DE1761485A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Stapeln flacher Papier- oder Kunststoffwerkstuecke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Stapeln flacher Papier- oder KunststoffwerkstueckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/60—Loosening articles in piles
- B65H3/62—Loosening articles in piles by swinging, agitating, or knocking the pile
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- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/12—Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
- B65H3/124—Suction bands or belts
- B65H3/126—Suction bands or belts separating from the bottom of pile
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- De-Stacking Of Articles (AREA)
Description
WINDMÖLLER & HÖLSOHER Lengerich, den 24. Mai 1968
M/TB 1866 H/Teu/Wm
Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Stapeln flacher Papier- oder Kunststoffwerkstücke
Die Erfindung bezieht sich auf Anleger für Papier- oder Kunststoffverarbeitungsmaschinen, denen bekanntlich die
Aufgabe zufällt, flache, schmiegsame Werkstücke aus Papier oder Kunststoff-olie einzeln aua ihrem Werkstückstapel zu
entnehmen und der Verarbeitungsmaschine zuzuführen.
Man kennt Anleger (DBP 1 002 608), bei denen das jeweils oberste Werkstück des Stapels von Saugern erfaßt und an ein
Transportwalzenpaar übergeben wird. Diese Anleger haben den großen Nachteil, daß der Stapel nicht laufend ergänzt werden
kann und man daher genötigt ist, jeweils den erschöpften Stapel durch einen neuen, in Position zu bringenden zu ersetzen,
was, um die Zeit für den Wechsel dem Vereinzelungsrhythmus anzupassen, zu einer umständlichen Arbeitsweise
nötigt, bei der auf intermittierend bewegten Förderbändern eine 'tferkstückstapelschuppe dergestalt zu bilden ist, daß
jeder neue Stapel ein Stück weit unter den vorhergehenden zu schieben ist. Die Arbeitsgeschwindigkeit derartiger Anleger
bleibt aber infolge der Zeit für den Stapelwechsel immer begrenzt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist auch schon ein Anleger bekannt geworden, (DBP 900 815) bei dem die Werkstücke einzeln
von der Unterseite eines Stapels durch sich unter ihm abrollende Saugertrommeln abgenommen werden. HLerbei ist eine
laufende Ergänzung deo Stapels durch Nachlegen von oben gegeben. Die Nachteile dieses Anlegers bestehen aber nunmehr darin,
daß nicht mit Sicherheit verhindert werden kann, daß sich statt eines Werkstückes zwei oder mehrere von der Stapeluntereeite
lösen, was nur durch kleine Nasen verhindert werden
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kann, über welche die vorher auf ihnen ruhende Werkstückkante
unter Verformung des Werkstückes gezogen werden muß. Bei flexiblen Werkstoffen, wie Kreppapier oder Kunststoff-folie,
bieten jedoch die Nasen keine genügende Sicherheit dagegen, daß nicht das von den Saugern erfaßte Werkstück
ein weiteres oder weitere Werkstücke durch Reibungsschluß mit über die Nasen zieht, was notwendig zu Ausschuß und
Maschinenstoppern führt. Durch Verminderung der Stapelhöhe kann hier eine gewisse Abhilfe geschaffen, «erden, da das
Stapelgewicht den Reibungsschluß vergrößert; doch zwingt dieses zu häufigem Nachlegen kleiner Werkstückmengen, was
wiederum die Bedienung erschwert und eine automatische Beschickung in Frage stellt, ohne in allen Fällen die Fehlanlage
mehrerer Werkstücke mit Sicherheit auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von oben
laufend nachfüllbaren Anleger zu schaffen, bei dem Fehlanlage auch bei flexiblen Werkstücken weitgehend ausgeschlossen
und normale Stapelhöhen anwendbar sind.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe so verfahren, daß der Werkstückstapel während des Herrorsiehens
der einzelnen Werkstücke vorzugsweise von unten her in Schwingungen versetzt wird. Durch die Schwingungen wird die
Reibung zwischen den aufeinandergeschichteten Werkstücken
des Stapels beträchtlich vermindert. Zudem werden eventuelle gegenseitige Verzahnungen benachbarter Werkstückkanten gelost und gegenseitige Haftungen durch elektrische Aufladun
gen vermindert. Die Werkstücke gleiten deshalb beim Entnehmen
leicht aufeinander und nehmen benachbarte Werkstücke nicht mehr mit.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kommen bevorzugt in senkrechter Ebene verlaufende Schwingungen zur Anwendung.
