DE1907788C3 - Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler - Google Patents
Steuerventileinrichtung für einen DruckluftnaglerInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Steuerventilcinrichiung
für einen Druckluftnagler mit einem den Arbeitshubraum des Arbeitszylinders in der Ruhestellung mit
der Außenluft und in der Betriebsstellung mit einem Druckluftvorratsraum verbindenden stufenkolbenförmigen
Steuerventil — dessen kleinere Kolbenf'üehe dem Druckluftvorratsraum zugewandt ist —, das
verschiebbar auf einem von Hand zu betätigenden Auslöseventilstößel gelagert ist. Dieser Auslöseventilstößel
weist eine Längsbohrung auf, über die der Druckluftvorratsraum mit einem dem Druckluftvorralsraum
abgewandten Steuerdruckraum des Steuerventils verbindbar ist, wobei in Jner Ausnehmung
dieses Steuerventils und auf dem Auslöseventiistößel ein Hilfskolben gelagert ist, dt ^n dem Druckluftvorratsraum
zugewandte Kolbenfläche mit der Ausnehmung des Steuerventils eine Kammer einschließt,
die in der betätigten Stellung des Auslöseventilstößels über einen Hilfskanal mit dem Vorratsraum verbindbar
ist. , ,„„ „
Eine solche Gegenstand des Patents 1 603 840 bildende Steuerventileinrichtung soll ein selbsttätiges
Entlüften des Rückhubraumes ermöglichen, wenn der Ventilhebel in seiner Auslösestellung gehalten
wird, um hierdurch das Steuerventil nach Beendigung des Arbeitshubes des Schlagkolbens in seine die
Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder absperrende Ruhestellung zu bringen, ohne daß der Ventilhebel
betätigt zu werden braucht. Dadurch wird eine schnellere Schlagfolge ermöglicht. Zum Auslösen
eines neuen Arbeitshubes muß jedoch der Ventilhebel für kurze Zeit von dem Fingerdruck entlastet
werden, so daß hierdurch eine weitere Erhöhung der Schlagfolge begrenzt ist.
Um einen Druckluftnagler sowohl in·. Einzelbetrieb als auch nach einmaliger Auslösung des Steuerventils
in ununterbrochener Schlagfolge zu betreiben, ist es bekannt (französische Patentschrift 1 520 83u).
die Rückseite des auf dem Auslöseventilstößel verschiebbaren Hilfskolbens mit dem Druckluftvorrais·
raum über einen Kanal zu verbinden, in dem ein unter Federdruck stehender Steuerkolben angeordnet
ist. Dieser Steueikolben gelangt beim Betätigen des
Ventilhebels in eine erste Stellung, in der der Steuerraum des Steuerventils von dem Druckluftvorraisraum
abgesperrt und entlüftet ist. Am Ende des Arbeitshubes wird dieser Sieuerrauin mit dem Druckluftvorratsraum
verbunden und gelangt nach Beendigung des Rückluibes des Schlagkolbens selbsttätig in
seine erste Stellung, in der ein erneuter Arbeitshub ausgelöst wird.
Bei einer anderen bereits vorgeschlagenen Steuer-%'entileinrichtung
gemäß Patent I 603 979 wird das Steuerventil durch einen pneumatischen Zeitschalle;
betätigt, der einen Dauerbetrieb des Druckluftnagler:, ermöglicht.
Die bisher bekannten oder früher vorgeschlagenen Steuerventileinrichtungcn dieser Art haben jedoch
eine verwickelte, störanfällige Ausgestaltung und ermöglichen im Dauerbetrieb nur auf schwierige Weise
eine Änderung der Schlagfolge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stcuerventileinriditung der eingangs geschilderten
Art auf einfache Weise eine selbsttätige Wiederholung des aus Arbeitshub und Rückhub bestehenden
Arbeitszyklus bei betätigtem Auslöseventil zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Längsbohrung des Auslöseventilstößels über eine Drosselvorrichtung und ein
beim Betätigen des Auslöseventilstößels öffnendes Vorsteuerventil mit dem Steuerdruckraum des Steuerventils
verbunden ist.
Diese Drosselvorrichtung kann zur Regelung der Schlagfolge mit einer Verstelleinrichtung versehen
sein. Zweckmäßig weist der Auslöseventilstößel Quet-Bohrungen zur Belüftung des Hilfskanals auf,
zu dessen Entlüftung im Steuerventil ein Rückschlagventil vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der untere
Teil des Steuerventils gegen den Hilfskolben durch eine eine Ventildichtung tragende Buchse abgeschlossen,
die vorteilhaft auü einer Schulter des Hilfskolbens besteht und sich dichtend gegen ein im Steuerventil
angeordneten Dichtring legt.
