DE1905951A1

DE1905951A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formpressen von verstaerkten Kunststoffgegenstaenden

Info

Publication number: DE1905951A1
Application number: DE19691905951
Authority: DE
Inventors: Reeves John F
Original assignee: LITEWATE TRANSP EQUIPMENT CORP
Current assignee: LITEWATE TRANSP EQUIPMENT CORP
Priority date: 1968-05-29
Filing date: 1969-02-06
Publication date: 1970-01-15
Also published as: US3704970A; BE761149R; GB1267943A; BE747355A; FR2009619A1; NL6905206A; US3557992A

Description

Patentanwalt· -

Dipl.-lng. A. QrQneck* 4, Feb. 1969

Dr.-lng. H. Kir.keldny

Dr.-lng. W. oiockmaie + nnr- nt- λ

8 Müncnen 22, MaximUianti. 43 I 9 U O 9 5

LITEBIATE TRANSPORT EQUIPBENT CORPORATION

4220 So. 13th St., Milwaukee,

Wisconsin, 53221, U.S.A.

Verfahren und Vorrichtungen zu» Formpressen vonverstärkten Kunststoffgegenstinden ' ·

Die Erfindung bezieht sich auf Gegenstände aus verstärkten Kunststoff sowie auf Verfahren und Vorrichtungen zu* ForngieOen bzw. -pressen von »Iraeisolierten Cegenstünden aus verstHrkte« Kunststoff, -inabtapnder« zu» FormgiaOen bztu. -pressen von KUhlgutbehMltern und von

• ·

Karoaeorien von KUhlguttraneportern und -anhöngera und dergleichen.

Beim Formpressen von isoliert'efn Frochtbehältern oder Karosserien von Laatiuagen und Anhängern, und dergleichen hohlen Behältern aus verstärkten Kunststoff und bein Formpressen von anderen Gegenständen mit U/entiteilep aus ver-

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Kuhetctuff lot eine gsnuuo Anordnung des GlosstMrUur.gstnatsrial8 und das Kernmeteriale in den Forratm von entscheidender Bedeutung. Ira allgemeinen wird dao VerstHrkungsmatarial in die Fore eingebrecht ₉ oft an einer ForniiuantTbefestigt, und danach daa kunstharz (plastic rsein) in dio Form eingeleitet. In einem bekennten Verfahren wird das Herz unter hohen Oruck in. dio'Form eingebracht, doch wird dabei im allgemeinen daa Ueretttrlcunge— roaieriol bus der richtigen Lege verschoben. In den von domoelbon Erfinder wie die Anmeldung steinenden USA-Patentüchrifton 2993 822 vom 25. Juli 1961 und 2 028 204 voe 3. April 1962 eind Maßnahmen angegeben» mit denen die Verschiebung dua UerotHrkungemateriele vermieden tier den kenn· Zu diesem Zuiecfc uiird die Form teilweise geschloeeen; denn; ■uiro HaIiT niodriQor Viskosität unter niedrigem Brück in die Torn Qingeleitßt, und schließlich Bird dl· Fore vollständig goschloesen. Diese Arbeiteeeiae hat sieh für die w«rct:hi edenorticistan, aber nicht für alle Vor»enduooex«etck· oln bofricdiQond eruiaeen. Baiapigleee.iee let ea in Oehhltern iait i^incJeatena eioen Satz von parallelen oder fnot pocallßlan Seitcnuündon nicht Möglich, Portizen und* Matrizen hvnoichtlich eller Flächen in ein· volletiindig gocchloenune Stellung zu bringen. Ce iet daher nicht »ÖQ—_ lieh; durch dae SchlioGeo der Fora die parallelen Sei-

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tenwända dee Behältsrs βα stork zuugrnnenzupraeaen, daß dos VoretiSrkungemater.lal vollständig mit den Harz benetzt wird. Bei einen Sehälter mit parallelen Ssitornuändon treten außer dor Tetsache» daß die Form nicht vollständig geschlossen werden kann, noch weitere Schwierigkeiten auf. Bei» Schließen der Farn bewegen eich die parallelen Seitenflächen der Patrize und Betrize relativ zueinander Über die gleiche Strecke. Infolge dieser Relativbewegung wird das Verstärkung«- und Kernaaterial, das zwischen einander zugeordneten Pätrizen- und Batrizenflftchen dar Form vorhandan ist, einer sehr starken Reibung und Beanspruchung auegesetzt, so daß dieses Material beschädigt oder verschoben werden kann.

Die Vf er fahren gemäß den vorstehend angegebenen Patentschriften uafaesen Ferner nicht die Herstellung von ge-Dchloeeanen Behältern» die parallele'Seitenwinde besitzen und infolge von alngwforaten Teilen »ine aolche Querbiegefeatigkeit haben, daft sie extreaen Belaatungazuetttndan gewachsen aind. Derartige Teile können in Boden einer testwagen* oder Anhängerkarosserie oder in Boden und den Seitenwänden eines Frachtböhälters eingeforat sein.

01« Aufgab· dar Erfindung besteht in dar Schaffung eines Verfahren« und elntr Vorrichtung zu» -Formpreeoen von iaoll«rtan Traohtbehältern, Leetwagon- oder Anhüngerkeroaecrien

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aus verstärkten Kunststoff, nobel dl··· Behälter oder Karosserien durch in dsm Boden und den Seitenwinden eingeforroten Teile eine hohe Querbiegefeetigkait haben und eine Verschiebung uon Glaftfeaer-Veratttrkwngeet&feerial und/oder Kernroateriel während eller Forarpreävorglng· vermieden «ird»

Bein Fornproesen von Cegenetttnden der beschriebenen Art aus verstärktem Kunttetoff iet ee ferner nichtig« einegründliche Imprägnierung dee Gleefeter-VeretMrkungraaterletl« und eine Benetzung dee Kernmateriele durch dae flüssige Harz zu gewährleisten'. Zu die te» Zweck «ufl die eingeeehloesene Luft vollständig verdringt «erden ·

Durch das Einleiten dee Harzee unter hohe« Druck konnte dio gewünschte Imprägnierung und Benetzung nicht iaaer erzielt »erden, und ee treten dabei andere Probiepe auf} ferner tuurdan durch diese Arbeitaeeisa die Produktionekoetefi erhöht. Durch des. Einleiten des Harzee in die for«, ehe diese vollständig geechloeeen lind d«her ehe da· Clasfaeer-Veratörkungematerial tueaswengedrUckt ist, kann dee genannte Problem nicht in allen Fällen gelöst «erden. Beispielsesise ist es nicht -möglich, in einer For«, die mindestens ein Peer von im «eeontlichen parallelen Seitenflächen beeitzt» all· Flächen der Patrize und tßatrize in eine Stellung zu bringen, in der die Form vollständig geschlossen let«

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Eine weitere Aufgebe der Erfindung besteht deher in der Schaffung eine« Verfahrene und einer Vorrichtung zur Gewährleistung einar vollständigen Imprägnierung des Glasfaeer-Veretärkungsaateriels und einer vollständigen Benetzung der Oberfläche dee Kernmeteriale unter verschiedenen FornpreQbedingungen.

Bei der Herateilung von Frachtgutbehältern und dergleichen aue glasfaserverstärkten Kunetetoff durch Verbinden von einzelnen Platten an den Rändern erhält nen an den Verbindungsstellen der Platten schwache Stellen.

Die Erfindung hat daher ferner die Aufgabe, ein Verfahren zu echaffen, mit de« ganze Frachtbehälter und der» gleichen aus veretärkten Kunststoff in einen Stück hergestellt umrdon können, uobsi inabeeondere dee Glaafaeer-VsretMrkungematerial um die Rttndar haruagelegt wird» eo daß dieae Verstärkung vallkowaen kontinuierlich let»

Ferner ist es zweckmäßig-und «irtechaftlich, Frachtbehälter, sowie Karosserien für Leetwagea und Anhänger, und dergleichen Produkte in verschiedenen Größen ciit Hilfe einea einzigen Setzes von Formen herstellen zu können, UQiI dadurch der- BJirkungegxad der Anlage .erhöht' wird und' die Produktionskosten auf oin BUnimun herabgesetzt werden»

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Die Erfindung hat daher die weitere Aufgebt), für dae Formpressen von Frechfcbohaltern und dergleichen aus verstärkte» Kunststoff ein Verfahren und oine Vorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich dor Größe de· Behälter« anpas8ungefähig sind.