Solche aufwärts gerichteten Schwingungen lassen das Stapelgewicht nur zu einem Bruchteil auf den Boden des Stapelmagaiine
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wirken. Sie entlasten somit das unterste im Vorziehen begriffene Werkstück beträchtlich vom Stapelgewicht, so daß
sich dasselbe mit geringem Kraftaufwand hervorziehen läßt. Eine wesentlich erhöhte Sicherheit gegen das Mitnehmen von
dem im Vorziehen begriffenen Werkstück benachbarten Werkstücken wird erfindungsgemäß durch die Anwendung von Schwingungen
erreicht, die eine der Vorziehriehtung der Werkstücke entgegengesetzte Bewegungskomponente aufweisen. So können
z. B. entgegengesetzt zur Vorziehriehtung schräg aufwärts gerichtete Schwingungen in den Boden des Stapelmagazins eingeleitet
werden. Bei der Anwendung von Kreisschwingungen ist deren Drehrichtung entgegengesetzt zur Vorziehric htung zu
wählen. Die der Vorziehbewegung des Werkstücks entgegen gerichtete Komponente der Schwingbewegung übt auf den Stapel
und besonders auf die dem im Vorziehen begriffenen Werkstück benachbarten Werkstücke Schubkräfte aus, die letztere daran
hindern, an der Vorziehbewegung teilzunehmen. Diese Schubkräfte lösen eventuelle Verzahnungen an den Schnittkanten
der Werkstücke und fördern Werkstücke, die möglicherweise ein Wegstück von d em im Vorziehen begriffenen mitgenommen
wurden, schnell wieder in ihre normale Stapellage zurück. Diese Wirkung w:j.rd durch an sich bekanntes Neigen des Stapelmagazins
entgegengesetzt zur Vorziehriehtung wesentlich unterstützt.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht erfindungsgemäß im wesentlichen aus einem schwingfäbig
in Federn gelagerten Stapelmagazin mit einem vorzugsweise an seinem Boden gelagerten Schwingantrieb und Mitteln
zum Erfassen und Vorziehen jeweils des untersten Werkstücks.
Als Schwingantrieb kommt beispielsweise eine an sich bekannte, in senkrechter Ebene umlaufende Unwuchtmasse in Betracht, deren
Drehrichtung vorzugsweise so gewählt ist, daß die Unwuchtmasse sich bei ihrem oberen Durchgang entgegengesetzt zur
Vorziehriehtung der Werkstücke bewegt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Mittel zum Erfassen und Vorziehen jeweils eines Werkstücke besteht erfindungsgemäß
aus einem an der Stapelunterseite, vorzugsweise am vorlaufenden Werkstückende, angreifenden Saugbandförderer,
dessen Saugkasten in weiterer Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zur Vorziehrichtung auf- und abbeweglich ist,
um im gewünschten Takt zur Wirkung gebracht zu werden.
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-Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert, die "beispielsweise einen nach dem neuen ^erfahren
arbeitenden Anleger in zum Teil schematisierter Seitenansicht darstellt.
Das Stapelmagazin 1 des Anlegers, das den Werkstückstapel W, z.B. aus Kunststoffolie bestehende Schläuche zur Fabrikation
von Säcken^ aufnimmt, ist an den vier Micken seines
Bodens 2 vermittels elastischer Gummiblocks > schwingfähig im nicht dargestellten Maschinengestell gelagert. Unter dem
Magazinboden 2 ist ein Schwingantrieb befestigt, der beispielsweise
aus einer in senkrechter Ebene mit der Antriebswelle 4 umlaufenden Unwuchtmasse 5 besteht. Das Stapelmagazin
besitzt seitliche v/andteile 6,7, zwischen denen der Stapel W
in genauer Stellung gehalten wird. Der iuagazinboden weist an
seinem ilntnahmeende eine oder mehrere Aussparungen ö auf, durch
die der Saugbandförderer 9>10 mit seinen gelochten Förderbändern
9 und seinen Saugkasten 10 hindurchgreift, so daß sich jeweils das unterste Werkstück an seinem vorderen iinde mit
seiner dem Stapel abgewandten Fläche im Bereich des Saugbandförderero
befindet. Die Förderbänder 9 werden von ortsfesten ^androllen 11,12,13 im Bereich des Stapelmagazinu 1 so geführt,
daß sie das untere //erkstück normalerweise nicht berühren,
■^er Bandrolle 13 ist eine 'J-o^endruckrolle 14 zugeordnet. Die
Saugkasten 10 werden vermittels eines an sich bekannten, auf
der Zeichnung nicht dargestellten llubantriebs senkrecht zum
Magazinboden hin- und herbewegt, so daß 3ie die elastischen Förderbänder 9 im lihyfctattus der Werkstückentnahrue ge^en das
jeweils unterste Werkstück im Stapel drücken. Den Förderbändern sind mit Queranuchlägen 15 besetzte Anschlagkette 16 so zugeordnet,
daß die '.Jueranschläge in die Förderebune der Förderbänder
9 hineinragen. Die Anschlagketten 16 laufen mit geringerer TransportgetJChwindigküLt als die Förderbänder 9 In derselben
Förderrichtung a um, wodurch in an 3lch bekannter Weise eine genaue Ausrichtung der Werkstücke in Laufrichtung erfolgt.