Die erfindungsgernäße Steuerventileinrichtung arbeitet unabhängig von dem Druckluftnagler, in den
es eingesetzt ist, und zwar so, daß beim jedesmaligen Betätigen des Auslöseventilstößels der Arbeitszyklus
fortlaufend ohne Unterbrechung durchgeführt wird und erst beim Entlasten des Auslöseventilstößels,
d. h., sobald die Zufuhr der Druckluft über den Auslöseventilstößel
in den Steuerdruckraum des Steuerventils abgesperrt wird, ist der Arbeitszyklus beendet,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt in verschiedenen
Betriebsstellungen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Steuerventileinrichtung in der Ausgangsstellung,
F i g. 2 die Steuerventileinrichtung in einer Zwischenstellung
und
F i g. 3 die Steuerventileinrichtung in der Betriebsstellung.
In dem Gehäuse 1 des Druckluftnagler ist ein Druckluftvorratsraum 3 angeordnet, der über ein
Steuerventil 4 mit einem zum Arbeitshubraum des Arbeitszylinders führenden Luftkanal S verbunden
werden kann. Das Steuerventi' 4 ist stufenkolbenförmig ausgebildet und in einem mehrteiligen Ventilgehäuse
10 angeordnet, seine kleinere K.ofbenfläche~ist
dem Druckluftvorratsrraum 3 zugewandt. Das Steuerventil 4 ist verschiebbar auf einem von Hand zu betätigenden
Auslöseventilstößel 12 gelagert, der eine Längsbohrung 22 aufweist, üher welche der Druckluftvorratsraum
3 mit einem diesem abgewandten Steuerdruckraum 35 des Steuerventils verbindbar ist.
In einer Ausnehmung des Steuerventils 4 und auf dem Auslösevenlilstößel 12 ist ein Hilfskolben 31
gelagert, dessen dem Druckluftvorratsraum 3 zugewandte obere Kolbenfläche mit der Ausnehmung des
Steuerventils eine Kammer 43 einschließt. Diese ist in der betätigten Stellung des Auslöseventilstößels 12
über einen Hilfskanal 48 mit dem Druckluftvorratsraum 3 verbindbar.
Das Ventilgehäuse 10 steht in offener Verbindung mit einem Entlüftungskanal 26. Der Hilfskanal 48 ist
an seinem oberen Ende durch eine Dichtung 55 abgeschlossen, die in einem oberen Teil 16 des Steuerventils
4 in Form eines O-Ringes angeordnet ist. Zur Belüftung des Hilfskanals 48 weist der Auslöseventilstößel
12 an seinem oberen Ende Querbohrungen 52 auf. Am unteren Ende des Auslöseventilstößels 12 ist
eine aus einer Düse 46 und einer Drosselnadel 47 bestehende Drosselvorrichtung angeordnet, die über
eine Verstellschraube 54 von Hand einstellbar ist. In Strömungsrichtung hinter der Drosselvorrichtung befinden
sich Querbohrungen 36, die zur Druckluft-Zuführung in den Steuerdruckraum 35 dienen. Der
Strömungsweg der Druckluft führt durch ein Vorsteuerventil 40 mit Ventilring 45. Zwischen dem
mittleren Teil des Hilfskolbcns 31 und dem Steuerventil 4 ist eine weitere Kammer 57 vorgesehen, die
über Querbohrungen 42 des Steuerventils 4 mit dem Entliiftungskanai 26 verbunden ist. Die Bewegung des
Hilfskolben 31 wird durch einen Ringanschlag 49 und die Bewegung des Steuerventils 4 durch einen
Aufschlagpuffer 53 begrenzt. Zur Entlüftung des Hilfskanals 48 und damit auch zur Entlüftung der
Kammer 43 dient ein aus Querbohrungen 51 und einem Dichtring 56 bestehendes Rückschlagventil.
Beim Anheben des Auslöseventilstößels 12 durch einen nicht gezeichneten Auslösehebel wird der Ventilring
45 von seinem Sitz abgehoben und gibt den Zutritt der durch die Axia'.bohrung 22 des Auslöseventilstoßels
12 eintretenden Druckluft zur Unterseite des Hilfskolbens 31 frei. Dieser wird zunächst
um ein geringes Stück angehoben, so daß die Luft weiteren Zutritt auch zu der unteren Kolbenfläche
des Steuerventils 4 hat. Steuerventil 4 und Hilfskolben 31 werden dann mit einer durch die einstellbare
Drossel 46T 47 steuerbaren Geschwindigkeit nach oben bewegt, bis das Kopfende 16 des Steuerventils
den Zutritt der Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum 3 zu dem zum Arbeitshubraum des Arbeitszylinders führenden Kanal 5 freigibt (s. Fig. 3).
