DE1671705A1 - Batterie aus elektrisch in Reihe geschalteten Brennstoffzellen mit Festelektrolyt - Google Patents
Batterie aus elektrisch in Reihe geschalteten Brennstoffzellen mit FestelektrolytInfo
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Description
BROWN, BOVERl & GlE AG
MANNHEIM
Mannheim, den 2.3.67 ■ Mp.-lTr. 532/67
Batterie aus elektrisch in leihe geschalteten Brennstoffzellen mit Festelektrolyt
Gegenstand der Erfindung ist eine Batterie aus in leihe geschalteten
Brennstoffzellen mit Festelektrolyt, der beidseitig mit
Metallelektroden und Stromabnehmern verseilen ist.
Brennstoffzellen dienen bekanntlich zur direkten Umwandlung von
chemischer in elektrische Energie. Bei Brennstoffzellen mit Pestelektrolyt, deren Arbeitstemperatur 10000C beträgt, führt
man zu diesem Zwecke der einen Elektrode Sauerstoff (in reiner
Form oder in Form von luft) und der anderen einen Brennstoff
"(z.B. Wasserstoff, Kohlenwasserstoff oder Kohlenmonöxyd) zu.
Ber Sauerstoff nimmt an seiner Elektrode Elektronen auf, wandert
als zweifach negativ geladenes Ion durch den Festelektrolyten
und reagiert an der anderen Elektrode mit dem Brennstoff, z.B. mit Wasserstoff zu Wasser Unter gleichzeitiger Elektronenabgabe.
Es baut sich auf diese Weise zwischen beiden Elektroden eine
Potentialdifferenz auf, so daß in einem angeschlossenen VerbraucherkreiB ein Strom fließt.
Bei diesen hohen Arbeitstemperatüren, die für eine gute lonenbewegliehkeit
der Sauerstoffionen erforderlich sind, treten
jedoch bei längerem Betrieb technologische'Schwierigkeiten auf.
Hißbildungen der einzelnen Zellen im Elektrolyten führen zum Kurzschluß des Sauerstoff-und des Brennstoffraumes, während sich
die väfcuumdichten Verbindungen der keramischen und metallischen
Bauteilen lösen. Es wurden deshalb Brennstoffzellen bzw. Batterien
vorgeschlagen, die mit Ausnahme der Elektroden und Strom-' abnehmer völlig aus Keramik bestehen und deren Einzelteile mittels
Email, Glas oder Keramiklot miteinander gasdicht verbunden
sind. Derartige Anordnungen sind -jedoch bruch-uad temperatur-
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- 2 - 532/67
Zur Vermeidung dieser technologischen Schwierigkeiten sind Fest-r
elektrolyten bekannt, die zwar eine Arbeitstemperatur von 800 Ö
ermöglichen, jedoch eine geringere Ionenbeweglichkeit für Sauerstoffionen aufweisen, die sich außerdem im Laufe der Zeit verschlechtert. Der Innenwiderstand derartiger Brennstoffzellen
nimmt deshalb laufend zu. " ,
Es wurde bereits ein Festelektrolyt vorgeschlagen, der auch bei
diesen relativ niedrigen Temperaturen seine hohe IonenWweglichkeit
für Sauerstoff auf unbegrenzte Zeit beibehält und somit frei von jeglichen Alterungserscheinungen ist.
Zur Behebung der obenerwähnten technologischen Schwierigkeiten
bei Metall-Keramik-Verbindungen wurde ein Baustoff vorgeschlagen,
der im wesentlichen aus elektrisch isolierendem Filzasbest besteht. Durch Einbringen von dispers verteilten Metallen
wird dieser Filz elektrisch leitend und kann beispielsweise als Dichtung und Stromabnehmer dienen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, unter Heranziehung dieses
Baustoffes und des obengenannten Elektrolyten Brennstoffzellen
zu Batterien derart zu vereinigen, daß sie die oben dargelegten
Nachteile nicht aufweisen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Festelektrolyt einer jeden Zelle einschließlich der zugehörigen Metallelektroden scheibenförmig ausgebildet
und innerhalb eines isolierenden Filz-Asbest-Ringes unter Herstellung einer Dehnungsfuge angeordnet ist, daß die.Stromabnehmer· als silberimprägnierte Filz-Asbest-Ringe ausgebildet
sind, die den isolierenden Fiiz-ÄabWt-Ring einschließlich einer
Randzone des Festelektrolyteh dörairt überdecken, daß zusammen
mit angeschichteten Metallscheiben; gasdichte Räume beidseitig
des Festelektrolyten gebildet werden.
