3chutzvorzdchtun<. ; fr rohrformie jeuohtkörpcr.
'ie rfindunj betrifft eine Vorrichtung um-chutz von rohr-
füraigen LeuchtkSrpem je3en Berührung bsw. egen Zerstörung
undict beiB=der3 f, ii-
uaw.geeignet.
DerartigeLeuohtkrper haben eine äuJerat vielseitige Inwen-
dons gefunden, die an Usfan weiter zuninst. Uin bekannter
Nachteil dieser"euchtkorper besieht nun darin, daß sie nur
einegeringe ienfeattkeit besitzen und äußeret empfindlich
een rschUtterunen StÖe und Cohläge sind. s wird des-
halb auf einigen Anwendünjagebieten derartiger euchtkörper,
beidenendieFaßlichkeiten der Beschädigung besonders soS
sind, gefordert, daß wirlesoo chutsvorriohtunen vorgesehen
sein mJ. ason. Su dieaea Zweck sind bereits Johutzvorrichtunjen
bekanntgeworden, die aw einem Laster aus hoohkant estell
ten Blech-oder unststoffstreifeh, die in sich vergittert
sind, bestehen «
uine andere ÄUBfuhrungsform benutzt hierzu ein flach liegen-
desoder gewölbtes Drahtitter. s. die Jchutzittcr an Leucht-
körper bzw. an deaaen AnschluSarmatur befestigen zu kUnnen,
bedarf es eines Gehäoaes, in welchen dan Laster oder bitter
sehalten wird. Abgesehen von deri groJen technischon uf\vand
und den zwätslichen I. amnbedarf, b3t der l'jeuchtkorper die
ih& eijene nJ i' beBonere ausxcichcne achlanbe/orm ein.
ohlicSIich veroindern diese Art chutsvorrichtuajen die
Lichtausbeute und beeinflussen oft im unerwünschten Sinne die Verteilung
des Lichtstromes, indem die bitter eine. ichtwirkung ausüben oder Schatten werfen.
Jedenfalls kann mit diesen j
Ausführunien die gestellte Aufgabe eines völligen Schutzes
nicht gelöot werden, weil beim Umganj mit sperrigen Gütern,
z.B.mitDraht,JtangenoderLeisten,oderin Jerkstätten, in
denen abspringende Jerkstückteile die Leuchtkörper erreichen können, durch das Schutzgitter
hindurch eine Zerstörung erfolgen kann.
Schließlich ist auch noch ein mehr der jeschnacklichen Ausge-
staltung dienender Lampenkorper bekannt geworden, der jleich-
zeitig eine gewisse Sohutzwirlun ausübt. 3ei dieser Art be-
steht der schirm aus einem in Querschnitt annähernd U-fömig
gestalteten, verschiedentlich mit Ornamenten, Mittelungen oder
farbeffekte ausgestatteten Körper aus durchscheinendem Kunst-
stoff. Obwohl danit bereits einige Nachteile der oben be-
schriebenen Vorrichtungen vermieden sind, ist der fL'r die
rer-
tris3erforderliche Aufwand-und damit eng verknüpft-der
lierstellungspreis noch unerwünscht hoch. 2o sind z. B. teuere
Preß-oder Biegeformen erforderlich, und zwar in einer solchen
Vielfältigkeit, die dem jeweilig vorliegendem Angebot an Leucht-
körpernbezüglich ihrer Länge und ihres Durohmessers entspricht.
Auch in bezug auf die den handelsüblichen Armaturen anzupassenden Befestigungseinrichtungen
ist der Aufwand noch zu hoch und sohließlich wird auch die Leuchtkraft der Lampen
- wenn auch nicht in BO hohem Maße - unnötigerweise geschwächt.
Der. Jrfindun liejt nun die Aufgabe zugrunde, unter vermeidung
deroben beschriebenen Nachteile eine.chutzvorrichtung fU. r
T
Leuchtkorper der beschriebenen Art su schaffen, deren Her-
stellung mit einfachen und geringen Mitteln leicht abglich
iet,
die einen optimalen Schutz bietet, nr erin en aum benötigt
und die ursprüngliche Form des LenohtSrperB kaum verändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsenäS dadurch elHat, daß ala
chutkorper ein durchscheinendes (opake) oder durchsicht-
ges(l&aklarea), nit einem Lngsechlitz versehenes Kunststoff-
rohr verwendet wird, dessen Innendurchmesser nur wenig größer
ist als der Außendurchmesser des zu schützenden LeuchtkSrpere.