Die vorstehend angegebenen Behälter und dergleichen können für dio verechiocJönartigetan Zwecke verwendet werden. In ellgemeinen ist ihre Isoliereigenschaft von besonderer Bedeutung. Beispielsweise werden darartige Behälter in großem Umfang für den Transport von tiofgakühlten Produkten varu/ondot, odpr von leicht verderblicher Ulara, die liüh.lcjoholten worden muG. Dabei müssen folgende Erscheinungen vermieden Nordens Ein Einsickern von marmor Luft in die BahältorcMnde ader den Frachtraun, insbesondere acnn sich der Behälter in Bewegung befindet» oder das Vorh&ndcneein von Wänden mit Luftporen, die durchgehen können oder in denen Feuchtigkeit kondensieren kann, co deG Ufärrae eintritt oder die ÖJände durch Frost beschädigt oder oufQobaucht uardsn können; ferner die Ueru/sndung von gut uiärmüieitsndon Siateriaüan in den Uländen.

Die Erfindung hat daher auch die Aufgebe, isolierende Frachtbehälter und .dergleichen zu cchaffcn, die

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υοη den gsrmnnten (nänysln frei sind und aine sehr klein« und gleichmäßige tiiärneriehnung haben.

Βθΐ don modernen fQethoden zum Transport von verderblicher Ware iat ea ferner oft «ehr uichtig» nicht nur die Tesperatur der Fracht, sondern auch die Zusammensetzung dor die Tracht umgebenden Atmosphäre oder Gase eorgfiltig auszuwählen und aufrechtzuerhalten. Ea hat eich gezeigt, daO be et im» te verderbliche tilaren länger friech bleiben» wenn die sie umgebenden Gase eine bestirnte Zusammensetzung haben« Diese IBaOnähme wird bein Tranaport von vorderblicher (Kare oft angewendet. In eine« Beheiter, der nicht praktisch luftdicht ist, sondern eue den beispielsweise an den Nähten LuPt austreten kann« Iat ae natürlich schwierig, din richtige Zusammensetzung der Gase «tthrsnd dos Traneporte aufrechtzuerhalten.

Daher hat die Erfindung die Aufgabe, einen isolierten Behalter oder dergleichen zu schaffen, der ohne Fugen oder Nähte in einem Stück formgeprefit und daher praktlach vollkommen luftdicht let.

Bei der Verwendung von Behältern der beschriebenen Art

als Karosserien von Kühlwagen oder in großen Lastzügen, die sue einem Zugfahrzeug und einom Anhänger beetehon, nüssen verschiedene elaktriecho Leitungen vorgesohen sein, ferner

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Gaeleitungen für Kühleinrichtungen und Druckluftleitungen für dia Betätigung der Druckluftbremsen dec Fahrumrke. Ferner kenn ee zweckmäßig sein, den KUhlanhängar alt anderen Einrichtungen zu versehen, damit er für verschiedene Ztuecke verwendet werden kann.

Die Erfindung hat daher ferner die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, ait deren Hilfe elektrieche leitungen und/oder diese aufnehmende Rohre und/oder Druckluftleitungen intern formgepf»öter> BghHlior aelbet eingeforroi »erden Können, eo daß die vieleeitige Verwendbarkeit dee fertigen Behälters vergrößert uird*

Es ist oft notwendig und zweckmäßig, an dem Behälter Qoochlagtoile anzubringen, z.B. Scharniere, Türschlösser, Sperrleicten, Heberinge uetu.» so u/i e für eine starke Beanspruchung geeignete Einrichtungen, mlβ ein Fahrwerk, eine Bodcnetütze, Hebeplatten ucu/..

Die Erfindung hat daher die weitere Aufgebe, ein VBrfahrsn zum Einbetten von aue Oetell beetehenden Befeetigungeplatten ader anderen Bofestigungeeinrichtungon in don üJändon dos forngapreOten Behälters zu schaffen, damit eine leicht zugängliche Einrichtung zum Anbringen von Beschlagteilen vorhenden iet.

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Diese und ueitere Aufgaben dor Erfindung werden nachstehend uoiter erlttutart.

Die Ei-findung schafft Verfahren und Vorrichtungen zu» Forr.jgieöcn bzuu -pressen von Gegenständen au* wärme!solle rändern, verstärktem Kunststoff, insbesondere von Kühlbehältern und Karosaerien für Kühltraneporter und -anhänger. Die Behälter aus dom wärmsisaliaranden, verstärkten Kunststoff haben im «eaentlichen parallele» einander gegenüberliegende Seiten und werden in einen einzigen FormgieB- bz«. -preßVorgang in einen Stück hergestellt. A· Boden und an den Seiten einer IBatrize morden z.B. Glaafaaer»

Veretärkungsmateriel einschließlich von Iaoliarkernmateri«! engeordnot. Es vird ein loee paaaender Formkern, dar vertikal v/orstoift ist, aber apäter seitlich auf-Qouieitet u'urdän kann, zuiischen den an den Seitanaönden vorgecohonen ffiatariclien abwärtebaeegt, bis er die Oberseite des an Boden der (Satrizo vorhandenen Materials berührt. Oben auf den Formkern wird weiteres Clasfeaar-

Veratärkunga»aterial, einechließlich von Kernnaterial, aufgelegt. Nun wird eine Patrize abwürtabewegt, bio eia cÜQ Ober csi ho dec oben auf rioos Γ or «kam befindlichen materiellen berührt, die Γ.ογει aber noch nicht vollständig geschlossen ist. In den Raum, der von der Patrize, der Matrize und dom forcikßin berjronzt wird, pumpt men jetzt

. ■ »ad antQ_tNAL

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•in Kunstharz ein, des sich ie Zustand einer frei fließfähigen Flüssigkeit befindet. Dieses frei fließfähige, . flüssige Herz imprägniert dee Glasfaser- . -. VerstM.rkungetpatGriai· und benetzt die Oberflächen des* Kern« materials. Danach wird die Patrize weiter abeHrtabeitegt, bis die Form vollständig geschlossen ist, und wird der F-orakern seitlich gespreizt, eo daß das Glasfaeer-VeretärkungBoeterial zusammengedrückt und dee panze Material in seiner endgültigen Form gepreßt aird. Das flüssige Kunstharz tsird denn gehärtet, tup.rauf die Fore geöffnet und der Formling aus der Form herausgenqaaen *£rd*

U/eitere o?findungsgemöBa IBerk«ale und Vorteile ergaben sich aus den Patentaneprüchen und der nachfolgen— tion Beschreibung.

Im folgenden uerden Ausführungebeiepiele der Erfin-r dung in Verbindung rait der Zeichnung beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 schsubildlich mit puseinandergezogenen Teilen einen Blotrizenhohlraua, eine Patriz» und dsn vertikal versteiften, seitlich spreizbaren Formkern,

Fig, 2 Bchaubildlich rait auseinandergezogenen Teilen tlie übereinentJergelegten Lagen eus Gla9-faser-Verstärkungaraaterial und Kernaatarial

in den Formhohiraum bei ainges.-jfczten Fnrralcarn.

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Fig. 3 in Binom Vertikalechnitt durch den Forte-

Hohlraum die matrize, den Forakern und da« eingelegte Kernnmterial,

Fig. 4 einen Tail der Form in einem Horizonteiechnitt nach der Linie 4-4 in Flg. 3,

Fig. 5 einen Teil der Farn in einem Schnitt nach

der Linie 5-5 in FIq. 2 «it dem auf de« Boden aufgelegten Material,

FIq. 6 einen Teil der Form in eine» Schnitt nach

der Linie 6-G in Fig. 2 ait dan aufgelegten

Material zur Bildung einer Uland,

Fig. ? in einer der Fig. 5 ähnlichen Oaretellung den fertig formgepreOten Behälterboden,

Fig. 8 in einem Uertikalschnitt eine For« zu« Herstellen von ebenen TQrplatten, ■

FiQ. 9 Bchoubildlich, teilweite weggebrochen, »ine vollständige Karosserie für eintn Sattelan· hfenger,

Fig. 10 im Schnitt ein Verfahren zun Anbringen von Gegenständen en einer Jfandflttche,

Fig. 11 - 18 int Schnitt andere Verfahren zum Anbringen von Gegenständen,* z.B. Beschlagteilen an der Wandfloche.

