DE1695023B1 - Substituierte 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazin und deren Verwendung als Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents
Substituierte 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazin und deren Verwendung als UnkrautbekaempfungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft substituierte 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazine
der allgemeinen Formel
Y-NH
35
40
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Y einen Cyclopropyl-, 1-Methylcyclopropyl-, Isopropyl-
oder Äthylrest bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen bei der Anwendung nach dem Auflaufen der Pflanzen eine
herbicide Aktivität auf, die derjenigen der besten, im Handel erhältlichen Triazin-Herbicide vergleichbar
und in manchen Beziehungen sogar überlegen ist, wobei gleichzeitig eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich
des Verbleibens der Verbindungen im Boden festgestellt wird, so daß sie gefahrlos ohne schädliche Wirkungen
während der nachfolgenden Wachstumsperiode angewandt werden können. Typisch für die
neuen Verbindungen sind die folgenden:
45 Das folgende Verfahren ist typisch für die allgemeine Methode zur Herstellung der neuen, erfindungsgemäß
als Unkrautbekämpfungsmittel verwendbaren Triazinderivate.
Herstellung von 2-Chlor-4,6-bis-(cyclopropylamino)-s-triazin
18,49 g (0,1 Mol) Cyanursäurechlorid, 50 ml Aceton und 60 g eines Gemisches aus Eis und Wasser werden
unter Rühren mit solcher Geschwindigkeit mit 11,5 g (0,2 Mol) Cyclopropylamin versetzt, daß die Temperatur
unter 300C bleibt. Nach dem Zusatz des Cyclopropylamins
wird das Gemisch unter Rühren auf 00C gekühlt. Dann wird bei 0 bis 5° C eine Lösung von
16,8 g (0,2 Mol) Natriumbicarbonat in der geringstmöglichen Menge Wasser zugetropft. Das Gemisch
wird 1 Stunde gerührt, wobei man die Temperatur auf 25° C steigen läßt, und dann langsam im Verlaufe von
30 Minuten auf 500C erwärmt. Nach dem Kühlen wird
das rohe Produkt abfiltriert und aus 800 ml absolutem Äthanol umkristallisiert; F. = 209 bis 21O0C; Ausbeute
15,1 g = 67%.
Analyse für C9H12ClN5:
Berechnet... C47,89, H 5,36, Cl 15,71, N 31,03%; gefunden ... C 47,84, H 5,37, Cl 15,60, N 31,29%.
Das als Ausgangsverbindung benötigte 1-Methylcyclopropylamin
wird wie folgt hergestellt: Durch Einleiten von 20 g (0,28 Mol) Chlor in eine Lösung von
67,6 g (1,69 Mol) Natriumhydroxyd in 500 ml Wasser bei 0 bis 5° C wird eine Natriumhypochloritlösung hergestellt.
Diese Lösung wird mit einer Aufschlämmung von 27,9 g (0,28 Mol) l-Methylcyclopropancarbonsäureamid
in 250 ml Wasser versetzt. Nach 2stündigem Rühren der Aufschlämmung bei Temperaturen unter
5° C tritt vollständige Lösung ein. Man läßt das Reaktionsgemisch langsam Raumtemperatur annehmen,
läßt es über Nacht stehen und erhitzt die Lösung sodann 2 Stunden auf 60 bis 800C. Hierauf versieht man
das Reaktionsgefäß mit einem Destillieraufsatz und destilliert 350 ml wäßriges Destillat ab. Dieses Destillat
wird mit 6n-Salzsäure angesäuert und durch Abdestillieren von Wasser unter vermindertem Druck
auf 25 bis 30 ml eingeengt. Die eingeengte Lösung wird langsam tropfenweise in einem Destillierkolben zu
35 g Kaliumhydroxyd zugesetzt. Bei diesem Zusatz destillieren 4 g Flüssigkeit ab. Nach beendetem Zusatz
wird der Destillierkolben erhitzt und das Destillat in einer eisgekühlten Vorlage aufgefangen. Insgesamt erhält
man 16,8 g Destillat. Die Flüssigkeit wird über Bariumoxyd getrocknet und nochmals destilliert, wobei
man 15,5 g Produkt erhält; Kp. = 58 bis 600C; nf = 1,4130.
2-Chlor-4,6-bis-(cyclopropylamino)-
s-triazin (1)
2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-isopropyl-
amino-s-triazin (2)
2-Chlor-4-(l-methylcyclopropylamino)-
6-äthylamino-s-triazin (3)
2-Chlor-4-(l-methylcyclopropylamino)-
6-cyclopropylamino-s-triazin (4)
und
2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-äthylamino-
2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-äthylamino-
s-triazin (5)
Analyse für C4H9N:
Berechnet ... C 67,55, H 12,76, N 19,70%; gefunden .... C 67,23, H 12,72, N 19,55%.
