DE1682718U - Knarrenschluessel. - Google Patents

Description

• Cebrauchs'nusteranmeldun'

  I. 1

  Knarrenschlüssel

  A v f

  i. Die Neuerung bezieht a. ch, auf einen Knarrenschlüssel mit einem am Schlüsselkopf

  .','-.- ! ".. ''''<. ?''''.-,.. <',''"'''

  angelenkten Hebelerm.

  Knarrenschlüssel, werden bevorzugt an solchen Stellen angewendet, wo der beschränkte

  veQ, vollé>kurbelùmd ; rehung nich estatgte, t oder der erforderliche Kreisaus-

  ist

  chni. tt zum Umsetzen eines Gabelschluaseis nicht vorhanden ist. D&ruber, hihaus ; iat

  t üi Umsetzen. eiaes ich er,."hns

  eine ehebliche Zeiter3parais verb

  Anwendung,

  Bisher sind nur Knarrenschlüsael bekannt, bei denen die Scnlusselnuss als geschlòs-

  jener Ring ausgefiihrt'ist, soda. j diese SchlUssel. nur angewendet werden kSnnen, we/m

  ','13 ee banen, we,-m

  sie von der Seite her über die Mutter geschoben wer-Jeii

  Beim Anschließen von Rohrleitungen mittels jberwurfsutter, wie e3 z. 3. bei dem Zu-

  saf. Menbau von Verbrennungskraftmascninen vorkormt, ist die'Anwendung eines Knarren-

  schlüssels mit gescnlossener fuas sehr um3tändlich und zeitraubend, d.-, der 3chlUssel

  : erat" über das entfernte, Rohrende einzuführen ist, oder sogar gänzlich unmöglich,

  wenn die Rohrleitung bereits an beiden nden anescnlosen iat.

  Um diesen Nachteil zu beheben achlt die Jeuerung vor chl ! isselko ? f und dchl asel-

  nuas ähnlich einem Gabelschluasei f : : it einer Einlasacffnun auszufuhren und diese so

  /zu beme33en, dass die,-3ohrleitun in die Schlusaelnuus eingeführt werden. kann. Es

  Ht ein weiteres Xerknia. l der Neuerung, dass das. Schaltwerk zum Drehen der Mutter

  durch die Lücke in der Schlusselnuss nicht ausser Eingriff gelangen kann.

  Nachfolgend ist ein Augfuhrungabispiel nach der'Meuerung beschrieben und zwar zeigt

  lie

  0

  in'An

  d K Sicht.

  ", - Fig. 2 tlil1öh, $ohüitt entlang der'Lihie'2-2 der Fig. 1 "'., I

  2

  itij'Pfeilri-chtung"sehen.

  Fig. 3'den Knarrenschlssel im Längsschnitt.

  1--0'l des ist die Schl ; ! 3seltiuss 12, welche mit einer

  Aujsenverahnurij 5 versehen ist, in der Bohrung 14 drenbar Rlgert.. n dem aus den

  3cnlüdselkopf beiderseits herausraenden Teil 15 der. ? cn. HisH' ? l'T] s sind Rillen 16, V'

  einxestochen, iM welche je ein Federrinj 17, 1'f'einele-L i-. ; t, wodurch ein ncüb-

  fpllen der Schr' Siinu. sa au3 der : Kopf verlütet wird. l'ie Auanchmu. n-en in dsr usn

  h ? bQn. 3Rnhskantform.

  Um den Knarrenschlussel z. B. zum Anziehen ner Jberwurfmutter über eine 3ohr-j

  L ne loh 1

  leitung in radialer R. ohtanv schieben zu können, sind der chluaselkopf und die

  SohlSsselnuss mit je einer Ei isasoffnung 18, 1 ?, versehen. In des Schidaseikopf

  ist mittels Niet 20 der Hebel 21 drehbar gelagert und raet mit seines kurzen He-

  belarm 22 in die Au3sparmi 23 des Schlüsselkopfes 11 hinein, in das kopfseitige

  Ende des Hebels 21 ist ein Zahnsegment 24 eingefräst, welches durch die Tirk-. mg

  der Feder 25 leicht gegea die Aussenvorzahnung der Nuas gedrückt wird. Damit die'

  Schlüsselnuss keine Scheitunterbreeliung erfährt ist es erforderlich, daas die caff-

  nungsweite der Nus kleiner ist (um z. B. zwei Zähne) als der Eingriffsbogen des

  Zahnsegmenten.

  ZsMsegmentea.

  Wird der Knarrenschlüaaelbeim Gebrauch aus der stellung nach Fig. 1 entgegen dem

  Uhrs. eigerainnbewegt,'so wird'durch die Sebelkraft auf die Ifusa 12 mit der eings-

  ter ei-,-i Moment aui>geilbt,

  setz, tenNuttereinMoment ausgeübt, wobei eine Kraftkomponente in radialer Rich-

  tiß entsteht, welche die Verzahnung in Eingriff hit.

  , riff hält.

  Bei der 3e' !. egonE in umgekehrter Riçhtung springen die Zähne ea S'mentes entge-

  gen der Kraft der Feder 25 unter einer klein etinseitl.'jsn. chv.'enkbsweung von

  Schlüaselnopf 11 !. md Hebel 21 oer die ussenverzahnja ; 13 der-'lass 12. Der

  scnlag des Scfilj. sselkopfes 11 geerLjuer dem Hebel 21 ist duct den Abjtnd der

  Kante 26 vom nebel 21 vorgpeben nd v. iro so lein. enalten, cn-ds die öliche

  Sch'Nenkbeweun penit, dh Zaunsegunt 24 des tiebels 21 und die Äu3enverz.'. : nnu. ug

  0 1+

  13 der u. s 12 ausser EL-riff zu brisen.

Claims (1)

1. Schutzanspr-Uche 1. Knarrenachl'iasel sit eines am Schljsel. opf (n) teleuf. t& Hebel- ei. ! ler arm (21), wobei der Hebel mit einem Zahnsegent (24) vergehen tat, föluhes tUtter 'irkuic einer Feder (23) gcgsn dis-sse. erahriun (l 3) der'Scnlüjals (12) eiedr-ickt iru, dadtirch gekennzeichnet, dass der Schlüaselkopi (11) und die SchlusseLmss (12) unterbrochen sind, und .., die., 5ffaunsveite (19) der Schlüsselnaa kleiner i3t ala der Einenffs- boen des Zahnsegmentea am Schluaselhebel. "" :'bogen eies Zah !'lsegmerites sm Schlüssolheoel. ., ; ,, 2., Knarrenschlüsael nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der " " ",... , SchHisaalköpf (11) vorzugsweise an seinem vorderen Sme unterbrochen ist und die Bhdflächen der sich gegeuberatehenden Schenkel des Schlüs- aelkopfea annähernd in radialer Richtung verlaufen. ,,, selkopfes knnShernd ln rsdlaler HisntutXg verlau£erl. 3. Knarrenschlilssel rad-ialer itizituig verleiufei. Kiarrenschlilssel i2cii Ln. an aus dem Gohlnsselkopf (1) beiderseits har&Lre'td Teil (l ?) der Schlusselnusj (1. ) je ein Sichernsri.'. (17, 17') cl' t t it, d'.-r e. n Herausfallen der Schlticselnuss aus dem Kof verhindert t. u-' f ; r ui"3chlr !- selnus nur soweit ufasst, dass inre Unterbrechung iribleic't.