DE1685627A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Bandstaerke von Faserbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Bandstaerke von Faserbaendern

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DE1685627A1
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control signal
tolerance
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band
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DE19671685627
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English (en)
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Wolfgang Dipl-Ing Igel
Guenter Dipl-Ing Schulz
Horst Dipl-Ing Wolf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/42Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Dipi.-phy·. OSKAR KONIG Pata&tanwalt 1685627
_ Dentaeb· Baak AG Blattgut
Τ·ΜθΒ: (0711) SgIg 638561 Kmto Nr. 12/06 7M
Ttkgnmm: Koenigpat 7000 8TUTTGART-W, KlttpfehftreJ· 6 vPMtodMck 8tgt 84*19
Pat 1566 I)
C ~ 5
11. Mai 1967.
Zinser-Text ilmaachliien. Gesellschaft mit beschränkter Haftung Eberabaeh/File
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Bandstärke von Faserbändern.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren eur Regelung der Bandet ärke von einem Verzug unterworfenen faserbändern, Torsugsweise von Streckenbandern oder Eardenblndern, bei de« Ale Bandst&rke gemessen und mit einen Soll-Wert der Bandstärke rerglionen und aus dom Vorgleicbeaignal, das der Regelabweichung entspricht, ein Steuersignal eur Steuerung der 7ersiugehlShe abgeleitet wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Erfindung besieht sieh hierbei inabesondere auf; die Regelung der Bandstärke von auf Spinnereiwrbereitungemasohinen, Toreugeweise Kardan oder Strecken, einsa Versug unterworfenen Faaerbtodern, ohn· hierauf besohrSnkt sein.
Regeirorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt uad weisen einen Regler auf, dessem Eingang die Regelabweichung aufdrüokbar ist und an dessen Ausgang ein Steuersignal zur Steuerung der VexiugehÖhe 'sur Ausregelung von Bandstärke-Schwankungen auftritt. Als Regler werden hierbei übliche Regler Yerwendet, die infolge Ihrer Bauart nicht nur auf Abweichungen das Mittelwertes der Bandstixka von des Soll-Wert, sondern auch auf die unveraeidllchen tun den Mittelwert der Bandstärke »ufällig pendelnden BandunglsiohaUSlgkeiten ansprechen. Hierdurch bewirkt der Regler eins ständige Verschiebung des Mittelwertes der Bandstärke auch dann, wenn dieser Mittelwert ausreichend genau alt das Soll-Wert über-
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einstimmt. Sine besondere Schwierigkeit bei den bekannten Reglern liegt auch darin» daß die Bandstärkeschwanlomgen ungleiche Wellenlängen, aufweisen« so dad keine exakte Übergangsfunktion der Regelstrecke vorliegt, wodurch eine genaue Einstellung der Regler auf eine Übergangsfunktion nicht möglich ist. Hierdurch wird die Unruhe der Regelvorrichtung noch weiter vergrößert. Insgesamt ergibt sich hierbei, daß die bekannten Regelvorrichtungen den bei der Regelung der Bandstärke vorliegenden . Bedingungen nicht voll Rechnung tragen können und überdies verhältnisa&flig konplisiert sind und auch einen hohen 7er- . sohleiB unterliegen, da infolge der unvermeidlichen Bandungleichoäßigkeiten der Regler und die von ihm gesteuerten Seile, wie Stellmotoren, Getriebe usw. fast ununterbrochen verstellt werden·
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Hachteile der bekannten Regelvorrichtungen vermeidet. Auch ist es ein Siel der Erfindung, ein besonders einfaches Verfahren der eingangs genannten Art su schaff en* das eine besonders günstige Regelung der Bandstärke ermöglicht und mittels einfachen, und betriebssicheren Regelvorrichtungen durchgeführt werden kann.
Zur lösung dieser Aufgabe ißt bei einem Verfahren der ein-
>■■--■" -
gange genannten Art erfindungsgemäS vorgesehen, daß eine Verstellung der VersnigshÖhe verhindert wird, solange die Kegelab·»
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nutrnm
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weichung einen bestimmten !Eoleransbereich in einem überzufäl» !igen Ifeße.nicht überschreitet, während bei überssufälliger Überschreitung des Soleranzbereiches ein Steuersignal eur Verstellung der VeraugBliöhe zur Zurückführung des Mittelwertes der Bandstärke ungefähr auf den Soll-Wert erzeugt wird.
Dieses Verfahren zeichnet ο ich, dadurch aus, daß nur dann ein Regelei.ngri.fi vorgenommen wird, wenn eine echte Abweichung dee Mittelwertea der Bandstärke von dem Soll-Wert vorliegt. Dagegen findet kein Regaleingriff statt« solange die Schwenkungen der Bandstlirke zufallebedingte Schwankungen um den So'll-Wert der Bandatärke sind· GemlkB diesem Torfahren wird deshalb ein bestimmter, auf die Eigenschaften des betreffenden laeerbandee eingestellter Toleranabereich vorgesehen« in welchem normalerweise die unvermeidlichen Bandstärkeschwankttngen um den ungefähr dem Soll-Wert entsprechenden Mittel-Wert der Bandsttirke liegen, Schwankungen der Bandstärke, die Innerhalb dieses im allgemeinen verhältnismäßig engen Tolöransberölohes liegen, verursachen hierbei keinen Regel-» eingriff. Überschreiten dagegen TJngieiohmäSigkeitea der Band-
bei einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrenο stärke den foleranEbereioh, so wird/jede derartige überochreitimg einer !üfeleranegrenze des Toltjranabereioheß darauf-" hin geprüftf ob sie noch ssufälllg sein kann oder ttberzuf&llig ist. Wenn aie überssufällig 1st, so wird hierdurch eine echte Abweichung des Mittelwertes der Bandatärke von dem Soll-Wert
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angezeigt und ein Regeleingriff vorgenommen.
Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, daß im Gefolge jeder Prüfung, die eine ttberzufälllge änderungtor Bandstärke anzeigt, die Verzugshöhe mittele des Steuersignal· rasch on einen bestimmten Betrag geändert wird und die nächste Verstellung der Terzugshtthe erst bei Auftreten eines neuen Steuersignals erfolgt. Die änderung der Terzugshb'he kann hierbei vorteilhaft so getroffen sein, daS hierdurch der Mittelwert der Bandstärke durch eine einzige Verstellung der Terzugshb'he, d. h. durch * einen eineigen Stellsohritt, ungefähr auf den Soll-Wert aurüok«* geführt wird, was dadurch ermöglicht wird, dad eine ttherzufällige Schwankung der Bandstärke erst bei Torliegen einer beet inerten Abweichung des Mittelwerte· von dem Soll-Wert erfaßt wird, wobei die OrUBe dieser Abweichung für eine bestimmte Einstellung der betreffenden Toleranzgrenze des loleranzbereiches stets ungefähr denselben Wert hat, so daß bei jeder tiberzufälligen Überschreitung der betreffenden Toleranzgrenze der Mittelwert der Bandetärke stets durch einen gleich groSen Stellsohritt ungefähr auf den Soll-Wert zurückgeführt werden kanu«
Bei einer Weiterbildung des neuartigen Verfahrens ist vorgesehen, daS naoh jeder Verstellung der Terzugshtthe eine erneute Verstellung der TerzugshÖhe für sine bestimmte Zeitdauer verhindert wird, wodurch eine zusätzlich·, 0*oh günstig auswirkend·
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Beruhigung des Regelvorganges ersielt werden kann·
Die Prüfung, ob eine Überschreitung des Toleranzbereiches zufällig oder überzufällig ist, kann auf Irgendeine geeignete
Weise rorgenoimnen werden· Ms im allgemeinen besonders günstig
es .
hat/eich erwiesen» au prüfen, ob eine überBufällige Überschreitung des !Coleranssbereiches eine bestimmte Zeitdauer anhält. Diese Prüfung kann beispielsweise so durchgeführt werden, dafl zu Beginn jeder Überschreitung einer Sölaranzgrenze des Toleraneberelches eine selthaltende Vorrichtung anläuft« die bei Unterschreitung dieser Soleranzgrense wieder abgestellt und auf ihren Anfangazuatend surüokgestellt wird· Tails hierbei die zeithaltende Vorrichtung nicht iaaerhalb einer bestirnten Zeitspanne zurückgestellt wird, erseugt sie ein Steuersignal aur Teratellung der Tersugshuhe. Sine weitere besonders sweekaäSige Prüfung auf eine über anafällige Überschreitung des Toleranebereiohes 1st geeäfi der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß immer dann die VersugshOhe rerstellt wird, wenn der Soleransbereloh in swel Zeitpunkten, die einen bestimmten seitlichen Abstand aufweiaen, ttbersohritten ist, wobei der «ret· Seitpunkt durch den Beginn einer Überschreitung des Solaransbereiches bestimmt ist. Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird zur Prüfung die GrSBe der Überschreitung des Toleranzbereiches zeitlich integriert und falls hierbei ein bestimmter Integrationswert erreicht wird, wird die Vereugehöhe
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verstellt, webe! vorzugsweise der Integrationswert seitlich abklingend gespeichert wird oder na oh jeder Rückkehr der Regelabweichung in den Toleranzbereioh gelöeclit wird·
Bei einer Weiterbildung des Verfahrene kann alt Vorteil, vorgesehen nein, daß die in der Hegelabweichung zum Ausdruck kommenden Schwankungen der Bandstärke gedämpft sind« Hierbei kann entweder der Ißt-Wert eines die Bandstärke fühlenden !POhlere oder die Regelabweichung selbst entsprechend gedämpft werden. Bevorsugt let hierbei vorgesehen, daß diese Dämpfung so getroffen ist, daß jede Überschreitung des Toleranebereiohes einer geringen überaufölllgen Änderung des Mittelwertes der BandetSrke entspricht, so daß bei jeder derartigen Obersohreitung ein Steuereignal xur Veretellunc der Veraugehöhe erzeugt werden kann«
Bei SpinnerelTorbereitungeiaaschlnen, für die das neuartige Verfahren mit Yortell vorgesehen sein kann, werden häufig eine Hehrzahl von Einselfaeerbändern, beispielsweise sechs bis zehn Eineelfaserbänder, zn dem ieeerbandjeuaainmengeftihrt, dessen Bandetlirke geregelt wird« Hierbei treten häufig Bandbrücke Ton Btneelfaeerbändern auf» wodurch der Mittelwert des zu regelnden Faserbandes sich, um einen bestimmten, bekannten Betrag ändert. Zwar wird ein solcher Bandbruch ebenfalls durch das Torbeschriebene Prüfverfahren auf Übereufälllge Überschreitung des Έoleranzberelches erfaßt und ausgeregelt, doch kann
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nit Vöi-teU vorgeacltcm nein, üaß die
einen Ifentltaichea oiuio ieda SeitrereSgjtirang, wiö öle äi« !Prüfung, mit ßlcli bringen würde, ««»geregelt wird.* JitΗίϊίί.1Λΐ€ί {iilt if}r üie Änderung üttr tsittloron Bendniürlfe, dio «ich lioi dsx* BelielnJiy^ einea soldi en -Bsndtiinitsliea eiiiHtellt« Die iaHJiHifeluiiij einem 25;indl)ruclieo kann liiorbei mit Torteil so tcjjgenommen \ieiMeu.f änB im (iofolge eines Banöfjrticliefl oder dex* Beolneti Banfltonaliaff ein einzigeß Stetassilgnal eiiseugt wird, ßß geti'offen ijßtf daß Morduroli der Iflttel-
nngef&Iiv a«X den SolS-lfoz?! aurttcli^efUltrt 3>Joii«i ij(ignalw6ii"t laii liierlini für ein beßtlmmtee fairer«. = Bend tine stets lfüH/it«!it<s (irößer ö« ßio durch einen öder die 'fieliöbung eiiieß Banäliruclios Tßruroachi-e
&&r Band stärke für ein bestimmtes aus Ei HiHieugesetKtee yaßerlrand eiela ungofiihr gleich ist*
Ei «β mmälnBäfligß; RegeiTorricIittmg scur IXircliiüliruug dee Y#iTfftte<ißs ist daänioli f/eifftiniifuicluiet» defi de» föJßriiHistflicrßulnfeitwiißXißcirUer svti* Irs-euguu^ τοπ.
