en verwendeten- herköSsamlichen Materialien 8 wie Reyon, Nylon, Polyester, Glas, Baumwolle @d@r Metall, gewählt werden«
Ein Gürtel von der in Verbindung mit Fig» 1, 3 ursd H beschriebenen Art kann auf verschiedene Weise hergestellt werdeno Beispielsweise können diskontinuierliche Kordfadenlängen van Hand in voneinander in Abstand befindlichem, zueinander parallelen Reihen auf eine kalandrierte Matte einer gewählten elastomeren Masse angeordnet werden. Eine zusätzliche Matte aus einem ge» eigneten elastomeren Material kann darai auf die erst©, die ausgefluchteten Kordfadenlängen enthaltende Matt© 'aufkalandriert werden«, Gegebenenfalls kann herkömmliches Karkaseenmaterial, das endlose'Kordfadenlängen enthält, in der üblichen Weise kalandriert und die Kordfäden der so gebieten Lag® können mit regelmässigen, in dervLängsrichtung voneinander in Abstand befindliehen Intervallen geschnitten werden„ Es können von Hand
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betätigbare Schneidvorrichtungen dazu verwendet werden, jeden Kordfaden mit gewählten Intervallen au schneiden» Gegebenenfalls können selbsttätige Schneidvorrichtungen vorgesehen werden. Für eine Beschreibung dieses letzteren Verfahrens zur Herstellung einer dehnbaren Protektoreinlage bzw, eines dehnbaren Breakers mit grossem Winkel wird auf das USA-Patent Io 89«* »2 37 verwiesen .
In Figo 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche eine Gürtelanordhung 2* zeigt, die aus zwei Gürteln t' und S' zusammengesetzt ist, von welchen Gürteln, jeder eine Schicht diskontinuierlicher Kordfadenlängen 12» enthält, die in der gleichen Weise ausgefluchtet sind, wie in Figo 1, 3 und H gezeigt« Um eine zusätzliche Festigkeit zu erzielen, enthält die gummiartige Matrix 11" jedes der Gürtel H9 und 6S gleiehmässig verteilte kleine ausgerichtete Fäden oder Fasern 10. Die Fasern 10 sind über die ganze Matrix 14· in einer Richtung ausgerichtet gezeigt, die zur Richtung der Reihen ausgefluchteter diskontinuierlicher Kordfadenlängen 12* im wesentlichen parallel istq Die Fasern 10 können mit einer anderen Richtung als die Richtung der Reihen von diskontinuierlichen Kordfad@nlängen ausgerichtet ssLn, wenn gewünschte Unabhängig von der Richtung der Orientierung ist dies jedoch am besten, daß die verteilten Fasern in der Tat ausgerichtet sind, statt regellos angeordnet sindo Ss wu^de festgestellt, daß eine regellose ©d@r nieht ausgerichtet® Faseranordnung eine negative Wirkung auf di@ Gummi-Kordfaden-Haftung im Gürtel zu haben scheint« Die gleiehmässige Verteilung der Fasern 10 über die gummiartige Masse 11 dient dazu, die Festigkeit jedes Gürtels wesentlich zu erhöhen t wenn ©ine kräftigere bzw« festere Gürtel» anordnung als in Verbindung mit Fig. I9 3 und >» beschrieben, gewünscht wird· Gürtel entsprechend der abgeänderten Gürtelanordnung 2' lassen sieh durch Verfahren herstellen« die den in Verbindung mit den Gürteln beschriebenen ähnlich sind, die bei der Gürtelanordnung 2 nach Fig. 1, 3 und 4 verwendet wurden. Die Verfahren zur Herstellung des faserverstärkten Gürtels würden von den
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Verfahren abweichen, die zur Herstellung eines Gürtels angewendet werden» der keine Verstärkung enthält, und zwar dadurch, daß eine Vielzahl kleiner Einzelfasern mit der elastomeren Masse vermischt werden, bevor die Verfahrensmaßnahmen angewendet werden, die dazu dienen» die Masse mit diskontinuierlichen Kord«=· fadenlängen zu kombinieren. Die Fasern können ebenso wie die Kordfadenlängen aus einem oder mehreren der in Reifen verwendeten herkömmlichen Matrialien, wie Reyon, Nylon, Polyester, Baumwolle, Glas oder Metall, ausgewählt werden°
Nach der Beschreibung der besonderen baulichen Gestaltung der zu verwendenden Gürtel wird die Erfindung in ihrer praktischen Form zum vollen Verständnis in Verbindung mit Figo 5 und 6 beschrieben» Figo 5 zeigt eine Gürtelanordnung aus endlosen Lagen, die in der vorangehend beschriebenen Weise gestaltet sind und in einem Radialreifen verwendet sind β Der Radialreifen 20 besitzt einen herkömmlichen Laufflächenteil 22 und Seitenwandteile 24 und 26 ο Die Karkasse des Radialreifens 20 ist als einzige Lage 30 mit gummierten Kordfäden gezeigt, welche radial verlaufende Kordfäden 32 enthält, die in einer gummiartigen Masse 3H eingebettet sind ο Natürlich kann der Radialreifen 20 eine beliebige gewünschte Anzahl von Karkassenlagen