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Pig. Λ besitzt eine erfindungagemäße Form eine matrize 20 roic einer Sadentuanne 22, einander gegenüberliegenden, parallelen Längsoeitenivänden 24 und 26 und einer hinteren Schtnnleeitontband 28; Die CJünde 24» 26 und 28 eind zu der Bodonuand 22 senkrecht und begrenzen einen oben und an einer Schmalseite offenen, kaßtanföraigan flatrizenhohlrausn. An der offenen Schnelaeite ist eine Dichtung 20' vorgesehen. Die Matrize 20 kann in eine Grube 3D in Fuß-» boden 32 einer ttfarkehella eingesetzt »erden. Auf diese (Seine wird Platz gespart und iet für den Gebrauch dar For« keine überkopfhSfce erforderlich· Eine beweglich« Patrize 34 iet so beneseen, defl sie paseend in die ffletriz« 20 eingesetzt uiardan kenn» Die Patrize 34 iat gegenüber der üotriza 20 vortikcilbcmagl-ich. In die ttatrizs 29 kann «in Forßkorn 26 eingesetzt uerden, der LHngeueitenw8nde 38 und 40, eine obere Wand 42, eins Bodenvaftd 44, ein· Schneisei-

tenmand 46 und eine Endaperre 42' besitzt. Dia AußooflÜchen der Formkernuiände 38-46 beatisüsen die Innanabsieeaungan dee forr»zupreeu@nden Behältere. Der Abstand ztöie'chen der AuDenflücho des Formkerns 36 und der Innemuendung der matrize 20 bestimmt όίβ Dicke dee foragapreOtan Behöltute.

GenäO Fig. 2 und Fig. 1 wird nachstehend die Ariieitau/oiee baira Formpressen ei nee iaolierten Behälters aus verstärkte» Kunststoff erläutert. Zunächst eiird Gleofeaer-

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ei a ο Behältern in eise Η'άΊιν ties nbdron Endes des Formhohlfaunr,. In den sroten Schritt dos Verfahrens werden dl« übiirflächsn 22; 24, 26 und 28 der Ctotrizo und die Außenfläche iifc'f Forutairnc 36 mit Üach· und danach mit eine« flü*r>igt.n Trennmittel bcctrichon, dee auf den glatten Flächen oincn dünnen Film bildet, der daa spätere Ausformen den cucQ^hartctQn Forenstückes erleichtert. 3etzt können rf^s GlaiiFasör-'jQretarkur.Qemateriäl und das Kernmaterlcl in die BlctrJzG 20 eingebracht »erden. Die dar Oberfläche der Matrize bonechberta, erste Lage auβ Gleifeeer-Veretärkunoemntörial bettaht aue einer Oberflächeneatte 48 auβ fei nen Faeern und oird in die Oatriae 20 ao eingelegt, daß Am cboren Hand der Snitenuiünda dar Satriie ein genügender Uborach'jß uorhancJon ist und die Matto 48 später über den formkern und tin3 füv tlsn Behälterboden beetlewto Kernaiateriol gelebt ivurden kann, wonn diese Teile in Stellung gebracht ttiOi-üan nind. Die nächste, Lage aua Glaafaser-UeretörUuncjßraatQril besteht aua einer Ratte SO aua ge&chnittoncn Claafaeern, z.B. Stapelgut, di· eine offenere, gröbote Toxtur lint. Auch diose tage wird, in gleicher Uleiee in die niatriiß eingebracht. Die dritto Lage aue Gloßfeeor-

ftriol besteht aua einer Lage aue geuebtem 52. Ein derartiges Qesebe besteht in bek&nnteitteise »us jo oinor Gruppo von horizontel bztu. uertikal angeordneten, endlueon, feinen Glaoasidenbünrioln

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odor -strängen, die in diskrn&en Abetändan voneinender angeordnet und zu einem rjaschlosaanen Garaabe verweben sind. Nach dem Einbringen dar Sufleran Legen des Glaefaser-Verofcärlrungsir.Bteriale in die Matrize «i/orden die Karnntaterislien 54 und 56 für die Längcseitenwände und das Kernraaterial 58 Für dia Scnmaleeitentvond-in die Elatrizo 20 eingebracht. Das Kurnmaterial für din Läng3seitenwänds und die Schweleaitenmand besteht eue vertikal angeordneten Balken oder Platten 60 auο steifen Uretban-Schaumstoff, der vorher von vorQDSchöumten Blocken aus cteifee Urethan-Scheuraotoff in . dar richtigen Lenge, Dreito und Dicke abgeschnitten morden ine. Jede Platte SD int tßil&i&lGo von einer Lage aus Glasrr_:ser"Vßrnfcäx-f:ung3i7iatorial 62 umgeben (siahs Fig. 6), die sich über dio uertikale Ausdehnung der Plntto 60 erstreckt und eins C-Fürmige Abdeckung bildet. Die so vorbexeiteten Platten wenden dicht nebcitcinnnder aufrecht in die filatrize 20 Gingecatit. Die filotsriaiien für die Decke 64 des Behälters worden in ähnlicher (Seise am Boden 22 der matrize 20 oingoiegt. Die.Decke vird ähnlich tuio die Seitentuände aus r.iohreran ctarron Urethanpletten gebildot, die on den Rändarn vdn C-förmi;jGn Logen euc Glacfasor-Versbürkungsmaterial umgeben uod srn Boden doe FormhahlcauAio dicht nsbsnainander angeordnet, sind. Danach iuer«JGn tusitere Lagen aus Glaesoidenetronggawabe 66, grober ßlütto 68 und einer Oborflüchanmatte 7ü «it aineta solchen Üborscluiß GingelG^J;,· daß dieBe Lagen

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übtir den Formkern gelegt worden und später das Glasfeeor-Uei-etUrkungeranterial für dia Jnnenflücha doo Bodens bildor. können.

In das starren Urethan-SchauraotofΓ dee Kerntaatariai« Bind geschlossene Zellen 71 verteilt. Diese Zellen dehnen eich während des Schäumens derart aua, daß eich die Hauptachse der ZcIlBn in der Richtung erstreckt, in molcher der Schaum steigt. Die Platten »erden oo geschnitten, daß die Hnuptacheo der Zellen in einer Ebene orientiert ist, die quer zu den Flachen der Behälterwand^ liegt. Die Zug- und Druckfestigkoit von steifem Urethanschcum lot in der Steigrichtung des Schaums im allgemeinen doppelt eo groO wie quer cSnzu. Ufcnn rnon dehsr die Schaurostof fplatten eo ab-Gchnoidot, daß die Hauptachse der Zellen otets quer zu den Fliichsn der Bahültpruiönde liegt, kann der Schaumstoff die Flächen dar euf beiden Seiten des Kerns angeordneten Behalteruiandteila em besten in Abstand voneinander halten und tion voretärkten Kunstetoffujandtellen oina solche Fe- . stigkoit verleihen, daß sie einer Biagobeanapruchung der Dohältormilndt? getuachean sind.

Hun wird der Formkern 36 in don Farrahohlrauro .20 ein-QQSßtzt und tJQrdor· die übsrQchüesig&'n Teils der inneren ' tagen 66, ßü und 70 oua GloGfaser-'Jorptärkuncjsmaterial

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Ober don Forakern gelegt. Dia Kernaaterialplatten für den Boden des Behälters werden dann quer über den Oberteil 42 dea Forakerne 30 gelegt. Oa der .Bodert dee Behälter« den größten Laetkonzentrationen auegesetzt wird» muO dieeer Bo-* den eterrer aain ale die Oacke oder die Seitenwand*. Daher eird jede dar für den Boden baetieatan Scheu»stoffplatten fc 72 (siehe Fig. 5) vollständig elt einer Abdeckung euo Gleereeer-Vereterkungeeaterial 73 uawickelt und werden die Platten dann oben .auf den Forakern 42 nebeneinandergelegt. Nachdea die Platten für den Behälterboden auf das obere Ende dee Forakerne 42 aufgelegt norden eind, »erden die UberechUeeigen Teile der tiußerert Lagen 48, 50 und 52 aue den l/eretHrkungsmaterial über die Kernanordnung für den Behälterboden gelegt. 3etzt iet dae Glaefeeer-Veretirkunga-· material und daa Kornaaterial unter Bildung von χ »ei Paaren von einander gegenüberliegenden, parallelen L£ngaeeiten~

«andfliehen und-einer Stirnwand vollständig eingebracht

»orden. . . · . .

