DE1673435B2 - Fliehkraftregler für Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Fliehkraftregler für Brennstoffeinspritzpumpen von BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
- F02D1/045—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftregler für Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen,
mit einer Antriebswelle, welche mit einem gleichachsig .drehbar gelagerten Regelkörper drehfest gekoppelt ist,
der zwei Fliehgewichte trägt, die zwischen einer Ruhestellung und einer gegen die Kraft von sich am Regelkörper
abstützenden, bei Ruhestellung der Fliehgewichte vorgespannten, federnd nachgiebigen Gliedern
ausgeschwungenen Stellung lageveränderbar sind, um so
über eine gegenüber der Antriebswelle axial bewegbare Reglermuffe und einen mit dem Regelglied der Einspritzpumpe
verbundenen Reglerhebel die Fördermenge der Einspritzpumpe zu verändern, wobei der Regelkörper
zur zusätzlichen Veränderung der Fördermenge gegenüber der Antriebswelle axial bewegbar ist.
Bei einer durch die OE-PS 205 285 bekannten Regeleinrichtung
der genannten Art sind die Gewichte durch wenigstens eine axial wirkende Feder belastet und die
Gewichte und die Feder an der einer Keglermuffe zugewandten Seite des Gewichtsträgers angeordnet. Die
Reglermuffe ist auf einem zentralen zylindrischen Hals des Gewichtsträgers axial verschieblich geführt. Gegen
einen nach außen ragenden Bund der Reglermuffe sind einerseits die Gewichte unter Vermittlung von Winkel- &5
hebeln und andererseits die Feder abgestützt. Die Gewichte und die Feder sind von einer Haube umgeben,
die eine zentrale Durchtrittsöffnung für die Reglermuffe aufweist und gegen die die andere Seite der Feder
abgestützt ist Die Haube ist mit Hilfe eines Gewindes auf den Gewichtsträger aufschraubbar.
Durch mehr oder weniger weites Aufschrauben auf
den Gewichtsträger kann die Spannung der Reglerfeder verändert werden, was allerdings nur mühsam nach
Entfernen des Reglergehäuses möglich ist, und zwar bei Stillstand des Reglers. Durch die Veränderung der
Federspannung kann der Reglerbeginn zu höheren oder niedrigeren Drehzahlen hin verschoben werden.
Die Veränderung der Federspannung bedingt allerdings zugleich auch eine Veränderung der wirksamen
Federcharakteristik und damit der Regelcharakteristik. Durch die Änderung zweier Parameter, nämlich Regelbeginn
und Regelcharakteristik, besteht die Gefahr, daß sich die gesamte Regel wirkung in unkontrollierbarer
Weise verschiebt Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Reglermuffe zur Führung der Reglerfeder
dient Bei der Bewegung der Reglermuffe treten dann Reibungskräfte zwischen Feder und Muffe auf.
die die Federkraft unterstützen, die zu einer Beschädi gung der Muffenoberfläche infolge Abriebs führen und
eine Korrosion der Oberfläche begünstigen und damn die Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit des Reglers be
einträchtigen könnea Nachteilig ist ferner, daß die Federkraft der Reglerfeder sich auf die Pumpenwelie
und deren Lager und das Steuergestänge überträgt und diese daher ständig beansprucht wodurch ein erhöhter
Verschleiß der Lager infolge der zusätzlichen Reibung auftritt und die Leichtgängigkeit gemindert wird. Diese
nachteilige Wirkung verstärkt sich noch bei Erhöhung der Federspannung.
Eine Verstellmöglichkeit beispielsweise von außen und während des Betriebs, bei der insbesondere die Regelfederbelastung
und damit die Regelcharakteristik unverändert bleibt bei der jedoch der Regeleinsatz für
sich veränderbar ist ist nicht vorhanden.
Durch die DT-PS 624 353 ist ein Regler bekannt der aus zwei auf einer gemeinsamen Welle hintereinander
angeordneten Fliehkraftreglern besteht von denen der eine zur Regelung im unteren Drehzahlbereich und der
andere zur Regelung im oberen Drehzahlbereich dient. Die Lehre dieser Patentschrift geht dahin, die beiden
Fliehkraftregler zu koppeln, um dadurch die volle Summe der beiden Reglerhübe ausnutzen zu können. Der
für den oberen Drehzahlbereich vorgesehene Regler sitzt dazu auf einem Achsstück mit einem Mitnehmerbolzen,
an dem einmal die beiden ausschwingenden Arme mit den Fliehgewichten dieses Reglers für den
oberen Drehzahlbereich befestigt sind, und der zum anderen an einem Regelstift befestigt ist der auf das
Steuergestänge einwirkt. Im unteren Drehzahlbereich wird der Regelstift durch axiales Verschieben des Reglers
für den oberen Drehzahlbereich auf Grund des Ausschwenkens seiner Fliehgewichte bewegt Die axiale
Verschiebung bewirkt also allein die Übertragung der Schwenkbewegung der Fliehgewichte des Reglers
für den unteren Drehzahlbereich auf das Steuergestänge. Eine von der Übertragung der Wirkung des Reglers
für den oberen Drehzahlbereich unabhängige oder weitere Funktion hat die axiale Verschieblichkeit nicht. Bei
der verhältnismäßig komplizierten Konstruktion ist es daher nicht möglich, eine zusätzliche Regelung unabhängig
von der Drehzahl zu bewirken.