die öl© t!l)eritohreiiunß ton Kugeordtiaten Solcrans« mlnäemiimmi eines TeloranBljereiclie» ijniieigcni, und eine SefolgG einer 1!liör£ufiUl!.gen tJh(*tifßhröiittP^: einer
e.iü Regloröußßßög-ß«ftretenden Bt'etior^i.gnolsG «;ui? Steuerung
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der TereugshShe, aufweist. Bevorzugt ist vorgesehen, da£ mindestens eine Toleranzgrenze auoh von zufälligen Schwankungen der Regelabweichung, die nicht auf eine "bleibende Abweichung des Mittelwertes der.Bandstärke zurückzuführen sind, überschritten werden kann. Hierbei weist der Regler erfindung3gemäß eine Prüf vorrichtung zur Prüfung des betreffend en Prüfsignalee des Soleranzüberschreitungsgebers auf zufällige oder überzufällige Größe der Bandstärkeschwankungen. auf
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden. Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei sich versteht, da3 die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführung&belspiele der.Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
71g· 1 in schematischer Darstellung eine Regulierstrecke
die eine neuartige Regelvorrichtung aufweist,
yig. 2 - 6 J· ein Diagramm eur Brläuterung des erfindungf-
gea&Ben Verfahrens,
?ig. 7 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Auefüh»
rungsform eines neuartigen Reglers, wie er bei der in Fig. 1 dargestellten Regelvorrichtung mit Torteil vorgesehen sein kann,
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Fig. 8 ein Blockschaltbild einer bevorzugten AuefUh-
rungsform des in Fig. 7 dargestellten Reglers»
Pig. 9 und 10 Varianten von Einzelheiten des in flg. 8 dargestellten Reglers.
In der Zeichnung sind eich entsprechende Seile alt gleichen Bezugsζ eichen versehen.
β* Die in Fig. 1 scheuatisch und nicht maßatabogetreu dargestellte Regulierstrecke weist ein drei Walzenpaare 10, 11 und 12 aufweisendes Streckwerk auf, dessen untere Valeen mittels eines Antriebsmotors 13 über einstellbare Getriebe H, 15 and 16 antreibbar sind. Dieses Streckwerk dient des Veraug eine« aus einer Hehrzahl von aus Kannen 17 - 20 abgezogenen und je ein Kontaktwaisenpaar, wie 21 f durchlaufenden Einaelfaserbändern bestehenden Faserbandes 9, das nachdem es versogen 1st» einen Mefibandtriohter 22, ein Kalanderwalsenpaar 23 und einen Drehteller 24 durchläuft und anschließend in einer
™ Kanne. S5 abgelegt wird. Regulleratreoken dieser Art sind an sich bekannt, so &&B dies· Rtgulierstrecke nicht in weiteren Slnselheiten erlftutert wird. Die rontaktwelaen 21 leiten bei einen Bandbxuoh des »ugeordnettn Bineelfaeerbandefl einen Bandwächter 27 Über die Virkungslinie 26 ein elektrisches Signal Bu. Der Maßband trichter 22 verdichtet das verlogene Faserband und dient gleichseitig des Fühlen der Bandatärke. Geeignete Meßbandtrichter sind ebenfalls bekannt und deshalb
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him' alcht näitsr erläutert* !tee
ts:i eifere wird tllie* die - VirXEusgBXinie 28 elneic flolier 29 aufgedrückt, den feimet? üöoIi ©in Sall«*1fert* der Faeei?bandetäslce .doB deä Heeb&nAtrl elite? 22 iurnhlÄiifende ■\* er ε eigenen FaserTjanöefs vöa gIiigib eliißiellbaron 8oll~Wert
era -?ön £efli HeBtei)d~iriolitcr
des
des ^ase^bßiiÖstKrlte, ffieae
wisö elfiera Regler 5t auf(p<li?ltclEt« Ber Regler""31 .f und)! taiti'sls'des Bairf.tfäciii-ers .27 ^eder ÄjiMlteuch liljejc «lie lirteußellai© Jg gemeldet w&ed* bildet ßiiß der ilus @n Regelabwsiehune ein Ste«erߣ{jiiali daß über die
35 einem Stellmotor 54 ßumTeretellem <!er liier niufeulon anagebilAetes - Getriebes 14 ii©s© Weise bilden die feile 2Ef 29· 50» 51 utsd 34 eine
Regelung d©^ B&n&stäirfe© um die llegu« dusolilfii!i;eBden iföse^iMBäea 9« U4e©e Hegeluitg tot /Hingabe, di® Qleieb^Slglteeit &m/wm;mgmi&u la iem Slime m f9V%^ss6^&s ύ&& &l@ mltttuv® !©mdatärtce in die Eamie 25 eislsufenden fs^@Eli©mö@ß ttb@s? äio Mriße dieeee FaseKbandes sngefgte de® as, a&m So-li-30 ein^eetelltett 3oH~Wert niitsp^iclit* Dießd tung ist ©o ausgebildet8 &&& öle die BerndötMrfte nacli dew Terfateea regelt v wobei alle Teile der darge«
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stellten Regelvorrichtung nit Ausnahme des Heglere 31 von bei Regulierstrecke bereite an sich bekannter Bauart sein können*
Zunächst sei das neuartige Verfahren anhand der in den Fig. 2-6 dargestellten Diagramme näher erläutert.
In diesen Diagrammen bedeutet 35 den Soll-Wert der su regelnden Bandstärke des Faserbandes, 36 den Mittelwert der effektiven Fasert ana stärke, 37 die Regelabweichung der Faserband stärke, 38 eine obere foleransgrenee und 3d eine untere Toleranzgronee eines von diesen beiden Soleransgrensen eingeschlossenen Inneren Xoleranzbereiches. Der Soll-Wert liegt hier in der Mitte des foleransberelehes. .
