DE1898803U

DE1898803U - AUXILIARY DEVICE FOR THE SELF-EMISSIONING OF STUCK VEHICLES

Info

Publication number: DE1898803U
Application number: DEW32798U
Authority: DE
Inventors: Artur Weber
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1964-05-30
Filing date: 1964-05-30
Publication date: 1964-08-13

Description

29c 5. 6429c 5. 64

^neielder; jLrtur IiTeTaer, Feu saß RA, 387 8/8*30^ neielder; jLrtur IiTeTaer, Feu sat RA, 387 8/8 * 30

Bezsiohnungj Hilfsgerät siir Selbstbefreiung festgefahrener KraftfahrzeugeReference device for self-liberation of deadlocked people Motor vehicles

nraftfalirseuge fahren sich "bei schlechter Witterung im Gelände, z, B. auf Baustellen, in forsten*, aber auch bei icimoe oft fest. Solche festgefahrenen Fahrzeuge können, viuim sie keine eingebauten Winden haben, aus eigener Kraft nioiit loskoimnen und können nur durch langwieriges und mühsames Ausgraben, Unterlegen der Fahrspur mit festen Stoffen usw. wieder flottgemacht werden.Nraftfalirseuge "get stuck in bad weather in the area, e.g. on construction sites, in forests *, but also at icimoe. Such stuck vehicles, without having built-in winches, can not get loose on their own and can only be done through a lengthy process and laborious digging, underlaying the lane with solid materials, etc. to be made afloat again.

i;aTiit sieh festgefahrene Kraftfahrzeuge aus eigener Kraft i'r ei fahren können, ist schon vorgeschlagen worden, an den angetriebenen HSdern des Fahrzeugs eine strickleiterähnliche J^ette au befestigen, die sich einem Seil des Hadumfai-gs auflegt und deren Sprossen Stollen od_o dgl. tragen^ '.velche sieh fest gegen das weiche Erdreich stützen und so aas "'./-aiterfahren mit eigener Kraft ermöglichen_s gegebenenfalls allsu weichen Boden solange forträumen, bis sie fassen.i; aTiit check deadlocked motor vehicles on their own I'r can drive ei, has already been proposed, a rope ladder-like J ^ ette at the driven HSdern the vehicle attach au, which hangs up a rope of Hadumfai-gs and the rungs studs od _o Like. Carry ^ '.velche see support firmly against the soft ground and thus enable aas "./-aiterfahren with your own strength _s if necessary move away all the soft ground until they take hold.

Derar-äigs Strickleiter ähnliche Hilfsgeräte haben sich zwar gut bewährt ι sie sind aber nicht gerade billig, denn sie müsseii so stabil sein, daß jede einzelne Sprosse der strick-1 eiterähnlichen Eette das Höohstdrehmoment des Iraftfahrzeugmotci's bei kleinstem Gang su übertragen vermag_β DaherDerar-äigs rope ladder similar auxiliary devices have proven itself well ι they are not exactly cheap, because they müsseii as stable be that each rung of the knitting-1 pus-like Eette can transfer the Höohstdrehmoment of Iraftfahrzeugmotci's at lowest gear su _β Therefore,

si-gao sich die Aufgabe, ein Hilfsgerät zur Selbstbefreiung festgefahrener Kraftfahrzeuge zu schaffen_f welches bei gleich sicherer Wirkung merklich billiger als die bekannten ü-eräte ist.si-gao has the task of creating an auxiliary device for the self-liberation of stuck motor vehicles _f which is noticeably cheaper than the known devices with the same safe effect.

Die nächst eh enä beschriebene !Teuerung löst diese Aufgabe· Hierbei wurde die Erkenntnis genutzt, daß bei den bekannten kettenäimlieh aufgebauten Hilfsgeräten im wesentlichen: doch nur sine einzige Sprosse wirklich trug5 weil bei zu enger ijiOrdnung der Sprossen der ζνάsehen zwei Sprossen liegende Boden leicht abgeschert werden kann_s müssen di<s Sprossen nämlich mit verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordnet sein* The price increase, described next, solves this problem.Here, the knowledge was used that in the case of the known chain-type auxiliary devices essentially: but only one rung actually supported5 because if the rungs are too narrowly arranged on the two rungs, the soil lying on the ground is easily sheared off can _s , the rungs must be arranged with a relatively large distance from each other *

