DE1704791B2 - Vorrichtung zum herstellen von im querschnitt ringfoermigen koerpern aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von im querschnitt ringfoermigen koerpern aus thermoplastischem kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von im Querschnitt ringförmigen Körpern, z. B. Schläuchen oder Schlauchabschnitten, aus thermoplastischem
Kunststoff, bestehend auc einer Strangpresse und
einem nachgeschalteten Spritzkopf, der ein Gehäuse,
einen Kern, eine Eintrittsöffnung, eine Ringdüse für den
Austritt des thermoplastischen Materials sowie einen durch einen axial verschiebbaren Ringkolben entleerbaren
kreisförmigen Speicherrauvn aufweist, dem ein ringförmiger, konzentrisch zum Speicherraum angeordneter
und von einem feststehenden Teil des Spritzkopfes begrenzter Kanal vorgeschaltet ist.
Bei einer durch das Gebrauchsmuster 19 53 3bb bekannten derartigen Vorrichtung ist zwischen dem
vorgeschalteten Kanal und dem Speicherraum eine Hülse angeordnet, an der die innere Mantelfläche des
Ringkolbens geführt wird. Das Material strömt am unteren Ende dieser Hülse aus dem vorgeschalteten
Kanal in den Speicherraum, wobei es zugleich den Ringkolben unter Füllung des Speicherraumes in seine
eine Endlage verschiebt. Dabei ist es unvermeidlich, daß jene Materialteile, die zuerst in den Speicherraum
eintreten, am längsten im Spritzkopf verweilen, wohingegen jene Materialteile, die unmittelbar vor
Abschluß des Füllvorganges und somit unmittelbar vor Beginn des durch den Ringkolben bewirkten Entleerungsvorganges
in den Speicherraum gelangen, nur sehr kurze Zeit innerhalb des Spritzkopfes verbleiben. Somit
fet bei den einzelnen Materialteilchen die Zeitspanne rwichen dem Eintreten der Teilchen in den Spritzkopf
und dem Austreten aus letzterem durch die Ringdüse hindurch sehr unterschiedlich. Dies gilt vor allem für
jene Materialteilchen oder -schichten, die sich in unmittelbarer Nähe der auf das Material im Speicherraum
einwirkenden Stirnfläche des Ringkolbens befinden. Diese Materialteilchen werden im allgemeinen bei
der Entleerung des Speicherraumes nicht mehr ?»us dem
Spritzkopf durch die Ringduse ausgespritzt. Sie
verbleiben vielmehr bis zum nächsten Entleerungsvor gang im Bereich zwischen Speicherraum und Ringdüse,
so daß diese Materialteilchen eine Verweilzelt innerhalb
des Spritzkopfes haben, die ein Vielfaches der Verweilzeit jener Materialteilchen beträgt, die unmittelbar
vor Beginn des Ausstoßvorganges in den Speicherraum gelangen. Diese unterschiedlichen und zudem
schlecht kontrollierbaren Verweilzeiten Sind für die
ίο Qualität des Endproduktes außerordentlich nachteilig,
wobei es gleichgültig ist. ob der Schlauchabschnitt oder
ein ggf. daraus z. B. im Blasverfahren, hergestellter
Gegenstand das Fertigerzeugnis bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß eine Vergleichmäßigung der Verweilzeit
der einzelnen Materialteilchen innerhalb des Spntzkopfes erreichbar ist. Zwar wird es im Normalfall
kaum möglich sein, für die Gesamtheit der Materialteilchen
eine absolut einheitliche Verweilzeit zu erzielen.
Jedoch strebt die Erfindung an. die Unterschiede so gering zu halten, daß sie auf die Qualität des
Endproduktes ohne Einfluß bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
;s daß der vorgeschaltete Kanal in seiner Lange vom Hub
des Ringkolbens abhangig und dabei zusatzlich von einer der Mantelflächen des Ringkolbens begrenzt ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung setzt sich
das durch den vorgeschalteten Kanal in den Speicher raum strömende thermoplastische Material immer
wieder unter die untere Stirnfläche des Ringkolbens, so
daß das während des Füllvorganges zunächst in dem der Ringduse zugekehrten Bereich des .Speicherraumes
eingetretene Material dort auch im Verlauf des weiteren Füllvorganges bleibt und somit beim darauffolgenden
A:.".stoßvorgang auch wieder als erstes durch die
Ringdüse ausgepreßt wird.
Der vorgeschaltete Kanal kann von der inneren Mantelfläche des Ringkolbens und vom Kern begrenzt
sein. Fs ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei welcher der vorgeschaltete Kanal von der äußeren Mantelfläche
des Ringkolbens und vom Gehäuse begrenzt ist.