Zunächst sei das grundsätzliche dieses Verfahrens anhand
von Fig. 2 besprochen. Die Toleransgreneen 38 und 39 sind so eingestellt, daß bei ungefährer Übereinstimmung des Mittelwertes 36 mit dem Soll-Wert 35 die aufallsbedingten unvermeidlichen Schwankungen der Faserbandstärke nicht oder nur selten und kursszeitlg über die Xoleransgrensen 33 und 39 hinaus« «andern kunnen, wie es bei 40 und 41 angedeutet let· Venn dagegen der Mittelwert 36 der Faeerhendetftrk· von dea Soll-Wert 35 eanftlapend abweicht, se wetnöert die l«g«l*bw«iohsrag Buneh«end hftafiger und langseitlge» über ein« der Soleransgrensen» hier die Xoleransgrense 3d, hinaus, wie es bei 42 bis 44 der Fall ist. Jede Überschreitung der foleranegreneen 38 und 39 wird geprüft, ob sie noch BUfallsbedingt sein kann oder übereufällig ist. Bei 44 ergab diese Prüfung, daß
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die Überschreitimg der Toleranugrenee 38 ttbereufällig ist, vorauf die VerzugBhöhe mit tele eine« von. dem Regler 51 erseugten Steuersignalee so verateilt wird, daß der Hittelwert der Bandstärke wieder in .die liähs des Soll-Hertas 55 zurückgeführt wird. In diesem Ausführungsbeiepiel erfolgt dies erfindungsgeaäß dadurch, daß eine einmalige Vorstellung des Hittelwertes der Bandstärke um einen für das betreffende Pas erbend und/oder den betreffenden Xoleransbereich konstanten Betrag, vorzugsweise van 60 - 80 J* der den Toleranebereloh 38, 59 entsprechenden Bandstärketolerans in der dargestellten Richtung erfolgt, wobei dieser Terstellachrltt bei jeder iiberisufälligen Überschreitung der Soleransgrenee stets gleich groß ist, wodurch eine besonders einfache, genaue und rasche Regelung erreicht wird. Falls der Mittelwert 36 In der entgegengeseteten Richtung von den Soll-Wert wegwandert, erfolgt die Verstellung der Verzügehöh» in entgegengesetstea Sinne, so daß dar Mittelwert der Faaerbandrtärko »täte in die fihe des Soll-Wertes 35 «irückgeführt wird.
In Pig, 3 iet ·1η Diagram eur Brlieterung de· TerfahrenJ •ur Ausregelung dar bei Auf taten oder Behebung aiii·· Band· bruohes auftretenden Bandetärkettnderung dargtatellt, Bai 45 trat ein Bandbruoh eines der aus den Kannen 17 - 20 abgesogenen Binselfastrbande* auf, duroh den d«r Mittelwert 36 auf dan bei 46 angedeuteten Wert absank. &·* Bandwtohter 27 »eldat
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diesen Bandbruch bevor er in dem Signal des Fühlers 22 sum Ausdruck kommt und der Regler 31 veranlaßt eine fortlaufende Verstellung der Verzugshuhe bis der Mittelwert 36 ungefähr den Soll--Wert 35 wieder erreicht hat. Dieses Verfahren kann auch erfindungsgemäB ohne Bandwächter durchgeführt werden, indem eine weitere äußere, untere foleranzgrenze 4-8 und bevorzugt auch eine weitere obere, äußere ToleranEgrense 48' vorgesehen sind, die außerhalb der Soleranzgrenzen 38, 39 liegen. Bei Unterschreiten der Soleranzgrenze 43 (oder bsi Überschreiten der Soleransgronse 48*) erzeugt der Kegler 31 ebne Zeitverzögerung ein Steuersignal zur Verstellung der Verzugs·» höhe bis der Mittelwert 36 ungefähr den Soll-Wert 35 wieder erreicht hat. Die Toleranzgrenze 48 ist so gewählt, daß sie bei einem Bandbruch mit Sicherheit überschritten wird. Die foleranzgrenze 48» wird bei Behebung eines Bandbruches mit Sicherheit Überschritten·
In Pig. 4 ist eohematiech eine Variante des in fig. 2 dargestellten Verfahrens dargestellt, bei der die Schwankungen der Hegelabweichung 37 so gedäepft sind, daß nur noch verhttltnlenlBig geringfügige Schwankungen mn den Mittelwert 36 auftreten. Bine solche Pfiapfung ist in vielen fällen vorteil« heft* Mit Vorteil ist, wie dargestellt, die Dämpfung eo stark, dafi jede Überschreitung einer der SoleransgrenBen 38, 39 ihr« Ureaoli· nur In einer bleibenden Ibweiahung de» Mittelwertes der Bfindätärkesefewanfetragsn haben kann. In diwte
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Fall kann mit Vorteil vorgesehen sein» daß im Gefolge jeder Überschreitung der foleranisgrense 38 oder 39 sofort ohne Zeitverzögerung die VerssugahShe um einen festen Setrag vorstellt wird, durch den der Mittelwert auf den Soll-ifert ungefähr zurückgeführt wird., "Die in einer Stufe erfolgende Veränderung der Verzugßhöhe kann hierbei etwas kleiner sein, als bei Überprüfung von Überschreitungen dar Soleränsgrezieen auf Zufälligkeit oder ÜberEUfälligkeit.
In Pig. 5 ist echeisatisch ein bevorzugtes Prüfverfahren
zur Prüfung einer übersufElligen Überschreitung des Soleransbereiches dargestellt« Im Gefolge jeder Überschreitung eines Toleranabereicheß»hier des foleranshereiches 38 bei 50 oder 51, wird nach Ablauf eines bestimmten» vorsngov/siae einstelle baren Zeitraumes, beiepielsweise eines Zeitraumes^ von 0,75 0ec, geprüft, ob der Toleranebereich noch überschrittesist» Biese Prüfung erfolgt in Sem Diagramm nach Fig. 5 für die Überschrei* tung 50 an der Stelle 52 und für die Überschreitung 51 ans der Stelle 53· Bei 52 war die Prüfung negativ, woraufhin Y die Yersugshuho nicht geändert wird. Bei 53 war die Prüfung positiv, woraufhin die VereugöhBhe so ge&adert wird» daß der ausgewanderte Mittelwert des jfaserba&dsig&alee ungefähr wieder auf den Soll-Wert eurüpkgeführt wird.