Sämtliche Metallscheiben und Filz-Asbest-Ringe weisen axiale '
und deckungsgleiche Bohrungen für die Haltungsbolssen und die ;'
Zufuhr der Reäktionsgäse auf. Diese Metällscheiben weisen -·~
weiterhin in alternierender Reihenfolge Radialbohrungen auf,' die
von den Axialbohrungen für die ReaktionsgaBe zu den Gasräumen
abzweigen· Die einzelnen Brennstoffzellen der erfindungsgemäßen
109839/03öS
- 3 ^ ORIGINAL INSPECTED
'*'*'. . 1871705
' - 3 - . 532/67
Batterie sind weiterhin derart geschichtet, daß benachbarte
Zellen. ein„e Metallscheibe gemeinsam haben. Zum Zentrieren und
gasdichten Verspannen der Batterie sind in den dafür vorgesehenen
Bohrungen in Keramikhülsen geführte Schraubbolzen'
angeordnet.
Außerdem sind auf der Außenseite der einen Deckplatte Rohre an
den betreffenden Axialbohrungen für die Zufuhr der Reaktionsgase angeordnet, während die andere Deckplatte nur Axial-und
Radialbohrungen für die Zufuhr der Reaktionsgase in den benachbarten
gasdichten Raum aufweist.
Die Fig. 1 gibt ein besonderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Batterie wieder, die mit Wasserstoff und Sauerstoff gespeist wirdi ,>?-=*
Die Pig. 2 zeigt in perspektivischer Sicht die einzelnen Bauteile vor ihrem Zusammenbau.
Die Metallelektroden 4a bzw. 4b auf dem Festelektrolyten 4 sind
als poröse Niekel-bzw. Silberschicht nach dem Plasmaspritzverfahren
aufgetragen und stehen während des. Betriebes der Batterie mit Wasserstoff bzw. Sauerstoff in Kontakt. Der
scheibenförmige Festelektrolyt 4 ist innerhalb des isolierenden
Filz-Asbest-Ringes 3 derart angeordnet, daß eine ringförmige
Dehnungsfuge vorhanden ist. Auf beiden Seiten der Festelektrolytscheibe
und dieses Asbestringes sind als Stromabnehmer .silberimprägnierte
Filz-Asbest-Ringe 2a und 2b angeordnet, deren Innendurchmesser jeweils kleiner als der Durchmesser der Elektrplytscheibe
ist. Diese wird auf diese Weise in einer ringförmigen Randzone beidseitig gehaltert, während zugleich der elektrische
Kontakt zwischen der Elektrode und dem betreffenden
Stromabnehmer gewährleistet ist. Diese- als Stromabnehmer und Dichtung dienenden imprägnierten Filz-Asbest-Ringe bilden
mit beidseitig des Festelektrolyten angeschichteten Metallscheiben
1a bzw. 1 oder 1b gasdichte Räume, denen der Wasserstoff
b!5W. der Sauerstoff zugeführt werden. Zu diesem Zwecke
sind in den Meta-llscheib«!!^,Mhsialbohrungen 11a,14abzw. 12a,
13a mit Radialbohrungen t|t>, 14bcbzw% 12b 13b yor^eaäien, die
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- 4 - '. . 532/6?
in die gasdichten Säume zwischen dem silberiraprägnierten PiIz-Asbest-Bing
2a bzw.. 2b land der Pestelektrolytscheibe münden.
