DE1630642C3 - Hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit zwei bei verschiedenen Druckwerten ansprechenden Radbremstypen - Google Patents

Hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit zwei bei verschiedenen Druckwerten ansprechenden Radbremstypen

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DE1630642C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

F i g. 2 ein Diagramm, in dem gezeigt ist, wie beim Anwachsen des Bremsdrucks der Druck der Vorderradbremsen größer wird als der Druck der Hinterradbremsen.
Ein Hauptbremszylinder 10 wird über ein Pedal 11 betätigt und liefert über eine Leitung 12 ein Bremsfluid unmittelbar an die mit Trommelbremsen ausgestatteten, an den Hinterrädern befindlichen Radbremsen 13. Eine Leitung 14 leitet das Bremsfluid außerdem an eine Ventilvorrichtung 15, deren Auslässe 16 und 17 zu den Radbremszylindern 18 der auf die Vorderräder wirkenden Scheibenbremsen führen. In dem Gehäuse 19 der Ventilvorrichtung 15 befindet sich eine zylindrische Bohrung 21 mit einem oberen Abschnitt 22 verringerten Durchmessers. Am oberen Ende des Abschnitts 22 befindet sich eine Schulter 23, die von einem weiteren Abschnitt 27 noch kleineren Durchmessers gebildet wird. Das untere Ende der Bohrung 21 weist ein Gewinde 24 auf, in das ein Verschluß 25 eingeschraubt ist. Von der Bohrung 21 gehen zwei Kanäle 26 weg, die zu den Auslaßleitungen 16 und 17 der vorderen Radbremszylinder führen. Das Gehäuse 19 steht über einen an den Abschnitt 27 der Bohrung angrenzenden Einlaßkanal mit der Leitung 14 und dem Hauptbremszylinder 10 in Verbindung. Innerhalb des Abschnitts 22 der Bohrung befindet sich ein Druckrückhalteventil, das aus einer Gummimembran 28 und einer Metallscheibe 29 besteht, die von einer Feder 31 gegen die Schulter 23 gedrückt werden. Die Gummimembran 28 hat einen dünnen mittleren Abschnitt 32, in dem sich eine Öffnung 33 befindet. Der Rand der Gummimembran 28 weist mehrere Schlitze 34 auf, die zusammen mit der Wand der Bohrung 22 Durchgänge für das Bremsfluid bilden.
Die Feder 31 stützt sich innerhalb einer Bohrung 54 an einem Kolben 35 ab, der außerdem eine von seinem Boden nach oben verlaufende Sackbohrung 36 aufweist, in der sich eine am Boden des Verschlusses 25 anliegende Feder 37 befindet. Eine die Feder 37 umgebende Feder 38 stützt sich einerseits am Boden des Kolbens 35 und andererseits am Boden des Verschlusses 25 ab. Die beiden Federn erzeugen bei verhältnismäßig geringer Länge des Verschlusses 25 die erforderliche Federkraft, während der Verschluß nicht zu lang zu sein braucht. Der Verschluß 25 steht mit einer Scheibe 39 in Berührung, gegen die ein O-Ring 41 und eine Scheibe 42 von einer Feder 43 gedrückt werden. Das obere Ende der Feder 43 stützt sich an einem Sprengring 44 ab, der in einer Ringnut 45 des Kolbens 35 gehalten wird. Oberhalb des Sprengrings 44 befindet sich eine Feder 46, die sich an einem elastomeren Dichtring 47 abstützt. Der Dichtring berührt eine aus gesintertem Metall bestehende Hülse 48, deren unterer Abschnitt 49 dicker ist als die übrige Hülse, so daß ein wesentlicher Teil des Dichtrings 47 von der Hülse berührt wird und außerdem eine Schulter 51 gebildet ist. Der obere Abschnitt 52 des Kolbens 35 hat einen größeren Durchmesser, wodurch eine Schulter 53 vorhanden ist, die sich innerhalb des Abschnitts 49 bei der Hülse 48 an den Dichtring 47 anlegen kann. Die Hülse 48 und die Schulter 53 üben eine Kraft aus, die bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens 35 den elastomeren Dichtring 47 innerhalb der Bohrung 21 nach unten bewegt.
Ein Durchgang 56 verbindet die Bohrung 54 mit der äußeren Oberfläche des Kolbens 35. Der Dichtring 47 hat auf seiner oberen Stirnfläche mehrere Öffnungen 57, die mit Öffnungen 58 in Verbindung stehen, die auf dem oberen Umfangsabschnitt des Dichtrings gebildet sind. Wenn der Druck oberhalb des Dichtrings 47 größer als der Druck -des. Dichtrings ist, kann Bremsfluid nach unten strömen, wenn eine Dichtlippe 59 nach innen gebogen wird. In öffnungen 61 des Gehäuses 15 befinden sich Bolzen