Zu diesem Zeir. unkt ist die Verbindung des Kanals 5 mit dem En'lüftungskanal 26 durch den
ventilartig wirkenden Dichtring 18, der sich gegen die Schulter 21 des Ventilgehäuses legt, unterbrochen. In
seiner oberen Endstellung liegt der Dichtring 55 über den Querbohrungen 52, die damit der Druckluft den
Zutritt zum Hilfskanal 48 ermöglichen. Durch den Druckanstieg in dem Hilfskanal 48 bzw. in der Kammer
43 wird der Hilfskolben 31 nach unten gedrückt. Das ist der Moment des Umsteuems des Steuerventils.
Der Dichtring 50 liegt nach dem Umsteuern nicht mehr am Hilfskolben 31 an, so daß, wie besonders
aus F i g. 3 hervorgeht, eine Verbindung zwischen dem Steuerdruckraum 35 und dem Entliiftungskanai
26 besteht. Sobald der Druck in die_em Raum genügend weit abgesunken ist, folgt dps Steuerventil
4 dem Hilfskolben 31, bis dieser Kolben auf dem Ringanschlag 49 aufsetz! und durch das nachfolgende
Steuerventil 4 die Verbindung zwischen dem Steuerdruckraum 35 und dem Entlüftungskanal
26 abermals unterbrochen wird. Der Dichtring 50 liegt dann wieder an dem Hilfskolben 31 dichtend
an. Kurz nach dem LJmsteuern wird durch das Kopfende
16 des Steuerventils 4 die Zufuhr weiterer Druckluft in den Kanal 5 unterbrochen. Während der
weiteren Abwärtsbewegung des Steuerventils 4 wird wieder eine Verbindung zwischen dem Kanal 5 und
Entlüftungskanal 26 hergestellt, so daß die Oberseite des Arbeitskolbens entlastet werden kann. Gleichzeitig
wird der Dichtring 56 durch den in dem Hilfskanal 48 und in der Kammer 43 herrschenden Überdruck
geweitet, so daß die Druckluft entweichen kann. Die Bohrungen 51 wirken im Zusammenhang
mit dem Dichtring 56 wir ein Rückschlagventil. Sobald das Steuerventil 4 und der Hilfskolben 31 die
untere Ausgangsstellung erreicht haben und die Verbindung zwischen dem Sleuerdruckraun, 35 und dem
Entlüftungskanal 26 unterbrochen ist, beginnt der Druck abermals zu steigen, und der ganze Arbeitszyklus
wiederholt sich selbsttätig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler
mit einem den Arbeitshubraum des Arbeitszylinders in der Ruhestellung mit der
Außenluft und in der Betriebsstellung mit einem Druckluftvorratsraum verbindenden stufenkolbenförmigen
Steuerventil — dessen kleinere Kolbenfläche dem Druckluftvorratsraum zugewandt
ist —, das verschiebbar auf einem von Hand zu betätigenden Auslöseventilstößel
gelagert ist, welcher Auslöseventilstößel eine Längsbohrung aufweist, über die der Druckluftvorratsraum
mit einem dem Druckluftvorratsraum abgewandten Steuerdruckraum des Steuerventils
verbindbar ist, wobei in einer Ausnehmung dieses Steuerventils und auf dem Auslöseventilstößel
ein Hilfskolben gelagert ist, dessen dem Druckluftvorratsraum zugewandte Kolbenfläche
mit der Ausnehmung des Steuerventils eine Kammer einschließt, die in der betätigten Stellung
des Auslöseventilstößels über einen Hilfskanal mit dem Vorratsraum verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-
bohrung (22) des Auslöseventilstößels (12) über eine Drosselvorrichtung (46, 47) und ein beim
Betätigen des Auslöseventilsstößels öffnendes Vorsteuervcitil (40) mit dem Steuerdruckraum
(35) verbunden ist.
2. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Drosselvorrichtung
(46, 47) zur Regelung der Schlagfolge mit einer Verstelleinrichtung (54) versehen ist.
3. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseventilstößel
(12) Querbohrungen (52) zur Belüftung des Hilfskanals (48) aufweist, zu dessen Entlüftung
im Steuerventil (4) ein Rückschlagventil (51, 56) vorgesehen ist.
4. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des
Steuerventils (4) gegen den Hilfskolben (31) durch eine eine Ventildichtung (50) tragende
Buchse abgeschlossen ist.
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1969
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-
1970
- 1970-02-12 US US3673923D patent/US3673923A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-02-16 GB GB736470A patent/GB1306144A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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