Anhand von Fig. 6 sei ein weiteres bevorzugtes Prüfverfahren sur Prüfung auf eine übersufällige Überschreitung des Toleranzbereiches erläutert. Bei diesea Verfahren wird bei
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jeder überochreitung des Toleranzbereiches das zeitliche Integral der Größe dieser Überschreitung gebildet. Jeder Integralwert entspricht ungefähr einem schraffierten Bereich 54 f 54'. Wenn der integrierte Wert eins besti&sate GrSSe erreicht ,liegt eine überzufällige Überschreitung vor, so daß die Verzugshöhe um einen bestimmten Betrag geändert wird» der so groß ist, daß
_ sich der Mittelwert der Paserbandstärke um einen Betrag ändert, der so getroffen 1st, daß der Kittelwert ungefähr auf den Soll-Wert zurückgeführt wird. Dieser Betrag kann im allgemeinen mit Torteil 60 - 80 # des Toleranzbereiches betragen und auch hler für ein bestimmtes Faserband und/oder einen bestimmten Toleranzbereioh jeder festgestellten überzufälligen tJberschreitung des Toleranzbereiches gleich groß sein. Bei dem anhand von Fig.6 erläuterten Verfahren versteht es sich, daß unter dem zeitliohen Integral der Überschreitung dar Toleranzgrenze jeder Integralwert .verstanden sein kann, der ein ungef&h-
§) res Haß fUr diesen Integralwert ist* Beispielsweise kann zweckmäßig jede Überschreitung in eine proportionale Aufladung eines Kondensators umgewandelt werden, wobei der Kondensator ständig zeitlich abklingend Über einen hochohöigen Widerstand entladen wird. Auf diese Weise wird der Prüfung nloht nur eine einseine Überschreitung, wie 54 oder 54', sondern auch eine häufigere Überschreitung mit zugrundegelegt, wobei jede Abweichung soitlich abklingend gespeichert wird und so in dem Ladezustand des
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Kondensators umso schwächer zum Ausdruck kommt, je langer ihr Auftreten zurückliegt. Da hierfür geeignete Speicherschalton·* gen bzw. Sondensatorschaltungen in der Meßtechnik an sich bekannt sind, seien sie nicht näher erläutert.
Wie erwähnt, kann das Verfahren bevorzugt so durchgeführt werden, daß im Gefolge einer positiven Prüfung, d.h., wenn die Prüfung eine überzufällige Überschreitung der Xoloranz«· grenze ergeben hat, die VerzugshBhe einmalig unreinen festen Betrag verstellt wird· Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, nach jeder solchen Verateilung der Verzugshöhe eine Zeitspanne bestimmter Zeitlänge, beispielsweise 2 ~ 3 see, einbiegen, während der eine Verstellung der Verzugshöhe verhindert wird· Vorzugsweise wird während dieser Zeitspanne die Durchführung einer Prüfung auf eine überzufällige Überschreitung des Xoleransbereiehes verhindert·
Zn den Pig. 7-10 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele von Reglern, die zur Durchführung des neuartigen Verfahrene geeignet sind, achematisoh in Form von Blockschaltbildern dargestellt· Der Aufbau der einzelnen Blöcke kann von an sich be» kannter Bauart sein oder liegt im Können des Durohschnittafaoh~ rnannes, so daß er nicht näher dargestellt ist.
Der in Jig.7 sohematisoh dargestellte Regler weist einen Sittgang 60 für die Regelabweichung, einen Xoleranzübersohrei" tungsgeber 62, eine Prüfvorrichtung 59 und eine Steuersignalvor-
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richtung 58 auf· Der Ausgang 57 der Steuersignalvorrichtung ist an den Stellmotor 34- (Fig.1) angeschlossen. Der Toleraneüber-
schreltungsgebar kann beispielsweise eine der AnagVQ der ToIeranzgrenzen entsprechende Anzahl von Sohwellenwertrelais aufweisen» yon-denen jedes immer dann der Prüfvorrichtung 59 ein Signal zuführt, solange die betreffende Toleransgrense überschritten 1st. Dieses Signal kann sit Torteil der Regelabweichung entsprechen oder in menchra Fällen auch ein Signal konstanter GrÖBe, das während der Zeltdauer der Soleranzübersohreitung anhält, oder einen Signal entsprechen, das dor Different: zwischen der Regelabweichung und dem Abstand C.&r ToIo-? ranzgrenze von dem Soll-Wert entspricht. Die Prüfvorrichtung 59 prüft das Soleransüberschreitungsslgnal, ab es flieh um eine zufällige oder Uberzufällige Überschreitung der betreffenden Toleranzgrense handelt and erzeugt bei ttbersufülllger Überschreitung der Soleransgrense ein der SttuerslgnalTorrlohtung 58 aufdruckbares Signal sua Erzeugen eines Steuersignales, durch das die Betreffende Abweichung des Mittelwertes der Bandstttrke von des SoIl-Vert auegeregelt wird. Ferner weist der Begier einen Bandbruoh-^Geber 56 auf, der bei Auftreten eines Bandbruohea unter Umgehung der Prüfvorrichtung 59 ein Steuersignal sur Aueregelung der durch den Bandbruch reruraachten Abweichung der Bandstärke von den Soll-Wert erseugt. Berorsngt kann der Bandbruoh-öebtr 56 auch so ausgebildet sein, daß durch
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lim naoh Behebung eines Bandbrücke alt Torteil aanuall ein Signal der Steuersignalvorrichtung 58 aufgedruckt werden kann, durch das die duroh die Behebung des Bandbruohee veruraaohte Änderung der Bandstärke rückgängig gemacht wird. In 7ig.8 ist eine berorsugte Schaltung des in Fig.7 dargestellten Reglere in Jörn eines Blockschaltbildes dargestellt.