Das Stapelmagazin iot entgegengesetzt zur Vorziehrichtung der
Förderbänder 9 und damit der Werkstücke abwärts geneigt. Die
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Drehrichtung b der Unwuchtmasse 5 ist so gewählt, daß letztere sich bei ihrem oberen Durchgang entgegengesetzt
zur Vorziehrichtung a der Werkstücke bewegt.
Durch die Schwingungen des Magazinbodens 2 werden die Werkstücke des Stapels W in einem Zustand beträchtlicher
gegenseitiger Auflockerung gehalten. Der Saugkasten 10 drückt die gelochten Förderbänder 9 bei ihrer Aufwärtsbewegung
gegen das unterste Werkstück, das durch die Saugwirkung in den sich im Bereich der Saugkästen befindenden
Förderbandlöchern an den Förderbändern haftet, von denselben aus dem Stapel W hervorgezogen und in den Bereich der Gegendruckrolle
H bewegt wird, die nunmehr das weitere Vorziehen des Werkstücks übernimmt ., so daß die Saugkästen nunmehr
wieder abwärts bewegt werden können, um die Saugbänder vor dem Ansaugen des folgenden Werkstückes wieder in ihre unwirksame
Stellung zu bringen. Der 3?akt der Saugkastenbewe
gungen bestimmt somit die zeitliche Folge der vereinzelten Werkstücke.
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Claims (7)
1. Verfahren zum Vereinzeln von Stapeln flacher Papieroder
KirnststoffWerkstücke durch Entnehmen einzelner Werkstücke von deren Unterseite, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückstapel (W) in einer senkrecht zur Stapelebene stehenden Ebene in Schwingungen versetzt wird und
das jeweils unterste Werkstück an seiner Unterseite erfasst und unter dem Stapel hervorgezogen und an eine l'ransportstrecke
ex übergeben wird.
2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingungen eine der Vorziehrichtung der Vferkstücke entgegengesetzte Bewegungskomponente aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die
Anwendung von Kreisschwingungen mit einer der Transportrichtung entgegengesetzten Drehrichtung.
4β Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelmagazin (1) sehwingfähig gelagert und, vorzugsweise
anseinem Boden (2), mit einem Schwingantrieb ausgestattet ist, und daß dem Stapelmagazin Mittel zum Erfassen und
Vorziehen jeweils des untersten Werkstücks zugeordnet sind.
5«. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingantrieb in an sich bekannter Weise aus einer in senkrechter Ebene umlaufenden Unwuchtmasse (5) besteht.
6β Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehrichtung (b) der Unwuchtmasse (5) so gewählt ist, daß letztere sich bei ihrem oberen Durchgang entgegengesetzt
zur Vorziehrichtung (a) der Werkstücke bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen und Vorziehen jeweils eines Werkstücks
aus einem an der Stapelunterseite am vorlaufenden
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Werkstückende angreifenden Saugbandförderer (9,10) bestehen.
8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugband (9) im Abstand v.om Stapel geführt ist
und der Saugkasten (10) derart senkrecht zum Magazinboden (2) hin- und herbeweglich ist, daß er das Saugband an den
Stapel andrückte
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BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3311976C2 (de) * | 1983-03-31 | 1986-04-17 | Computer Gesellschaft Konstanz Mbh, 7750 Konstanz | Vorrichtung zum Vereinzeln von Belegen |
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Also Published As
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