ίο 62, durch die das Gerät befestigt wird.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Ventilanordnung sei angenommen, daß die zu überwindende Kraft der Rückstellfedern der Trommelbremsen 4,2kp/cm2 beträgt. Damit die Scheibenbremsen der Vorderräder erst betätigt werden, wenn die hinteren Bremsen ansprechen, müssen das aus den Teilen 28 und 29 bestehende Druckrückhalteventil und die Feder 31 ein Abbremsen der Vorderräder verhindern, bis sich der Druck von 4,2 kp/cm2 im Hauptbremszylinder 10 und in den Radbremszylindern an den Hinterrädern aufgebaut hat. Bis dieser Druck in der Leitung 14 vorhanden ist, bleibt die Gummimembran 28 an ihren Rändern abgedichtet, während sich ihr mittlerer Abschnitt gegen die Scheibe 29 bewegt und die Öffnung 33 verschließt. Der Druck der Feder 31 hält die Gummimembran 28 innerhalb des Abschnitts 22 der Bohrung abgedichtet, bis der Druck groß genug geworden ist, so daß er die Spannung der Feder 31 überwindet. Dieser Druck ist gerade der Druck von 4,2 kp/cm2, der erforderlich ist, um die Kraft der Rückstellfedern der Trommelbremsen zu überwinden. Wenn der von dem Bremshauptzylinder 10 erzeugte Druck in den Leitungen 12 und 14 weiter ansteigt, beginnen die hinteren Trommelbremsen zu arbeiten, und die Gummimembran 28 und die Scheibe 29 bewegen sich nach unten, so daß Bremsfluid durch die Schlitze 34 strömen kann. Der Druck wird darauf an das Bremsfluid in den Bohrungen 54, 55 und 56 und die Leitungen 16 und 17 der vorderen Radbremszylinder 18 übertragen. Wenn sich der Druck unterhalb der Scheibe 29 und der Gummimembran 28 aufbaut, bewegen sie sich gegen die Schulter 23 und von ihr weg. Die gestrichelte Linie 63 im Diagramm der Fig. 2 zeigt den üblichen Verlauf des Bremsdrucks, wie er auf die vorderen und hinteren Radbremszylinder ausgeübt wird. Der Kurvenabschnitt 64 stellt den auf die vorderen und hinteren Radbremszylinder ausgeübten Druck dar, der nach Erreichen der 4,2 kp/cm2 herrscht. Danach ist der auf die vorderen Bremsen ausgeübte Druck um 4,2 kp/cm2 geringer als der hintere Bremsdruck, bis ein Punkt 65 erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der auf das obere Ende des Kolbens 35 wirkende Druck größer als die Kraft der Federn 37 und 38, und der Kolben 35 bewegt sich nach unten, wodurch die Umströmung des Kolbens unterbunden wird. Das tritt dann ein, wenn sich der obere Abschnitt 52 des Kolbens an die Schulter 51 der Hülse 48 und der Abschnitt 53 am Dichtring 47 anlegen. Ein weiteres Ansteigen des auf die Oberseite des Kolbens 35 wirkenden Drucks bewegt den Kolben und den Dichtring 47 nach unten, wodurch sich der Druck in den Leitungen 16 und 17 und den Radbremszylindern der Vorderräder 18 vergrößert (s. Kurve 66). Die Vergrößerung des Drucks, der auf die Querschnittfläche der Bohrung 21 minus der Querschnittfläche der Unterseite des Kolbens 35
5 6
wirkt, ist dem Querschnitt der Oberseite des Kolbens Druck des Hauptbremszylinders 362,9 kp beträgt, er-
35 direkt proportional. ' gibt sich für den Leitungsdruck
Zur Erläuterung sei ein Zahlenbeispiel angegeben. 352,9 · 3,88 — 40,8 kp kp
Die Querschnittfläche der Bohrung 21 sei 3,88 cm2 — = 92,75—-.
und die Querschnittfläche desjenigen Abschnitts des 5 ■ · l' · cm cm
Kolbens 35, in dem sich die Bohrung 36 · befindet, Wenn, sich der Kolben 35 abwärts bewegt, verringert 1,98 cm2, so daß die Differenz dieser beiden Flächen sich die Kraft der auf dem Kolben sich abstützenden 1,90 cm2 beträgt. Es sei ferner angenommen, daß die Feder 31; dies ist im Diagramm angedeutet durch die von den Federn 37 und 38 gemeinsam ausgeübte strichpunktierte Linie 68, die den Druck darstellt, der Kraft 40,82 kp "und die Kraft der Feder-31 4,08 kp lo sich einstellen würde, wenn die Feder 31 nicht vorbeträgt und daß'die Feder 31 zusammengedrückt handen wäre. Die Kurve 66 nähert sich der Kurve 68, wird, wenn ein Druck von 4,2 kp/cm2 ausgeübt wird. wenn sich der Kolben 