Es ist zwar durch die US-PS 32 45 115 eine
Vorrichtung zum Herstellen von im Querschnitt ringförmigen Körpern aus thermoplastischem Material
bekannt, die einen Speicherraum aufweist, der durch einen Ringkolben entleerbar ist. Dabei sind zwei
Zylinder in Fließrichtung des Materials hintereinander angeordnet und durch den hin- und herbewegbaren
Ringkolben miteinander verbunden, der mit einem zentralen Kanal versehen ist, durch den das Material
von dem ersten in den zweiten Zylinder hindurchfließt. Dem zweiten Zylinder ist dann der eigentliche
Spritzkopf nachgeschaltet, in welchem das strangförmige Material die endgültige schlauchförmige Gestalt
erhält. Wenngleich diese bekannte Vorrichtung dazu dienen soll, sogenannte tote Bereiche zu vermeiden, die
vom Material nicht oder in unkontrollierbarer Weise durchflossen werden, haften ihr einige Nachteile an. So
ist die Konstruktion verhältnismäßig aufwendig, und zwar auch in bezug auf den Raumbedarf. Weiterhin
erhält das thermoplastische Material seine ringförmige Querschnittsform erst unmittelbar vor dem Austreten
aus der Ringdüse.
Auch bei einer durch die DT-AS 1113 804 bekannten
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlsträngen, die einen gegenüber einem feststehenden Kolben bewegbaren
Zylinder aufweist, cer den Speicherraum enthält,
wird das thermoplastische Material erst unmittelbar vor
dem Austritt aus der Ringdüse in eine ringförmige
Querschnittsform gebracht. Nachteilig sind weiterhin die Hin· und Herbewegungen, die der die Ringduse fur
den Austritt tragende Zylinder aufweist, da die das
Entleeren des Speicherraumes bewirkende Bewegung zwangsläufig auch auf den in der Herstellung befindlichen
Hohlstrang oder Schlauch über)ragen wird. Dies führt insbesondere dann zu Kom;>'ikationen. wenn dem
Spritzkopf beispielsweise eine Blasform nachgeordnet ist. in welcher der Hohlstrang weiter verarbeitet werden
soll.
Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung gemäß
der F.rfii.Jung vermieden.
Sie weist den Vorteil einer gedrängten Bauart auf. Hin/u kommt, daß das thermoplastische Material schon
frühzeitig, nänlich in dem dem Speicherraum vorgeschalteten
Kanal, einen ringförmigen Querschnitt erhält, den es bis zum Ausspritzen aus der Ringdüse beibehalt
In Anbetracht der praktisch allen thermoplastischen Kunststoffen innewohnenden Eigenschaften ist dies von
großer Bedeutung, da eine frühzeitige Anpassung des Materials an seine endgültige Form Flieö/inien und
andere Unregelmäßigkeiten, z, B. in bezug auf die
Wanddicke, vermeidet oder doch zumindest in ganz erheblichem Maße reduziert.
Diese Vorteile sind bei den Vomchtuneen eemaU
L)S-PS 32 45 115 und DT-AS 11 13 804 aufgrund der
vorgenannten Nachteile nicht erreichbar, obwohl auch dort eine im wesentlichen gleichmäßigere Verweilzeil
innerhalb des Speicherraumes dadurch ermöglicht ist. daß die Materialteilchen in der Reihenfolge ihres
Eintritts m den Speicherraum auch wieder au£ diesem
ausgestoßen werden.
Ferner ist durch die US-PS 23 49 178 eine Vorrichtung
zum Extrudieren und Blasformen von thermoplastischem Kunststoff bekannt, die mit einem einer
Strangpresse nachgeschalteten Spritzkopf versehen ist. in welchem ein kolbenartiges Teil angeordnet ist.
welches auf den in einem Raum innerhalb des Spritzkopfes befindlichen plastischen Kunststoff einwirkt.
Dabei soll jedoch lediglich eine kurze impulsartige Beaufschlagung der Kunststoffmasse erfolgen mit
dem Ziel, im Bereich der als Austrittsöffnung dienenden Ringdüse eine Verschweißung des Kunststoffes an
dessen unterem Ende zu erreichen, um so in einem nachfolgenden Arbeitsgang, der ausschließlich durch die
Strangpresse bewirkt und gesteuert wird, einen an seinem unteren Ende geschlossenen Vorformling aus
der Ringdüse ausstoßen zu können. Während dieses Vorganges wird das innerhalb des Spritzkopfes
angeordnete kolbenförmige Teil um eine geringe Wegstrecke von der Ringduse in die Ausgangslage
wegbewegt.