Oenach eird die Patrize 34 in die ßatriza eotcait abwartabeiwgt, daß ale eich beispielsweise 13 an von der Stellung befindet, in der die For« vollständig geschlossen ist. Das im Zuatend einer frei fließfähigen Flüssigkeit befindliche Harz «ird jetzt durch FlUeeigharzeinlMaee 80 und 82 ia Oberteil der Patrize 34 Über den dea Behälterboden ent-

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sprechenden Toil dos Formhohlrouros eingepumpt. Durch die oberen Einlasse 00 und 82 usrdnn etwa 60$ des für die Heretsllung des farmgepreßten Behälters zu verwendenden, flüssigen Harzes eingepumpt. Diese Herzmonge breitet eich Ober der Bodenfläche des Behälters bus, imprägniert dae GleB-fasermoterial des Behälterbodens und benetzt dessen Kernanordnung. Es wird deshalb der gröOte Teil dee Harzes durch den Oberteil der Patrize eingepumpt, daait ein Auftrieb des am Boden der Form befindlichen Kernnaterials und des hohlen Formkerns verhindert wird und dieee Teile nicht aufschwimmen und dao icn oberen Teil der Form befindliche Glaefssor-Verotärkungsmat&rial zusammendrücken bzu, des dort befindliche Kernmatarial pressen können, ehe diese Teile imprägniert und aunganetzt sind. Während dieses Vorganges L'nnn otuioc flüeoiges Harz an den Seiton dos Bbhaltare «bwärtsflioOen. Der grö&to Teil de« Harzes bleibt jedoch in Oborteil der Form, weil diese nicht vollständig geschlossen iot und oin Glaofaoer-VeretärkungemateriBl verwandet iuird, das im nicht zueaaiaengedrückten Zustand trachtet, 2ii qunllnn und oinen HarzüberechuO zu absorbieran und festzuhalten. In dorn Boden 22 der Qotrize 20 sind ebtfnfellf, mohruro ünrzeinläsnu B4 vorgesehen. Nach den Einleiten dos tlnrsBü durch dnn Stempel 34 u/ird der Rast dos flüssigen .Harzoo durch dioso untofen Eitiläese 84 oingepufipt.

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Αβη kann dan Rost des Harzes euch dwreh HavxeinlKeaa einpumpen, die im Boden daa Formkern» vorgesehen aind» «ob·! diaaaa Harz über das in diaaan Bereich befindlich» Claafesar-VerstBrkungsmateriai und Kernsetariel und bis zua Boden der Fora flieBt.

Ban erkennt anhand dar fig· 3, dal) dia Patrize 34 in die Satrize 20 peBt, Jedoch aa Umfang dar Patrize 34 ain kleiner Spelt bleibt, der aufataigandee_v flHaaigea Harz aufnahmen kann. Ourch diaaan Spalt kann Hbarachuaeigae Harz in den Forahohlraun zurQckflleSen, m& daß «in« vollständige Imprägnierung.dee Glaefaear-VerstMrkungsmeteriale und eine Benetzung dee Kernaateriala in dan Formhohlraum geoiührleistet iat. Venn eich daa Harz Lm flüeeigen Zuetand befindet, bewirkt daa in da« Spalt befindliche, flüesigs Harz ferner, deS in de« FormhohlrauM et»· vorhan» dene Luftblasen auforärtagedrückt »erden. Dia Patrize 34 iat auf der Oberseite an ihrem Uafeng mit einer Rinne 86 versehen, die. dee durch den Spalt tratende_s.. flOaeiga Harz aufnimmt und geväihrlelatet, daO bai einem Auetritt von Luft genügend flüssiges Harz abaürta nachfliafit· Nun mird mit Hilfe von hydraulischen Kolbentrieben die Patrize ganz in ihre Schließstellung bevegt, so daß das Glaafaaer-Vaff<~ atürkungsmaterlal zusammengedrückt und die Karnmaterlai-Anordnung in den horizontal angeordneten Teilen daa 8s-

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holtet·« (Baden und Decke) verdichtet (compacting). und auf den vertikal veroteiften Farnkern ain Druck zux Erzeugung einer Oustacheirkung ausgeübt wird. Infolg· diaaer lirkung laird das Flüseige Herz saiteärte in den Bereich dar Lttnge- «eitcnt/Hnde und der Schnmlaaitenaend dea 8 β heitere gedrückt, so dftO riao flüssige fSaterial daa in das Γο rehohl rau· befindliche Vorstörkungematerial stärker benetzt,

Jetzt toird der Poriskorn 36 aufgeweitet, eo daß in den LSngsceitcnwänden und der Schsaelaeltanwand dea Behält er a das Gloefeser-Veratürkungsmateriei eueeflrte luaaawenge« drUckt und dns Kern«aterial auB«Hrta verdichtet wird. Far« nur wird dadurch das flü&eige Harz aufva&ta in die Rinne ■.lr.drückt. IL'ie voratohsnd erläutert eturde, boateht der For»- •:em 56 aus Plntton- odor Blechmatoriel, z.B. eu8 6,4 mm dicken Aliiminiuoblechen. In Ιηηβτη dee Forakerne aind i» Abstand voneinander angeordnete, vertikale !-Profile 90 an beiden Längaaeitonwändan und*der Schewlteiteneend und im Abstand voneinander horizontal angeordnete I-Profilträgor 92 und 94 längs dar Boden- bzw. Deckwand vorgaaehen, dtniit dor Formkern die arfordorliche Feetigkait hat. Zeiechon dan I-Profiltrögorn 92 und 94 eind vertikale Tragsäulen 96 uorgosehen, die den Forakern eine eolche Feetigkeit verleihen, daß er da« Druck gewachsen ist, der von den hydraulischen Kolbentrieben ausgeübt wird, wenn aie-die Patrize ganz in die Schließstellung drucken. GeaäQ Fig. 3

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und 4 sind die unteren horizontalen Spreizglieder 98 (Jack members; z.B. Blinden, hydraulisch« Zylinder-Kolben-Einhoiten) und die oberen horizontalen Spreizglieder 100 2s>iech&n einander gegonUborliegenden Paaren van vertikalen I-Profilen 90 angeordnet. Diese Spreizglieder können von Hand ausgefahren «ardon, eo daO der Formkern etwas aue-Därto aufgeu/aitat uiird· Auf dem unteren und oberen Niveau sind Ternär horizontale Spreizglieder 102 zwischen den vertikolon Säulen 96 und den vertikalen I-Profilen 104 länge der Schmoleoitonuianri dee Formkerns angeordnet; diese Spreiz glieder dienen zum Ausweiten der Schmalseitenband. Zum Aufweiten OCB Formkerne tuerdon vorzugsweise zuarst die unteren Sproizgliodsr 90 und 102 betätigt» um zunächst den unteren Teil doo Formfcerne auFzuuieiten. Danach »erden did oberen Spreiiglicder 100 und 102 ausgefahren. Oureh dieses Aufholten des FormUorns in diooer Waiee wird auf das fl(iecigo Harz nino Quotcchu/irkung ausgeübt, die bewirkt, defl dee Herz aufoteigt und schneller dae Elaefaser-Veratttrkungiimatorial imprägniert und das Kernieaterial benetzt, colonga diocs Materialien noch nicht zusammengedrückt bzw. gspvüfit öinrJ, als u/onn die ganze Forir.kornuiand gleichzeifcin ou suär to gespreizt uürdo. Dio vertikeltsn Wände 38, 40 und 46 des fornikarne 36 ujordon nur fenig, um etwa 6 mm, uuemürtegoßproize. Durch dieses RuPuisiten uad die gleichzeitige Bewegung dor Patrize 34 in ihre SchlioOetellung

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wird in allen Wänden das Glaefaeer-Veretfirkungemeterial gleichmäßig zueamraengsdrückt und dae Kernmaterial gleichmäßig gepreßt (compacted), eo daß die Wände ihre Fertigdicke erhalten. Dae Zentrieren dae innerhalb dar Behilterwa'nde befindlichen Kernmateriale erfolgt unter der Wirkung der Kraft, die erzeugt wird, wenn dae Glaefaaer-Veretärkungematerial euf der einen Seite der Vend zusammengedrückt wird; diese Kraft wird durch dae Kernmaterial derart Übertragen, daß das Glaofaeer-Verctürkungsmaterial auf der anderen Seite der Wand ebenso stark zusajwengedrückt *ird. Dieee materialien, trachten natürlich, im flüssigen Herz zu schweben und morden von dem frei fließenden, flüssigen Herz nicht daran gehindert, so daß die übertragung einer Kraft gleicher Größe gau/ahrloietot ist. Das geringfügige Aueiusiton der Lä'ng3seicommando das Formkerns bleibt innerhalb der Elastizitätsgrenze; wenn daher der die Spreizung bewirkende Innendruck weggenommen wird, kehrt der Fornkern elastisch in seine ursprüngliche For» zurück· Gleichnamige Ergebnisse bei jedem Foravorgang »erden dadurch gewährleistet, daß die Dicke, in der die Baterielien aufgelegt »erden, genau kontrolliert wird.