35 weiter nach unten bewegt Die Schulter 53 möge sich am Dichtring 47 anlegen Da die Kraft der Feder 31 auf Grund ihrer Ausdeh- und den Flüssigkeitsdurchgang verschließen, wenn nung kleiner wird, verringert sich auch die auf die der Druck des Hauptbremszylinders 22,8 kp/cm2 be- 15 Teile 28 und 29 ausgeübte Federkraft, wodurch der trägt. Dies ergibt sich, wenn man die Kraft von 40,82 4,2-kp/cm2-Druck (der anfangs erforderlich ist, um minus 4,08 kp durch die Fläche von 1,98 cm2 divi- die Kraft der Feder 31 zu überwinden) ganz oder teildiert (was 18,6 kp/cm2 ergibt) und den Druck von weise zur Verfügung steht, um den Druck in den 4,2 kp/cm2, der zum Zusammendrücken der Feder 31 Radbremszylindern 18 der Vorderräder zu vergröerforderlich ist, addiert, was 22,8 kp/cm2 ergibt. Das 20 ßern. Wie im Diagramm zu sehen ist, liegen die Kurist der Druck, der erforderlich ist, um die Kraft der ven 64 und 66 dicht an einer Kurve 67, die einen Federn zu überwinden und den Kolben abwärts zu idealen Verlauf des auf die vorderen und hinteren bewegen. Der von den Leitungen 16 und 17 ausgeübte Radbremszylinder ausgeübten Drucks darstellt, wenn Druck kann ermittelt werden, wenn der Druck des die Wirkung der Rückstellfedern der Trommelbrem-Hauptbremszylinders bekannt ist. Wenn z. B. der 25 sen vernachlässigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 schiedenen Druckwerten ansprechenden Radbrems- Patentansprüche: typen Trommel- und Scheibenbremsen, yon denen die Trommelbremsen den Hinterrädern und die
1. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit zwei Scheibenbremsen den Vorderrädern zugeordnet sind, bei verschiedenen Druckwerten ansprechenden 5 Das als Druckminderer ausgebildete Drucküber-Radbremstypen, einem einem Teil der Rad- setzungsventil ist hierbei in der zu den Hinterrädern bremsen vorgeschalteten . Druckübersetzungs- führenden Leitung angeordnet, da sich bei einer
. ventil und einem Druckrückhalteventil, welches Bremsung das Fahrzeuggewicht von der Hinterradzwischen einem Hauptbremszylinder und den bei achse auf die Vorderradachse verlagert und die einem geringeren Druckwert ansprechenden Rad- 10 Hinterradbremsen daher weniger stark belastet sind, bremsen angeordnet ist und dessen Ventilkörper Das Druckrückhalteventil ist dagegen in der zu den entgegen dem Hauptbremszylinderdruck durch Scheibenbremsen der Vorderräder führenden Leitung eine Feder in Schließrichtung vorgespannt ist angeordnet, da eine Druckbeaufschlagung der Schei- und die Strömungsmittelzufuhr zu den ihm benbremsen mindestens so lange verhindert werden zugeordneten Radbremsen bis zu dem Ansprech- 15 soll, bis der Hauptbremszylinderdruck einen Wert wert der anderen Radbfemsen unterbricht, da- erreicht hat, der größer als der Ansprechdruck der durch gekennzeichnet, daß das Druck- an den Hinterrädern vorgesehenen Trommelbremsen rückhalteventil (28, 29, 31) und das Drucküber- ist. Bei diesem Druckrückhalteventil wird der Ventilsetzungsventil (35, 37, 38, 47) in einem gememT körper nicht nur durch den Hauptbremszylindersamen Gehäuse· (19) angeordnet sind und das 20 druck, ■ sondern, auch durch den Auslaßdruck des Druckrückhalteventil dem Druckübersetzungs- Druckrückhalteventils in Öffnungsrichtung beaufventil vorgeschaltet ist und daß die Feder (31) schlagt, und zwar über. einen Membrankolben, derdes Druckrückhalteventils am Ventilkörper (35) an einer mit dem Ventilkörper verbundenen Stange des Druckübersetzungsventils abgestützt ist, so angreift. Dies hat zwar den Vorteil, daß die Kraft daß die Feder bei einer durch den Hauptbrems- 25 der Schließfeder nicht nur durch den am Ventilzylinderdruck hervorgerufenen Bewegung des körper selbst angreifenden Druck, sondern auch Ventilkörpers des Druckübersetzungsventils ent- durch den am Membrankolben angreifenden Druck lastet wird. überwunden wird, wenn das Druckrückhalteventil