Demgegenüber dient bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der im Speicherraum angeordnete Ringkolben
dazu, den Schlauchabschniu aus der Ringduse auszupressen, wobei die Strangpresse als Schneckenpresse
ausgebildet ist. die kontinuierlich arbeitet, wohingegen die bekannte Vorrichtung eine Kolbenpresse
verwendet, die lediglich eine absatzweise Förderung von Material in den Spritzkopf hinein zuläßt.
Ferner ist im bekannten Fall der mit der Eintrittsöffnung in Verbindung stehende Kanal, welcher dem den
Kunststoff aufnehmenden Raum vorgeschaltet ist. in seiner Länge vom Hub des Ringkolbens unabhängig.
Eine Vergleichmäßigung der Verweilzeit der einzelnen Materialteilchen innerhalb des Spritzkopfes im Sinne
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe findet bei der bekannten Vorrichtung durch die Anordnung
eines ringförmigen Kolbenteiles im Spritzkopf nicht statt.
Schließlich ist auf das DBP 17 04 799 hinzuweisen, dessen Gegenstand ebenfalls eine Verbesserung der
eingangs erwähnten Vorrichtung bezweckt Dabei soll die Aufgabe gelost werden, ein unabhängig von der
Viskosität und der Fördergeschwindigkeit des plastifizierten
Materials stets gleichbleibendes Einfließen in den Speicherraum zu erreichen. Dies s.oll dadurch
erreicht werden, daß die Einrichtung zum Umlenken und Verteilen des thermoplastischen Werkstoffes aus
einer eine konzentrisch zum Düsenkern angeordnete Hülse umgebenden Ringnut besteht, in die die
Eintrittsöffnung mündet.
Dabei soll die Hülse auf dem Ringkolben relativ zu diesem axial verschiebbar und als Abstreifer dienend
angeordnet sein. Ferner ist bei diesem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag vorgesehen, daß der
Durch'rittsspalt fur das thermoplastische Material als
veränderbarer Drosselspalt mit gegenüber der Ringnut geringerem Querschnitt zwischen der Ringnut und dem
Speicherraum ausgebildet ist. Ein dem Speicherraum vorgeschalteter Kanal, der in seiner Länge vom Hub des
Ringkolbens abhängig und dabei zusätzlich von einer der Mantelflächen des Ringkolbens begrenzt ist. w ird in
dem DBP 17 04 799 weder allein noch im Zusammenhang
mit anderen Merkmalen beansprucht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen
Spritzkopf mit seitlicher Matcrial/uführung.
Die Zeichnung zeigt einen Spritzkopf 10, der mit
einer Schneckenpresse 11 verbunden ist, in der das thermoplastische Material unter Wärmeeinwirkung
durch ein Schnecke 12 plastifiziert und in Richtung des
Pfeils 13 in den Spritzkopf gefördert wird. Letzterer
besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 14, einem in
Längsrichtung verlaufenden Kern 15, einem Ringkolben 16. der in einem Speicherraum 26 geführt ist. sowie einer
Matritze 17. die gemeinsam mit dem unteren Endbereich 18 des Kernes 15 der Spritzdüse 19 begrenzt. Der
Spritzkopf 10 ist im allgemeinen außenseitig mit Heizmanschetten versehen, um das thermoplastische
Materia1 auf der erforderlichen Temperatur zu halten. Diese Manschetten sind aus Gründen der Übersichtlichkeit
in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Kern 15 wird in seinem oberen, konischen Bereich 20 durch eine Hülse 21 gehalten. Er ist im
Bereich dieser Hülse 21 mit zwei um 180° gegeneinander versetzten Ausnehmungen 22 versehen. Diese im
Querschnitt bogenförmigen Ausnehmungen verbreitern sich von oben nach unten. An ihrem unteren Ende
beträgt ihre Breite, im Winkel gemessen, 180°. Sie gehen in den vorgeschalteten Kanal 23 über, der vom
mittleren Bereich des Kernes 15 und dem Ringkolben 16 begrenzt wird, wenn letztere eine Stellung einnimmt, die
unterhalb der oberen Endstellung liegt.
Die beiden Ausnehmungen 22 stehen über zwei Zwischenkanäle 24, die ebtnfalls einander gegenüberliegen,
ir.it dem Eintrittskanal 25 in Verbindung. Letzterer
ist in der bereits erwähnten Hülse 21 angeordnet. Er ist mit der Austnttsöffnung der Schneckenpresse 11
veebunden.