Vorstehend wurde angegeben, daß der Forakern 36 Bit Hilfe der Spreizglieder mechanisch geepreizt wird, doch

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kann man zum Spreizen natürlich euch andere ffiittal verwenden. Beispielsweise kann der in der vorstehend angegebenen Weiße vertikal versteifte Formkern an Ende dicht verschlossen und mit unter Druck stehender Luft ader Flüssigkeit beaufschlagt »erden, so daß die Seitenwinde dee Forsakerne pneumatisch oder hydraulisch auawMrta gavSlht oerde«.

Nach dom Aushärten der Flüssigkeit in einen fmmtmn Zustand wird die Patrize gehoben, der Jetzt vei?P©e£igt®i formgegoaaene und »gepreßte Behälter aus 4ms SSatrit® genommen und der Fornkar.n dufcxh de® offene find®, d»® aus dom Behälter herauegozogsn oder e?et »an und dann durch das offene tnu® ~dea entfarht. Jetzt aal auf Fig. 7 Ibezuggenosmin, die Querschnitt durch eine vasfsstigta Betialttrafand spiolaoeiaa ähnlich uie in Fig« 5 durch ύ®η ioden„ Pi® @ü© stafrao ürothanmaterial bestehsoden Karr>pla'ct®fä 72 von giesfaaarveretärkteB Kunststoff 1Ö3 einander benachbarten Ursthan-ICarnplatt·!! 72 glasFasorueretÄrkte Kunststoff einen I-TrMgex mit Steg 110 und abatahendan Flanechfeellen 112 und 114 epieieiuaise wird .dor Oociontaii daa BehSItora von Reihe uon storr miteinander varbundanan I-gdbildst.

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Detzt sei wiedur auf die Fig. S bezuggenoonaen, au· der hervorgeht, daß die Glasfaserverst&rkung im Bereich dea Steges an der Glasfaservaratirkung in Flanechbsralch nicht nur anliegt, sondern kontinuierlich in daa GlBsfaaer-Ueretarkungsniaterial des dem Kern benachbarten' Flanech.es Übergeht. Der Stag des I-Profiltrttgets kann daher nicht leicht von den Flansch abgeschert norden, nenn die Anordnung einor Beanspruchung ausgesetzt ist. Diese Ausbildung Führt zu einer sehr festen und sehr starren Kontruktion, die schweren Belastungen und hohen Spennungekonzentratiohen geaechsen iat.

Ein Querschnitt"durch die Wende oder die Decke einte fertigen Behälters würde ebenfalls Stege zeiachen den Oberflächen zeigen. Da hier jedoch nur ein Rand jeder Kernplatte aus Urethen-Schaumstoff von einer einzigen Lage aus Glaofaeer-Uaretärkungsraeterial bedeckt ist» könnte.man die Anordnung besser durch die Angabe beschreiben, daß zwei Oberflächen durch C-Profile miteinander verbunden sind.

Die Festigkeit derartiger C-Profile iat zwar nicht eo groß «ie die'von durchgehenden I-Profilen, genügt jedoch zur Aufnahme der in den Seitentnönden und der Decke.suftretenden.Belastungen· Ölen kann auch ahne eeiteree Verianten entsenden, z.B. Hutprofile, Z-Profile und Kaatenprofile» inde« aen enttteder das Glasfeesr-Uerstarkungsraeterial vorher

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an dom Kernmaterial befostigt oder oa während doo Einlegen» υπ die Ränder dee Kernmaterials und zwischen als lagt.

Oa ein erfindungegamiifl formgepreßter 8ehälter in der. Größe eainas Treneportanhüngare, baispielaueiea in einer Länge won bis zu 12,2 at, hcrgaetollt »erden kenn, ist ea notwendig, Einrichtungen zum Befestigen von Fehrtserketeilan, Bodenstutzen, Hebepletten, Poeitionelarapan, Brensluftlaitungen, elektrischen Leitungen für Kuhleinrichtungen, eotüie varechiedena Beschlagteile, wie Türangeln, SchliaG-atangon, Hebaringe ueu/. anzubringen. An enteprechend gb« wöhltsn Stellen »erden daher Befeetigungsplatten aus !Detail in dam Behöltor eingebettet, an denan die gewünschten Hilfseinrichtungen angebracht warden können. Fig» 5 zeigt beiepieieujeisB ein Vorfahren zum Einbetten oiner Befastigungepletta cue metall im Boden dea Sahdltera; dioso Befeatigungsplstte dient zum Befestigen von Pahru/erkateilan dee Anhängers. Ea iat gezeigt, daQ eine der Platten 72a aua Urethonecheura eine geringere Höhe hat als die übrigen Urethanplatten 72, oa daG ihr eine sich in der LÖngerichtung dar Platte 72a erstreckende Stahlplatte 116 beigelegt odor in eine Vertiefung dor Platte 72a eingelegt uierden kann, ehe das Glanfoser-VerstorUungeraatorial um die Platte 72a haruingelagt wird. U/enn Jetzt daa Harz in die Form, einapritzt

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und aushärten gelassen worden ist, liegt die Qefeetigungsplatte 116 aus Stahl fest in de« Boden das Behlltara und. bildet sie eine sichere, harte Befestigungsetelle· In die Platte 116 können später Löcher gebohrt und Bit eine« Gewinde versehen warden, ao daß Fahrwarkateile und dergleichen zuverltiesig an da« Bahttlter angeschraubt aardan können· Da dia Baraatigungaplatta 116 vollständig von einer Lage 73 aua Glaefaaer-Ver8t&rkungeaaterial uageben ist, liegt die Platte 116 an de« Kern ?2e feat und führt ein Zug an dar Schraube zu einer Zugbeanapruchung diaeer Faeern. Dagegen aird in diesen Fall der versteckte Kunatatoff nicht von dem Kern getrennt und die Platte 116 nicht herausgezogen.

Fig. 9 zeigt schaubildlich einen fertigen Sattelanhänger 120* der ein Zweieche-Fahroerk «it Rudern 122 und eine Bodenstutze 124 besitzt. Der fertige Anhänger beeitzt

• . ■

ferner hintere Posltionslaapen 126 und Braaaiaapan 128» die Über elektrische Leitungen von der Batterie gespeiet werden nüssen, die in de« nicht gazeigten Führerstand dae Sattelschleppers angeordnet ist. Die Ruder 122 aüesen alt Dxuckluftleitungen für die Betätigung der Brajseen versehen eein. Die elektrischen und Druckluftleitungen aind

direkt in der Anhängerkarosserie 120 eingeforat und an deren vorderen Ende 130 mit geeigneten ftnechluQdoaen

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«Ife

und KtfpplungastOeken versahen. Die Anforderungen hinsieht lich dar Anzahl und Anordnung der elektrischen und Druckleitungen liegen von vornherein feat. Bai« Einlagen daa Kerneeteriels in die Matrize 20 »erden die elektrischen und Druckluftlaitungen in Vertiefungen dee Scheu»stoffee oder auf-dessen Oberfläche oder auf das Gleafaeer-Ver« etirkungsnaterlal gelegt. Oia elektrischen und Druckluft^ leitungen »erden vorzugsaaise alt Löchern verlegt ₉ die aua dam Urethan-Kernmaterial ausgebrochen sind, so daß die Leitungen vollkommen in den (fänden der eerie eingebettet sind. Dan kann in dar rie aber auch ein Rohr einbetten« dae an verschlossen ist, deait kein flüssige? Kunststoff ten icann. Durch dieses Rohr werden dl« elektrischen Druckluftieitungen usw. später hindurchgezogen ₉ sie nicht von vornherein in den Rohr engsordnet sind*·

Scharnieren 142 angebrecht und pit Sdhlieüstengm 144 echlossen. BJie man in den abgebrochen erkennt, iet in dan Behälter in d@if •eise ein L-föreiges U-Profilgiled 14®- ei§ig@forat das eine starre hintere Befeetigungseinsiehty^g TMs U-P?®-

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file 148 bildet, an denen die Türscharnlere 142·engeschraubt nind. Cbanso eind in den Türplattan 140 atrichliert angodoufcete Befootigungsplatten 150 eingefarmt, an denen dos Türachsrnier 142 befeotigt ist, sowie Befeatigungsplattan 1Ö2, an denen die Beschläge zum Tragen der Schließetongen 144 befestigt sind. Heitere Befeetigungeplatten sind länge des hinteren Randes der Decke und dee Bodens angebracht und dienen zui Befestigung der Beschläge 154, welche die Schlieflotangen 144 eufnehrosn.