Durch die CH-PS 424 491 ist ein Fliehkraftregler mit
gelenkig mit einem Achsstück verbundenen Fliehgewichten bekannt die ein in der Achsrichtung des Fliehkraftreglers
angeordnetes Verstellglied betätigen. Das
tuck besteht dabei aus einem auf der Welle befeten rohrförmigen Teil und einem fest damit verbun-'
FtiebgewiKhtsträger, wobei eine Blattfeder vorist,
die mit beiden Enden «inmittelbar der raft der Füehgewichte in nahezu senkrechter
ng zur Rotationsachse entgegenwirkt und sich
«its an dem Füehgewichtsträger abstützt ieser bekannte Regler ist keine in sich abgeschlos-Einheit,
die in einfacher Art und Weise auf eine ^triebss~lle aufsteckbar und von dieser abziehbar ist
Iniehr sind die Reglerorgane so mit dem zu bewenden Steuergestänge verbunden, daß keine leichte
ontage und Demontage erfolgen kann. Insbesondere ioch besteht der Nachteil, daß der Fliehkraftregler
ht relativ zur Antriebswelle und damit zur Regler-, verscheuert werden kann, so daß die Einführung
r zusätzlichen Reglergröße z. B. für die Brennstoffritzung nicht mögüch ist
— Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen unabhängigen,
in sich abgeschlossenen Fliehkraftregler, bestehend nur aus einer Fliehgewichtsanordnung. anzusehen,
der bei einfacher Übertragung der Schwenkbewegung der Fliehgewichte und Regelung der Vorspannungen
der Regelorgane eine zusätzliche Regelung unabhängig von der Drehzahl erlaubt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Füehgewichte auf einer gemeinsamen,
quer durch den Regelkörper gehenden Achse schwenkbar gelagert sind, daß die Re<-lermuffe
eine auf der Antriebswelle beweglich gelagerte Hülse ist an der die Füehgewichte über an ihnen ausgebildete
Vorsprünge angreifen, und daß die federnd nachgiebigen Glieder als zwei sich je an einem Fliehgewicht abstützende
Arme einer auf der Achse über einen Exzenter schwenkbar gelagerten Blattfeder gestaltet sind.
Die axiak· Bewegbarkeit des Regelkörpers relativ zur Antriebswelle und zum Regelteil ist besonders vorteilhaft
da hierdurch von außen und auch bei rotierendem Regelkörper eine Drehzahlverstellung vorgenommen
werden kann, unabhängig von der Regelwirkung der ausschwingenden Reglergewichte auf Grund der
bei der Rotation auftretenden Zentrifugalkräfte. Bei
einer solchen axialen Verschiebung bleibt die Einstellung der Reglerfederspannung unverändert d.h., die
eigentliche Regelcharakteristik auf Grund der Federcharakteristik bleibt erhaltea Es kann definiert der Reaelbeginn
zu höheren oder niedrigeren Drehzahlen hm verschoben werden, und es kann der gesamte Regelbereich
vergrößert oder verkleinert werden. Bei Verwendung beispielsweise in Verbindung mit einer Brennstoffpumpe
bei einer Kraftstoffmaschme Kann so gezielt von außen die Brennstofförderung der Pumpe ver-
erößert oder verkleinert werden. Die Spannung der Reglerfeder (Blattfeder) ist mittels
eines Exzenters, der mit der für die Regelgewichte und
Blattfeder gemeinsamen Lagerwelle gekoppelt ist. einstellbar.