Um die Scutwirkung besonders auszuprägen, wird als Material
ein Kunststoff mit hoher Cchlajfestigkeit, vorzugsweise auf
der
Basis von lolynethacrylsureester,'-ayathylen oer rolyvinyl-
chlorid vorgeschlagen. Damit auch die Befestigung des Schutz-
rchres mit einfachsten Mitteln an den handelsüblichen Armaturen
vorgenommen werden kann, ist gemS2 einer Weiterbildung des
3r-
tiiidungsl-gegenstartden die Breite den ao E"ewUhlt,
dadas'. ohr unter Ausnutzung seiner elastischen Verformbarkeit
des Tra3körpers oder an den seitlichen Stegen der Lampen-
armaturfestklebar ist. Schließlich ist zur rzielun be-
stimmte Feucht-oder larbeffekte auch noch vorgesehen, das
2chut- : rohr anz oder teilweise tu fUrben, mit Parbe zu bele-
Gen, aus farbigen Material herzustellen oder abzudecken bzw.
zuverspiegeln.
Die Erfindung ist i fol ; enden a IInd eines ucfhrunjsbei-
spiels näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt.
riß. 1 zeit das Schutsrohr in zwei Ansichten
Fig. 2 zeit eine mit der neuen"chutvorrichtunj ver-
sehene offittenlac. pe handelsüblicher Bauart in
Seitenansicht und i: 3chitt.
Fig. 3 stellt eine Ansicht der Stirnseite der bord-
nuns jeaiä8 Fi. 2 dar.
Die Schutzvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem in
Fig. 1 dargestellten glatten Kunststoffrohr 1, das über seine
ganze Länge einen ScMitz 2 enthält. Ale Uaterial für daa
gan z-9 U 41
Rohr 1 wird ein glasklarer oder durchscheinender Kunststoff
verwendet, der eine besondere Schlagfestigkeit aufweist und
der sich abglichst <-wenn such nur in grinem Uofan-ela-
8tisch verformen 1äJt. Für erin'e tuckzahlen bzw. fUr der-
srößen wird von handelsüblichen, atangenföraien Halbzeugen
ausjesangen, d. h. also von normalen unststoffrohr, in das
z. B. nittela einer zweischnittigen 1-reissäe der Längsschlitz
in der erforderlichen Breiteherausesjt wird. FUr sro3e
Serien wird vorteilhaft das fertige Profil mittels eines Sbn-
derwerkzeuges in ? ort von Stangen ezogen. Die lichte Jeite
des Schutzrohren soll nur wenig, etwa 2 bis 5 =, hier sein
als der AuSendurchmesser des rol. rfUrsiieu Leuchtkrpers, während
die Dreite das 2 etviae Zeriii-er sein kann als die obere
Breite des TrakSrpers oder der seitlichen nltestee der Lam-
penarmatur. Auf diese eise klemnt sich das Schutzrohr im we-
sentlichen von selbst in seiner Laze fest.
Von de Halbfabrikat wird, je nach. Typ und Länge der zu schät-
,., e der zu gehut-
zenden Lampe, ein entsprechendes tüo abgesagt, so daJ der
19
I. laterialabfall denkbar gerinj ist.
Die Anwendung der neuen Schutzvorrichtung ist in ? ig. 2 in
Verbindung mit einer handelsüblichen Soffittenlampe ezeit.
Vor dem Einsetzen der Soffittenrhre 3 in die Fassungen wird
an
der Stirnseite des TraMrpers 4 oder einem der beiden Seiten-
Stege ein Begrenzuncsstuck 5 mit der schraube 6 befestigt.
Diese
Befestigungsteile sind in Form,rarbe und Material dem übrigen
Lampentragkörper 4 angepaßt, so da durch ihre Anbringung das
t> ing ~,
Andere der Lampe praktisch nicht verlndert wird. Danach wird
die
Soffitte3zw.dieLeuchtstoffröhre) in die Fassugstile einge-
setzt und das Schutzrohr von der in der Zeichnung nicht darge-
stellten Seite, an der noch 4eine efestigunsteile a'ebracht
sind
(gemäß der Fig. 2 also von rechts MoL links), ber die Mitte
3
bis zu dem als Anschlag und Klemstück dienenden Teil 5 Geschoben.