Diese Achsialbohrungen 11a, 14a bzw» 12a, 13a sind ebenfalls in
den Pilz-Asbest-Seheiben vorhanden, so daß die gasdichten, fiäuiae
für das "betreffende Seaktionsgas,. z.B« Wasserstoff "bzw. Sauerstoff,
miteinander kommunizierend verbunden sind.
An den Achsialbohrungen 11a, 1#a bzw· 12a, 13a der Deckplatte 1a
sind an ihrer Stirnseite Holire 1.1,14 bzw. 12,13 angesetzt, die der Zufuhr und Abfuhr des Wasserstoffes bzw. Wassers und -des
Säuerstoffes dienen. Beide Heaktionsgase strömen während des
Betriebes der Batterie durch die entsprechenden fiasräuBäe. Me
Deckplatte 1b besitzt nur Axial-Taaad fiadialbobxungen 12a, 12b und
13aj 13b, da nur ein Sasraum auf der der Batterie zugewandten
Seite vorhanden ist.
Jede Metallscheibe 1 trennt 3.e zwei Bäume voneinander, denen
Wasserstoff bzw. Sauerstoff zugeführt werden. Sie stellt gleichzeitig die elektrische Reihenschaltung der einzelnen
Brennstoffzellen her.
An den Beckplatten sind in der Pig. 1 nicht eingezeichnete
Kontakte für den Verbraucherkreis angebracht. Die Batterie
wird mittels der Schraubbolzen 6 und Muttern 7 gasdicht verspannt,
die durch die Keramikrohre und -scheiben 8 von den Seilen isoliert
sind, so daß kein elektrischer Kurzschluß entsteht.
Die erfindungsgemäSe Batterie zeichnet sich gegenüber den
bekannten Anordnungen vor allem dadurch aus, daß die gasdichte
Verbindung ihrer Einzelteile mittels Mlz-Asbest-Rihgei vorgenommen
wird, die gleichzeitig als Stromabnehmer dienen. Die einzelnen Brennstoffzellen sind auf diese Weise elastisch miteinander
verbunden, so daß Beschädigungen durch mechanische Spannungen weitgehend ausgeschlossen sind. Da sie außerdem
nicht miteinander verschweißt "sind, kann eine defekte Zelle
leicht ausgewechselt werden.
109839/030S
Claims (6)
1. Batterie aus in Reihe geschalteten Brennstoff25eilen mit Pestelektrolyt,
der "beidseitig mit Metallelektroden und Stromabnehmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pestelektrolyt einer jeden Zellen einschließlich der zugehörigen Metallelektroden
scheibenförmig ausgebildet und innerhalb eines isolierenden Pilz-Asbest-Ringes unter Bildung einer Dehnungsfuge
angeordnet ist, daß die Stromabnehmer als silberimprägnierte
Pilz-Asbest-Ringe ausgebildet sind, die den isolierenden Pilz-Asbest-Ring
einschließlich einer Randzone des. Pestelektrolyten derart überdecken, daß sie zusammen mit angeschichteten Metallscheiben
gasdichte Räume beidseitig des Pestelektrolyten bilden.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Metallscheiben und PiIz-Asbest-Ringe m±t axiale' und deckungsgleiche
Bohrungen für die Halterungsbolzen und die Zufuhr der Reaktionsgase aufweisen,
3. Batterie.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sämtliche
Metallscheiben in alternierender Reihenfolge Radialbohrungen aufweisen, die von den Axialbohrungen für die Reaktionsgase
in den Gasräumen abzweigen.
4. Batterie nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Zellenschichtung, daß benachbarte Zellen eine Metallscheibe
gemeinsam haben.
5. Batterie nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bohrungen für das Zentrieren und gasdichte Verspannen in Keramikhülsen geführte Schraubbolzen angeordnet sind.
6. Batterie nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der einen Deckplatte Rohre an den betreffenden Axialbohrungen für die Zufuhr der Reaktionsgase
angeordnet sind und daß die andere Deckplatte nur Axial-und
Radialbohrungen für die Zufuhr der Reaktionsgase in den benachbarten gasdichten Raum aufweist*
10 9 8 3 9/0305
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