DE1603904C - Vorrichtung zum Anbringen und Lösen von Schraubeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen und Lösen von Schraubeinrichtungen

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DE1603904C
DE1603904C DE19671603904 DE1603904A DE1603904C DE 1603904 C DE1603904 C DE 1603904C DE 19671603904 DE19671603904 DE 19671603904 DE 1603904 A DE1603904 A DE 1603904A DE 1603904 C DE1603904 C DE 1603904C
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DE19671603904
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Die Anmelder Sind
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Maire, Charles Auguste, Ris Orangis; Blanc, Jean Julien; Paris (Frankreich)
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Description

*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen und Lösen von Schraubeinrichtungen, wie. Schrauben, Muttern, Schraubklemmen u. dgl., die einen Kopf mit polygonalem Querschnitt, insbesondere in Schraubenform, aufweisen, den die Vorrichtung ergreifen kann.
Beim Lösen von Schraubeinrichtüngen,.wie z.B.
Schraubklemmen zum vorübergehenden Verbinden von zu vernietenden, übereinanderliegenden Blechen, treten nicht nur an schwer zugänglichen, sondern auch an leicht zugänglichen Stellen Schwierigkeiten auf, da zum Abnehmen der Schraubeinrichtung im allgemeinen, eine nach rückwärts gerichtete Zug- oder Haltekraft erforderlich ist. Diese kann mit Hilfe von üblichen Schraubwerkzeugen, wie Schraubenschlüsseln u. dgl., nicht ausgeübt werden.
Die Erfindung ist daher auf eine Vorrichtung gerichtet, die es ermöglicht, auf einen Schraubenkopf einer j; Schräubeinrichtung beim Abnehmen . der Schraubeinrichtung eine nach rückwärts gerichtete Kraft auszuüben. . ■'.-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein Rohr, das· im Bereich des freien Endes einen polygonalen inneren Querschnitt aufweist, der mit demjenigen des Kopfes übereinstimmt, und durch einen in der Verlängerung des Rohres vorgesehenen Ring, dessen Innenquerschnitt ebenfalls dem Querschnitt des Kopfes entspricht und der um die Achse des Rohres insoweit gedreht werden kann, daß zumindest je eine Endstellung erreichbar ist, in der einerseits der Kopf, in das Rohr einlind aus diesem austreten kann, und in der andererseits der Kopf in dem Rohr gehalten wird. 5'
'.-·: Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Rohr außen zylindrisch ausgebildet und trägt eine Hülse, die in bezug auf das Rohr über einen begrenzten Winkel' drehbar ist und am vorderen Ende den Ring trägt. - ■-■..■
Vorzugsweise erfolgt die Verdrehung des Ringes gegenüber dem Rohr zwischen zwei Anschlägen über einen auf die Hälfte des Zentriwinkels einer Seite eines regelmäßigen Polygons des inneren Querschnitts des Rohres begrenzten Winkel. 1
Entsprechend einer bevorzugten Ausführurigsform ist das Rohr kraftschlüssig mit einem Gehäuse eines Elektromotors verbunden und, umschließt eine vom Motor angetriebene Hohlwelle, deren Eintrittsöffnung'einen polygonalen' Querschnitt zur Aufnahme einer .Schraubenmutter oder eines Schraubenkopfes zum Betätigen einer Klemme aufweist, deren Körper durch die Vorrichtung festgehalten wird.
..... Weiterhin ist es vorteilhaft, die Hülse am hinteren Ende in einer umlaufenden Nut mit wenigstens einer die Hülse durchdringenden Bohrung zu versehen, in die ein zylindrischer Anschlag eingreift, der mit einer die Hülse in der Nut umgebenden Feder in Form eines aufgeschnittenen Ringes verbunden ist und in eine über einen Teil des Umfangs des Rohres verlaufende Nut eingreift. -
., An Stelle des erwähnten Elektromotors kann ein pneumatischer Motor verwendet' werden. In jedem Falle ist vorzugsweise eine das Drehmoment des Motors begrenzende Einrichtung vorgesehen.
