DE1590148B1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von foto schablonen fuer gedruckte schaltungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von foto schablonen fuer gedruckte schaltungenInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/70—Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
- G03F7/70375—Multiphoton lithography or multiphoton photopolymerization; Imaging systems comprising means for converting one type of radiation into another type of radiation
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- H05K3/0002—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits for manufacturing artworks for printed circuits
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- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/05—Patterning and lithography; Masks; Details of resist
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen einer Fotoschablone für gedruckte Schaltungen, bei dem die Fotoschablone aus
einem Schaltschema mittels fotografischer Reproduktion hergestellt wird.
Bei der Herstellung gedruckter Schaltungen macht die ständige Verkleinerung der Elemente der gedruckten
Schaltungen die Herstellung einer Schablone nach einem Schaltungsentwurf in zunehmendem Maße
schwieriger und zeitraubender. Nach einem bekannten Verfahren wird die vom Konstrukteur entworfene
Schaltung von einem technischen Zeichner in einem größeren Maßstab aufgezeichnet, wobei für die Leitungszüge
und die Anschlußstellen sehr genaue Toleranzen eingehalten werden müssen. Von dieser sorgfältig
hergestellten technischen Zeichnung wird dann eine verkleinerte Fotografie hergestellt, welche als
Schablone beim Aufdrucken des Leitungsbildes auf den mit Kupfer überzogenen Isolierträger dient.
Die Notwendigkeit, durch eine Fachkraft erst eine Zwischenanfertigung einer exakten technischen
Zeichnung herstellen zu lassen, bedingt jedoch einen zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die es ermöglichen, ohne diese Zwischenzeichnung auszukommen. Die Lösung
dieser Aufgabe besteht darin, daß auf einem Datenträger Daten aufgezeichnet werden, die der Lage und
der Art der Schaltelemente des Schaltschemas entsprechen, daß durch schrittweise Abtastung des
Datenträgers den Daten entsprechende elektrische Signale erzeugt werden, daß bei jedem Abtastschritt
entsprechend den elektrischen Signalen ein Schattenriß aus einer Anzahl von Schattenrissen, die die möglichen
Schaltelemente darstellen, ausgewählt und von diesem Schattenriß fotografische Ablichtung auf
einem FUm oder einer Fotoplatte erzeugt wird und daß zwischen zwei Belichtungen der Film oder die
Fotoplatte entsprechend den elektrischen Signalen relativ zur Belichtungsstelle bewegt wird, so daß auf
dem Film oder der Fotoplatte schrittweise ein Bild des Schaltschemas erzeugt wird.
Daraus ergeben sich verschiedene Vorteile. Zunächst einmal kann der ursprüngliche Schaltungsentwurf
ohne eine Zwischenzeichnung direkt in eine fertige Fotoschablone umgewandelt werden. Zeitens
kann der Aufzeichnungsträger mit den Daten einer bestimmten Schaltung aufbewahrt und erneut verwendet
werden. Ferner können die Daten auf dem Aufzeichnungsträger auch Teile eines größeren
Schaltkreises enthalten. Schließlich wird durch die Verwendung von Schattenrissen eine sehr hohe
Genauigkeit erzielt.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht aus einem optischen Belichtungsgerät
mit einem Schattenriß-Träger, der die den Schaltelementen entsprechenden Schattenrisse enthält,
einer Belichtungseinrichtung zum wahlweisen Belichten eines der Schattenrisse sowie aus einer auf
die elektrischen Signale ansprechenden Steuereinrichtung zum Steuern der Relativbewegung zwischen
Fotoplatte und Belichtungsstelle und zum Auswählen der Schattenrisse.
Dabei kann zur Abtastung des Datenträgers ein Detektor vorgesehen werden, der auch die Steuereinrichtung
betätigt. Vorteilhafterweise sind die Schattenrisse auf dem Schattenriß-Träger in Form
eines Kreises angeordnet, wobei unterhalb des Trägers ein um die Achse dieses Kreises drehbares Prisma
angeordnet ist, das das von einem Schattenriß kommende Licht in die Achse des Kreises ablenkt. Auch
kann die Fotoplatte auf einem Koordinatentisch angeordnet sein, der mittels eines von der Steuereinrichtung
gesteuerten Servo-Mechanismus bewegbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Steuereinrichtung mit
einem Zeitgeber verbunden, der die Belichtung in ίο Abhängigkeit von der Winkellage des drehbaren
Schattenriß-Trägers auslöst. Durch die Anordnung der Lichtquelle im Mittelpunkt eines kreisförmigen
Prismas kann eine gleichmäßige Belichtung des Schattenriß-Trägers erzielt werden.