Das Amin wird ferner dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Umsetzung mit 3,4-Dichlorphenylisocyanat
in Lösung in Äther l-(l-Methylcyclopropyl)-3-(3,4-dichlorphenyl)-harnstoff bildet, der aus absolutem Äthanol
zu einem Produkt mit einem Schmelzpunkt von 231 bis 232° C umkristallisiert wird.
Analyse für C11H12Cl2N2O:
Berechnet ... C 50,98, H 4,67, N 10,81%; gefunden .... C 51,11, H 4,73, N 10,85%.
Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen Beispiell
Nach dem oben beschriebenen Syntheseverfahren werden fünf neue Triazinverbindungen hergestellt und
dann in der nachstehend beschriebenen Weise unter gesteuerten Prüfbedingungen als Unkrautbekämpfungsmittel
nach dem Auflaufen der Pflanzen angewandt.
In jedem Falle wird eine wäßrige Dispersion der betreffenden Triazinverbindung hergestellt, indem 0,4 g
der Verbindung mit 4 ml eines Lösungsmittel-Emulgiermittel-Gemisches (bestehend aus 3 Teilen eines im
Handel erhältlichen, polyoxyäthylierten pflanzlichen Öls als Emulgiermittel, 1 Teil Xylol und 1 Teil Leuchtöl)
gemischt werden, worauf man unter Rühren mit Wasser auf 40 ml auffüllt.
Die Pflanzenarten, an denen die Verbindungen erprobt werden, werden im Gewächshaus in 10 cm weiten
Topfen gepflanzt. 10 bis 18 Tage nach dem Auflaufen der Pflanzen werden je drei Töpfe mit einer der nach
dem obigen Verfahren hergestellten wäßrigen Dispersionen in einer Wirkstoffdichte, entsprechend 5,6 kg
Wirkstoff je Hektar, und einer Volumenmenge von 560 l/ha gespritzt. 1 Woche nach dem Spritzen werden
die Pflanzen beobachtet und die Ergebnisse nach dem folgenden Schema verzeichnet:
20
Art der Wirkung | Wirkungsgrad |
C = Chlorose (Bleich | |
wirkung) | 0 = keine Wirkung |
N = Nekrose | 1 = geringe Wirkung |
G = Wachstumshemmung | 2 = mäßige Wirkung |
F = Gestaltungswirkung | |
(anormale Wachs- | |
tumsform) | 3 = starke Wirkung |
K = kein Auflaufen | 4 = maximale Wirkung |
(alle Pflanzen | |
sterben ab) |
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Verbindung | Tomaten |
1
i |
Hirse | Zuckerhirse | Flachs | Sojabohnen | Mais | Weizen | Hafer | Rettich | Zuckerrüben | Luzerne |
(1) 2-Chlor-4,6-bis- (cyclopropylamino)- s-triazin (F. = 209 bis 21O0C) |
N4 | N4 | N4 | G3 N3 |
%ST4 | N4 | Gl | N4 | N4 | N4 | N4 | N4 |
(2) 2-Chlor-4-cyclopro- pylamino-6-isopro- pylamino-s-triazin (F. = 167 bis 1680C) |
N4 | N4 | N4 | G2 N2 |
N4 | N4 | Nl | N4 | N4 | N4 | N4 | N4 |
(3) 2-Chlor-4-(l-methyl- cyclopropylamino)- 6-äthylamino-s-tri- azin « (F. = 209 bis 21O0C) |
N4 | G3 N3 |
N4 | Gl | N4 | N4 | Gl | N4 | N4 | N4 . | N4 | N4 |
(4) 2-Chlor-4-cyclopro- pylamino-6-(l-methyl- cyclopropylamino)- s-triazin (F. = 200,5 bis 202° C) |
N4 | N4 | N4 | Gl Nl |
N4 | N4 | Nl Gl |
N4 | N4 | N4 | N4 | N4 |
(5) 2-Chlor-4-cyclopro- pylamino-6-äthyl- amino-s-triazin (F. = 199 bis 2010C) |
N4 | N3 G3 |
N4 | G2 Nl |
N4 | N4 | Gl | N4 | N4 | N4 | N4 | N4 |
Die gleichen Verbindungen wie im Beispiel 1 werden auch als vor dem Auflaufen der Pflanzen anzuwendende
Herbicide bei einer Wirkstoffdichte von 22,4 kg/ha nach dem folgenden Verfahren untersucht:
290 mg der betreffenden Verbindung werden in 200 ml Aceton gelöst. Es werden Papierflächen hergestellt,
mit Pflanzen besät und dann mit der Acetonlösung in einer Wirkstoffdichte, entsprechend 22,4kg/ha, besprüht.