Der in Jig»8 dargestellte Regler weist einen Eingang 60* sun AnaohluB an den Regelebweiohung-Geber 29 (Iig.1) auf. Das Ftegelabweichunga-Signal wird über einen normalerweise ge*· sehloseanen Schalter 61 einen SoleransUbersohreitungsgeber 62 für die Soleransgxensen 38, 39 aufgedrückt, an deasen Aufgang iiaser dann ein Prüfsignal auftritt, solange die Regelabweichung oberhalb der Soleransgrense 38 liegt. An den Ausgang 64 tritt loner dann ein Prüfsignal auf, solange die Regelabweichung unterhalb der !Poleransgrexuse 39 liegt. Innerhalb des Soleranzb»» relohes liegende Werte der Regelabweichung erzeugen keinen Ausgang. Das Prüfsignal 1st hler proportional der während der Überschreitung der Soleransgrensen 38. 39 vorliegenden Regelabweichung, Die Höhe der Xoleransgrensen 38 und 39 ist mittels BinstellTorriohtung 95 und 96 einstellbar. Ton jeder Ausgangsleitung 63, 64 ewelgt je eine Leitung 65, 66 su einen Zeltgerät 67 sua Abmessen einer einstellbaren Zeitspanne ab. Dieses Zeitgerät wird bein Auftreten eines Prüfsignalas auf einen dar Leitungen 63 oder 64 sua Abaessen der eingestellten Zeltspanne
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In Gang gee «tat und erseugt am Ende dieser Zeitspanne einen Ausgangeiapuls auf der Leitung 68, der USB-Stufen 69 und 70 aufgedrückt wird. Der UHB-Stufe 6$ wird ferner der Ausgang 63 und der ÜND-Stufe 70 der Ausgang 64 aufgedruckt· Jede «aal, wenn die beiden Eingänge einer UHB-Stufe erregt sind, tritt am Auegang 71 baw. 72 der betreffenden Stufe ein Signal auf, das ein eugeordneteä Zeitrelais 73 b«w· 74 der SteuersignnlYorrichtung 58 (Flg.7) erregt. Bas Zeitrelais 73 scalleJt la Oefolge jeder Erregung einen Schalter 75 und das Zeitrelais 74 einen Schalter 76 vtthxend einer bestimmten Zeitdauerv so dafi der Stellmotor la Oefolge jeder Erregung des Zeitrelais 73 oder 74 einen Teretellsotarltt konstanter GrSBs durchführt. Der Schalter 76 schaltet hierbei den Stelleotor 34 (vergleiche auch fig.1) eur Tereteilung der Verzugehöhe in einer Richtung und der Schalter 79 sur Verstellung der TerzugehShe In entge~ gegengeseteter Richtung ein. Hierdurch wird im Oef olge jedes Auftretens eines Impulses auf den Leitungen 71 oder 72 die Ver~ augehöhe üb einen bestimmten Betrag Terstsllt, der so getroffen ist» dafi der ausgewanderte Mittelwert des Ist-Wertes der Bandatärke ungefähr auf den Soll-Wert Horttckgeführt wird· An die Ausgänge 71, 72 ist ferner über Gleichrichter ein weiteres Zeitrelais 77 angeschlossent das im Oefolfe jeder Irregung dar Ausgänge 71, 72 einen Schalter 61 für eine bestimmte, vor*ugs~ weise einstellbare Zeitdauer Offnet, wodurch für diese Seit*
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dauer na oh Durchführung der Verstellung der Tereugehuhe eine erneute Verstellung der VersugshBhe verhindert wird·
Wenn für die Prüfung einer Toleranztiberaohreitttng eine ge* dämpfte Regelabweichung (7ig.4) verwendet wird» kann «*-*&«— 6 mit Vorteil zwischen de» Regelabweichungsgeber 29
und den Eingang 60*des Reglers ein Dämpfungsglied, beisplelsweise ein Glättungskondensator, üwischengeschaltet sein, wie bei 79 atrichpunktiert angedeutet 1st· Es versteht οich, dad daa Dämpfungeglied gegebenenfalls auch swiachen dem Fühler 22 und dem RegelaDweiehungggeber 29 angeordnet sein kanu. Sofern hierbei die Dämpfung so getroffen ist, daß auf die Überprüfung auf ttbersufällige Überschreitung des Toleransbereiches veraiohtet werden kann, wird der Zeltgeber auf die Zeitspanne "null" eingestalltt ·ο daß die Relais 73· 74 bei jeder Überschreitung der angeordneten Toleransgrense sofort erregt werden.
Perner ist in die lusgingeleltung 64 ·1η normalerweise gesohloseenar Schalter 80 swisohengesohaltet, der bei einem von dem Bandwächter 27 gemeldeten Bsndbruoh (vergleiche auch flg.1) in die gestrichelt dargestellte Stellung umgeschaltet wird* In dieser Stellung erregt ein auf der Leitung 64 auftretendes Prüfsignal ohne Prüfung auf eine Überanfällige Überschreitung dar loleransgreme unmittelbar ein Zeitrelais 81, das den Sohalter 76 *ur Veretellung der Verzugshöhe für eine bestimmt» Zeitdauer einschaltet, die so getroffen ist, da3 der Stellao-
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tor 34 doe Getriebe 14 soweit verstellt, dafi ungefähr der Kittel-Wert der BendstÄrke auf den Soll-Wert.zurückgeführt wird, !te die Veränderung des Hlttel-Wertee der Bandstarke, die durch einen Bandbruoh eintritt, stete ungefähr gleich groß 1st und bekennt Ipt, wird auf diese We~lse ein Bandbruoh auflerordentlloh schnell ausgeregelt, beispielsweise Innerhalb von 6 see, d»h«, dafi der Schalter 76 bei dieses Zahlenbeispiel Im Gefolge jeder Erregung des Zeltrelais 81 fttr 6 seo geschlossen wird. Wenn das Zeitrelais 81 abfällt, wird ttber die leitung 82 den Zeitrelais 77 ein Iapuls aufgedrttokt, woduroh der Schalter 61 während einer bestimmten Zeitdauer, wie bereits beschrieben, geöffnet wird.
Bei einer nicht nSher dargestellten Tariocte der VIq.8 kann zur Ausregelung eines Bandbruohes anstelle der Teile 80 und 81 Torgesehen sein, dat der Stellmotor 34 alt swei untersohledllchen Geschwindigkeiten antreibbar ist» τοη denen nittels des Schalter· 76 die niedrigere Geschwindigkeit eingeschaltet wird» wenn kein Bandbruoh rorliegt, während bei jedes Torliegen eines Bandbruehes la Gefolge einer Erregung des Relais 74 die höhere Geschwindigkeit für dieselbe Zeltdauer wie für die niedrigere Geschwindigkeit elngesohaltet wird· Die.beiden Stellgeeohwindigkeiten sind hierbei wiederua so getroffen, daB in Gefolge jeder Erregung des Relais 74 die VersugshBhe soweit durch den Stellmotor 34 herstellt wird, daß der Mittol-Wert der Band-
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stärkte uügtfähr auf den Soll-Wert lurüokgefuhrt wird.
