DE1743115U - Vorrichtung zum benetzen einer scheibe od. dgl. mit fluessigkeit. - Google Patents

Vorrichtung zum benetzen einer scheibe od. dgl. mit fluessigkeit.

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DE1743115U
DE1743115U DE1957E0009480 DEE0009480U DE1743115U DE 1743115 U DE1743115 U DE 1743115U DE 1957E0009480 DE1957E0009480 DE 1957E0009480 DE E0009480 U DEE0009480 U DE E0009480U DE 1743115 U DE1743115 U DE 1743115U
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DE
Germany
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liquid
spray head
nozzle
nozzles
wetting
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DE1957E0009480
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Helmut Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Benetzen einer Scheibe o. dgl. mit
    Flüssigkeit.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Benetzen einer Scheibe o. dgl. mit Flüssigkeit, insbesondere der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen.
  • Sogenannte Seheibenwaschgeräte für Kraftfahrzeuge sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Flüssigkeitsbehalter und einer Düse, aus der die Flüssigkeit gegen die Scheibe gespritzt wird. Diese Teile werden in dem Kraftfahrzeug fest eingebaut. Für die Betätigung des Scheibenwqschgerätes kennt man bereits die verschiedensten automatisch wirkenden Vorrichtungen. Es gibt Handpumpen zum Ziehen oder Drücken oder-auch Fußpumpen, ferner elektrisch angetriebene Zahnrad-bzw. Membranpumpen. Bei den letzteren ergibt sich der Nachteile daß die ausgeschleuderte Flüssigkeitsmenge sehr gross wird, so daß Gefahr besteht, daß der Vorratsbehälter zu rasch leer wird. Es gibt ferner Vorrichtungen mit Druckknopf-Schaltungen. Weiterhin werden Wischer und Wascher mittels
    eines Zweistufenschalters so gesteuert, daß in der ersten
    Stufe nur der Wischer und in der zweiten Stufe Wischer und die Zugabe von WAsser emngeschaltet werden. Die bisherigen Vorrichtungen der genannten Art sind durch die Automatik zum Teil sehr perfekte sie sind aber auch sehr teuer und infolge der Komplizierung störanfällig.
  • Wenn die Geräte bei einem neuen Kraftfahrzeug nicht gleich eingebaut sind, so verursacht ihr nachträgliches Einbauen Umständlichkeiten wie Anbohren der Karosserie u. dgl....
  • Die Erfindung hat ein Scheibenwaschgerät zum Gegenstand, das bei sicherer Funktion jedoch einfach und handlich ist und an federn Kraftfahrzeug nachträglich angebracht werden kann, ohhe Werkzeuge benutzen zu müssen. Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung, die sich an und für sich aus den üblichen Teilen wie Vorratsbehälter, Spritzkopf und Verbindungsschlauch besteht, ist die Ausbildung so getroffen, daß der die Düsen enthaltende Spritzkopf mit einem Saugnapf verbunden ist. Vorteilhaft stellen Spritzkopf mit Düsen, Zuleitungsstutzen und Saugnapf eine Einheit aus elastischem Werkstoff dar. Die Teile des Spritzkopfes sind also mit dem Saugnapf vereinigte Auf diese eise erhält man einen leichten und handlichen Spritzkopf* der nach Belieben an der geeigneten Stelle der Windschutzscheibe angebracht werden kann.. Da der Spritzkopf aus Gummi besteht, wird die Gefahr einer Beschädigung der Karosserie beim Anbringen und Abnehmen - vermieden.
    AlsVorratabehälter wird eine Plastikflasche verwendete
    Diese erhält in Verschlußteil, das ausser einem Tauchrohr mit einem selbsttätig sperrenden Belüftungsventil versehen ist. Auch hier Können Verschlußteil, Tauchrohr und der Aufnahmeteil für das Belüftungsventil aus einem Stück, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Das Belüftungsvntil ist ein Rückschlagventile das als federbelastetes Kugelventil ausgebildet sein kann. Weiterhin erhält der Flaschenverschluß, der eine Schraubverschluß sein kann, eine Aufhängeöse, die ebenfalls aus dem gleichen Material wie das Verschlußstück, nämlich Kunststoff bestehen kann. Die Aufhãngeöse kann fest oder gelenkig an dem Schraubverschluß angeordnet werden.
    Daserfindungsgemässe Scheibenwaschgerät. kann schnell und
    ohneMühe jederzeit bei Bedarf an dem Kraftfahrzeug ange-
    bracht werden. Der Spritzkopf mit dem Sauger wird an der