Das aus der Schneckenpresse 11 fließende thermoplastische Material bildet zunächst einen einzigen Materialstrom,
der beim Eintreten in die beiden Zwischenkanäle 24 in zwei Teilströme unterteilt wird. Dort, also in
den Zwischenkanälen 24, werden die beiden Teilströme nach verschiedenen Seiten jeweils in einem Bogen von
etwa 90° um den Kern 15 herumgeführt, und zwar bis oberhalb der beiden Ausnehmungen 22. Dort erfolgt
eine Umleitung der beiden Teilströme nach unten in die Ausnehmungen 22 hinein, in denen die beiden
Teilströme mit zunehmender Breite dieser Ausnehmungen über den Umfang des Kernes 15 verteilt werden, bis
sie schließlich am unteren Ende dieser beiden Ausnehmungen 22 ineinanderfließen und in den
vorgeschalteten Kanal 23 einströmen und am Übergang zwischen den beiden Ausnehmungen 22 und dem Kanal
23 erfolgt eine Verbindung der beiden Teilströme zu einem rohrförmigen Gebiide, das anschließend in den
Speicherraum 26 eintritt. Der darin geführte Ringkolben 16 ist rechts in der Zeichnung in seiner unteren und links
in seiner oberen Endlage dargestellt.
Ausgehend von der unteren Endlage des Kolbens 16, die dieser unmittelbar nach Beendigung eines Ausstoßvorganges
einnimmt, wird das durch den Ringraum 16 fließende Material sich unter die untere Stirnfläche 27
setzen und den Kolben nach oben verdrängen. Dabei ist es nicht notwendig, besondere Vorkehrungen zu treffen,
um zu verhindern, daß das Material aus der Spritzdüse 19 austritt. Vielmehr kann davon ausgegangen werden,
daß der Strömungswiderstand, den das Material beim Durchfließen der Spritzdüse 19 zu überwinden hat.
wesentlich größer ist als der Widerstand, der durch den Kolben 16 seiner Verdrängung nach oben entgegengesetzt
wird. Das heißt a!so. daß aus der Spritzdüse 19 so lange kein Material austritt, wie der Kolben 16 noch
nicht seine obere Endlage erreicht hat.
Während der Verdrängung des Kolbens 16 nach oben setzt sich das durch den vorgeschalteten Kanal 23
fließende Material immer wieder unter die untere Stirnfläche 27 des Kolbens 16. Es ist somit eine Gewähr
dafür gegeben, daß das Material, das während des Füllvorganges zuerst in den unteren Bereich des
Speicherraumes 26 eingetreten ist, dort auch im Verlauf des weiteren Füllvorganges bleibt und somit beim
ίο darauffolgenden Ausstoßvorgang auch wieder als erstes
durch die Spritzdüse 19 ausgepreßt wird. Dadurch erfolgt zwangsläufig eine Vergleichmäßigung der
Verweilzeit. Natürlich ist es unvermeidbar, daß jenes Material, das am Ende des Ausstoßvorganges im
is Bereich 28 zwischen Speicherraum 26 bzw. Kanal 23
und Spritzdüse 19 sich befindet, dort bis zum nächsten Ausstoßvorgang verbleibt. Dabei handelt es sich um
jenes Material, das zuletzt in den Speicherraum 26 eingetreten und somit auch als erstes beim darauffolgenden
Ausstoßvorgang ausgepreßt wird.
Die Bewegung des Ringkolbens 16 in Auspreßrichtung und die Auslösung der Bewegung erfolgt unter
Verwendung bekannter Mittel. Die Rückbewegung in die obere Endlage wird, wie bereits erwähnt, durch das
nachströmende Material bewirkt, also unabhängig vom — im allgemeinen hydraulischen — Antrieb des
Ringkolbens 16. Dadurch ist in jedem Fall eine absolute Übereinstimmung zwischen der Rückwärtsbewegung
des Kolbens 16 und dem Füllungsvorgang innerhalb des Speicherraumes 26 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von im Querschnitt
ringförmigen Körpern, z. B. Schläuchen oder
Schiauchabschnitten, aus thermoplastischem Kunststoff,
bestehend aus einer Strangpresse und einem nachgeschalteten Spritzkopf, der ein Gehäuse, einen
Kern, eine Eintrittsöffnung, eine Ringdüse für den
Austritt des thermoplastischen Materials sowie einen durch einen axial verschiebbaren Ringkolben
entleerbaren kreisringförmigen Speicherraum aufweist dem ein ringförmiger, konzentrisch zum
Speicherraum angeordneter und von einem feststehenden Teil des Spntzkopfes begrenzter Kanal
vorgeschaltet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschaltete Kanal (23) in seiner Länge
vom Hub des Ringkolbens (16) abhängig und dabei zusätzlich von einer der Mantelfläche des Ringkolbens
(16) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, daß der vorgeschaltete Kanal (23) von der
inneren Mantelfläche des Ringkolbens (16) und vom Kern (15) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgeschaltete Kanal von der äußeren Mantelflache des Ringkolbens und vom
Gehäuse begrenzt ist.
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