enthalten. Zwischen der Karkassenlage 30 und dem Laufflächenteil 22 befindet sich eine zweilagige Gürtelanordnung 42 aus zwei endlosen Lagen oder Gür=» teln 44 und 46« Die Gürtel 44 und 46 sind je von einem Aufbau, der demjenigen der vorangehend in Verbindung mit Fig, I, 3 und 4 beschriebenen Gürteln ähnlich isto Jeder Gürtel enthält daher voneinander in Abstand befindliche, zueinander parallele Reihen von ausgefluchteten diskontinuierlichen Kordfadenlängen 52, die in einem geeigneten Elastomeren 54 eingebettet sind. Die Reihen von ausgefluchteten Kordfadenlängen 52 sind mit einer solchen Richtung angeordnet, daft sie mit einem Winkel zwischen etwa 0° und etwa 10° mit bezug auf die,. Ebene der Umfangsmittellinie des Reifens liegen. Da dip zueinander parallelen Reihen von ausge-
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fluchteten Kordfadenlängen 52 so angeordnet~sind9 ist die- Gürtel» anordnung "*2 das funktioneile Äquivalent ein@r Gürtelanordnung mit Gürteln, die kontinuierliche Kordfäden enthalten, welehe mit einem kleinen Kronenwinkel angeordnet sindo Natürlich kann die gummiartige Masse 5«» jedes der Gürtel ^H und «ft6 durch glsiehmässig verteilte ausgerichtete Fasern, beispielsweise durch di© in Verbindung mit Figo 2 beschriebenen Fasern 1O8 verstärkt werden»
Wegen der besonderen Ausfluchtung der Kordfäden 52 in jedem tel *m und *»6 wirkt die Gürtelanordnung *&2 wie ein© herkömmliehe Gürtelanordnung von hohem Modul und wegen ihrer Diskontinuität hat sie den zusätzlichen Vorteil, daß sie in radialer Richtung gedehnt werden kann» Da die Gürte!anordnung dehnbar ist, können die herkömmliehen Reifenherstellungsformen, b@i denen di@ Form= gebung des Reifens eine radiale Dehnung umfaßt, zur Herstellung eines Radialreifens mit Gürtel, wie bei 20 in Figo 5 dargestellt verwendet werden»
Fig„ β zeigt eine Gürteias&ordnung aus endlosen Lagen der gehend beschriebenen Art in ©inem Diagonalreif en, angeordnete Der Diagonalreifen 60 hat zwei herkömmiiehs Karkasse!!·= ©der Keifen« körperlagen 62 und 65Io Die äuasere Karkasg@nlag@ 82 enthält-von·= einander in Abstand befindliche, zueinander parallele endlos© Kordfaden 63, die sieh über di® Krone des R@if@sis mit eissem Win° kel von weniger als 90° erstreHfceßo Di© Kordfaden S3 sind in einer gummiartigen Masse 65 eingebettete Die i:rm@i?e Karkassen= lage Qk enthält zueinander parallele endlos® Kordfaden -S?9 die über die Krone des Reifens mit einem gl@ieh®n, j@doeh entgegen·» gesetzten Winkel mit bezug'auf 'die Kordfäden 63 d@r äuesergn Lage 62 verlaufen» Die Kordfaden S7 sind ©foenfalls in eimern geeigneten. Elastomeren 69 eingebettet. Der Diagomial^eifeirs 60 kann sait einer beliebigen gewünschten Zahl von ReifenkörpeiP"= ©d@r Kafkassenlagen hergestellt werdeno
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Der Diagonals»©ifen 60 enthält eine sich in" der'Umfangsr-xehtung erstreckende Gürtelanordnung 72, die aus zwei Gürteln 74· und 76 zusammengesetzt ist« Der Aufbau jedes dieser Gürtel ist dem der Gürtel 45» und «46 der in Figo 5 dargestellten Gürtelan-Ordnung 42 ahnliche Jeder Gürtel enthält daher diskontinuierliche Kordfäden 82, die in voneinander in Abstand befindlichen, zueinander parallelen Reihen ausgefluchtet sind, welche die Ebene, die die Umfangsmittellinxe des Reifens enthält, mit einem Winkel zwischen etwa 0° und etwa 20° schneiden» Wie bereits erwähnt, enthalten gegenwärtig die Gürtel in Diagonalreifen endlose Kordfäden mit Kronenwinkeln von etwa 25°«, Obwohl ein kleinerer Kordfadenwinkel (d„h. zwischen 0° und 20°) wünschens·» werter wäre, ist eine radiale Dehnung des Reifens beim Vulkanisieren nur möglich, wenn die Gürtelkordfäden mit dem grösseren Winkel Cdo'h» etwa 25° oder mehr) angeordnet sindo Daher wird durch die Gürtelanordnung 72 bei der Verwendung in einem Dia» gonalreifen, wie bei 60 dargestellt, die Laufflächenverwindung in einem höheren Grade herabgesetzt als es bisher bei den her·» kömmlichen Diagonalreifen mit Gürteln möglieh war. Dies ist dadurch bedingt, daß die Reihen von ausgefluchteten diskorsti·= nuierlichen Längen von Kordfäden mit einem Winkel von 0° bis 20° mit bezug auf die Ebene angeordnet gind„ welehe die Uiafangs« mittellinie des Reifens enthält» Ausserdem können die Diagonal·= reifen mit Gürteln von einem solchen kleinen "Kronenwinkei™ (Zsnitwinkel) durch Verfahren hergestellt werden„ b@i welchen dar Reifen eins Formgebung und eine radiale Dehnung erfährt.