Zum endgültigen Fixieren des Schutsrohres wird nun noch auf
der
rechten, nicht dargestellten Jeite der Armatur ein gleichartigen
PührungN-und Kleuuatüok 5 mit einer von der Stirnseite zu-ang-
lichenSchraube 6 befestigt.
Durch diese Vorrichtung ist der äußerst dünnwandige und leicht
zerbrechliche Glaskörper der Soffitte (bzw. der Inuchtstoffr
hre)
allseitig eschutzt ; lediglich an der dei Trügkörper 4 zugewandten
und an sich schon geschützten zweite befindet sic in Jchutsrohr
der Schlitz 2, der gleichzeitig zuci j. nseau. stausch bzw.
umAbzug
der durch den Lechtkßrper 3 erwärnten Luft dient.
Fallseinmal die Soffitte (b'w. Leuchtatoffrhre) 3 ausgewechselt
,
werden. nua, jeac'icht ies analo ;'er oben beschriebenen..'eise.
Mittels eines uchraube ziehers v. ird das öine seitliche leujstück
5 elSst und entfernt, worauf das dm-cjrohr ohne weiteres seitlich
abgescLoben w.:rdekann. ach den... ec'seln der"Lre erfolgt
die
Befesti,ung des Schutrohres 1 wie ober ; beschrieben.
Für besondere Aufgaben, 2. D. zur electunj von Ica'i-
fensters,Ausstellungsräumen, Foyers, Bars, B hnen und
*wird eire
zur
zur Jrzielung sonstiger Beleuchtungceffkte wird eir. e
Veränderung des Farbcharakters des von Soffitten oder
'eohtstoffrhren ausgehenden T. ichtß gefordert. 3 diesem
Zwecke sieht die Rrftüdung ein clut rokr vor, dac ranz
oderteilweise aue farbigen aterial hergestellt ist, oder
das auf der Ihen- oder Außenseite'an oder teilweise mit
Farbe belebt, dunkel abredeckt od-r verpieelt ist.
3 protective measures <. ; for tubular jeuoht body cr.
'he rfindunj relates to a device for protecting pipe
permanent luminous elements per touch egen destruction
undict atB = der3 f, ii-
etc. suitable.
Such light bodies have an extremely versatile
dons found that continued to usfan first. Uin better known
The disadvantage of this "euchtkorper" is that it only
have a low ienfeattkeit and are extremely sensitive
there are shaky stoves and coals. s will therefore
half in some areas of application of such luminous bodies,
both the possibilities of the damage especially soS
are required that wirlesoo chutsvorriohtunen provided
his mJ. ason. The purpose of this is already Johutzvorrichtunjen
became known to the aw a truck from hoohkant estell
ten sheet metal or unststoffstreifeh, which are grilled in itself
are, exist "
Another embodiment uses a flat lay-
des or arched wire mesh. see the protection label on luminous
to be able to attach the body or to the connection fitting,
there is a need for a housing in which then vice or bitter
is kept. Apart from the great technological advancement
and the essential I.
ih & eijene nJ i 'beBonere ausexcichcne achlanbe / form.
ohlicSIchut this kind of chutsvorrichtuajen the
Luminous efficiency and often have an undesirable effect on the distribution of the luminous flux, adding the bitter one. exert a visual effect or cast shadows. In any case, with these j Execution is the task of complete protection
not be solved, because when handling bulky goods,
e.g. with wire, rods or strips, or in workshops, in
which jerk-off parts that jump off can reach the luminous element, through which the protective grille can be destroyed. Finally, there is also one more of the snacks
design-serving lamp bodies have become known, which
exercising a certain sohutzwirlun early on. 3 in this type
the screen is made up of an approximately U-shaped cross-section
designed, variously with ornaments, averages or
body made of translucent synthetic
material. Although this already has some disadvantages of the
are avoided, the responsibility for
tris3required effort - and closely related - the
production price still undesirably high. 2o are z. B. expensive
Press or bending molds required, in such a way
Diversity that corresponds to the respective available range of lighting
Corresponds to the body in terms of its length and its Durohmessers.
Also with regard to the fastening devices to be adapted to the commercially available fittings, the effort is still too high and ultimately the luminosity of the lamps is unnecessarily weakened, albeit not to a large extent. Of the. Jrfindun is now based on the task under avoidance
the disadvantages described above a protective device fU. r
T
Create luminous bodies of the type described, the origin of which
position can easily be compared with simple and minimal resources,
which offers optimal protection, no matter what
and the original shape of the LenohtSrperB hardly changed.
