DE1580017A1

DE1580017A1 - Seat, in particular a motor vehicle seat, with an adjustable backrest

Info

Publication number: DE1580017A1
Application number: DE19651580017
Authority: DE
Inventors: Reinmoeller Gustaf Adolf; Paul Werner
Original assignee: KEIPER FA F; Fritz Keiper KG
Current assignee: KEIPER FA F; Fritz Keiper KG
Priority date: 1965-12-21
Filing date: 1965-12-21
Publication date: 1970-01-02

Description

Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit verstellbarer Rückenlehne Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere auf einen Kraftfahrzeugsitz, mit verstellbarer Rückenlehne, bei dem die Rückenlehne mit dem Sitz auf der einen Seite durch ein einfaches Schwenklager und auf der anderen Seite durch einen zweiteiligen Gelenkbeschlag verbunden ist, welcher eine mit einer Handhabe versehene, stufenlos arbeitende Ver- und Feststelleinrichtung aufweist, auf deren abgehendem Lagerbolzen ein Zahnrad angeordnet mit einem drehbar gelagerten Zahnsegment kämmt,- dessen Bewegung unter Zwischenschaltung von Übertragungselementen auf die Rückenlehne übertragen wird und der eine von Hand aus ausrastbare, die beiden Gelenkbeschlagtei.le miteinander verbindbare Sperrkupplung zugeordnet ist. Derartige Sitze haben an sich beachtliche Vorteile. So kann man bei ihnen, und zwar innerhalb eines verhältnismäßig großen Winkelbereiches, die Rückenlehne des Sitzes stufenlos verstellen, so daß beispielsweise der Fahrzeugführer die Rückenlehne in die für das Lenken eines Kraftfahrzeugs günstigste Lage überführen kann. Darüber hinaus hat dieser bekannte Sitz den Vorteil, daB seine Rückenlehne schnell sowohl in eine Einstieg- als auch in eine Liegestellung überführt werden kann, wobei vorher die erwähnte Sperrkupplung entkuppelt wird. Es kann-dann- durch von Hand aus er:eoi:rendes Ft-eiversoliwc,:iheii die Lehne wahlweise nach vorn in die Einstiegstellung oder nach hinten in die Liegestellung überführt werden. Ferner ist es vorteilhaft, daß beim Zurückführen der Lehrie in die .;ormal-oder Sitzstellung dis Sperrkupplung selbsttätig irr die vom Benutzer vorgewählte Sitzstellung einfallen kann, worauf dann die beiden Gelenkbeschlag teile wieder miteinander gekuppelt sind.Seat, in particular a motor vehicle seat, with an adjustable backrest The invention relates to a seat, in particular to a motor vehicle seat, with adjustable backrest, in which the backrest with the seat on one side One side by a simple pivot bearing and on the other side by a two-part Hinge fitting is connected, which is provided with a handle, continuously has working Ver and locking device, on the outgoing bearing pin a gear arranged meshes with a rotatably mounted tooth segment, - its movement transferred to the backrest with the interposition of transmission elements and the one that can be disengaged by hand, the two joint fitting parts with one another connectable locking clutch is assigned. Such seats are substantial in themselves Advantages. So you can with them, and within a relatively large one Angular range, adjust the backrest of the seat continuously, so that, for example the driver of the backrest in the most favorable for driving a motor vehicle Can transfer location. In addition, this well-known seat has the advantage that its The backrest can be quickly converted into both an entry and a lying position can be, the previously mentioned locking clutch is decoupled. It can-then- by hand he: eoi: rendes Ft-eiversoliwc,: iheii the backrest optionally after can be transferred to the entry position at the front or to the lying position at the back. It is also advantageous that when the teaching is returned to the.; Ormal or Seat position dis locking clutch automatically irr the seat position selected by the user can occur, whereupon the two hinge fitting parts are coupled together again are.

andererseits haben Sitze dieser Art noch _'xaehteile. Insbesondere sind verhältnismällig viele Elemente erforderlich, um die Bewegung des Zahnsegmentes auf-die Schwinge zu übertragen. So wird bei einer bekannten Ausführungsform das Zahnsegment von einem Zahnrad getragen, das@seinerseits von'einem Lagerzapfen aufgenommen ist. Dieser Lagerzapfen verbindet eine Schwinge mit einer weiteren Schwinge. Das Zahnsegment und das zugehörige Zahnrad stehen dabei in fester Verbindung miteinander, so daß dem Zahnrad eine Winkelbewegung aufgezwungen wird, die das Zahnsegment seinerseits erfährt. Dabei ist ferner zu beachten, daß.bei dieser Ausführungsform das Zahnrad, w-elebes das'Zahn-Segment hält, mit einem Zahnbogen in Verbindung steht. Dieser Zahnbogen ist beispielsweise mittels Nieten od.dgl. mit dem, einen Gelenkbeschlagteil fest verbunden. Der bisher benutzte Zahnbogen hat dabei eine Innenverzahnung, welche auf einem Kreisbogen liegt, dessen Mittelpunkt zusammenfällt mit dem Schwenkpunkt der beiden. vorhandenen Schwingen. Da, wie erwähnt, das das Zahnsegment tragende Zahnrad im Eingriff _#, dem Zahnbogen steht, läuft das Zahnrad auf dem Zahnbogen ab. In Abhänui. gkeit davon .führen die beiden Schwingen eine Winkelbewegung um ihren Drehpunkt aus. Diese Bewegung wird ausgenutzt, um über zwischengeschaltete Übertragungselemente die Rückenlehne des Sitzes zu verstellen. Bei. einer nicht zum Stande der Technik gehörenden anderen Ausführungsform eines Sitzes der hier interüssiereiden Art ist das Zahnsegment mit der Schwinge über eine sowohl am Zahnsegment als auch an der Schwinge angelenkte kurbelartige Lasche verbunden. Damit ist nur noch ein einziges I#'l eiuciit, nämlich eine kurbelartige Lasche, vorhanden, welches d i e Bewegung des Zahisegmentei; auf die Schwinge überträgt.. So-.5o11. das bisher benutzte Zahnrad als auch die zweite Schwinge mid der an dem einen Gelenkbeschlagteil befestigte Zahnbogen. kommen bei diesen Vorschlag in For tiall . Andererseits wird aber immer noch neben der kurbelartigen Lasche eine Schwinge benötigt, um die Bewegung des lahnsegmentes auf die Lehne zu übertragen.on the other hand, seats of this type still have parts. In particular, a relatively large number of elements are required in order to transmit the movement of the toothed segment to the rocker. In a known embodiment, for example, the toothed segment is carried by a gearwheel, which in turn is received by a bearing journal. This bearing journal connects a rocker arm with another rocker arm. The toothed segment and the associated toothed wheel are firmly connected to one another, so that the toothed wheel is forced into an angular movement which the toothed segment in turn experiences. It should also be noted that in this embodiment the gearwheel, which holds the tooth segment, is connected to a toothed arch. This dental arch is for example by means of rivets or the like. firmly connected to the, a hinge fitting part. The previously used dental arch has an internal toothing, which lies on an arc, the center of which coincides with the pivot point of the two. existing swing. Since, as mentioned, the gear wheel carrying the tooth segment is in engagement _ #, the tooth arch, the gear wheel runs on the tooth arch. In Abhänui. As a result, the two rockers perform an angular movement around their fulcrum. This movement is used to adjust the backrest of the seat via intermediate transmission elements. At. In another embodiment of a seat of the type of interest here, which does not belong to the state of the art, the toothed segment is connected to the rocker via a crank-like bracket articulated both on the toothed segment and on the rocker. Thus there is only one single element left, namely a crank-like tab, which enables the movement of the tooth segment; transfers to the swing arm .. So-.5o11. the previously used gear as well as the second rocker mid of the toothed arch attached to the one hinge fitting part. come in for tiall with this proposal. On the other hand , a rocker is still required in addition to the crank-like bracket in order to transfer the movement of the bracket segment to the backrest.