Obwohl vorangehend einige der Hauptvorteile angegeben worden sind$ die der Verwendung der vorangehend beschriebenen neuartigen Gurtelanordmang zuzuschreiben sind, sind noch weitere zusätzliche Vorteils erwähnenswerte Da Gürtel8 die endlose Kordfäden enthalten, im allgemeinen steif und uRd@hnbar üind9 sind Keifen mit solchen Gürteln gewöhnlieh härter im Fahren. Bei GOrtolan= Ordnungen mit diskontinuierlichen Kordfäden ist dieser Umstand
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wesentlich gemildert, da die Anordnung bis zu einem gewissen Grade dehnbar isto Ferner besteht, da die Kordfaden in dar vorangehend beschriebenen Gürtelanordnung mit solsh kloinen Winkeln angeordnet sind, nur ein geringes odar kein Gürtelauswuehtproblera, das manchmal bai Gürteln, die Kordfaden mit einem grösseren Winkel enthalten, vorhanden ist. Bei des5 Verwendung eines Gürtels mit Kordfäden, dis mit einem Kronenwinkel von etwa 25° angeordnet sind, sraiS das Vorhandensein dieses Gürtels dureh einen weiteren Gürtel ausgewuchtet werden9 dessen Kordfaden mit -einem gleichen, jadoeh snfgegengesstzten Winkel'angeordnet
Die Erfiiadtung ist natürlieh nicht auf die vorangehend beschrieb ÄiasfUhrungsformen beschränkt» sondssPK kann innerhalb ihres
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Claims (1)

  1. 270-B 25. Juli 1969
    /If
    atentans p_ r_ CL s h e :
    - I» j Luf treif an mit einer Umfange gurt slanordnung bestahans aus mindsstgns einem Endloslaganelement, dadurch gekennzeichnet daß das Endloslagenelement durch eine Schicht von seitlich voneinander in Abstand befindlichen, zueinander im wasent= liehen parallelen endlosen Reihen vsia ausgefluchteten diskontinuierlichen Kordfadenl&ngen, dia in eisiss· guamiartigen Matrix singebattet sinsij gebildet wird,, welche Raihan ja mit einem Winkel zwischen 0° und etwa 20° mit bezug auf eine Eben© angeordnet sind,, welshe dis Umfairaggmittslliraia des Rsifsns enthältο
    2ο Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deS die Ab stände zwisehasa den Ko^dfsdanlSngen ia eines» Rsihe mit bs auf die Abstände zwischen San Kor-dfadsnlängsn in einar fc© Reihe in dar Usifasrigsrinhttiiag versetzt sindo
    ο Reifen nach Anspruch 1, dadurch gskennseishnstj daß dia Länge der Kordfaden zwischen @twa 3B§ esa und gtwa 12,S ea 1 1/2 w und ©twa S M)
    Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs dar Kordfaden zwischen etwa 3,8 em unu etwa 12,5 cm (etwa 1 1/2 w und etwa 5 wJt
    0 0 3 8 2 27 1 3 3. 2 "
    BADORfQiNAL
    270=B
    S0 Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummiartige Matrix gleiehmässig verteilte ausgerichtete Fasern enthält.
    Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. gummiartige Matrix gleichmässig verteilte ausgerichtete Fasern enthält«
    Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gummiartige Matrix gleichmässig verteilte ausgerichtete Fasern enthält«
    Reifen nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß lie gummiartig« Matrix gleiehaSssig verteilte ausgerichtete Fasern enthält.
    Reifen nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß lie erwähnten Fasern in einer Richtung ausgerichtet sind, die zu den diskontinuierlichen Kordfadenlängen im wesentlichen parallel ist.
    ΙΟ» Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in einer Richtung ausgarichtet einds die su den dis· kontinuierlichen Kordfadenlängsn im wesentlicher! parallel ist.
    »15-
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    270-B
    Ii
    Ho Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in einer Richtung ausgerichtet sind, die zu den diskontinuierlichen Kordfadenlängen im wesentlichen parallel ist.
    12ο Reifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in einer Richtung ausgerichtet sind, die zu den diskontinuierlichen Kordfadenlängen im wesentlichen parallel ist. . ·
    -16-
    009822/133 2
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