Ferner ist oin Verfahren erwünscht, mit dem die erfordei'lichon Boschlegtoilo, z.B. Scharniere, Heberinge uew._f fornor·Kühleinrichtungen und Blochtoila zur Bildung von Vürachieiüflächen, LagtsrstullBn usw. on den Oberflachen des foiwQoproDtan Behältorkörpers angebracht toardon können. Die Figuren 10 bis 18 erläutern verschiedene Varianten einer erfindungegembßen Anbringung van Hilfeeinrichtungen an der Außenseite dee Behälters« In Flg. 10 let in die freiliegende AuBenachicht 162 einer formgeprsOten Behälteruiand bic zu cietn aus Urethanachaum bestehenden Kern 164 ein Qchlücs&D.dehfürnigcr Schlitz 160 eingoschnitten, dessen grüßeroi- DurchMoeoov gc groß ist, daß er den Kopfeiner Schreubo 170 aufnehmen knnn. infolgcdBoaon kann der Schraubonktipf 16Q durch den Randteil 162 hindurch in den Schlit2 160 eingesetzt worden. Dan?»ch wird dar ^n

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kopf abwarte in den dutchmeeoerkleineren Teil 172 dee Schlitzee 160 gedrückt, wobei der Schraubenkopf des Kern-Material verschiebt. Auf den en den Schraubenkopf anscbliessenden Schaft der Schraube 170 kann dann ein an der Seite des Behälters zu befestigender Gegenstand Mit Hilfe einer Gewindebohrung angebracht werden.

) GerotJG Fig. 11 ist die freiliegende Schicht 162a eines

Behälters von einer Bohrung 172 durchsetzt, fllit der Schicht 162a des Beh&lters ist eine Betallplatte 174 verklebt, die eine mit der Bohrung 172 korrespondierende Bohrung 176 hat· Ein Blindbafestigungselenant, z.B. ein Dornniet, ein Knallniet oder eine Nietmutter, wird in die Bohrungen 172, 176 eingesetzt und dann auf der Innenseite in dem Kern aufgeweitet. Auf diese Weise wird die metallplatte 714 tin der freiliegenden Schicht 162s des Behälters befestigt. Die metallplatte 174 kann denn zur Befestigung.von geeigneten Beschlagteilen verwendet werden,

Fig. 12 zeigt eine Retallplatte IBO₉ die in der vorstehend beschriebenen Voise in der Behälterwand eingefortot worden ist. Diese Betallplatte 180 befindet eich unmittelbar hinter der freiliegenden Außenechicht 162b dee Behilters. In der AuQehschicht 162b ist eine Bohrung. 182 vorgesehen, so daO die metallplatte 180 freilisgt. Auf der freiliegenden Wand 162b liegt eine äußere Betallplatte 184,

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die eine Einbuchtung 186 besitzt, die mit der Bohrung 182 korrespondiert« Der mittlere Teil 188 der Einbuchtung liegt en dar freiliegenden Befestigungeplatte 180 aus Beteil an. Nach de« Auflegen der Platts 184 wird diesa bei 189 durch Punktschweißen «it der Befeetigungsplatte 180 verbunden, so daß die Platte 184 zuverlässig an der in dam Behälter eingebetteten Metallplatte befestigt ist.

Gesäß Fig. 13 ist eine in der Behülterforra elngeforate Batallplatte 1BQc durch eine Bohrung 182c freigelegt« welche dia freiliegende Außenschicht 162c durchsetzt. Dias entspricht dar anhand dar Fig. 12 gegebenen Beschreibung. Cine Platte 184c» die eine Einbuchtung 186c und eine Bohrung in dem mittleren Tail 188c besitzt, wird an die Befeetigungsplatte 180c angelegt*. Um den ganzen Uafang der Bohrung 190 herua ist die Platte 1&6c an dar Befeetigungeplatte 180c angeschweißt und auf diese tteisa zuverlässig an dem in daa Behälter eingeformten Teil befestigt,

In Fig. 14 let dia Befeetigungsplatte 18Od durch eine Bohrung 182d freigelegt, welche die freiliegende Außenschicht 162d durchsetzt. In die Bohrung 182d ist ein kurzes Rohrstück 192 eingesetzt worden, das beispielsweise durch aina Schweißnaht 194 mit dar Befestigungsplatte 180d verschweißt worden ist. Auf das Rohratück 192 ist eine

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luBere metallplatte 184d alt einer Bohrung 196 aufgesetzt »orden. Die ffletaliplette 1B4d let beiepielsmeiee durch eine Schweißnaht 198 mit dem RohretOcfe 192 verschwelet und dadurch zuverlleeig an der Behälter «rand befeetigt.

GeateO Fig. 15 let in der freiliegenden AuBenschicht 16Ze und der Befeetlgungeplatta 18Oe aus (Retail eine Bohrung 182e vorgesehen. Auf die AuBensehicht 162e «ird eine äußere Uetellplette· 184e aufgelegt» die eine «it der Bon« rung 182» korrespondierende Bohrung. 1?6e besitzt., .in die Bohrungen 186e und 176 e eird ein blindes Befestigungeeieaent I78e eingesetzt» beispielsweise ein Dornniet_v ein Knellniet oder dergleichen, und dann eo aufgeweitet, daß die Außenplatte 184© zuverlässig an der Innenseite 16Oe festigt ist. "

Fig. 16 zeigt, daß in der freiliegenden Aud«nachient 162Γ eine Bohrung 182f vorgesehen iet» die eich hie zu der Platte 18Of eretreckt und* in dieser durch minm duroft» Meoserkleinere Bohrung 200 ,forigeeetxt eird* In die Bohrungen 182f und 200 «Ird eine Nietautter 202, die »inen Bund 204 besitzt, derart eingesetzt, da8 der Bund 204 muf der Platte 180 ruht. Ourcn Anetauehen der Nietnutter 202, z.B. bei 206, wird'diese an der Befeetlgungsplatte 18Of be-Teatigt. Eins Platte 184f alt einer Bohrung 208, die 'äi£ der Bohrung der Nietautter 202 korrespondiert, »ird denn auf die freiliegende Schicht I62f aufgelegt. Durch die

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Platte 18Qf »ird eine Stiftschraube 210 eingesetzt, dl· in die Gewindabohrung dar Nietmuttar 202 eingeschraubt wird. Auf diese lUeise wird die AuQenplatte 184f feet an der Behälterwand befestigt.

In Fig. 17 besitzt die AuGanachicht 162g eine Bohrung 182g, «telche die Befestigungsplatte. 18Og freilegt, an der beispielsweise durch eine SchveiBneht 212 ein Stehbolzen 210 angeschweißt ist. Auf der Außenschicht 162g wird eine Außanplatto 184g aus Retall« die eine Bohrung 190g heeitzt, so angeordnet, defl die Bohrung 1$0g den vor» stehenden Stehbolzen 21D eett passend unpgibt. Din Platte 184g wird dann beispielsweise durch eine Schweißnaht reit dem Bolzen 210 verbunden. Auf diese Waise wird die Außenplatts 134g in der Innanplafte 180g befestigt,

In der Fig: 18 1st ein Stehbolzen 210h Mhnlich «ie in flg. 17 «it der Befestigungsplatta 180h verbunden. Dann »ird «ine Platt· 104g darübergslegt und das freiliegend« Ende des Stehholiene 210h auf der Auflenflache der Platte 184g bei 216 vernietet, so daß di* Platte 184g fast alt dar Behälter&end verbunden wird.

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dene Verfahren zum Befestigen von ßaschlsgtellen und anderen »etallteilen an dan freiliegenden landen da* for«gaprs8tsn Behälters angeiuindat varden können. Die für die

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Befestigung dieser Beschlagteile uec. erforderlichen Dimensionen roüeeon sorgfältig berechnet und die aus {Retell b©~ stehenden Bafeetigungeplotten IBO müeaan an den erforderlichen Stellen in der Tora angeordnet «erden. Die LaQe der Befeetigungeplatte ist annähernd bekannt, und ea iet reintiv einfach, ihre genaue Lage festzustellen, indem man mit einem {Segneten über .die Außenfläche? dee Behälter« führt.