Im folgenden wird, die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Form einer Vorrichtung zum Anbringen und Lösen von Klemmen an zum Zwecke des Vernietens übereinander gelegten und miteinander zu verklemmenden Blechen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. .
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dec.zum Einführen und Herausziehen der Klammer vorgesehenen Stellung;
Fig. 2.zeigt eine Vorderansicht der .Vorrichtunggemäß F i g. 1 nach Entnahme der Klammer;
F i g. 3 zeigt — ähnlich F i g. 1 — die Vorrichtung in der Stellung, in der die Klammer in axialer Richtung festgehalten wird;
F i g. 4 zeigt eine Vorderansicht entsprechend F i g. 2 bei der in F i g. 3 gezeigten Stellung der Vorrichtung;
F i g. 5 stellt eine teilweise aufgeschnittene Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Futters zusammen mit einem Gehäuse für den Motor dar, das mit einem Handgriff versehen ist.
In F i g. 1 und 3 ist auf der rechten Seite ein Teil eines Gehäuses 1 dargestellt, das einen Motor trägt. Auf der linken Seite dieser Figuren ist eine Klammer zum Klemmen von übereinanderliegenden Blechen dargestellt, die zunächst kurz beschrieben werden soll.
Die Klammer weist beispielsweise in an sich bekannter Weise einen Körper mit einem schraubenkopfförmigen Kopf 2 auf, der beispielsweise einen hexagonalen Querschnitt besitzt. Dieser Körper wird in Axialrichtung von einem weiteren Bauelement durchdrungen, das auf der einen Seite als Gewindespindel 3 austritt, auf der eine Schraubenmutter 4 vorgesehen ist, und auf der anderen Seite einen glatten, abgeflachten Bolzen S bildet, der sich auf einer Seite aus dem Körper heraus erstreckt und mit einem Stift 6 zusammen, der mit dem Körper verbunden ist, einen Zylinder bildet, und auf der anderen Seite im Endbereich eine Verdickung aufweist, die einen Zylinder mit demselben Durchmesser bildet, wie er durch Vereinigung des abgeflachten Bolzens 5 mit dem Stift 6, jedoch radial in bezug auf diesen verschoben, entsteht.
Die Klammer kann durch eine Scheibe 8 ergänzt werden, die die Schraubenspindel 3 zwischen dem Kopf 2 und der Schraubenmutter 4 umgibt, und eine Führungs- und Anschlagsscheibe 9 aufweisen, die am freien Ende der Spindel 3 befestigt ist.
Die Schraubenspindel wird in axialer Richtung in den Kopf 2 geschoben, in dem der abgeflachte BoI-zen 5 eine Drehung verhindert. Das zylindrische Ende 7 kann über den festen Stift hinaus in eine nicht dargestellte Stellung vorgeschoben werden, wodurch das Einführen der Spindel in ein Loch, das in zwei übereinanderliegenden Blechen ausgebildet ist und deren Durchmesser dem Durchmesser des Endes 7 und der Vereinigung der Teile 5 und 6 entspricht, ermöglicht wird. Dabei läßt man nacheinander zunächst das Ende 7, dann ein gewisses Stück des abgeflachten Bolzens 5 und schließlich den abgeflachten Bolzen 5 und den Stift 6, die die Öfnung des Loches vollständig ausfüllen, eindringen.
Die Schraubenmutter 4 kann in bezug auf den Kopf 2 nach links und rechts bewegt werden. Während dieser Bewegung werden die Bleche, die sich zwischen dem Kopf 2 und dem Ende 7 der Spindel befinden, schließlich zwischen den Anschlagflächen 10 und 11 des Kopfstückes und des Endes 7 eingespannt.
Eine Klammer dieser Art kann entweder von Hand betätigt werden, indem man den Kopf 2 durch einen Schlüssel festhält und mit einem anderen Schlüssel die Schraubenmutter 4 verdreht, oder man verwendet einen pneumatischen elektrischen oder anderen Antriebsmotor, an dessen Gehäuse 1 das Rohr 12 befestigt ist, dessen freies Ende einen hexagonalen Innenquerschnitt aufweist, durch den der Kopf 2 der Klammer erfaßt werden kann, wobei im Inneren des Rohres 12 koaxial eine Hohlwelle 13 vorgesehen ist, die durch die Motorwelle angetrieben wird und an ihrem freien Ende einen hexagonalen Innenquerschnitt zum Verdrehen der Schraubenmutter 4 aufweist.
Durch Einschalten des Motors, der über eine nichtgezeigte Begrenzungseinrichtung für das Drehmoment die Hohlwelle 13 antreibt, kann je nach Drehrichtung die Spindel 3, 5, 7 von links nach rechts oder von rechts nach links verschoben werden.
Wenn die Klammer nach Fertigstellung der Nietverbindung gelöst werden soll, klemmt sie oft auf Grund der Scherwirkung zwischen diesen Blechen fest und muß unter Kraftaufwendung abgezogen werden. Aus diesem Grunde sind erfindungsgemäß Einrichtungen vorgesehen, die ein Abziehen der Klammer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglichen.
Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß in Verlängerung des Rohres 12 ein Ring 14 mit einem hexagonalen Innenquerschnitt koaxial angeordnet, der mit dem Innenquerschnitt des Rohres 12 übereinstimmt, wobei der Ring 14 in Axialrichtung in bezug auf das Rohr 12 festliegt, jedoch eine koaxiale Drehung ausführen kann, die nach Belieben ermöglicht, entweder den polygonalen Querschnitt mit dem des Rohres 12 zum Einführen des hexagonalen Kopfes 2 in das Ende des Rohres 12 oder zum Herausziehen aus diesem in Übereinstimmung zu bringen (Fig. 1 und 2), oder den polygonalen Querschnitt des Ringes 14 in bezug auf den des Rohres 12 zu verdrehen und so den Kopf 2 in dem Rohr 12 festzuhalten (F i g. 3 und
Der Ring 14 ist vorzugsweise mit dem Ende einer Hülse 15 verbunden, die koaxial auf dem Rohr 12 angeordnet ist und mit Hilfe einer Führung axial auf diesem Rohr gehalten wird, wobei jedoch eine Drehung der Hülse 15 in bezug auf das Rohr 12, vorzugsweise zwischen zwei Anschlägen entsprechend den Stellungen der F i g. 1 und 2 sowie 3 und 4 ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck ist vorzugsweise in einer um die Hülse 15 umlaufenden Nut 16 wenigstens ein die Hülse durchdringendes Loch 17 vorgesehen, in dem sich ein zylindrischer Anschlag 18 befindet, der mit einer in der Nut 16 liegenden Feder 1 in Form eines aufgeschnittenen Ringes verbunden ist und in eine Nut 20 hineinragt, die auf der Außenseite entlang dem Umfang des Rohres 12 vorgesehen ist.
Die Nut 20 erstreckt sich auf dem Umfang des Rohres 12 vorzugsweise über die Hälfte des Zentriwinkels des Polygons.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Zunächst wird die Hülse 15 auf dem Rohr 12 in die in F i g. 1 und 2 gezeigte Endstellung gedreht, so daß der Kopf 2 der Klammer in das Ende des Rohres 12 durch die Öffnung des Ringes 14 hindurch eintreten kann. Zugleich dringt die Schraubenmutter 4 in das entsprechend geformte Ende der Hohlwelle 13 ein. Die Spindel 3, 5, 7 der Klammer befindet sich dann in einer extremen Linksstellung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und bei der die Scheibe 9 direkt neben der Schraubenmutter 4 liegt.
Wird sodann die Hülse 15 in die Stellung gemäß F i g. 3 und 4 gedreht, so wird der Kopf 2 im Inneren des Rohres 12 festgehalten.
Schalter man nun den Motor ein, so wird die Hohlwelle 13 gegenüber dem Rohr 12 verdreht, und die Schraubenmutter 4 schiebt die Spindel 3 von links nach rechts vor. Im Laufe dieser Verschiebung dringt
die Schraubenspindel 3 in axialer Richtung in die Hohlwelle 13 ein. Ihr Ende wird in der Hohlwelle durch die Anschlagscheibe 9 gehalten und geführt, deren Durchmesser praktisch mit dem Innendurchmesser der Hohlwelle 13 übereinstimmt.
Nach Abschalten des Motors wird die Hülse 15 zurück in die Stellung gemäß Fig. 1 und 2 gedreht, so daß die Vorrichtung von der Klammer gelöst werden kann.
Soll die Klammer abgenommen werden, so wird wiederum das Rohr 12 über die Mutter 2 geschoben, die Hülse 15 wird in die Stellung gemäß F i g. 3 und 4 gedreht, und die Anordnung wird über das Gehäuse 1, das gegebenenfalls mit einem Pistolengriff versehen ist, abgezogen.
Das Ergreifen und Festhalten des Kopfes der Klammer wir^ durch eine geringfügige Verdrehung der Hülse ermöglicht, so daß auch an schwer zugänglichen Stellen ohne Schwierigkeiten gearbeitet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen und Lösen von Schraubeinrichtungen,. wie Schrauben, Muttern, Schraubklammern u. dgl., die einen Köpf mit polygonalem Querschnitt, insbesondere in Schraubenform, aufweisen, den die Vorrichtung ergreifen kann, gekennzeichnet durch ein Rohr (12)r das. im Bereich des freien Endes einen polygonalen inneren Querschnitt aufweist, der mit > " demjenigen des Kopfes (2) übereinstimmt, und " durch einen in der Verlängerung des Rohres (12) vorgesehenen Ring (14), dessen Innenquerschnitt ebenfalls dem Querschnitt des Kopfes,(2) entspricht und der um,die Achse des Rohres (12) insoweit gedreht werden kann, daß zumindest je eine Endstellung erreichbar ist, in der einerseits der Kopf (2) in das Rohr (12) ein- und aus diesem austreten kann und ,in der andererseits der Kopf (2) in dem Rohr (12) gehalten wird.'
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) außen zylindrisch ausgebildet ist und eine Hülse (15).trägt, die in bezug auf das Rohr über einen begrenzten Winkel drehbar ist und am vorderen Ende den Ring (14) trägt. -w
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Ringes (14) gegenüber dem Rohr (12) zwischen zwei Anschlägen auf die Hälfte, des Zentriwinkels einer Seite eines regelmäßigen Polygons des inneren Querschnitts des Rohres (12) begrenzt ist. % ·
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) mit einem Gehäuse (1) eines Elektromotors verbunden ist und eine vom Motor angetriebene Hohlwelle (13) umschließt, deren Eintrittsöffnung einen polygonalen Querschnitt zur Aufnahme einer Schraubenmutter (4) oder eines Schraubenkopfes zum Betätigen»deiner Klammer aufweist, deren Körper durch die Vorrichtung festgehalten ', wird.
. 5.· Vorrichtung nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnetj daß,die ^Hülse .(15.) -am hinteren Ende in einer umlaufenden Nut (16), wenigstens. :- eine die Hülse durchdringende Bohrung (17) aufweist, in die ein zylindrischer Anschlag (18) eingreift, der mit einer die Hülse (15) in der Nut (16) umgebenden Feder (19) in Form eines aufgeschnittenen Ringes verbunden ist und in eine über einen Teil des Umfanges des Rohres (12) verlaufende Nut (20) eingreift.
DE19671603904 1966-06-28 1967-06-28 Vorrichtung zum Anbringen und Lösen von Schraubeinrichtungen Expired DE1603904C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR67296A FR1491450A (fr) 1966-06-28 1966-06-28 Perfectionnements apportés aux mandrins de vissage ou de dévissage, notamment pour la pose et la dépose d'agrafes de tôles
FR67296 1966-06-28
DEM0074557 1967-06-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1603904A1 DE1603904A1 (de) 1971-05-19
DE1603904C true DE1603904C (de) 1973-03-15

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