Der Erfindung lieg., die Aufgabe zugrunde, Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, der eingangs näher gekennzeichneten Art. weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Mängel bekannter oder vorgeschlagener Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß am Zahnsegment eine kurbelartige Lasche aasgelenkt ist, die mit der Sperrkupplung eine Baueinheit bildet. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß auf jegliche Schwinge verzichtet werden kann, so daß die Anzahl der vorhandenen Übertragungselemente reduziert worden ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift in der wirksamen Stellung der Baueinheit ein Sperrzapfen in eine Ausnehmung des Gelenkbeschlagteiles ein und ein Widerlager verhindert ein Entrasten der Baueinheit. Das Widerlager ist im gesamten Feineinstellbereich wirksam, oder anders ausgedrückt: im Bereich der Feineinstellung ist ein Entrasten der Baueinheit durch das Widerlager verhindert.The invention is based on the object of making seats, in particular motor vehicle seats, of the type identified in more detail at the beginning. To further improve, in particular eliminates the listed shortcomings of known or proposed embodiments should be. According to the invention, this aim is essentially achieved by that on the toothed segment a crank-like tab is aasgelenken that with the locking clutch forms a structural unit. The inventive training has the advantage that on any rocker can be dispensed with, so that the number of existing transmission elements has been reduced. In the preferred embodiment of the invention a locking pin engages in a recess in the operative position of the structural unit of the hinge fitting part and an abutment prevents the unit from unlatching. The abutment is effective in the entire fine adjustment range, or in other words: in the area of fine adjustment, the unit is unlocked by the abutment prevented.

Dabei empfiehlt es sich, in der wirksamen Stellung der Baueinheit eine Verlängerung derselben an einer Stützfläche des Widerlagers anliegen zu lassen. Zweckmäßig ist dabei die Verlängerung einstückig mit der Baueinheit, so daü sie in ein und demselben Arbeitsgang gefertigt werden kann. Die Stütz-Fläche ist gekrümmt, wobei sich die Krümmung durch Überlagerung mehrerer Bewegungen von Einzelteilen des Gelenkbeschlages ergibt.It is recommended that the structural unit is in the effective position to allow an extension of the same to rest on a support surface of the abutment. The extension is expediently integral with the structural unit so that it can can be manufactured in one and the same operation. The support surface is curved, whereby the curvature is due to the superposition of several movements of individual parts of the hinge fitting results.

Das Widerlager steht zweckmäßig unter der Einwirkung einer Feder und ist begrenzt verschwenkbar in dem einen Gelenkbeschlagteil gelagert. Die Verschwenkbarkeit des Widerlagers wird dabei zweckmäßig durch in dem einen Gelenkbeschlagteil i gelagerte Anschläge begrenzt, die mit Flächen des Widerlagers zusammenwirken. Zwischen jedem Anschlag und der benachbarten Fläche des Widerlagers ist etwa ein Millimeter Spiel vorhanden.The abutment is expediently under the action of a spring and is mounted in one hinge fitting part so that it can pivot to a limited extent. The pivotability of the abutment is expediently limited by stops mounted in the one hinge fitting part i, which interact with surfaces of the abutment. There is approximately one millimeter of play between each stop and the adjacent surface of the abutment.

Die Feder, welche das Widerlager belastet, ist vorzugsweise als Druckfeder ausgebildet und wirkt in der Weise auf das Widarlager ein, daß sie .bestrebt ist, die Sperrstellung der Baueinheit aufrechtzuerhalten. Man kann dies auch so ausdrücken, da13 die Druckfeder über die Abstützfläche der Baueinheit diese in die Sperrstellung zwingt, Zoobei in-der Sperrstellung der schon-erwähnte Sperrzapfen in der Ausnelamung des Gelenkbeschlagteiles gehalten wird.The spring which loads the abutment is preferably a compression spring trained and acts on the Widarlager in such a way that it strives the locked position of the unit maintain. One can do this also express that the compression spring over the support surface of the structural unit this Forces into the locked position, Zoobei in-the locked position of the already-mentioned locking pin is held in the Ausnelamung of the hinge fitting part.

Das-1Viderlager ist vorteilhaft auf einem solchen Zapfen gelagert, der auch mit Befestigungsmitteln zum Festlegen des einen Gelenkbeschlagteiles am Sitz zusammenwirkt.The counter bearing is advantageously mounted on such a journal, which also has fastening means for fixing the one hinge fitting part on the Seat cooperates.

Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Zahnsegment mit der Baueinheit durch eine Feder, vorzugsweise durch eine Zugfeder, verbunden. Eine solche Feder kann in einfacher Weise dadurch befestigt werden, daß man sowohl rat dem Zahnsegment als auch in der Baueinheit einen Durchbruch anbringt, in den jeweils das eine Ende der Feder eingehängt wird.According to a further proposal of the invention, the toothed segment is with the structural unit by a spring, preferably by a tension spring, connected. One such a spring can be attached in a simple manner that both rat the toothed segment as well as in the structural unit brings a breakthrough, in each one end of the spring is attached.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Pig. i einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftfahrzeugsitz mit einem mit Federn versehenen Rahmen, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Verstelleinrichtung für den Gelenkbeschlag gemäß der Fig. 1, von der Außenseite des Kraftfahrzeugoi tzes her gesehen.. im vergrößerten Maßstab und teilweise weggebrechen., Fig. 3 einen Schnitt durch die vervollständigte Ver-' stelleinrichtung gemäß der Linie 111 - III der Fi g. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Betätigungsknopf des Gelenkbeschlages bei entfernter Handhabe, und Fig. 5 einen Schnitt gem4ti der Linie V - V der Fig. 2. Bei den dargestellten Beschlägen handelt es sich, wie auch aus der Fig. 1 hervorgeht, um solche; die in Verbindung mit Kraftfahrzeugsitzen od.dgl. benutzt werden sollen und eine Verstellung der Lehne in unterschiedliche Stellungen zulassen. Vom Sitz selbst sind lediglich das Federgestell 10 und der Sitzrahmen 11 dargestellt. Die Lehnei oder Teile derselben sind der Einfachheit halber nicht mit eingezezehnet. Es sei jedoch erwähnt, daß die Lehne ein Traggeriäst besitzt, das durch Querstreben verstärkt iot. Es ist dabei abglich, das Tragernst als einseitig offenes rauszubilden. In diesem Falle besteht das Traggereist aus zwei aufrechten Strebens die durch eine Querstrebe miteinander verbunden sind, Der Kraftfahrzeugsitz hat nur auf seiner einen Seite einen Gelenkbeschlag von noch zu schildernder Ausbildung, während auf der gegenüberliegenden anderen Seite nur ein einfaches Schwenkleger vorgesehen ist. De;3e:lenis@escF@l@g i o t generell mit 12 b@t'.c.nc t Lad besteht in uesßntlichen au-G- von beiden nntewochi(e0,1- 1-3O ü goE-.-c..-Iteten Be- 13 inne. ?5o Den Lagerzgpgen 43 beider Besehlagtei- 1e 13, 15 lämgre3fteine Querstrebe 17, die sieh - siehe Figö 1 - bis zur gegenüberliegenden anderen Sitzseite erstreckt und dort von einem Lagerzai)T'en 74 des Schwenklagers 14 aufgenommen wird. Die -querstrebe 17 ist hohl, so da(3 die Lagerzap.reii 45 baw. 74 von unterschiedlichen Richtungen her in die Rohröffnungen eingreifen können. Der Gelenkbeschlag 12 ist fron der Sitzpmsition des Fahrers od.dgl. aus betrachtet, links am Kraftfahrzeugsitz angeordnet und weist eine noch näher zu be*sclireitieiade Verstell- und Feststelleinrichtunz auf. Auf der rechten Seite des Kraftfahrzeugsitzes befindet sich demnach das einfache Schwenklager 14, welches lediglich aus zwei knielieben artig miteinander verbundenen Schenkeln 16, 19 besteht, d.h. keine Verstell- oder Feststelleinrichtung aufweist. DerI3esclilagteil .15 des Gelenkbeschlages 12 und der Sehenkel. 16- des Schwenklagers 14 wirken mit der nicht dargestellten Lehne zusammen, und sind untereinander im wesentlichen gleich ausgebildet. Sie sind mit nicht näher bezeichneten Durchbriichen versehen, weiche der Befestigung mit der Lehne oder aber auch Markierungszwecken dienen, nämlich dann, wenn die Lehne mit diesen feilen auf eine andere Art und Weise, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden wird.In the drawing, the invention is shown in one embodiment, namely show: Pig. i a motor vehicle seat designed according to the invention with a frame provided with springs, in a diagrammatic representation, FIG. 2 an adjustment device for the hinge fitting according to FIG. 1, seen from the outside of the motor vehicle seat. 3 a section through the completed comparison 'adjustment device according to the line 111 - III of Fi g. 2, FIG. 4 a plan view of the actuating button of the hinge fitting with the handle removed, and FIG. 5 a section along the line V - V of FIG. 2. The fittings shown are, as can also be seen from FIG. about such; in connection with motor vehicle seats or the like. should be used and allow adjustment of the backrest in different positions. Of the seat itself, only the spring frame 10 and the seat frame 11 are shown. The loan or parts thereof are not included for the sake of simplicity. It should be mentioned, however, that the backrest has a supporting framework that is reinforced by cross braces. It is balanced here to develop the seriousness of bearing as one-sidedly open. In this case, the carrier consists of two upright struts which are connected to each other by a cross strut. The motor vehicle seat has a hinge fitting on one side of the training to be described, while on the opposite other side only a simple pivoting arm is provided. De; 3e: lenis @ escF @ l @ giot generally consists of 12 b@t'.c.nc t Lad in üßntlichen au-G- of both nntewochi (e 0,1- 1-3O ü goE -.- c ..- Iteten Be 13 inside. ? 5o The storage trains 43 of both parties 1e 13, 15 lämgre3fteine cross strut 17, which see - see FIG. The cross strut 17 is hollow, so that (3 the bearing pins 45 and 74 can engage in the pipe openings from different directions. Viewed from the front of the driver's seat or the like, the hinge fitting 12 is arranged on the left of the vehicle seat and On the right side of the motor vehicle seat is the simple pivot bearing 14, which consists of only two legs 16, 19 connected to one another in the manner of a knee, ie has no adjustment or locking device. The release part 15 of the hinge fitting 12 and the legs 16 of the pivot bearing 14 cooperate with the backrest (not shown) and are essentially identical to each other.They are provided with unspecified openings, which can be used for attachment to the backrest or for marking purposes serve, namely when the backrest with these files on another e way, for example by welding, is connected.

Der zweite Scheingel 19 des Schwenklagers 14 ist einerends am Rahmen 11, beispielsweise durch Verschweißen, befestigt und trägt anderenends den sehen erwähnten Lagerzapfen 74, welcher achsgleich mit der Querstrebe 17 verläuft. Die Querstrebe 17 ist - wie schon erwähnt - im Ausführungsbeispiel ein Rohr, welches den Schenkel 16 durchgreift und dann mit dem erwähnten Lagerzapfen 74 des Schenkels 19 zusammenwirkt. Es ist ersichtlich, daß durch diese Anordnung ein Versehweriken des Schenkels 16 um die Längsachse der Querstrebe 1'7 möglich ist. Der Schenkel 16-ist dabei fest mit der Querstrebe 17 verbunden. Der auf der anderen Seite liegende Beschlagteil 15 ist ebenfalls, beispielsweise durch Verschweißen, .fest mit der Querstrebe 17 verbunden. Die Verbindung kann aller auch durch Formschluß erfolgen. Die Querstrebe 17 durchgreift den Besohlagteil 15 und wirkt dann mit dem Lagerzapfen 43 zusammen, welcher einen Teil der Verstel.l.einric-litung bilde (., dessen Aufbau noch im einte inen beschrieben wird. Es ist ersichtlich, daß darin, wenn die Querstrebe 1.7 ein starres -Bauelement ist, die beiden Teile 15 und 16 starr miteinander verbunden sind. Dran kann jedoch die Querstrebe 17 auch. als Torsions- oder Drehstab ausbildeli, der wenigstens an seinen Enden hohl gehalten ist, um den erwähnten Eingriff der Lagerzapfen 43, 74 zu ermöglichen.The second sham 19 of the pivot bearing 14 is fastened at one end to the frame 11, for example by welding, and at the other end carries the bearing pin 74 mentioned above, which runs coaxially with the cross strut 17. The cross strut 17 is - as already mentioned - in the exemplary embodiment a tube which extends through the leg 16 and then cooperates with the aforementioned bearing pin 74 of the leg 19 . It can be seen that this arrangement enables the leg 16 to be tied about the longitudinal axis of the transverse strut 1'7. The leg 16 is firmly connected to the cross strut 17. The fitting part 15 located on the other side is also firmly connected to the transverse strut 17, for example by welding. The connection can also be made by positive locking. The cross strut 17 extends through the sole plate 15 and then interacts with the bearing pin 43, which forms part of the adjustment device (., The structure of which will be described in detail later. It can be seen that when the cross strut 1.7 is a rigid component, the two parts 15 and 16 are rigidly connected to one another. On this, however, the cross strut 17 can also be designed as a torsion or torsion bar, which is held hollow at least at its ends in order to enable the mentioned engagement of the bearing journals 43, 74 to enable.