i*as vorzugsweise aus Profileisen hergestellte neue Hilfsgerät besteht aus einem den !Fahrzeugreifen umfassenden, et#a halbkreisförmigem Bügel? dessen eines Ende einen tangentialen Fortsatz hat, welcher mittels einer Hadbefestigiiiigsmutter an einem Bolzen der Hadnabe befestigt 7/ird. 3er Bügel trägt außen - also an der dem Had angewandten Seite - Stollen od. dgl_es die sich gegen das -.veiclie Erdreich stützen und so den zum Weiterfahren nötigen V/iäerstand schaffen.i * a new auxiliary device, preferably made of profile iron, consists of a semi-circular bracket encompassing the vehicle tire? one end of which has a tangential extension which is fastened to a bolt of the hub by means of a fastening nut. The third bracket carries on the outside - that is, on the side applied to the had - studs or the like _that support themselves against the -veiclie soil and thus create the necessary v / iäerstand to continue driving.

iiwar erfordert das Fr ei fahren mit dem neuen Hilfsgerät bei schv/ierigGii lallen mehr Eadumdrehungen als das Preifahrsn mit ei on bekannten kettenähnlichen Hilfsgeräten. Das ist 3 eel och kein H ach teil, denn die angestrebte Wirkung, die Selbstbefreiung, tritt trotzdem mit Sicherheit ein. Versucheiiwar requires free driving with the new auxiliary device with schv / ierigGii more wheel revolutions slurp than the price drive with well-known chain-like auxiliary devices. That is 3 eel och no H ach part, because the desired effect, the Self-liberation, will certainly occur anyway. try

iiaben ergeben, daß festgefahrene Fahrzeuge mit dem neuen Hilfsgerät durchschnittlich um 5o Ms 6o cm je BadUmdrehung fortbewegt werden konnten« In gewissen Situationen ist sogar das neue Hilfsgerät den bekannten kettenähnlichen Geräten überlegen, denn wenn in schwierigen Fällen die l-iotorleistung zum 3?r ei fahren nicht ganz ausreicht ₉ bei den bekannten Geraten der Motor abgewürgt _s während bei dein neuen Gerät der Motor nach federn Greifen auch dann ω.ader auf eine günstige Drehzahl hochkommt_s wenn die Lr-alisahl beim Greifen nachgelassen hat«. In solchen ganz; schweren fällen ist das neue Gerät daher nicht nur preislich sondern auch hinsichtlich seiner technischen Wirkung α en bekannt en (Geräten überlegeneI have shown that stuck vehicles with the new auxiliary device could be moved an average of 50 ms 6o cm per bath revolution. "In certain situations even the new auxiliary device is superior to the known chain-like devices, because when in difficult cases the engine output is 3? driving is not quite sufficient ₉ with the known _{devices the motor stalls s} while with your new device the motor after a spring grip even then comes up to a favorable speed _s when the Lr-alisahl has decreased while gripping «. In such quite; In severe cases, the new device is known not only in terms of price but also in terms of its technical effect (devices are superior

,as neue Hilfsgerät ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, die nachstehend erläutert wird» naturgemäß läßt sich die der !feuerung zugrundeliegende Idee auf verschiedene Weise verwirklichen* In der Zeichnung kön~ neu nur einseine Ausführungsbeispiele dargestellt werden«.The new auxiliary device is shown in the attached drawing, which is explained in the following: “Naturally, the idea on which the fire is based breaks down realize different ways * In the drawing can ~ now only one of its exemplary embodiments will be shown «.