Me in 21g.1 dargestellte Regelvorrichtung kann in eatinigfächer tfeise variiert werden· Beispielsweise kann tür Xaderuag der Verfeugshtthe anstelle der Geschwindigkeitsänderung dee AAsgangswaleenpaares 10 die Geschwindigkeit des Bingangswelsen^aa-* res 12 geändert werden. Xn diesem Falle eind lediglich die Ottriebe 14 und 16 auszutauschen·
Anstelle eines Ke0bendtriobters 22 können Fühler irgendeiner anderen geeigneten bekannten Bauart vorgesehen sein· Auch ist es in vielen Fällen oft vorteilhaft, die Bandetttrke nicht in Durohlaufriohtung des Faserbende* hinter de» Auagangswalsenpaar, sondern an einer anderen geeigneten Stelle, beispielsweise in den Versugsfelfi swlsdton den W&Xie&ga&s&ii 10 und 11 su ■essen. Geeignete Fühler und Fulilerano£&iäSii£g@& dieser Ast sind an sich ebenfalls bekannt und sind deshalb nicht näher erläutert. Ferner kOnnen anstelle eines alle Walsenpaare geaeinsaa antreibbaren Antriebaaotore 13 getrennte Antrlebs&otoren vorgesehen sein, oder es kann auoh nur für das betriebe 14 ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen sein·
Bei den in den Fig«9 und 10 dargestellten Varianten des in Fig«8 dargestellten Reglers kann der Bandw&ohter 27 ait den angeordneten Kontaktwaisenpaar 21 (Fig.i) und des Schalter 80 (Fig·8) entfallen. Zu diesem Zweck sweigt gfattd Fig. 9 von der Ansgangsleitung 64 ein Schwellenwert-Relais BO (das funktions-
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mäßig ein Seil des Soleranzüberschreitungsgebers ist) ab, das erregt wird, wenn das auf der Leitung 64 auftretende Prüfsignal anzeigt, daß die loleranegrenee 48 (Pig.3) überschritten iet. Dieses Schwellenwert-Relais 85 sohlieSt in diesem Pail den Schalter 86 sofort ohne Zeitverzögerung, worauf das Zeltrela is 81f, das dem Zeitrelais 81 in Pig. 7 entsprechen kann, erregt wird und den Schalter 76 für eine solche Zeitdauer schließt, daß durch die hierdurch yerureaohte Änderung der Verzugshöhe der Mittel-Wert der Bandstärke ungefähr auf den Soll-Wert surückgeführt wird. Die übrigen Seile des Reglers können bei dieser Variante ähnlich oder gleich wie in Fig. B ausgebildet sein·
Palis es erwünscht ist, kann gemäß Pig. 10 auch von der Ausgangeleitung 63 des in Fig.8 dargestellten Keglers ein Schwel» lenwert-Relals 85' absweigen, da« eine durch die Behebung eines Bandbruohes verursachte Überschreitung des oberen Schwellenwertes 48* (Pig.3) fühlt und im Gefolge jeder solchen Überschreitung unter Umgehung des Zeitmessers 67 und des Relais einen Schalter 90 sur Erregung eines Zeitrelais 91 eohlleöt, wobei das Relais 91 den Sohalter 75 für eine bestimmte, vorsugeweise einsteilbare Zeitdauer schließt, die so getroffen 1st, daß durch die hierdurch rerursachte Verstellung der Tersuge-' höhe der Mittel-Wert der Bandstarke nach Behebung eines Bandbruohes ungefähr auf den Soll-Wert surückgeführt wird. Parallel su
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dem Schalter 90 ist hierbei noch ein von Hand betätigbarer Schalter 92 vorgesehen, der von der Bedienungsperson der betref· fenden- Aegulierstraoke -nach Behebung eines Banäbruohes betätigt Werden kann» um so unabhängig von der Wirkung des Schwellenwert" Relais 85' die TersugehUhe sofort nach Behebung des Bandbruches auf die vor dem Bandbruoh eingestellte Vereugehöhe Borüokittftlhren. Palis die Bedienungsperson die Betätigung des Sohaltere 92 vergißt, bewirkt des Sohwellenwert-Relaia 85* die erforderliche Verstellung der Tereugahöh* eelbatt&tig·
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Verfahren, but Regelung der Band stärke von eines Vereng unterworfenen ^faserbändern« vorzugsweise von Streckenbändern oder Kardenband em, boi den die Bandstärke genossen and nit einen Soll-Wert der Band stärke verglichen und aus des Verglelohssignal, das der Regelabweichung entspricht» ein Steuersignal but Steuerung der VerzugchBhe abgeleitet wird, dadureh gekennzeichnet, daS eine Verstellung der Verzugshöhe verhindert wird, solange die Regelabweichung einen bestimmten Soleransbareieh in einem tiberzufälligen HaQe nioht überschreitet» während bei Uoersufaillger Überschreitung des Toleranabereicb.ee ein Steuersignal zor Verstellung der VersugshOhe sur ZurUokftthrung dee Mittelwerte» der Bandatärke ungeföhr auf den Soll-Wert erzeugt wird.
    2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Toleransgrense des foleranzbereiches so eng eingestellt wird, daß diese Soleransgrense durch auf sufällige Schwankungen der Bandstarke surückeufUhrende Schwankungen der Regelabweichung überschritten werden kann und dad jede Überschreitung dieser Toleranigrene· überprüft wird, ob sie sufälllg oder überaufaMlig ist.
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    3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die in der Regelabweichung sua Ausdruck kommenden Schwankungen der Bandstärke gedämpft sind·
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß die in der Regelabweichung zum Ausdruck könnend eh Sobtfankungen der Bandstärke so gedämpft sind und der Töleranebereich bzw. die Xoleramsgrenae so eingestellt wird, daß jede Überschreitung des Tolerenzbereiches bsw. der Toleranzgrenee einer übereufäHigen änderung des Mittelwerteo dor Baudßtärke entapricht.
    5. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Yereugshöhe für ein bestinnntes faserband und/oder einen bestimmten Soleransbereioh im Gefolge jedes Steuersignales um einen konstanten Betrag geändert wird und die nächste Verstellung der Vereugshöhe erst bei Auftreten eines neuen Steuersignalee erfolgt.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Verstellung der Voruugshöhe eine erneute Verstellung der Tereugshöhe für eine bestimmte Zeitdauer verhindert wird.
    einen der vorhergehenden
    7. Verfahren nach/Anaprücke^ dadurch gekennzeichnet, daß
    mlttelo den Steueroignolea ti .ie Vermigshöhe ura einen Betrag
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    verstellt wird, der eine Veränderung des Mittelwertes der Bandstärko um ungefähr 60 - 80 £ des ToleranÄbereiohes JLa (/»/folge hat.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersignal zur Verstellung der Verzugehöhe erzeugt wird, wenn eine Überschreitung einer Toleransgrense eine bestimmte Zeitdauer anhält·
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersignal er&eugt wird, wenn eine loleransgrenze in sswel Zeitpunkten, die einen bestimmten zeitlichen Abstand aufweisen, Überschritten 1st, wobei der erste Zeitpunkt durch den Beginn einer Überschreitung der Stoleranzgrence bestimmt ist.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Überschreitung einer Soleranzgrenfie zeltlich integriert und bei Srreichen einee bestimmten Integratlonswertes ein Steuersignal eraeugt wird, wobei voreugsweise der Integratlonswert seitlich abklingend gespeichert wird.