Wie aus der Fig. 1 Hervorgeht, ist der die Feststell- und Verstelleinrichtung aufnehmende Beschlagteil 13 des Gelenkbeschlages 12 mit dem Sitzrahmen 11 verbunden. Zu diesem Zweck-weist der Beschlagteil 13, wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, Durchbrüche 21 und 22 auf, welche von Schrauben i8 durch;riffen werden. Diese sind in Gewindelöchern im Sitzrahirren 1.1. oder auch durch Muttern festgelegt, Der Beschlagteil 13 enthält die gesamte Feststell- und Verstelleinrichtung, welche die Kombination einer-Feineinstell- 1 einrichtung mit einer Freischwenkeinrichtung darstellt. Die Fr eischwenkeinriehtung ist so gestaltet,. daß von jeder vorgewählten Lehneneinstellung aus ein freies Verschwenken der Lehiie in beiden Richtungen erfolgen kann, d.h. einmal ktinn die Freischwenkeinrichtung dazu benutzt werden, um die Lehne nach. vorn, also in itichtung auf das Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges umzulegen.- diese Stellung ist die sogenannte Einstiegstellung -; zum anderen ermöglicht die Freischwenkeinrichtung ein Bewegen der Lehne über die gewählte Sitzposition hinaus nach hinten, bis in der Endstellung die Liegestellung erreicht wird. Die Feineinstellungseinrichtung läßt sich innerhalb eines sehr großen Winkelbereiches stufenlos einstellen. Die vorgewählte und eingestellte Lage der Lehne im Bereich der Feineinstellung wird nach vorheriger Benutzung der Freischwenkeinrichtung - und zwar unabhängig von der Bewegungsrichtung .-automatisch wieder erreicht,'oder anders ausgedrückt: die Lehne kehrt immer wieder selbstätig in die eingestellte Ausgangsposition zurück.As can be seen from FIG. 1, it is the locking and adjusting device The receiving fitting part 13 of the hinge fitting 12 is connected to the seat frame 11. For this purpose, the fitting part 13, as in particular from FIGS. 2 to 4 emerges, openings 21 and 22, which are ripped through by screws i8. These are in threaded holes in the seat frame 1.1. or fixed by nuts, The fitting part 13 contains the entire locking and adjusting device, which the combination of a fine adjustment device 1 with a free-pivoting device represents. the Fr eischwenkeinriehtung is designed so. that of Each preselected backrest setting allows the backrest to pivot freely in both Directions can take place, i.e. once the free pivoting device is used be to the backrest after. in front, i.e. in the direction of the dashboard of the motor vehicle - this position is the so-called entry position -; on the other hand the free-pivoting device moves the backrest over the selected seating position backwards until the lying position is reached in the end position. the The fine adjustment device can be adjusted within a very large angular range infinitely adjustable. The preselected and set position of the backrest in the area the fine adjustment is after previous use of the free swivel device - regardless of the direction of movement.-automatically reached again, 'or In other words: the backrest automatically returns to the adjusted position Starting position back.

Zu dem Beschlagteil 13 gehört ein schalenförmiges Gehäuse 20, dessen Ausbildung insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist. Die Schale 2® hat im wesentlichen die Gestalt eines mit stark abgerundeten Ecken versehenen, länglichen Dreiecks, dessen Rand - wie insbesondere der Fig. 3 zu entnähmen - hochgezogen ist. Der umlaufende Rand der Schale 20 besitzt unwesentlichen überall die gleiche Höhe, nur im Bereich eines Randhebels, welcher seitlich aus der Schale herausragt, ist die Höhe des Randes reduziert. Die Schale 20 wird auch dazu benutzt, um den Beschliigteil.13 mit-dein Sitzrahmen 11 zu verbinden. Um dieses zu ermöglichen, sind die schon erwähnten Durchbrüche 21 und 221 vorgesehen, die im Bereich einer Verstärkungsplatte 23 liegen, was sich .ei.ir die Stabilität vorteilhaft auswirkt. Der Durchbruch 21 liegt in der vorderen Spitze der dreieckförmiäen Schale 20. Der Durchbruch 21 wird von einer bluffe 24 umgeben, welche von der Innenseite der Schale 20 ausgeht und welche so lang bemessen ist, daß sie sich mit ihrer freien Stirnfläche am Sitzrahmen 11 abstützt. Auf diese Weise erhält die Soli,ale 20 und somit die von ihr aufgenommene Verstelleinrichtung einen bestimmten Abstand vom Sitzrahmen 11. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, weist die Muffe 24 eine umlaufende Nut auf, in welche das gabelförmig auslaufende Ende der Verstärkungsplatte 23 eingreift., Zur weiteren Befestigung ist die Muffe 24 sowohl mit der Verstärkungsplatte 23 als auch mit der Schale 20 verschweißt. Wie schon erwähnt, besitzt der Beschlagteil 13 einen weiteren Durch brach 22, um ihn über eine weitere Schraube 18 mit dem Sitzrahmen 11 verbinden zu können. Auch dem Durchbruch 22 ist eine Muffe 25 nachgeschaltet.The fitting part 13 includes a shell-shaped housing 20, the design of which can be seen in particular in FIGS. 2 and 3. The shell 2® has essentially the shape of an elongated triangle provided with strongly rounded corners, the edge of which - as can be seen in particular in FIG. 3 - is raised. The circumferential edge of the shell 20 has the same height everywhere, only in the area of an edge lever which protrudes laterally from the shell, the height of the edge is reduced. The shell 20 is also used to connect the fitting part 13 to your seat frame 11. In order to make this possible, the aforementioned openings 21 and 221 are provided, which are located in the area of a reinforcement plate 23, which has an advantageous effect on stability. The opening 21 lies in the front tip of the triangular shell 20. The opening 21 is surrounded by a bluff 24 which extends from the inside of the shell 20 and which is so long that its free end face is supported on the seat frame 11. In this way, the solos 20 and thus the adjustment device received by them are spaced a certain distance from the seat frame 11. As can be seen in FIG . For further fastening, the sleeve 24 is welded both to the reinforcement plate 23 and to the shell 20. As already mentioned, the fitting part 13 has a further breakthrough 22 in order to be able to connect it to the seat frame 11 via a further screw 18. A sleeve 25 is also connected downstream of the opening 22.

Soll die Lehne im erwähnten Feineinstellungsbereieh verstellt werden, so ist es notwendig, einen generell mit 26 bezeichneten Betätigungsknopf zu drehen. Im Innern des Betätigungsknopfes 26 ist eine selbstsperrende Kupplung untergebracht. Solange von der Verstelleinrichtung bzw. von der Lehne her eine Kraft ausgeübt wiiüd, bleibt die 2elbstsperrung der Kupplung aufrechterhalten. Erfolgt dagegen eine Krag'tainwirkung von der Handhabe 36 des Betätigungsknopfes 26 aus, so wird die selbstsperrende 1- irliung der l#"itiipluntr dadurch aufgehoben. I11 der ersteh Phase der Bewegung der Handhabe 36 erfolgt ledig- lich ein Aufheben der selbstsperrenden 1'eT irkung der Kupplung. Erst im Anschluß daran -erfolgt eile Weiterbewegen der Feinein- stelleinrichtung und damit eile Überführen der Lehne in eine andere Lage. Die:; geschieht stufenlos. Wie nachfolgend noch Gnigegeben wird, kailll das Aufhellen der Sperrung der Kupplung liurch 13eiä.ia!;en der Handhabe i6 in ileiden Drehrichl,ungen er- Auch kann die Feineiiistelltiii--r der Lehne - natürlich 1i!1 li.F1l1Iliell der Z'(31'!,('@CIl('llc'.11 G1'enzei1 - so@e'olll nach vorn als ,111c11 nach hinteli ei-.r'oltieli. Die selbstsperrende Kupplung he- stellt aus eileer I31'eilisiilit:lise '27. Diese ist mit Nieten 2,15 bzw. -an der Scha-ie 20 aestgeln"tt. Während die Niete `.?8 aus- sehlie131ich zum Befestigeil der Bremswichse 27 dienen, sind die :riete 281 ztisiitriicli dazu liei'ciiitezo#cll, weitere, im einzelnen noch zu beschreibende Teile ,=er Verstelleinrichtung mit der Schale 20 zu verbinden. Gegeit die Minenwandung der Brems- Wichse 27 1e`1 sich eilte mehrfach gewundene Schraui.len:feder 29 rill, deren Einzen "i0 und 31 liaiI(:ii,iörniig nach innen abgebogen sind. (siehe Fig. 4). Mit, diesen Enden 30 und' )3. wirken Kupp- lungsteile 34,- 3j zusammen. Der ICtzpPlungsteil 32 ist indirekt, d.h. über eine Lagermuffe 34 drehfest an einem als Achse wir- kenden Bolzen 33 aufgenommen. Der Kupplungsteil 33 ist dagegen auf- dem erwähnten Holzen 33 frei drehbar gelagert, jedoch drehfest mit der bereits erwähnten Handhabe 36 Verbrinden. Die Kupplungsteile 52 und 33 weisen nicht näher bezeichnete Klauen auf: Es handelt sich dabei um jeweils zwei diametral' zueinander -liegende Klauen, ,die auf einer Iliantelfläche eines projizierten walzenförmigen Körpers liegen. Wie aus der -Fg. 4 hervorgeht, sind die Klauen nur-so-breit ausgebildet; daß jeweils beidseitig zu den Klauen des entgegengesetzten Kupplungsteiles 32 bzw. 33 ein größerer, nicht näher bezeichneter Luftspalt entsteht. Die selbstsperrende Wirkung wird dadurch erreicht, daß sich die Schraubenfeder 29 mit einer gewissen Vorspannung an die Innenwand der Bremsbüchse 27 anlegt. Beide Enden 30 und 31 der Schraubenfeder 29 wirken_dabei als Sperraasen gegen eine der beiden Klauen des-Kupplungsteiles 32. Der Kupplungsteil 32 ist nämlich, wie bereits beschrieben.. drehfest mit dem Bolzen 35 verbunden, von welchem her - wie im einzelnen.noch-besohrieben wird = der Kraftfluß von der Lehne über die Verstelleinrichtung auf die Kupplung gelangt: Die eine Klaue des Kupplungsteiles 32 liegt nun- im Bereich_zwisehen den beiden Enden der Schraubenfeder 29, so daß immer, -also unabhängig davon, von welcher Richtung-her der Kupplungs-teil 32 beeinflußt wird, die Schraubenfeder-29 im Sinne einer Aufweitung belastet wird. Daher bleibt die selbstsperrende Wirkung der Kupplung in jedem Falle bestehen bzw. durch denauftretenden Druck wird eine,Erhöhung. der Sperrwirkung erzielt. Wird dagegen die Handhabe 36' betätigt, so legt sieh eine Seite der einen oder der anderen Klaue.des. Kupplung`steile-a . 33 je nach Drehrichtung gegen eines-der beiden Enden 30 oder 31 der Schraubenfeder 29-an.-Beim Weiterdrehen der Handhabe 36 und somit des Kupplungsteiles 33 wird die Schraubenfeder 29 im Sinne eines Aufdrehens verenät, wodurch-eine Durchmesserver- . kleinerung entsteht und sich die Windungen der .Schraubenfeder 29 von den Innenwandungen der Bremsbüchse 27 ab verlagern. Die-. se Verengung reicht aus, um eine Entkupplung zwischen der Schraubenfeder 29 und der Hremsbüchse 27 zu erzielen, wodurch mit Hilfe der Handhabe 36 eine freie Bewegung des Bolzens 35 möglich ist. .If the backrest is to be adjusted in the aforementioned fine adjustment range, it is necessary to turn an actuating button generally designated 26. A self-locking clutch is housed in the interior of the actuating button 26. As long as a force is exerted by the adjustment device or the backrest, the self-locking of the clutch is maintained. If, on the other hand, there is a Krag'tain effect from the handle 36 of the actuating button 26, the the self-locking loop of the l # "itiipluntr is thereby canceled. I11 the first phase of the movement of the handle 36 takes place only Lich a cancellation of the self-locking effect of the clutch. Only after this - the fine-tuning is hurriedly adjusting device and thus hurry transferring the backrest into a different location. The:; happens steplessly. As in the following It is granted, kailll the lightening of the locking of the clutch liurch 13eiä.ia!; en the handle i6 in ileile turning directions, The fine adjustment - r of the backrest - can of course 1i! 1 li.F1l1Iliell the Z '(31'!, ('@ CIl ('llc'.11G1'enzei1 - so @ e'olll forward as , 111c11 after hinteli ei-.r'oltieli. The self-locking clutch presents from eileer I31'eilisiilit: lise '27. This is with rivets 2.15 resp. -At the shank 20 aestgeln "tt. While the rivet`.? 8 sehlie131ich serve as the fastening part of the brake wax 27, are the : advised 281 ztisiitriicli to liei'ciiitezo # cll, others, in detail Parts still to be described, = he adjusting device with the To connect shell 20. Opposite the mine wall of the brake Cum 27 1e`1 hurried multiple twisted screws: spring 29 rill, whose singles "i0 and 31 liaiI (: ii, iörniig bent inwards are. (see Fig. 4). With 'these ends 30 and') 3. act coupling lung parts 34, - 3 years together. The processing part 32 is indirect, ie via a bearing sleeve 34 non-rotatably on one acting as an axis kenden bolt 33 added. The coupling part 33 is against it freely rotatably mounted on the mentioned wood 33, however non-rotatably with the already mentioned handle 36 shrinkage. The coupling parts 52 and 33 have unspecified Claws on: These are two diametrically ' to each other - lying claws, which on an ileal surface of a projected cylindrical body. As from the -Fg. 4 shows, the claws are only so-wide; that in each case on both sides of the claws of the opposite coupling part 32 and 33, a larger, unspecified air gap is created. The self-locking effect is achieved in that the helical spring 29 rests against the inner wall of the brake sleeve 27 with a certain bias. Both ends 30 and 31 of the helical spring 29 act as locking lugs against one of the two claws of the coupling part 32. The coupling part 32 is, as already described, connected in a rotationally fixed manner to the bolt 35, from which - as in detail.noch-besohrieben = the power flow from the backrest reaches the clutch via the adjusting device: The one claw of the clutch part 32 is now in the area between the two ends of the helical spring 29, so that regardless of the direction in which the clutch part 32 is influenced, the coil spring 29 is loaded in the sense of an expansion. Therefore, the self-locking effect of the clutch remains in any case or, due to the pressure that occurs, there is an increase. the locking effect achieved. If, on the other hand, the handle 36 'is actuated, one side of the one or the other claw attaches. Coupling parts-a. 33 against one of the two ends 30 or 31 of the helical spring 29, depending on the direction of rotation. Reduction occurs and the turns of the helical spring 29 shift from the inner walls of the brake sleeve 27. The-. se constriction is sufficient to achieve a decoupling between the helical spring 29 and the brake bushing 27, whereby a free movement of the bolt 35 is possible with the aid of the handle 36. .