This task is made in accordance with the invention in that ala
a translucent (opaque) or see-through
ges (l & aklarea), plastic-
pipe is used, the inner diameter of which is only slightly larger
is than the outer diameter of the luminous body to be protected.
The material
a plastic with high slip resistance, preferably on the
Based on polyethacrylic acid ester, ayethylene or polyvinyl
chloride suggested. So that the attachment of the protective
rchres with the simplest means on the standard fittings
can be made, is according to S2 a further training of the 3r-
tiiidungsl-Gegenstartden the width the ao E "eselected,
dadas'. ear taking advantage of its elastic deformability
of the body or on the side bars of the lamp
is fixable to the fitting. Finally, the aim is to
correct damp or larbe effects also provided that
2chut-: pipe or partially tu colored, to be covered with parbe-
Gen, made of colored material or to cover or
to mirror.
The invention is i fol; end a IInd a ucfhrunjsbeh-
game explained in more detail and shown in the drawing.
crack. 1 shows the protective tube in two views
Fig. 2 shows a version with the new "hat device
see offittenlac. pe of commercially available design in
Side view and i: 3chitt.
Fig. 3 shows a view of the end face of the on-board
nuns jeaiä8 Fi. 2 represents.
The protective device essentially consists of the in
Fig. 1 shown smooth plastic pipe 1, which over his
full length contains a ScMitz 2. Ale uaterial for daa
gan z-9 U 41
Tube 1 is a clear or translucent plastic
used, which has a special impact resistance and
who disregarded himself <-if just look in grinning Uofan-ela-
Deform table 1äJt. For erin'e stuck numbers or for the
Size is made from standard, atangenföraien semi-finished products
ausjesangen, i.e. from normal plastic pipe, into the
z. B. nittela a two-cut 1-reissäe the longitudinal slot
in the required width. For sro3e
Series is advantageously the finished profile by means of a Sbn
the tool in? place pulled from bars. The clear Jeite
of the protective tube should only be a little, about 2 to 5 =, here
than the outside diameter of the rol. rfUrsiieu luminaire while
the third can be the 2 etviae zeriii-er than the upper one
Width of the tracer body or the lateral nltestee of the lam-
pen fitting. In this way, the protective tube is clamped in the
essentially stuck in its laze by itself.
From the semi-finished product, depending on. Type and length of the
,., e the to be guarded
shining lamp, a corresponding tüo canceled, so that the
19th
I. material waste is conceivably low.
The application of the new protection device is in? ig. 2 in
Connection with a standard ezeit festoon lamp.
Before inserting the soffit tube 3 into the sockets, an
the end face of the carrier 4 or one of the two side
Struts a limiting piece 5 fastened with the screw 6. These
Fastening parts are different in shape, scarce and material
Lamp support body 4 adapted, so that by their attachment
t> ing ~,
Other the lamp is practically unchanged. After that, the
Festoon 3 or the fluorescent tube)
and the protective tube from the position not shown in the drawing
Place the side on which there are still 4 reinforcement parts attached
(in accordance with FIG. 2 that is to say from the right MoL to the left), over the middle 3
Pushed up to the part 5 serving as a stop and clamping piece.
For the final fixation of the Schutsrohr is now still on the
right, not shown Jeite of the fitting a similar
PführungN- and Kleuuatüok 5 with a to-ang-
lichen screw 6 attached.
This device makes the extremely thin-walled and light
fragile glass bodies of the festoon (or the inuchtstoffrohr)
protected on all sides; only facing the dei Trügkörper 4
and the second, already protected, is in Jchutsrohr
the slot 2, which at the same time zuci j. nseau. exchange or deduction
the air heated by the Lechtkßrper 3 is used.
If once the festoon (or light bulb) 3 replaced
,
will. nua, jeac'icht ies analogo; 'he described above ..' otherwise.
Using a robber v. The oe becomes a side piece of leuj
5 elSst and removed, whereupon the dm-cj tube easily sideways
abcLoben w.:rdekann. oh the ... ec'seln of "Lre takes place
Attachment of the protective tube 1 as above; described.
For special tasks, 2nd D. to the electunj of Ica'i-
windows, showrooms, foyers, bars, and theaters
* becomes eire
to the
to achieve other lighting effects, eir. e
Change of the color character of the von Soffitten or
'Eohtstoffrhren outgoing T. is not required. 3 this
Purpose, the test provides a clut rokr, then ranz
or partially made of colored material, or
that on the inside or outside or partially with
Color is lively, darkly covered or pinned.