Eine Fläche wird mit Luzerne, Bromus, Flachs, Hafer, Rettich und Zuckerrüben besät und bei einer
Tagestemperatur von 24°C gehalten; eine andere Fläche wird mit Mais, Hahnenkamm, Baumwolle,
Digitaria, Hirse und Sojabohnen besät und auf 29,5° C gehalten. 21 Tage nach der Aussaat und Behandlung
der Flächen mit den Unkrautbekämpfungsmitteln werden die Flächen untersucht und das Auflaufen der
Pflanzen sowie der Wirkungsgrad nach dem obigen Schema bewertet und verzeichnet. Die Ergebnisse werden
in Tabelle II wiedergegeben.
Verbindung | Luzerne | Bromus | Flachs | Hafer | Rettich | Zuckerrüben | Mais | Hahnenkamm | Baumwolle | Digitaria | Hirse | Sbjabohnen |
(D | N4 | N4 | N4 | N4 | N4 . | N4 | N2 | N4 | N4 | N4 | N4 | N4 |
G2 | ||||||||||||
(2) | N4 | N3 | N4 | N3 | N4 | N4 | N2 | N4 | N4 | N4 | N4 | N4 |
G3 | G3 | G2 | ||||||||||
(3) | N4 | N3 | N3 | N3 | N4 | N4 | O | Nl | Nl | N3 | N3 | N3 |
G3 | G3 | G3 | Gl | G3 | G3 | G2 | ||||||
(4) | N4 | N3 | N3 | N4 | N4 | N4 | Nl | N4 | N2 | N3 | N3 | N3 |
G3 | G3 | G2 | G3 | G3 | G3 | |||||||
(5) | N4 | G3 | G3 | G3 | N4 | N4 | O | N4 | G2 | G3 | N4 | N4 |
Die Ergebnisse zeigen, daß die Verbindungen zwar die Keimung des Saatgutes nicht verhindern, jedoch
phytotoxische Wirkungen ausüben, sobald sich die Pflanzenwurzeln zu entwickeln beginnen. Die herbicide
Wirkung ist daher als Wirkung auf die wachsenden Pflanzen anzusehen.
Vergleichsversuche
Das Gedeihen von Unkraut in Mais wird vorzugsweise durch 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-isopropylamino-s-triazin
(2) in einer Wirkstoffdichte von etwa 1,12 bis 5,6 kg/ha bekämpft. Die Bevorzugung dieser
Verbindung für die Unkrautbekämpfung bei Mais beruht in erster Linie darauf, daß sie gegen Digitaria und
Riesen-Kolbengras (Setaria) eine stärkere Wirksamkeit aufweist als andere Triazinderivate. Bei Vergleichsversuchen
mit 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin (der nicht unter den Umfang der
Erfindung fallenden Verbindung C, siehe unten) in einer Wirkstoffdichte von 4,5 kg/ha führt die erfindungsgemäß
bevorzugte Verbindung zur vollständigen Abtötung dieser Schädlingsgräser, während 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin
nur weniger als die Hälfte der untersuchten Pflanzen abtötet.
Um die Ursache für die bessere Wirksamkeit von 2 - Chlor - 4 - cyclopropylamino - 6 - isopropylaminos-triazin
gegen Digitaria und Setaria festzustellen, wurden Vergleichsversuche hinsichtlich der Wirksamkeit
dieser Verbindung und anderer Triazin-Herbicide als Inhibitoren der Hillschen Reaktion an isolierten
Chlqroplasten von weißen Rüben durchgeführt. Dabei betrug die molare Mindestkonzentration für eine
50%ige Hemmung für 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-isopropylamino-s-triazinnur5,8
x 10~7,für2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin
dagegen 1,1 · 10~6. Obwohl dieser Versuch nicht schlüssig unter
Beweis stellt, daß die Fähigkeit, die Hillsche Reaktion zu inhibieren, für die Wirksamkeit dieser Verbindung
gegen Setaria und Digitaria verantwortlich ist, sind für andere Herbicide positive Beziehungen zwischen
diesen beiden Eigenschaften experimentell nachgewiesen worden.