Alle weiteren Teile, außer der vorstehend beschriebenen Kupp-Jung der Verstelleinrichtung, liegen im Innern der Schale 20. Der Holzen 35 dient dazu, die vom Betätigungsknopf 26 über die Kupplung vorgenommene Bewegung in das Innere der Schale 20 zu überführen. Randteile eines nicht näher bezeichneten Durchbruchs durch die Schale 20 dienen u.a. als Lager für die Muffe 34, in welcher der Bolzen 35 drehfest aufgenommen ist. Das dem Betätigungsknopf 26 abgekehrte Ende der Muhe 34 ist mit Zähnen versehen. Dieser als Zahnrad anzusprechende Teil ist mit 37 bezeichnet. Das Zahnrad 37 steht im Eingriff mit einem Zahnsegment 38, welches in seinem auf den Zahnkranz bezogenen Mittelpunkt von einem Lager 39 drehbar aufgenommen ist. Das Lager 39 seinerseits wird von einem Bolzen 41 gebildet, mleher mit einem Ende in-der Schale 20 testgelegt ist. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung hervorgeht, ist das Zahnsegment 38 gelenkig mit einer kurbelartigen Lasche 42 verbunden, die mit einer Sperrkupplung 80, 81 zu einer Baueinheit vereinigt ist, wie dies am besten die Fig. 2 der Zeichnung wiedergibt. Dies bedeutet, daß die kurbelartige Lasche 42 in eineix mit ihr einstüekigen Teil 80 der Sperrkupplung 80, 81 übergeht. Am Ende des Teiles 80 der Sperrkupplung 80, 81 befindet sich eine Handhabe 95, mit deren Hilfe ein Ein- und Ausrasten der die-Sperrkupplung-umfassenden Baueinheit möglich ist.All other parts, except for the above-described Kupp-Jung of the adjustment device, are located inside the shell 20. The wood 35 serves to transfer the movement made by the actuating button 26 via the coupling into the interior of the shell 20. Edge parts of a breakthrough, not shown in detail, through the shell 20 serve, among other things, as a bearing for the sleeve 34 in which the bolt 35 is received in a rotationally fixed manner. The end of the lever 34 facing away from the actuating button 26 is provided with teeth. This part to be addressed as a gear is designated by 37. The gear wheel 37 is in engagement with a toothed segment 38 which is rotatably received by a bearing 39 in its center point, which is related to the toothed ring. The bearing 39, in turn, is formed by a bolt 41, one end of which is placed in the shell 20. As can be seen in particular from FIGS. 2 and 3 of the drawing, the toothed segment 38 is articulated with a crank-like tab 42 which is combined with a locking clutch 80, 81 to form a structural unit, as best shown in FIG. 2 of the drawing. This means that the crank-like tab 42 merges into a part 80 of the locking clutch 80, 81 that is integral with it. At the end of the part 80 of the locking clutch 80, 81 there is a handle 95, with the aid of which it is possible to engage and disengage the structural unit comprising the locking clutch.

Der zweite Teil der Sperrkupplung ist ein Sperrzapfen 81, der senkrecht zur Grundfläche der Baueinheit angeördnet ist, wie am besten die Fig. 3 der Zeichnung erkennen 1ä ßt. Der obere Teil des Sperrzapfens 81 greift in der Sperrstellung in eine Ausnehmung 82 das einen Gelenkbeschlagteiles 15 ein. Die fig. 2 zeigt dabei die Sperrstellung, d.h. der Sperrzapfen Eil befindet sich ixt der Ausnehmung 82 des Gelenkbeschlagtelles 15. Nachzutragen bleibt, daß die kurbelartige Lasche 42 in einem mit 44 bezeichneten Anlenkpunkt mit dem-Zahnsegment 38 gelenkig verbunden ist. Dieser Anlenkpunkt 44 liegt dabei in Nähe des Lagers 39 des Zahnsegmentes 38.The second part of the locking clutch is a locking pin 81 which is arranged perpendicular to the base of the structural unit, as best seen in FIG. 3 of the drawing. The upper part of the locking pin 81 engages in the locking position in a recess 82 of the one hinge fitting part 15. The fig. 2 shows the locking position, ie the locking pin Eil is located ixt the recess 82 of the hinge fitting 15. This articulation point 44 lies in the vicinity of the bearing 39 of the toothed segment 38.

Die Fig. 3 der Zeichnung läßt noch erkennen, daß der Sperrzapfen 81 mehrfach durchmessermäßig abgesetzt ist, wobei der mittlere Teil einen nicht näher bezeichneten Durchbruch des Sperrkupplungsteiles 80 durchgreift. Der unterste Teil des Sperrzapfens 81 besitzt den grdßten Durchmesser und ist mit 90 bezeichnet. Dieser Durchmesser ist größer gehalten als der Durchbruch im Sperrkupplungäteil 80. Außerdem stützt sich die eine Stirnseite des Teiles 90 des Sperrzapfens 81 an der Innenseite der Schale 20 ab.FIG. 3 of the drawing also shows that the locking pin 81 is set off several times in terms of diameter, the middle part reaching through an opening in the locking coupling part 80, which is not designated in any more detail. The lowest part of the locking pin 81 has the largest diameter and is designated by 90. This diameter is kept larger than the opening in the locking coupling part 80. In addition, one end face of the part 90 of the locking pin 81 is supported on the inside of the shell 20.