Fig. Q erläutert sin Verfahren zum Formpressen einer ebenen TUrplatte, tsit welcher die formgepreGten Behälter und Lastwagen- oder AnhiSngorkarosaerion gemäß der Erfindung versehen mar da η können. In einer etche/iden rechteckigen Matrize 220 und einer beweglichen Patrize 222 können mehrere Türplattcn 140, beispielsweise ztoei bis vier, in einem einzigen Forrapreßvorgang hergestellt u/erden. Die Einlegen für die oinzolnsn Türplettsn 140 werden in der^vorstehend be» achriabenan Weise eingebracht. Sie beetehen aue Urethan-Schaunetoffplatten, um die em Rand GlaePeeer-Veretttrkungamaterial herutngelegt let, das eaineraaits durch Gbsrfl&chenlagon suo Glasfaser-Uerotürtiungsmeterlal abgedeckt ist. Zn a&n Einlagen tuartJan an vorhorboatiamtan Stellen Befeatigunga-

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platten vorgesehen, an denen später ßeachiegteiie wie Scharniere, Tragetücke für die SchlieOetangen uew_f, befestigt werden können. Die Form u/ird für dae Formpreasen der Türplatten so vorbereitet, dalj die Türplatten im eeeent-

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lichen rechteckig und am Umfang mit einer vorstehenden Falzleiste 224 versehen eind, daait e* Uafang ein ieolierondar Dichtungsstreifen eingelegt «erden kenn, der gewährleistet, daß bei geschlossenen Türen der Vttraeelntritt minimal ist und die Türen dicht an de« Behttlter anliegen. Zwischen einander benachbarten Türplatten und zwischen der letzten in der (fotriae 220 befindlichen TQrplatte und der Patrize 222 werden Abstandheltepletten 226

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angelegt» die an ihren Uafenq von ein·· «eiteren Abstandheiter. 228 üngeben eind, der zu« Ausbilden der Fslzl eiste. 224 dient. Durch eine Harzeintrittatiffnung 230 ie unteren Teil der matrize wird des Harz in For« einer frei fließfähigen Flüssigkeit eingeleitet (injectedi eingespritzt). An drei Seiten ist die For« ah*der Stofistelle zwischen der Patrize und der Matrize eit Dichtungs»aterial 232 uegsbsn,

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während die Oberseite für da» Aufsteiget) dee flüssigen Harzes offen bleibt· Nach deji Einlegen dee for die. Tuiw platten beetiamtan INiteriala in die Farm wird diese feet, d.h.., bis auf boiepiirlevaiee 13 wn, geschlossen und das flüssige Harz.in den Forajhohlrr.ua eingespritzt. Oia Patrize 222 ist bib Boden 234 acharnlerartig feit der Ratrize 220 verbunden« Nach de« Einspritzen des flüssigen Harzes in den Forehohltau« «ird. dl· Patrize in die Schließstellung

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geschwenkt. Dabei werden die Türplatten zueaauaengepreßt, und zwar zunächst ein Boden der Farm und danach, bei fortschreitendem Schließvorgang, nach, oben fortschreitend, so daß das flüssige Harz in den Formhohlreun aufsteigt, das Gleefaser-Verstärkungeaaterial vollständig inprägaiert und die Oberflächen des Kernsmteriale vollständig benetzt. Venn eich die Patrize ganz in der Schiie0atellung befindet« eteigt dae flüssige Herz in den Raus 236 aa oberen End* dsr Form auf und bildet dort einen flüssigen Harzvorret, sue den Herz abwartsstritaen und in der Fora etea warnenden* Luftelnechlöeee verdrängen kenn. Nach de» Aushärten de® Harzes wird die Fern geöffnet und «erden die einzelnen TÜrplatten entfernt· Kenn an den Rändern der TCirplatte PreSgrate vorhanden sind, brechen diese laicht ab, «eil aie kein Gleefaeer-Usrstarkungaamteriel enthalten. Ben erst-» hält auf dieee öeiea einen sinuandfrei gefornten Foreling«

01t Hilfe dee Verfahrene und der Vorrichtung QeaH@ der vorliegenden Erfindung kenn aen daher einen neuartigen» einheitlichen Verbundkörper-Foraling herstellen, eo deS isolierte Behälter und Karosserien voa Leetaagen oder Anhängern aus verstärkten Kunststoff hergestellt »erden können, und zwar in Längen von bis zu 12,2 a oder aehr· Des Verfahren und die-Vorrichtung geetetten ein ForagieSen und -pretesn von Behältern und van Lastwagen- und Anhänger-Karosserien

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nit i» «eeentlichen parallelen, einander gegenüberliegen«· * den Seiten. Dieee Behälter und Karosserien heben eine sehr hohe Festigkeit. Da ale I- oder C-Profile enthalten, sind sie sehr hohen Spannungskonzentrationen und Beltetungen gewachsen. Durch dae erflndungsgen&Se Verfahren eerden* ferner schwerwiegende Nachteile der bekennten Verfahren ver- · mieden. In diesen «ar se schwierig, die Forwen vollständig zu schließen, ohne daß das Verstlrkungsaateriel, oder anderes eingolegtes Qatarlsi verschoben «orde. Die Erfindung ernöglicht soait das Forapressen von reproduzierbar gleichmäßigen Behältern und von Karosserien for Lesteagan und Anhänger. Das erfindungsgea&Oe Verfahren zieht ferner vsrschiedepo neuartige BaOnahaen vor, die tue Befestigen von Beschlagteilen und von anderen Metallteilen an de« fertigen Behälter dienen, und zwar derart, daß diese Beschlegteile und sonstigen Metallteile sehr fast und zuverlässig an den Kunststoffsänden des Behälters angebracht «erden und «iedarholt ebgenoeaen und siederangebreciit «arden ^dnnen, erenn eine Instandhaltung und/oder ein Austausch erforderlich ist.

Die Erfindung ist nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränk^. Is Rahaen der Erfindung sind zahlreich? flodiflkationen näglich.

BQ»g«3/10M

Sämtliche aus der Beschreibung und don Zeichnungen hervorgehenden merkmale einschließlich der konstruktiven Einzelhai ton können in beliebigen Kombinationen erfIndungsweeontiieh sein«

BAD ORlGSNAL

Claims

Patten t an a ρ r ü c h s

1.j Varfehron zum forragießan und/oder-presasn ein·· tera aus verstärkte« Kunststoff« dtrii Querschnitt la wesentlichen rechteckig iet und eine geschlossene Schaalseitanvsnd besitzt, dadutch geke n>r>zei ohne t, daß in einer oben offenen Matrize eine Lege aus Varstärkung&fltateriel eingelegt wird, daa vier der geschlossenen Seiten dee formgepreflten Behältere gegrenzt, defl in den ßetrizenhohlreum ein Forakern eingesätst wird, dessen Außenmaße kleiner sind sie die Innenns6* des letrizenhohlrauiae, daß auf die obere Fläche des Foraksrns Veretttrkungematerial gelegt wird, daa die verbleibende Seite dey for»-* gepreßten Behälters begrenzt« defl über der zuletzt erttfhnten Seite dee foragepreOten 8ehllters eins bewegliche Patrize eingeführt und in eine vorherbestiimts SchliaOatellung be- «egt wird, in der a.ich' die Patrize knapp über der endgültigen Schließstellung.befindet, daß In dsn «on der ßatrlze, den Farckorn und der Patrize gebildeten Fonthohlrau» ein freifließondne, flüssiges Harz eingeleitet und den flüssigen Harz gwstattat wird, unter dor Scheerkreft.in den Forahohl- ' raum einen Spiegel zu bildon, ao dad Ae Harz dan Forahohl» rau» -ausfüllt und das Verstärkimgewateriai imprägniert, daß die Patrize in der knapp über der Schließstellung be-

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findlichon Stellung gehalten iuird, bie des flüssig· Hars den Forrahohlroum im wesentlichen gefüllt hat, cmrauf die Patrize in eino Schließstellung bewogt und der Forakern in den Fortnhohlreua gespreizt bz». aufgeweitet uird_t so daß das Verstärkungenaterial zuseeeengedrückt und volleiM*- dlg von dem flüssigen Harz durchdrungen wird. . ^

2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch -gekennzeichnet, daß mindestens eine Lag· aus Feseraate~ rielgoui0be in dan Bareich der Wandungen de· aatrizenhohl~ reuras eingebracht «ird, mehrere in geringen Abstünden voneinander angeordnete Platten oder Balken au· «ines leichten« isolierenden Kornaoterial in den Bereich der Lag· au· fessrnaterialgeujabd eingebracht werden und «indestens «ine weitere Lege aus Faseroaterislgeveb· über die Platten oder

Balken nus Kernneterial gelegt vird.

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3. . .Verfahren nach Anspruch 1, dedurcti gekennzeichnet, da8 «ehrere Lagen aus Fesereat«rialge~ Bobβ in den Bereich der !Sendungen des- Ratrizenhohlraue« min» •gebracht werden, nehrera Platten oder Balken aue eine» leichten» isolierenden. Kernmaterial la Bereich der Lagen aus Fasernaterialgeuebe in geringen .Abständen voneinander angeordnet «erden, wo sii Jede dieser Platten oder Balken mindestens teilweise von einer Lage aus raseraaterialgeorebe

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umwickelt ist, und qphrera logen au» Fsaartnaterialgeutebo auf die Platten oder Beiken aufgelegt usarden.