^iId 1 aeigt ein Eraftfahrseugrad in Seitenansicht mit s./ei verschiedenen Ausführungsformen des Hilfsgeräts ^ iId 1 aeigt an Eraftfahrseugrad in side view s./ei different embodiments of the auxiliary device

IHc! 2 zeigt das Eraftfaiirseugrad nach Bild 1 im Schnitt mit der Ansicht eines der in Bild 1 dargestellten HilfsgeräteIHc! 2 shows the Eraftfaiirseugrad according to Figure 1 in section with the view of one of the ones shown in Figure 1 Auxiliary devices

bilder 3 Ms 5 seigen drei weitere Au s führung sf ο rm en des HilfsgerätsFig. 3 Ms 5 are shown in three other versions of the Auxiliary device

-did 6 seigt eine Spezialmutter zum Befestigen des Hilfsgerät s en der irahrzeusnabe-DID 6 seigt a special nut for securing the auxiliary device s s of irahrzeusnabe

Das in Bild 1 dargestellte Fahrzeugrad 1 mit dem Keifen 2 ist auf der nicht dargestellten Nabe der angetriebenen Welle mit Stehbolzen und Muttern befestigt, die symbolisch durch strichpunktierte Linien 3 angedeutet sind. Auf das Rad 1 ist ein Hilfsgerät 4 aufgesetzt, welches mittels einer der Stehbolzenmuttern 3 am Had 1 befestigt ist. Einzelheiten des Hilfsgeräts 4 werden nachstehend bei der Erläuterung des Bildes 2 beschrieben· The vehicle wheel 1 shown in Figure 1 with the pin 2 is on the hub, not shown, of the driven shaft Stud bolts and nuts fastened, which are indicated symbolically by dash-dotted lines 3. On the wheel 1 is a Auxiliary device 4 attached, which is attached to Had 1 by means of one of the stud bolt nuts 3. Details of the auxiliary device 4 are described below in the explanation of Figure 2

Normalerweise genügt die Befestigung des Hilfsgeräte 4 an nur einem Stehbolzen der Radnabe, da es sich auf dem Reifen 2 festklemmt, wenn der Reifen belastet wird. Um die zusätzliche Belastung des Stehbolzens klein zu halten, kann auch ein Hilfsgerät 5 verwendet werden, welches an zwei Stehbolzen der ETabe befestigt ist.Normally, the attachment of the auxiliary device 4 is sufficient only a stud bolt of the wheel hub, as it is clamped on the tire 2 when the tire is loaded. About the extra burden To keep the studs small, an auxiliary device 5 can also be used, which is attached to two studs of the ETabe is attached.

Bild 2 zeigt das Hilfsgerät 4 in vollständiger insieht. Es besteht aus einem etwa halbkreisförmigen Teil 6, der dem Reifen. 2 angepaßt ist und auf diesem stramm sitzen soll, und einem tangentialen Fortsatz 7» der dem jeweiligen Profil des Fahrzeugrads angepaßt ist. Das Hilfsgerät 4 trägt einen Stollen 8, der angeschweißt sein kann und in das weiche Erdreiche eingreift. Das Hilfsgerät 4 mit dem Stollen 8 ist vorzugsweise aus Flacheisen angefertigt.Figure 2 shows the auxiliary device 4 in full. It exists from an approximately semicircular part 6, which is the tire. 2 is adapted and should sit tightly on this, and a tangential extension 7 »of the respective profile of the vehicle wheel is adapted. The auxiliary device 4 carries a cleat 8 which can be welded on and engages in the soft soil. The auxiliary device 4 with the cleat 8 is preferably made of flat iron.

Um die Stehbolzen nicht zu stark auf Biegung zu beanspruchen, kann das Hilfsgerät nach Bild 3 in zwei Seile unterteilt sein_r die gegeneinander etwas verschiebbar sind.In order not to stress the stud bolts too much in bending, the auxiliary device can be divided into two ropes as shown in Fig. 3, which can be _{slightly displaced relative} to one another.

Bild 4 zeigt ein Polster 9 aus Gummi od. dgl., welches verhindert, daß der lack der Felge beschädigt wird.Figure 4 shows a pad 9 made of rubber or the like, which prevents that the paint on the rim is damaged.