Die Fig. 2 der Zeichnung läßt am besten erkennen, daß mit der Baueinheit ein generell mit Eia bezeichnetes Widerlager zusammenwirkt. Dieses Widerlager 83 besitzt eine Stützfläche b5, die gekrümmt verläuft und der Baueinheit zugekehrt ist. Mit der Stützfläche 85 wirkt eine Verlängerung 84 der Baueinheit zusammen, uxld zwar liegt die abgerundete Stirnfläche der Verlängerung 84 an der Stützfläche 85 an. Die Länge der Stützfläche 85 ist so heniessen, daß innerhalb des gesamten Feineinstellungs-Bereiches ein Abstützen der Haueinheit erfolgt. Erst wenn die Verlängerung 84 die vorderste freie Spitze des Widerlagers 83 Überläuft und damit die Stützfläche 85 verläßt, kann ein Freischweiilteii, der Lehne des Sitzes erfolgen.2 of the drawing can best be seen that an abutment generally designated Eia cooperates with the structural unit. This abutment 83 has a support surface b5 which is curved and faces the structural unit. An extension 84 of the structural unit interacts with the support surface 85, although the rounded end face of the extension 84 rests on the support surface 85. The length of the support surface 85 is such that the main unit is supported within the entire fine adjustment range. Only when the extension 84 overflows the foremost free tip of the abutment 83 and thus leaves the support surface 85, the backrest of the seat can be welded freely.

Das Widerlager- 83 ist etwa - siehe dazu die Fig. 5 - plattenförmig gestaltet und begrenzt versehwenkbar. Zur schwenkbaren Lagerung des Widerlagers 83 wird dabei der schon erwähnte La-;erzapfen 25 benützt, der auch mit einem Befestigungsmittel usetnmenwirkt, mit dem der Gelenkbeschlagteil 13 am Sitz 11 befestigt wird. Die Art der Lagerung des Widerlagers 83 ist 'am be.steii aus der Fig. 5 ersichtlich. Daraus :folgt, daß der Lagerzapfen 25 eine umlaufende Schulter 89 aufweist, auf der sich Teile des Widerlagers 83 abstützen. In dieser Lage wird das Widerlager 83 durch eine Scheibe 95 gehalten, die ihrerseits durch eine kopfartige Ausbildung 96 des einen Endes des Lagerzapfens 25 lagegesichert ist.The abutment 83 is approximately - see FIG. 5 - designed in the form of a plate and can be pivoted to a limited extent. For the pivotable mounting of the abutment 83 , the already mentioned bearing pin 25 is used, which also works with a fastening means with which the hinge fitting part 13 is fastened to the seat 11. The type of mounting of the abutment 83 can be seen from FIG. 5. From this: it follows that the bearing pin 25 has a circumferential shoulder 89 on which parts of the abutment 83 are supported. In this position, the abutment 83 is held by a washer 95, which in turn is secured in position by a head-like configuration 96 of one end of the bearing pin 25.

Die Fig. 2 zeigt, daß das Widerlager 83 'unter der Einwirkung einer.Fe.der steht, die im Ausführungsbeispiel als Druckfeder 86-ausgebildet ist. Das eine Ende der Druckfeder 86 greift unmittelbar am Widerlager 83 an, während das gegenüberliegende andere Ende am Gelerikbeschlagteil 13 befestigt ist. Die Druck-Feder 86 soll vor allem in Richtung Sperrstellung wirken, d.h. sie soll so gerichtet sein, daß der Sperrzapfen 81 in seiner Sperrstellung in der Ausnehmung 82 verbleibt. Eine Begrenzung . der Verschwenkbarkeit des Widerl-agers 83 ist dadurch erzielt, daß im Gelenkbesohlagteil 13 bolzenförmige Anschläge 87 angebracht sind., und zwar unter Freilassung eines Spiels jeweils vor einer Fläche 88 des Widerlagers 83.Fig. 2 shows that the abutment 83 'is under the action of a.Fe.der, which is designed as a compression spring 86 in the embodiment. One end of the compression spring 86 acts directly on the abutment 83, while the opposite end is attached to the gel hardware fitting part 13. The compression spring 86 should primarily act in the direction of the blocking position, ie it should be directed such that the blocking pin 81 remains in its blocking position in the recess 82. A limitation. The pivotability of the abutment 83 is achieved by the fact that bolt-shaped stops 87 are attached in the joint sole support part 13, while leaving free play in each case in front of a surface 88 of the abutment 83.

Nachzutragen bleibt noch, daß das Zahnsegment 38 mit der Baueinh-eit durch eine Feder 92 verbunden ist. Diese Feder ist im Ausführungsbeispiel als Zugleder gestaltet. Um das Anbringen der Feder 92 an den beiden Teilen zu ermöglichen, ist im Zahnsegment 38 ein Durchbruch 93 und im Sperrkupplungsteil 80 ein Durchbruch 94 angeordnet,- In diese Durchbrüche wird jeweils das eine Ende der Feder 92 eingehängt.It remains to be added that the toothed segment 38 with the unit connected by a spring 92. This spring is in the embodiment as a train leather designed. To enable the spring 92 to be attached to the two parts is an opening 93 in the toothed segment 38 and an opening in the locking coupling part 80 94, - One end of the spring 92 is hooked into each of these openings.

Die Fig. 2 zeigt noch, daß der Gelenkbeschlagteil 15 eine Abstützfläche 91 besitzt. Diese ist in der LIegelage,der Lehne wirksam. Das Gegenlager-die-ser Fläche ist in der Liegelage der Sperrzapfen 81.Fig. 2 also shows that the hinge fitting part 15 is a support surface 91 owns. This is effective in the lying position, the backrest. The counter-bearing of this The locking pin 81 is in the lying position.

. Der schon erwähnte Hohlzapfen 43 übergreift Teile einer Lagermuffe 67 und-somit auch des Bolzens-35ö Die letztgenannten Teile sind drehbar-miteinander verbunden, so-daß"der Hohlzapfen 43 außerdem als Läger für-die Lagermuffe-67 des Bolzens 35 dient. Zur Lagerung dient zusätzlich ein Korb 68, welcher-einen Durchbruch aufweist, dessen Randbereiche in eine nicht näher bezeichnete Nut des Hohlzapfens 43 eingreifen (Fig. 3). Der Lagerkorb;68 selbst ist durch mehrere Niete, nämlich durch die bereits erwähnten Niete -28:P- auf der Innenwand der Schale 20 festgelegt.,- _ Die bis jetzt beschriebenen Teile der Verstelleinriehtung bilden eine erste Gruppe von Einzelteilen der Verstelleinrichtung, mit welcher es möglich ist, die Feineinstellung der Lehne vorzunehmen. Beim Bewegen des Betätigungeknopßes 26 wird überdieKupplung, deren Wirkung bereits ausführlich beschrieben der Bolzen 35 in gleicher Drehrichtung bewegt. Der Bolzeii 35 seinerseits nimmt die mit ihm drehfest verbundene La-' germu.ffe 67 und somit deren zahnradartig gestalteten Teil 37 mit. Letzterer- kämmt mit dem Zahnsegment 38, so daß dieses eine Drehbewegung um seine Lagerstelle, also um den Zapfen 41, ausführt. Das Zahnsegment 3$ nimmt die kurbelartige Lasche 42 und damit die gesamte Baueinheit mit, d.h. die Bewegung des Zahnsegmentes 38 wird auf die Baueinheit übertragen und deren Bewegung an den Teil 15 des Gelenkbesehlageb weitergeleitet. Der Teil 15 ist, wie schon erwähnt, mit der Lehne des Kraft-.ßahrzeugsitzes verbunden, so daß eine stufenlose Verstellung der-Löhne erfolgen kann.. The hollow pin 43 already mentioned overlaps parts of a bearing sleeve 67 and thus also of the bolt 35ö. The latter parts are rotatably connected to one another, so that "the hollow pin 43 also serves as a bearing for the bearing sleeve 67 of the bolt 35. For storage additionally serves a basket 68 which-an opening having its edge regions in an unspecified groove of the hollow pin engaged (Fig. 3) 43 of the storage tray; 68 itself is by a plurality of rivets, namely, by the aforementioned rivets -28. P - Fixed on the inner wall of the shell 20. - _ The parts of the adjustment device described so far form a first group of individual parts of the adjustment device with which it is possible to make the fine adjustment of the backrest already described in detail, the bolt 35 moves in the same direction of rotation 67 and thus its gear-like part 37 with. The latter meshes with the toothed segment 38, so that it executes a rotary movement about its bearing point, that is to say about the pin 41. The toothed segment 3 $ takes the crank-like bracket 42 and thus the entire structural unit with it, ie the movement of the toothed segment 38 is transmitted to the structural unit and its movement is passed on to the part 15 of the joint bezel. The part 15 is, as already mentioned, connected to the back of the motor vehicle seat so that the wages can be adjusted continuously.