    Frontscheibe des Kraftfahrzeuges festgedrückt, ist also ohne besondere Montagearbeiten leichte sicher und schnell anbring-und abnehmbar. Der Verbindungsschlauch vom Spritzkopf zum Verschluß der Flasche wird auf der Steuerradseite des Kraftfahrzeuges, beispielsweise durch das leicht geöffnete Seitenfenster in das Wageninnere gereicht. Die Plastikflasche lässt sich entweder in der Seitentasche der Wagentür oder in dem Handschuhkasten unterbringen. Man kann auch die Flasche mittels der an der Verschlußschraube
    Bfindlichen Qse an beliebiger Stelle aufhangen.
    Durch leichten Druck auf die Plastikflasche wird die Flüssigkeit über das Tauchrohr durch den Verbindungsschlauch zum
    Spritzkopf geleitet und kann an-den Spritzdüsen austreten"
    die : weckmäs. sig in einem stumpfen Winkele z<. B. von 0°
    angeordnet sein können. Die Flüssigkeit tritt mit genügender Geschwindigkeit aus, so daß die Scheibe im Bereich der Wischer benetzt wird und die Scheibenwischer den Schmutz entfernen können.
  • Das in dem Flaschenverschluß gemäss der Erfindung eingebaute Rückschlagventil hält den Druck im Gerät konstant, so daß kein mehrfaches Nachpumpen bzw. Nachdrücken der Flasche mit den elastischen Wänden notwendig wird..
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er-
    findungsgegenstandes veranschaulicht. Einige Figuren
    zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung im Schnitt, zum
    Teil in Ansicht.
    Für das Scheibenwaschgerät gemäß der Erfindung kann
    eine normale Flasche 1 mit elastischen Viandteilenl,
    vorzugsweise in Platikausführung, verwendet werden.
  • Die Flasche erhält einen Verschluß 2 als Schraubverschluß, an dem ein Tauchrohr 3 mit Abführungsstutzen 4 und ein Belüftungsventil 5 angebracht sind. Die Stutzen 4, gegebenenfalls auch das Tauchrohr selbst* und das Rohrstück 6 für das Belüftungsventil bilden mit dem Verschlußkappe 2 vorteilhaft eine Einheit und bestehen ebenfalls aus Kunststoff* Das Belüftungsventil ist ein Rückschlagventile beispielsweise mit einer durch eine Feder 7 belastete Kugel 8. Die Kappe 2 kann zugleich einen biegsamen Aufhänger 9 aufweisen. Von dem Stutzen 4 führt ein elastischer Verbindungsschlauch 10 zu dem erfindungsgemässen Spritzkopf 11. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Gummi-
    sauger 127 in dem eine oder mehrere Düsen 13 mit Zuführung
    14 vorgesehen sind. Der Spritzkopf mit Sauger ist ein
    einheitlicher Körper aus elastischem Material. Gegebenen-
    falls können die Düsenrohre ein Teil für sich darstellen, die mit ihrem hinteren Ende wie ein Schlauch auf Ansatzstutzen des Saugers aufgesteckt werden können, damit man die Düsen selbst gegen andere austauschen bzw. leichter
    r
    ein
    reinigen kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1"Vorrichtung zum Benetzen einer Scheibe o. dgl. mit
    Flüssigkeit, insbesondere von Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, bei der die Flüssigkeit von einem Vorratsbehälter zum Austritt durch eine oder mehrere Düsen vorgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Düsenteile aufnehmende Spritzkopf mit einem Saugnapf verbunden ist und der Vorratsbehälter als Plastikflasche ein verschlußstück aufweist, das ausser einem Tauchrohr bzw. dem. hierfür erforderlichen Stutzen mit einem selbsttätig sperrenden Belüftungsventil versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf mit Düsen, Zuleitungsstutzen und Saugnapf als eine Einheit aus elaßischem Werkstoff aus- gebildetist. ). Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch
    gekennzeichnete daß die Düsenrohre an dem Sauger abnehmbar angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück mit einem Aufhänger, z.B. einer Aufhangeose aus biegsamem Werkstoff versehen ist und daß das Belüftungsventil als federbelastetes Kugelventil in dem Verschlußstück vorgesehen ist
DE1957E0009480 1957-02-26 1957-02-26 Vorrichtung zum benetzen einer scheibe od. dgl. mit fluessigkeit. Expired DE1743115U (de)

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DE (1) DE1743115U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051666B (de) * 1957-08-13 1959-02-26 Westfaelische Metall Industrie Waschanlage fuer die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
EP0493334A1 (de) * 1990-12-24 1992-07-01 Ruggero Prezioso Enteisungsvorrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051666B (de) * 1957-08-13 1959-02-26 Westfaelische Metall Industrie Waschanlage fuer die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
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