2. Fahrzeugbremsanlage nach Anspruch 1, geöffnet ist. Nachteilig hierbei ist jedoch der erhebdadurch gekennzeichnet, daß das Drucküber- 30 liehe konstruktive Aufwand, der durch die Verwensetzungsventil (35, 37, 38, 47) als Druckverstär- dung zweier in getrennten Leitungen angeordneter ker ausgebildet ist. Ventile noch erhöht wird.
3. Fahrzeugbremsanlage nach einem der vor- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- hydraulische Bremsanlage der eingangs angegebenen net, daß der als Kolben (35) ausgebildete Ventil- 35 Art so auszubilden, daß das Druckrückhalteventil körper des Druckübersetzungsventils (35, 37, 38, und das Druckübersetzungsventil baulich vereinigt 47) bei einem Wert des Hauptbremszylinder- sind, ohne dadurch die Wirkungsweise der beiden drucks, der höher ist als der Öffnungsdruck des Ventile zu beeinträchtigen."
Druckrückhalteventils (28, 29, 31), entgegen der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
Wirkung einer Feder (37, 38) in die Schließ- 40 gelöst, daß das Druckrückhalteventil und das Druckstellung bewegbar ist. · Übersetzungsventil in einem gemeinsamen Gehäuse
4. Fahrzeugbremsanlage nach einem der vor-" angeordnet sind und das Druckrückhalteventil dem hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Druckübersetzungsventil vorgeschaltet ist und daß net, daß das Druckrückhalteventil (28, 29, 31) die Feder des Druckrückhalteventils am Ventilkörper unabhängig von seiner Stellung eine Rück- 45 des Druckübersetzungsventils abgestützt ist, so daß strömung zum Haupbremszylinder (10) zuläßt." die Feder bei einer durch den Hauptbremszylinderdruck hervorgerufenen Bewegung des Ventilkörpers des Druckübersetzungsventils entlastet wird.
. Durch die bauliche Vereinigung der beiden Ventile
' 50 ist es möglich, die Feder des Druckrückhalteventils
am Ventilkörper des Druckübersetzungsventils abzustützen. Hierdurch wird erreicht, daß die Feder, die beim öffnen des Druckrückhalteventils zunächst
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fahr- zusammengedrückt wird, durch die Bewegung des zeugbremsanlage mit zwei bei verschiedenen Druck- 55 Ventilkörpers des Druckübersetzungsventils wieder werten ansprechenden Radbremstypen, einem einem entspannt wird. Bei höheren " Werten des Brems-Teil der Radbremsen vorgeschalteten Drucküber- drucks ist die Wirkung der Feder praktisch aussetzungsventil und einem Druckrückhalteventil, geschaltet, sb daß das Druckrückhalteventil in diesem welches zwischen einem Hauptbremszylinder und Druckbereich der Strömung keinen Widerstand entden bei einem geringeren Druckwert ansprechenden 60 gegensetzt und daher trotz der konstruktiven Ver-Radbremsen angeordnet ist und dessen Ventilkörper einfachung kein Druckverlust auftritt,
entgegen dem Hauptbremszylinderdruck durch eine Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Feder in Schließrichtung vorgespannt ist und die in den Unteransprüchen angegeben.
Strömungsmittelzufuhr zu den ihm zugeordneten Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
Radbremsen bis zu dem Ansprechwert der anderen 65 folgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Radbremsen unterbricht. Es zeigt
Bei einer bekannten Fahrzeugbremsanlage dieser Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs-
Art (USA.-Patentschrift 3 278 241) sind die bei ver- gemäß ausgebildete Ventilvorrichtung,
DE1630642A 1966-10-31 1967-10-17 Hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit zwei bei verschiedenen Druckwerten ansprechenden Radbremstypen Expired DE1630642C3 (de)

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US590650A US3394546A (en) 1966-10-31 1966-10-31 Hydraulic brake fluid motor

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DE1630642A1 DE1630642A1 (de) 1971-05-27
DE1630642B2 DE1630642B2 (de) 1973-03-22
DE1630642C3 true DE1630642C3 (de) 1973-10-04

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DE1630642A Expired DE1630642C3 (de) 1966-10-31 1967-10-17 Hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit zwei bei verschiedenen Druckwerten ansprechenden Radbremstypen

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