Wie aus der Fig.-3 hervorgeht, erfolgt das Kuppeln des Gelenkbeschlages 12 mit der rohrförmigen Querstrebe 17 durch einen eogenannten Schnäpper. Um diese® zu ermöglichen, wird eine umlaufende Nut 70 des Dreh- und Lagerzapfens 43 ausgenutzt, in welche ein Stift 71 einrastet, welcher von einer in Längsrichtung der Querstrhbe 17 verlaufenden und an der Querstrebe 17 durch einen Niet 72 befestigten Blattfeder 73 gehalten ist. Der Stift -durchgreift die Querstrebe 17 in einer nicht näher bezeichneten Bohrung. Es ist ersichtlich, daß durch diese -Schuäpperanordnung ein einfaches Verbinden der Querstrebe 17 mit dem Besehlagteil 13 des Gelenkbeschlages 12.möglich ist. Beim Einschieben der Einateckkupplung läuft der Stift 71 auf Schrägflächen an der Stirnseite des Dreh- bzw. Lagerzapfens-43 auf, überläuft den äußeren Umfang-und rastet dann in die. Nuz 70 des Zapfens 43 ein. Zum Lösen der Einsteckkupplung ist es lediglich notwendig, die Blattfeder 73 etwas anzuheben, bis der Stift 71 aus der Nut 70 herausgelanggt, Danach Ist ein :freies Abziehen des.Gelenkbesehlagteiles 13 möglich.As can be seen from FIG. 3, the joint fitting 12 is coupled to the tubular cross strut 17 by means of a so-called catch. To make this possible, a circumferential groove 70 of the pivot and bearing pin 43 is used, into which a pin 71 engages, which is held by a leaf spring 73 running in the longitudinal direction of the cross strut 17 and fastened to the cross strut 17 by a rivet 72. The pin passes through the cross strut 17 in a bore that is not designated in any more detail. It can be seen that a simple connection of the cross strut 17 to the fitting part 13 of the hinge fitting 12 is possible through this Schuäpper arrangement. When inserting the Einateckkupplung the pin 71 runs on inclined surfaces on the end face of the pivot or bearing pin 43, overflows the outer circumference and then engages in the. Only 70 of the pin 43 a. To release the plug-in coupling, it is only necessary to lift the leaf spring 73 a little until the pin 71 comes out of the groove 70.

Wle bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus-Führungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Form und die-Anordnung des Sitzrahmens und des Sitzbeschlages anders äls dargestellt gewählt werden. Auch können die Einzelteile der Verstelleinrichtung vom Ausführungsbeispiel abweichen. Auch ist es möglich, verschiedene Bewegungen von Teilen der Verstelleinrichtung in ihren Endlagen durch Anschläge zu begrenzen. Beispielsweise kann das Zahnsegment ein- oder beidseitig eine solche Anschlagsbegrenzunng erfahren. Schließlich kann der Handhobel mit-Teilen an Anschlägen zur Anlage kommen und so in einer oder auch gegebenenfalls in beiden Bewegungsrichtungen begrenzt werden®As already mentioned, the embodiment shown is only an example Realization of the invention and this is not limited to it. Rather are still various other designs and applications are possible. In particular, the The shape and arrangement of the seat frame and the seat fitting are shown differently to get voted. The individual parts of the adjusting device from the exemplary embodiment differ. It is also possible to have different movements of parts of the adjustment device to be limited in their end positions by stops. For example, the tooth segment one or both sides experience such a limit stop. Finally can the hand plane with parts at stops come to the plant and so in one or also may be limited in both directions of movement®

Claims

A nspr ii ch, e 1o seat, in particular a motor vehicle seat, with an adjustable backrest, in which the backrest is connected to the seat on one side by a simple pivot bearing and on the other side by a two-part hinge fitting, one of which is connected to a handle provided, continuously working adjustment and locking device, the outgoing bearing pin has a gear wheel which meshes with a rotatably mounted toothed segment, the movement of which is transmitted to the backrest with the interconnection of transmission elements and the one locking clutch that can be disengaged by hand and the two joint bezel parts connectable to one another is assigned, characterized in that a crank-like tab (42) is articulated on the toothed segment (38), which with the locking clutch (80, 81) formed a .Baueinheit 2.-Sitz-according to claim i, characterized in that in the effective position of the assembly a locking pin (81) in. a recess (82) of the hinge fitting part (15) engages and an abutment (83) prevents the structural unit from unlatching. ', 3. Seat according to claim 1 and 2, characterized in that, in the effective position of the structural unit, an extension (84) of the same on a support surface (85) of the abutment (83) 4. Seat according to claim 1 to '3, characterized in that the abutment (83) under the action of a spring (86) stands and can be swiveled to a limited extent in the hinge fitting (13) is stored. _ _ 5. Seat according to claim 4, characterized in that the pivotability of the abutment (83) through the articulated impact part (13) mounted stops (8'7) is limited, the interact with surfaces (88) of the abutment (83): 6. Seat according to claim 4 and 5, characterized in that the Spring (86) is designed as a compression spring and the resistance camp (83) in the sense of maintaining the locking point treatment burdened. ?. Seat according to one or more of the * preceding claims, characterized in that the abutment (83 -). on a - Pin (25) -lagert, which also with fasteners for Fix the hinge fitting part (13) -at the seat_ (11) together- effects: - - _, _- B. Seat according to one or more of the preceding'Anprüehe characterized in that the tooth segment '(r38) with the The unit is connected by a spring (92).