Die obige erfindungsgemäße Verbindung wurde noch anderweitig mit den bekannten herbicid wirksamen
s-Triazinen A, B und C verglichen. Dabei wurden Gewächshausschalen bis zu einer Tiefe von 7,5 cm
mit Erdboden gefüllt und mit Unkrautsamen besät. Einige Schalen wurden mit wäßrigen Dispersionen der
zu untersuchenden Herbicide in drei verschiedenen Konzentrationen gespritzt. Nach dem Spritzen wurden
die Schalen unter den für einen guten Pflanzenwuchs erforderlichen Bedingungen von Licht, Wärme und
Bewässerung gehalten. Nach einem Monat wurden zwei typische Unkräuter, nämlich Abutilon theophrasti
und Setaria magna, auf ihr Wachstum untersucht. Die Bewertung erfolgte nach einer Skala von
O bis 10, auf der O keine merkliche Wirkung und 10 völlige Abtötung bedeutet. Die Ergebnisse sind in
Tabelle III zusammengestellt, in der die letzte Verbindung das erfindungsgemäße Triazinderivat darstellt.
Tabelle III
Ergebnisse einen Monat nach Behandlung
Ergebnisse einen Monat nach Behandlung
Verbindung | kg/ha | Abutilon theophrasti |
Setaria magna |
SCH3 A (A) N N A^K C2H5-HN NH-C2H5 |
0,85 1,7 3,4 |
3,5 5,5 8,0 |
0 4,5 6,0 |
Fortsetzung
Verbindung | kg/ha | Abutilon theophrasti |
Setaria magna |
Cl I |
|||
A (B) N N |
0,85 1,7 3,4 |
6,0 9,0 10,0 |
4,5 7,0 10,0 |
C2H5 — HN NH- C2H5 | |||
Cl ι |
|||
A (C) N N CH3 Il I |
0,85 1,7 3,4 |
6,5 8,5 10,0 |
6,0 7,5 10,0 |
CH3-CH-NH NH-C2H5 | |||
Cl ι |
|||
A (2) N N CH3 I Jl CH2 |
0,85 1,7 3,4 |
7,0 10,0 10,0 |
7,5 10,0 . 10,0 |
CH3-CH-HN NH-CH CH2 | |||
Kontrolle (ohne Herbicid) | 0 | 0 |
Die obengenannte bevorzugte Verbindung (2) gemäß der Erfindung kann zur Erzielung einer bestimmten
Wirkung in etwa der halben Konzentration angewandt werden wie 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylaminos-triazin
(C), ist also etwa doppelt so aktiv. Dies wurde in besonderen Gewächshausversuchen bei vier verschiedenen
Spritzdichten nachgewiesen. Die Ergebnisse wurden nach 10 Tagen gewonnen, wobei 0 keine Schädigung
und 4 völlige Abtötung bedeutet. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Pflanzenart
Verbindung (2) Spritzdichte, kg/ha
4,5
2,25
1,12
0,56
Verbindung (C) Spritzdichte, kg/ha
2,25
1,12
0,56
Amranthus retroflexus
Chenopodium album .
Abutilon theophrasti .
Chenopodium album .
Abutilon theophrasti .
Ipomoea
Xanthium
Zuckerhirse
Digitaria sanguinalis .
Setaria lutescens
Echinochloa crusgalli.
Setaria magna
Sorghum ,
Mais
4
4
4
4
4
3
4
4
4
4
3
0
4
4
4
4
3
4
4
4
4
3
0
2,
4 4 4 4 4 2 4 4 4 4 2 0
4 4 4 4 4 1 4 4 4 4 2 0
4
4
4
4
4
2
4
4
4
4
3
0
4
4
4
4
2
4
4
4
4
3
0
4·
4 4 4 4 4 1 3 4 4 3 1 0
4 4 4 4 3 0 3 4 3 3 0 0
Es gibt auch noch weitere Unterschiede zwischen den beiden Herbiciden. Zum Beispiel ist die Verbindung (2)
gemäß der Erfindung in organischen Lösungsmitteln stärker löslich als die Verbindung (C) und hat eine etwas
andere Art von Selektivität. Die beobachtete geringere Persistenz im Boden kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen
sein, wie z. B. auf stärkere Auswaschbarkeit durch Regen, stärkere Angreifbarkeit durch Bakterien
oder Fungi oder eine unverhältnismäßig hohe Schwellenkonzentration (Mindestkonzentration für toxische
Wirkung), die aber nicht im einzelnen untersucht worden sind.
209 513/386
Claims (2)
1. Substituierte 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazine der allgemeinen Formel
Y-NH
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methyl gruppe und Y einen Cyclopropyl-, 1-Methylcyclo
propyl-, Isopropyl- oder Äthylrest bedeutet.
•
•
2. Verwendung der Triazinderivate gemäß An spruch 1 als Unkrautbekämpfungsmittel.
-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1695023B1 true DE1695023B1 (de) | 1972-03-23 |
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DE19671695023 Withdrawn DE1695023B1 (de) | 1966-06-27 | 1967-06-22 | Substituierte 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazin und deren Verwendung als Unkrautbekaempfungsmittel |
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- 1967-06-27 CH CH913367A patent/CH500662A/fr not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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