In Bild 5 ist das Hilfsgerät unterteilt wie in Bild 3» jedoch sind die Teile nicht, wie in Bild 3, gegeneinander längsverschieblich, sondern sie sind durch ein Gelenk 1o miteinander verbunden. Das Gelenk 1o kann beliebig ausgestaltet sein: zum Beispiel kann der Fortsatz 11 des Hilfsgeräts längsgeteilt sein, so daß er um die Muttern der Stehbolzen, die dann zum Anlegen des Hilfsgeräts nicht abgesehraubt zu werden brauchen, nur herumgelegt und an seinem Ende 12 durch bekannte Mittel zusammengezogen wird.In Figure 5 the auxiliary device is subdivided as in Figure 3 »but the parts are not longitudinally displaceable in relation to each other, as in Figure 3, but are connected to each other by a joint 1o tied together. The joint 1o can be designed in any way: For example, the extension 11 of the auxiliary device can be divided longitudinally so that it around the nuts of the studs, which then do not need to be stolen to put on the auxiliary device, just lying around and contracting at its end 12 by known means.

Die Möglichkeiten der Befestigung des Hilfsgeräte am Rad sind mannigfach,und die technischen Mittel dazu sind bekannt., so daß sich die Beschreibung aller möglichen bzw. denkbaren Kombinationen erübrigt. Ss ist möglich, die Stehbolzen und Muttern 3 schon von vornherein geeignet zum inset zen. des Hilfsgeräts auszubilden. Besonders zweckmäßig sind Spezial— muttern nach Bild 6, die außer dem bekannten konusförmigen Zentrieransatz 13 einen zylindrischen Teil 14 und"einen Flansch 15 besitzem· Der zylindrische Teil der Spezialmutter paßt in eine entsprechende Bohrung bzw. ein langloeli des Fortsatzes des Hilfsgeräts. $s ist jedoch nicht immer erforderlich, das Hilfsgerät in jedem Einzelfall mit diesen Spezialmuttern nach Bild 6 festzuschrauben.: in den meisten Fällen wird es genügen, den Fortsatz des Hilfsgeräts nur unter die Flansche 15 von zwei einander auf der Fabe gegenüberliegenden Spezialmuttern zu schieben, und zwar einmal von der einen, das andere Mal von der anderen Seite, so daß sich das Hilfsgerät gut abstützt und doch - wegen der Flansche 15 - nicht abgleiten kann.The possibilities of attaching the auxiliary device to the bike are manifold, and the technical means are known., so that the description of all possible or conceivable combinations is superfluous. Ss is possible to use the studs and Nuts 3 are suitable for insertion from the outset. to train the auxiliary device. Special- nuts according to Figure 6, which, in addition to the well-known conical centering attachment 13, have a cylindrical part 14 and "a Have flange 15 · The cylindrical part of the special nut fits into a corresponding hole or a long hole of the extension of the auxiliary device. However, $ s is not always It is necessary to screw the auxiliary device tight in each individual case with these special nuts as shown in Figure 6 .: in most of the cases In cases it will suffice to place the extension of the auxiliary device only under the flanges 15 of two opposite one another on the Fabe To push special nuts, once from one side, the other time from the other side, like this that the auxiliary device is well supported and yet - because of the flanges 15 - cannot slide off.

Claims

RA.387 878 * 5/30/64 l claims for protection;

1) Auxiliary device for the self-liberation of stuck motor vehicles, characterized in _{that P} that it consists of an approximately semicircular, with studs (8) odi. Like. Occupied bracket · (6), which firmly surrounds the vehicle tire, and of an approximately straight tangential extension (7) attached tangentially to one end of the bracket (6), which is attached or respectively to one or two hub bolts of the vehicle wheel . leans on it »

2) auxiliary device according to claim 1, Scäoä α r e! T geke. redraws, that its tangential extension (7) has one or two holes, which the wheel nut or nuts include.

3) Auxiliary device according to claim 1 or 2, h dadurc in that the tangential extension (7) -unterteilt and longitudinally displaceable in itself is (Figure 3) ·

4) Auxiliary device according to one of the preceding claims, characterized in that the tangential Extension (7) or part of it is articulated to the rest of the auxiliary device (Fig. 5) »

5) auxiliary device according to one of claims 1 to 4, gekennzei chnet by pad (9) made of rubber, foam rubber or the like to protect the paint on the rim.

6) auxiliary device according to claim 1 or 3 to 5, characterized by a special nut for the stud bolt of the wheel hub or a special screw with a Approach, which the bore of the extension (7) and / or

of the wheel centered, preferably with one, then em zylindischeue part (14) and with a Plansch (15), "or the same with a special screw function.