4. Verfahren nach mindeotons einen dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dan 8ereich der Platten odar Balkon oue dom Karnaaterial an vorherbestimmten Stellen der Qatriza ffletallplatten oingebracht werden, ehe das Einbringen der Fasermeterialgewebelagen und Kernmaterialplotten vollständig durchgeführt i»t, au daß die ßtetallplattan in der Form eingeformt «erden und der fertige Verbund-Fortnkörper einen mit* ihn einatückigen, tragfühigon ßetellteil boeitzt.

5. Vorrichtung zur Hör Stellung van ßinitückj.gfln, fornlingcn euG i/arotärktem Kunststoff, insbeeondero na'bh mindestens Qi no« dor Ansprüche 1 bit) 5, gefc.enniQichn β t >Td.υ r c h gihe Ratf^ao, die einen nach oben offenen SletrizenhohlrauA bildet, oine bewegliche Patrize, tfle ^; in den WtitrizenhohtBum ainführbar und in ihn abwarte in eine vorherbestimmte Schließstellung bewegbar ist, in der die Patrize und dia flatrize einen geechloaeonen Formhohl— * raun begrenzen, der einander gegenüberliegende,.ira «eaent» lichan pnrallule Längopqitanwandungen und eine Schmalsei— tenuand besitzt, und oincn cufwoitbaren Formkern, dar in den Farahohlraun einführbar ist und Längeeeitoniuändo hat,

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die zu den Längsßeitenujandungen des Formhohlrauras im wesentlichen parallel sind, sowie o.tno Schmalaeitenufend, die zu der genannten Schmalsoitanu/ar.dung des Forrohohlraums ins uraeentlichan parallel ist, uiobei der Foriokern mit Rütteln versehen let, die geeignet sind» wenigstens ztuei eeiner itfands ausufärtszuepreizen bzw, auszuweiten bzw» ouszuwölben, so daß sie eich den Begrenzungewandungen dee Formhohl ratios nähern.

6. Vorrichtung nach Anspruch S₉ dadurch gekennzeichnet, daO die auaapre.izbaren bzw, aufuieitbaren üändo dee Fornke'rns mindestens zwei der einender gegenüberliegenden LängsEßitenujände und die genannte .Schmalaeitonuinnd des Formkerne umfassen.

7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wittel zum Aue-' tuärtsspreizan bzw. Aufweiten der Wunde des Formkerne auswärt β auefahrbare Spreizgliodar uaifessen, die zum fiueeärtespreizen bzw. Aufweiten der Forrakerniuände aechaniech betMtigbar sind.

8. Vorrichtung nach aindeetena einem der ÄneprOche 5 bis 7, dadurch -gekennzeichnet, daß die Kittel zum Spreizen bzw, Aueweiten der Wände des Formkerne

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mehrere au3Uf8rte ausfahrbare Spreizgliedor umfassen, die oich über die Longe dos Formkerns zwischen den einander gegenüberliegenden ltingsseitemggnden und zwischen der Schmalseitenwand und einen innen in den Forakern angeordneten Widerlager erstrecken, und die Spreizgiieder in den Forakern in aindeetene zwei verschiedenen Höhenlagen engeordnet eind.

9. Vorrichtung nach aindeetene einen, der Ansprüche S bis 8, dadurch gekennzeichnet, daO dia Bittel zuB Auswartsepreizen bzw. Aufweiten der Bände dee Formkerne Bittel zum Einleiten eines hydraulischen Spreizens bzw· Ausweitend der Wände umfassen.

10. forngegoeeener bzw. -gepreOter, hohler Behälter aua verstärkte» Kunststoff, insbesondere nach Mindestens eins« der Ansprüche 1 bia 9, gekennzeichnet durch einander gegenüberliegende, i» wesentlichen parallele LMngeseitenvende und eine Schnaleeiterntend, »obal jode dieser Hände nehrerer in Abstünden voneinander angeordnete Kernelenente aus einen leichten Isolisraaterial enthält und jedea dieser in Abstünden voneinander angeard**

neten Kernelaaiente von einer festen Kuetstoffnasee umgeben iet» die dadurch gebildet eorden ist, daS »indeetens

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sine l/erstärkunqsmatisrialiago aus Faasreaterialgewebe aiii einem frei fließenden, flüssigen Polyesterharz iaprifgnisri »orden und die Herz danach.auehirten geleetsen eorden let_f eo daß in Joder Stand jedsa dsr in Abständen voneinander angeordneten, isolierenden Kernelemente von der Kunststoffe «eeeo umschlossen.iet.

11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch g s fc -e η η « zeichnet , daS eine der Wände 1· Querschnitt recht» eckige Kerneleraente enthalt« die einsein von einer Lage au· Feaerraaterielgeuiebe ungeben und denn von elamnoms gegenüber« Hegenden* parallelen Lagen aua Feeeroteterielnewebe umechlooaen sind, so daß nach dam Auehärten ein· ebene Platte gebildet wird, die aüa hintoreinandargeechelteten !-Profilen bestaht, wobei dsr Steg jedes IrPr-ofile von der verfestigten Kunetetoffnaaea gebildet wird, die stia de« jedes der benachbarten Kerneleaente uegpbsndsn und in eusgehüctetea Polyesterharz eingeleiteten faser«eterielssigeb« bestellt* und. die Flaneche jedes I-Profil« von der verfestigten Kunstatoffsaaee gebildet werden» «eiche die einender gegenüber» liegenden, parallelen Logen aua feeersttterislgsvsbc enthalt.

12. Behälter nach Anspruch 10 qder 11, dadurch geksnnzaichaot, daß die Querschnittsfläche bsstieatsr Kerneleaente Mindestens in einem Teil ihrer

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kleiner ist alo die anderer Kernelenente und 1« Bereich dieser bestimmten Kernalenente eine Ratallplatt· in der foriagspreßten Behälterwand eingebettet ist, dl« einen mit den Forugepreöten Behälter einstückigen, tragfähigen Sletalltoil bildet.

13. BshMX-ter nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, deO in einer Band des Behälters eine Bohrung vorgesehen ist, die sich bie zu dem tragfShigen Etetsllteil erstreckt, und alt den tragfähigan Hatalltoil eins außerhalb des Behälter« angeordnete fSatallpletto verbunden let, an dar Bsechlegteils befestigbar si no".

14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet » deb die außerhalb des Behältars angeordnete Metallplatte eins Einbuchtung besitzt, dia ait der Bohrung korrespondiert, wobei ein Teil der Einbuchtung an dem tragfShlgen ffietallteil anliegt und »it ihm verschleiß t ist.

45. Behalter nach Anspruch 13, 'dadurch gekennzeichnet, daB die au&sn angeordnete ietallplatte Bit dem tragfähigen Betallteil durch sin langgestrecktes, tragfähiges Verbindungsglied verbunden

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ist, dao sich in dor Bohrung befindet und an.seines einen

Ende mit dam tragfühigen f3etallteil und en seine« anderen

Ende mit der außen angeordneten Metallplatte verschwelet ist.

16. l/erfahren zum Formgießon bzw. Formpressen einer Platte auo verstärktem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daQ des FpringieQen bz«. Formpressen einer vertikal angeordneten matrize, mit der eine bewegliche Petrize en einer unteren Stoßfuge echemierartig, verbunden iet, erfolgt, indem zur Bildung einer ebenen Platte au« verstärkten Kunststoff Platten eüe leichte» isolierende« Kernmaterial rait Faserusatarielgewebe uisulckeit »erden, die

uiDivi ck öl ton Platten nahe boioinander angeordnet werden, ci.io Platten mit Fosürroaterialgeuisbe umwickelt werden und die Patrize in eins ersta, vorherbeetimmte Schließeteilung gebrecht wird, in dar axe sich in Abstand von einer Stellung befindet, in der die Forra vollständig geschlossen ist» in den Formhohlreum ein frei fließfähiges, flüssiges Harz eingeleitet uiird, die Patrize durch eine Schwenkbewegung in eins Stellung gebracht wird, in welcher die Form vollotändig geschlossen iet, wobei daa frei fließfähige, flüssige Harz in dsr vertikal nngaordneton Form fortechreitend BuftsiärtsQodrückt wird, oo daO das Harz alle Fasern dee Faeermotoriolgeuobea vollständig tfonetzt und~dieses vollständig durchdringt.

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17. Verfahren nach Anepruch 16,' d e d u r c h gekennzeichnet, defl in der For· ».ehrere.Pletten focmgepraflt «erden, die durch AbetendheltepUtten noneinender getrennt sind.

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