Die Regelfederkraft wirkt nicht auf nicht zum Regelkreis gehörende Teile, beispielsweise Teile der
Pumpe, wie Pumpenwelle und deren Lager sowie das übTtragungsgesiange für die Regelsignale. Der Regler
ist eine unabhängige und in sich abgeschlossene Vorrichtung bei der die Federkräfte zur Änderung der Regelcharakteristik
gezielt ohne Beeinflussung anderer nicht zum Regelkreis gehörender Teile veränderbar ^
''"Beim erfindungsgemäßen Regler ist die Regelgesamtcharakteristik
kontrollierbar undeindeutig reproduzierbar
einstellbar, da die Einstellung der Regelfedercharakteristik
und die Einstellung des Regelbeginns und des Regelbereiches unabhängig voneinander
und ohne gegenseitige Beeinflussung vorgenommen werden kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß das Regelglied nachgiebig gegen die Füehgewichte verspannt
ist Auch ist es zweckmäßig, daß eine Stelleinrichtung zur axialen Bewegung des Regelkörpers vorgesehen
ist
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
F i g. 1 ist ein Axialschnitt durch diese Ausführungsform des Fliehkraftreglers;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Fliehkraftreglers gemäß F i g. 1.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Brennstoffeinspritzpumpen-Anordnung
mit in Reihe angeordneten Pumpenelementen (nicht dargestellt) vorausgesetzt, die durch
Nocken einer Antriebswelle 12 betätigt werden, die sich um eine Achse 13 dreht Koaxial dazu ist eine Regelwelle
14 angeordnet in der sich ein Schlitz 15 befindet, in den eine Zunge 16 der Antriebswelle eingreift,
so daß die Wellen miteinander rotieren, die Regelwelle jedoch axial relativ zu der Antriebswelle 12 verstellbar
ist Mit allen in einer Reihe angeordneten Pumpenkolben ist eine Regelstange 18 verbunden, deren axiale
Stellung die Brennstoffmenge bestimmt, die mit jedem Einspritzhub der Pumpen eingespeist wird. Auf der Antriebswelle
12 ist verschieblich eine Regelhülse 20 gelagert die sich mit dieser dreht und mit einer umlaufenden
Rille 21 versehen ist. Ein Regelhebel 22 weist ein gabelförmiges Ende 23 auf, das drehbar einen Stift an
der Regelstange 18 umgreift Das andere Ende des Regelhebels.
ist mit einem Stift 24 versehen, der in der Rille 21 liegt, so daß die axiale Lage des Stiftes 24 und
damit die axiale Lage der Regelstange 18 durch die axiale Lage der Regelhülse 20 bestimmt ist Die Bewegung
der Regelhülse 20 in Richtung eines Pfeiles 25 bewirkt somit eine Schwenkung des Regelhebels 22 um
seine Schwenkachse 26A und eine Bewegung der Regelstange 18 in Richtung eines Pfeiles 26, was eine Vergrößerung
der Brennstoffeinspritzmenge zur Folge hat An einem Gehäuse 30 ist eine Spannfeder 28 befestigt
die die Regelhülse 20 in eine Richtung drückt, die eine Vergrößerung der Brennstoffeinspritzmenge bedeutet.
Auf der Regelwelle 14 ist eine Gewichtsanordnung 31 angebracht die aus einem Paar von Regelmassen 32,
33 besteht, deren Form sich deutlich aus der F i g. 2 ergibt Die Regelmassen 32 und 33 sind von einer
Lagerwelle 34 gehalten, deren Drehachse 35 senkrecht auf der Achse 13 steht Die Lagerwelle ist in einer Bohrung
der Regelwelle 14 gehalten. Auf der Lagerwelle
34 ist außerdem eine Blattfeder 36 gehalten, die an Enden 37 der Massen anliegt und so vorgespannt ist, daß
sie die Massen mit einer vorbestimmten Kraft in eine Richtung drückt, die entgegengesetzt zu derjenigen ist,
in die die Zentrifugalkräfte bei Drehung der Regelwelle 14 wirken. In dieser Lage berühren die Massen die Regelwelle
14 an Punkten 38. Die Regelmassen sind mit Vorsprüngen 40 versehen, die in F i g. 1 nur mit gestrichelten
Linien erkennbar sind und die an der Regelhülse 20 anliegen und die Bewegungsgrenze der Regelhülse
in Richtung des Pfeiles 25 bestimmen. Bei Verschwenken der Regelmassen auf Grund von Zentrifugalkräften
bewegen sich die Vorsprünge in der F i g. 1 nach links und verringern so die Brennstoffeinspritzmenge.