    11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselchnet, daß im Gefolge eines Bandbruches und/oder
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    der Behebung einesjBandbruches eines Einself aserbandee, das zusammen mil: mindestens einem weiteren Binzelfaeerband das ssu verziehende Faserband bildet» die YerzugshUhe ohne seitliche Veretherung sur Ausregelung der durch den Bandbruch verursachten Änderung des Mittelwertes der Bändstärke verändert wird.
    12. Verfahren naoh Anspruch 11»· dadurch gekennzeichnet, dafl in Gefolge eines Bandbruohes ein Steuersignal erzeugt wird» mittels dem die Veraugehöhe um einen bestimmten Betrag verändert wird, der so getroffen ist, dad der Hittelwert der Bendstärke auf den ungefähren Soll«¥ert zurückgeführt wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    eines inneren daß mindestone eine außerhalb /. Xoleranzbereiohes liegende Soleranzgrenze vorgesehen 1st, bei deren Überschreitung, die im Gefolge eines Bandbruohes oder der Behebung eines Bandbruchee auftritt, das Steuersignal erzeugt wird.
    14. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Wert in der Mitte des Toleranzberelohes liegt.
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    ■ ' Spinaereivorb·- 15. Regel Vorrichtung für die Bandstttrkeregelting Ton reitungs naschinen, vorzugsweise Streoken oder Karden, mit einen Regler, dessen Eingang die Regelabweichung auf drückbar ist und an dessen Ausgang ein Steuersignal but Steuerung der Verzugahöhe zur Ausregelung von Bandetärke-Schwankungen auftritt, £ur Durchführung des Verfahrens nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler einen Xoleranssühersohreitungs«- geher (62; 81; 85, 85') sttr Erzeugung von Prüf signal en, die die Überschreitung von sageordneten Soleransgrensen des Xoleransberelohes an*eigen, und eine la Gefolge einer übersufälllgen Überschreitung einer ^oleransgrense erregbare SteuersignalTorrichtung (58) sur Srseugung eines aa Reglerausgang auftretenden Steuereignales eur Steuerimg der VersugshShe, aufweist.
    16. Regelvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dafl eine Prüfvorrichtung (55) sur Prüfung mindestens eines Prüfeignalefl des Soleransübereohreitungsgebers auf sufällige oder übereufällige Größe vorgesehen ist.
    17. Regelvorrichtung nach Anspruoh 16, dadurch gekenneeichnet, dafl dl· Prüfrorriohtung einen Zeitgeber (67) sua Abeessen •ines einstellbaren Zeitraumes in Gefolge des Auftreten· eines die übersohreitung einer foleransgrens· des Toleran*-
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    bereiches anzeigenden Ausgangsslgnales des Toleranzüberschreitungsgebers aufweist, und daß die Prüfvorrichtung zur Erzeugung eines der Steuerslgnalvorrichtune aufflrüok» baren Ausgangseignales ausgebildet ist, wenn der Toleranitiberschreitungegeber an Ende dea von den Zeitgeber abgemessenen Zeitraumes eine Überschreitung der Toleranzgrenze meldet.
    18, Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 17» dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einen Bandbruch ansprechender ' Bandwächter (27) vorgesehen ist, der bei Auftreten eines Bandbruohes die Steuervorrichtung zur Erzeugung eines ohne Zeitverzögerung auftretenden Steuereignales erregt.
    19· Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Toleranzübersohreitungsgeber auf die Überschreitung von mindestens drei unterschiedlichen Toleranzgrenzen, nämlich zwei einen Inneren Toleranzbereich begrenzende Toleranzgrenzen und mindestens eine außerhalb des inneren Toleranzbereiohes liegende äußere Toleranzgrenze, ansprechende Mittel (62, 81} 85, 85') aufweist.
    2o. Regelvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,, daß der Xoleranzübersohreitungsgeber mindestens einen auf
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    eine äußere Toleranzgrense ansprechenden einstellbaren Schwellenwert-Geber (81, 85» 85') aufweist, dessen zugeordnete Toleranzgrenee nur im Gefolge von bei einem Bandbruch oder bei Behebung eines Bandbruches auftretenden Band stärke änderung en überschritten wird, und daß dieser Schwellenwert-Geber im Gefolge jeder Überschreitung seiner Toleransgrenze unter Umgehung der Prüfvorrichtung die Steuersignalvorrichtung unmittelbar zur Sreeugung ein·· Steuersignales erregt.
    21. Regelvorrichtung nach eines der Ansprüche 15 - 2O9 dadnroh gekennzeichnet, daß ein Bandschalter (92) vorgesehen ist» im Gefolge dessen Betätigung die Steuersignalvorriohtung rar Erseugung eines Steuersignales erregbar ist, dessen Signalwert vorzugsweise so getroffen ist, defl die bei Behebung eines Bandbruohes auftretende Änderung des Mittelwertes der Bandstärke rückgängig gemacht wird·
    22. Regelvorrichtung nach einem der Ansprttohe 15 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwert eines von der Prüfvorrichtung bewirkten Steuersignales der SteuexjrOrriolitaog so getroffen ist, daß mittels des Steuersignalee der Mittelwert der Bendstärke um ungefähr 60 - 80 % der dem duroh die Prüfvorrichtung überwachten Soleranebereioh entsprechenden Bandstärketoleranz geändert wird.
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    23. Regelvorrichtung na ob einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad Mittel sun DBapfen der Schwankungen der Regelabweichung, vorsugeweiee Mittel 2um Dämpfen dea eur Bildung der Regelabweichung vorgesehenen Ist-Wertes der Eandstarkeschwankungen, vorgeeehen aind.
    24· Regelvorrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet,
    der daß/Regler sur Sreeugung eines Steursignalea im Gefolge Jeder Überschreitung einer Soleranegrezuse durch die gedämpfte Regelabweichung ausgebildet iat.
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