Eine Ausführung der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Eine Ausführung der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Herstellung von Fotoschablonen;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Koordinatentisches, welcher mit der in F i g. 1 gezeigten
Vorrichtung verwendet wird;
F i g. 3 ist ein Querschnitt durch die optische Anordnung von Fig. 1;
F i g. 4 ist ein schematischer Schaltplan des Steuerkreises für die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Schaltung, welche durch die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung
hergestellt worden ist.
In den F i g. 1 und 2 wird ein Film 1 gezeigt, weleher
auf einem Koordinatentisch 2 befestigt ist und belichtet werden soll. Die optische Anordnung besteht
aus einer (nicht gezeigten) Blitzlichtlampe im Mittelpunkt eines Ringprismas 3, welches das von der
Blitzlichtlampe kommende Licht gleichmäßig auf den Umfang einer Platte verteilt, auf welcher das Prisma
gelagert ist. Das Licht wird durch runde Öffnungen in der Platte 4 nach unten abgelenkt, geht durch
Kondensatorlinsen an der Platte 4 und fällt auf eine Trägerplatte 5, in welcher sich Ausnehmungen zur
Aufnahme der Schattenrisse mit den Formen der einzelnen Schaltungselemente befinden. Unterhalb der
Trägerplatte 5 befindet sich eine weitere Platte 6, welche Kollimatorobjektive 11 trägt. Der Lichtweg
zwischen den Kondensatorlinsen und den Kollimatorobjektiven wird durch Rohrverkleidungen 7 umgeben,
um Streulicht auszuschalten. Die drei Platten sind fest in einem Rahmen 8 befestigt.
Der übrige Teil der optischen Anordnung ist aus F i g. 3 ersichtlich. Er enthält ein Prisma 9 und ein
Abbildungsobjektiv 10. Das Prisma 9 dreht sich um die Achse A -A und befindet sich in der hier gezeigten Stellung
gerade unterhalb eines Kollimatorobjektivs 11. Das Prisma 9 befindet sich in einer Halterung,
welche aus einer oberen Ringscheibe 12 und einer unteren Ringscheibe 13 besteht. Diese Halterung ist
in bezug auf die Objektivhalterung 14 mit dem Objektiv 10 drehbar gelagert. In der oberen Ringscheibe 12
befindet sich eine Aussparung 15, durch welche das vom Kollimatorobjektiv kommende Licht in das
Prisma eintreten kann. Das in das Prisma 9 eintretende Licht fällt unter einem Winkel von 45° auf
die Seitenfläche 18 auf, wird unter einem Winkel von 90° abgelenkt und verläuft in der Längsachse des
Prismas. Es trifft die zweite Seitenfläche 19 an einer Stelle, an welcher sich diese Seitenfläche mit der
Achse A-A schneidet, wird wiederum um 90° abgelenkt und verläuft in der Achse A-A nach unten.
Das Licht gelangt durch eine Aussparung 16 in der
unteren Ringscheibe und durch ein Objektiv 10 auf den Film 1. Da die Austrittsachse des Lichtes mit der
Achse A-A zusammenfällt, gelangt das von der Blitzlichtlampe ausgehende und durch irgendeinen der
Schattenrisse gehende Licht bei jeder Prismenstellung in das Objektiv 10 und tritt entlang der Achse A-A
aus der optischen Anordnung aus.
Die Einzelheiten des Koordinatentisches 2 werden in F i g. 2 gezeigt. Der Film 1 befindet sich in einem
Filmhalter 20 auf einem Block 22, der in einer Führungsschiene beweglich ist und durch den Motor 21
um kleine Beträge in der Richtung der Y-Achse bewegt werden kann. Der Block 22 ist seinerseits auf
einer weiteren Führung senkrecht zur Richtung der ersten Führung verschiebbar auf dem feststehenden
Block 24 befestigt. Der Block 22 kann um gleiche, kleine Beträge durch den Motor 23 in der Richtung
der X-Achse bewegt werden. In der Zeichnung wird der Einfachheit halber ein einfacher Motorantrieb
gezeigt, in der praktischen Ausführung erfolgt jedoch der Antrieb durch ein Malteserkreuz. Die Belichtung
entsprechender Schattenrisse muß bei bestimmten Stellungen des Koordinatentisches erfolgen, damit bei
der stufenweisen Herstellung eine einwandfreie Reproduktion der ursprünglichen Schaltung erhalten
wird. Bei der hier gezeigten optischen Anordnung werden bei Betätigung der Blitzlichtlampe gleichzeitig
alle Schattenrisse beleuchtet. Die Auswahl eines bestimmten Schattenrisses erfolgt deshalb in der
Weise, daß das Blitzlicht in dem Augenblick aufleuchtet, wenn das rotierende Prisma unterhalb des
dem Schattenriß zugeordneten Kollimatorobjektivs liegt. Wenn die Belichtung erfolgt ist, wird der
Koordinatentisch vor der nächstfolgenden Belichtung neu eingestellt.
Der gesamte Belichtungsvorgang wird durch die in F i g. 4 gezeigte Schaltung gesteuert. Die ursprüngliche
Schaltung wird auf einem Aufzeichnungsträger programmiert, welcher auch die Angaben für den
Typ des Schattenrisses und seine Lage im X, Y-Koordinatensystem enthält.
Der Signalanzeiger 30 gibt entsprechende elektrische Signale an einem Speicher 29 ab, welcher die
X- und Y-Koordinaten, den Typ des Schattenrisses und die Befehle für den Antrieb des Koordinatentisches
getrennt speichert. Die Lageangaben werden als getrennte X, Y-Koordinaten an zwei entsprechende
Servoantriebe 31 für die beiden Koordinaten abgegeben. Die einzelnen Schattenrisse für die verschiedenen
Schaltungselemente werden fortlaufend numeriert, und die entsprechenden Signale werden
einem Symbolwähler 32 zugeführt. Der Zeitgeber und Steuerkreis 33 erhält ein Einstellsignal vom Koordinatentisch
2, welches anzeigt, wenn sich der Koordinatentisch in der richtigen Stellung befindet. Der
Symbolwähler erhält ein Signal, welches die augenblickliche Winkelstellung des Prismas anzeigt. Wenn
sich das Prisma unterhalb des gewünschten Schattenrisses befindet, gibt der Symbolwähler ein weiteres
Einstellsignal an den Steuerkreis ab. Nachdem sich der Filmhalter 20 bereits in der richtigen Lage befindet,
veranlaßt das vom Symbolwähler abgegebene Einstellsignal, daß der Steuerkreis 33 ein Auslösesignal
für die Blitzlichtlampe 34 erzeugt, wodurch die Belichtung des erwünschten Schattenrisses auf eine
bestimmte Stelle des Filmes erfolgt. Ein Belichtungssignal zeigt dem Steuerkreis an, daß die Belichtung
erfolgt ist.
Im folgenden soll die Signalablesung kurz beschrieben werden. Wenn angenommen wird, daß der Signalanzeiger
ein Signal erhält, welches die Koordinaten X1, Y1 und den Schattenriß S1 aufweist, dann wird
der Schattenriß S1 an der Stelle X1Y1 abgebildet. Das
nächstfolgende Signal soll die Koordinaten X0 Y., und
den Schattenriß S2 beinhalten. Das an den" Servoantrieb
für den Koordinatentisch abgegebene Signal entspricht dem Unterschied zwischen X1 und X2 und
zwischen Y1 und Y2. Wenn diese Signalwerte nicht
gleich Null sind, bewegt sich der Koordinatentisch eine Stufe in dieser Richtung und bildet den Schattenriß
S2 in dieser neuen Stellung ab. Dann werden die Werte X2 und Y2 wieder mit den neuen Koordinaten
verglichen, und wenn sich für diese Werte immer noch ein Unterschied ergibt, wiederholt sich dieser
Vorgang, und eine neue Belichtung erfolgt. S2 wird
jeweils auf der nächstfolgenden Einstellungsstufe des Koordinatentisches abgebildet, bis die Differenzen
X2 — X1 und Y1 — Y2 den Wert Null erreicht haben.
Dann wird durch den Steuerkreis der Aufzeichnungsträger weiterbewegt, so daß der Signalanzeiger die
nächstfolgende Reihe von Signalen anzeigt.
Auf diese Weise wird der Film wie in dem in Fig. 5 gezeigten Schema belichtet. Die einzelnen
Elemente 35, welche zusammen die Leitungszüge bilden, entsprechen den einzelnen Schattenrissen in der
Trägerplatte. Da sich der Koordinatentisch stufenweise fortbewegt, haben die einzelnen Elemente 35
alle die gleiche Länge, überlagern sich jedoch gegenseitig so weit, daß ununterbrochene Leitungszüge auf
dem Film entstehen.
In einer anderen Ausführung der Vorrichtung kann die Trägerplatte für die Schattenrisse drehbar und
das Prisma feststehend angeordnet sein. In diesem Falle werden nur eine Kondensatorlinse und ein
Kollimatorobjektiv benötigt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen einer Fotoschablone
für gedruckte Schaltungen, bei dem die Fotoschablone aus einem Schaltschema mittels fotografischer
Reproduktion hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem
Datenträger Daten aufgezeichnet werden, die der Lage und der Art der Schaltelemente des Schaltschemas
entsprechen, daß durch schrittweise Abtastung des Datenträgers den Daten entsprechende
elektrische Signale erzeugt werden, daß bei jedem Abtastschritt entsprechend den elektrischen
Signalen ein Schattenriß aus einer Anzahl von Schattenrissen, die die möglichen Schaltelemente
darstellen, ausgewählt und von diesem Schattenriß eine fotografische Ablichtung auf einem Film
oder einer Fotoplatte erzeugt wird und daß zwischen zwei Belichtungen der Film oder die Fotoplatte
entsprechend den elektrischen Signalen relativ zur Belichtungsstelle bewegt wird, so daß
auf dem Film oder der Fotoplatte schrittweise ein Bild des Schaltschemas erzeugt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
optisches Belichtungsgerät (Fig. 1) mit einem Schattenriß-Träger (5), der die den Schaltelementen
entsprechenden Schattenrisse enthält, und einer Belichtungseinrichtung zum wahlweisen
Belichten eines der Schattenrisse und eine auf die
elektrischen Signale ansprechende Steuereinrichtung (F ig. 4) zum Steuern der Relativbewegung
zwischen Fotoplatte und Belichtungsstelle und zum Auswählen der Schattenrisse.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zur Abtastung des Datenträgers
dienenden Detektor (30), der die Steuereinrichtung betätigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schattenrisse auf
dem Schattenriß-Träger (5) in Form eines Kreises angeordnet sind, wobei unterhalb des Trägers ein
um die Achse dieses Kreises drehbares Prisma angeordnet ist, das das von einem Schattenriß
kommende Licht in die Achse des Kreises ablenkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoplatte
auf einem Koordinatentisch (2) angeordnet ist, der mittels eines von der Steuereinrichtung gesteuerten
Servomechanismus (23, 21) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Zeitgeber aufweist, der die Belichtung in Abhängigkeit von der Winkellage des drehbaren
Schattenriß-Trägers auslöst.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
im Mittelpunkt eines kreisförmigen Prismas (3) angeordnet ist, das für eine gleichmäßige
Belichtung des Schattenriß-Trägers sorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CH (1) | CH435395A (de) |
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Family Cites Families (1)
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1966
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- 1966-09-12 SE SE12225/66A patent/SE335475B/xx unknown
- 1966-09-12 DE DE19661590148 patent/DE1590148B1/de active Pending
- 1966-09-13 CH CH1326666A patent/CH435395A/fr unknown
Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1145242A (en) | 1969-03-12 |
CH435395A (fr) | 1967-05-15 |
US3460448A (en) | 1969-08-12 |
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