35
Auf der Regelwelle 14 befinden sich außerdem zwei umlaufende Kragen 41, die zwischen sich eine umlaufende
Rille 42 bilden, in der ein Stift 43 liegt, der von dem unteren Ende eines Hebels 44 gehalten ist, der um
eine Achse 45 schwenkbar ist. Ein oberes Ende 46 des Hebels bildet ein Steuerglied, das beispielsweise von
der Bedienungsperson der Maschine betätigt werden kann, die die Brennstoffeinspritzpumpe mit Brennstoff
versorgt Eine Bewegung des Endes 46 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt eine Bewegung der Regelwelle
14, die die Regeleinrichtung trägt, in der F i g. 1 nach rechts, während eine Bewegung des Endes 46 im Uhrzeigersinn
eine Bewegung der Regelwelle 14 nach links in F i g. 1 bewirkt; dadurch wird jeweils die Brennstoffeinspritzmenge
vergrößert oder verkleinert, da die Regelhalse 20 den Bewegungen der Regel welle 14 folgt,
da sie durch die Spannfeder 28 dauernd an den Vorsprüngen 40 in Anlage gehalten ist
Die Lagerwelle 34 ist mittels eines Exzenters mit der Blattfeder 36 gekoppelt, so daß eine Drehung der
Lagerwelle 34 von Hand die Vorspannung der Feder ändert und damit die Kraft, mit der die Feder die Gewichtsanordnung
gegen die Regelwelle 14 drückt Bei einer anderen Ausführungsform ist die Lagerwelle
hohl, und eine getrennte Welle innerhalb der Lagerwelle ist mit einem Exzenter an jedem Ende versehen, der
mit der Feder gekoppelt ist In jedem Fall wird durch eine Drehung des Exzenters die Vorspannung der Feder
geändert. Die Änderung kann durch kontinuierliche Einstellung oder durch Verstellung in Stufen erfolgen.
Die Drehlagerung für die Regelmassen 32 und 33 und die Blattfeder 36 kann so ausgebildet sein, daß sie
sich leicht auf Grund der Kräfte biegt die sie bei Beschleunigung oder Verlangsamung zu übertragen hat,
sie stellt somit einen dämpfenden-Antrieb dar. Das kann dadurch erzielt werden, daß die Lagerwelle 34
durch einen Einsatz aus Gummi od. dgl. umgeben ist, der in der Bohrung der Regelwelle 14 steckt. Die Formen
der Regelmassen, ihrer Vorsprünge, der Federcharakteristik der Blattfeder 36 und der Spannfeder 28
sind so gewählt daß die Regeleinrichtung die gewünschte Drehzahlregelung bewirkt.
Claims (3)
1. Fliehkraftregler für Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, mit einer Antriebswelle, S
welche mit einem gleichachsig drehbar gelagerten Regelkörper drehfest gekoppelt ist, der zwei Fliehgewichte
trägt, die zwischen einer Ruhestellung und einer gegen die Kraft von sich am Regelkörper abstützenden,
bei Ruhestellung der Fliehgewichte vorgespannten, federnd nachgiebigen Gliedern ausgeschwungenen
Stellung lageveränderbar sind, um über eine gegenüber der Antriebswelle axial bewegbare
Reglermuffe und einen nut dem Regelglied der Einspritzpumpe verbundenen Regierhebel die Fordermenge
der Einspritzpumpe zu verändern, wobei der Regelkörper zur zusätzlichen Veränderung der
Fördermenge gegenüber der Antriebswelle axial bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fliehgewichte (32, 33) auf einer gemeinsamen,
quer durch den Regelkörper (14) gehenden Achse (34) schwenkbar gelagert sind, daß die Reglermuffe
eine auf der Antriebswelle (12) beweglich gelagerte Hülse (20) ist, an der die Fliehgewichte
über an ihnen ausgebildete Vorsprünge (40) angreifen, und daß die federnd nachgiebigen Glieder als
zwei sich je an einem Fliehgewicht abstützende Arme einer auf der Achse über einen Exzenter
schwenkbar gelagerten Blattfeder (36) gestaltet sind.
2. Fliehkraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (18) nachgiebig
gegen die Fliehgewichte (32,33) vorgespannt ist
3. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinrichtung (41
bis 46) zur axialen Bewegung des Regelkörpers (14) vorgesehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB151167A GB1217511A (en) | 1967-01-11 | 1967-01-11 | Improvements in or relating to fuel pumps including speed governor devices |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673435A1 DE1673435A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1673435B2 true DE1673435B2 (de) | 1974-10-24 |
DE1673435C3 DE1673435C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=9723245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681673435 Granted DE1673435B2 (de) | 1967-01-11 | 1968-01-09 | Fliehkraftregler für Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1673435B2 (de) |
GB (1) | GB1217511A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1522953A (en) * | 1974-10-18 | 1978-08-31 | Beed Dishwashers Ltd | Devices for chopping food materials |
US5083545A (en) * | 1989-09-12 | 1992-01-28 | Kubota Corporation | Diesel engine with mechanical governor |
IL98358A (en) * | 1991-06-04 | 1994-12-29 | Shekalim Avraham | Electronic operation of a valve or other device |
DE19503491A1 (de) * | 1995-02-03 | 1996-08-08 | Braun Ag | Rotierendes Schneidmesser für einen elektrisch betriebenen Mixer in Haushaltsgeräten |
-
1967
- 1967-01-11 GB GB151167A patent/GB1217511A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-01-09 DE DE19681673435 patent/DE1673435B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1217511A (en) | 1970-12-31 |
DE1673435A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1673435C3 (de) | 1975-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |