DE1570459A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxyden aus vicinal disubstituierten Phenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxyden aus vicinal disubstituierten PhenolenInfo
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Description
'Troisdorf, den 12.7.I965
DYNlIIIT NOBEL AKTIENQESELLSCHAFT
Troisdorf Bez. Köln
Dr. Expl
Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxyden aus vicinal
disubstituierten Phenolen - _,.....
Po!y-2,6-dimethylphenylenoxyd ist ein Thermoplast mit guten
mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Besonders bemerkenswert
ist auch sein thermisches Verhalten. Erzeugnisse aus Poly-2,6-dimethylenphenylenoxyd besitzen außerdem hohe Formbeständigkeitswerte,
die ca. 200 C erreichen, und sind gut säure- und laugebeständig.
Die allgemein übliche Methode zur Durchführung oxydativer Kupplungsverfahren
besteht darin, daß man Sauerstoff in eine Lösung von 2,6-disubstituierten, monocyclischen Phenolen einleitet,
welche ausserdem Komplexverbindungen von Kupfer-I-salzen und
primären oder sekundären Aminen enthalten.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Alkaliphenolate,
bereits in einer Menge von ca. 0,25 - Cf,30 c/o, berechnet auf das
z.B. verwendete 2,6-Dimethylphenol, ausreichen, um die Polymerisation
erheblich zu beschleunigen.
Tabelle I
Tabelle I
Seit/ | Ansatz: | CHCl | = 2,6-Dd | 3 170 | ml, | 30 | 24, | 4 8 DMP, | Zusatz |
ain | 0,452 | .methyl | CuCl, | .Visk. | ml Pyridin | ||||
red.Visk. mit 0?12 g od. |
Na-Phenolat* O7O 6 g. |
red | ohne | ||||||
15' | 0,24 | ,10 ,70 ,20 ,60 |
|||||||
30' | 0,75 | 8/1373 2 - | |||||||
45! 18.' ;i20' |
1,47 2,22 |
90 | 0 0 1 1 |
||||||
DMP | Ohenol * | DMP | 983 | ||||||
Die Phenolate, vorzugsweise solche des für die oxydative Kupplung [
verwendeten Phenols, sind in Kombination mit den Kupfer-Amin-Komplexen
auch im weiteren Sinne Katalysatoren, denn aus den folgenden Tabellen ist ersichtlich, daß ca. 25 - 50 $ des z.B«
verwendeten Kupfer-I-chlorids durch 0,25 - 0,30 γο Phenolate,
berechnet auf die verwendete Menge des zu oxydierenden Phenols ersetzt v/erden können, um etwa das gleiche Polymerisationsergebnis
zu erreichen*
Die Tabelle II zeigt Vergleichsversuche, bei denen ca. 25 ?6,
40 c/o und 50 °/o der verwendeten Menge CuCl durch ca. 0,27 $
üatriuniphenolat ersetzt vrarden.
Diese Arbeitsweise hat eine große Bedeutung, da man dadurch
größere Mengen CiCl-Katalysator einsparen kann. Es wird auch
die nachträgliche Entfernung des Katalysators wesentlich einfacher sowie die weitere Verarbeitung. Die möglichst vollständige
Entfernung des Cu-Katalysators ist nämlich notwendig,
um Produkte mit besseren Eigenschaften hinsichtlich Oxydationsund
Lichtstabilität sowie der Färbung zu erzielen. Außerdem können die zurückgebliebenen Phenolate leicht aus den Polymeren
herausgevaschen werden.
Tabelle III zeigt den Einfluß von Phenolaten auf die Reaktionsgeschwindigkeit
in Gegemrart von Toluol und Isopropanol als Lösungsmittel.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Alkaliphenolate des Natriums oder Kaliuius können z.B. durch Umsetzung von Phenolen mit Alkalien,
Alkaliauiden, Alkalihydriden oder Alkalialkoholaten in bekannter Jeise im Reaktionsjemisch oder gesondert hergestellt
werden. Die oxydative Kupplung erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von ca. 300C - 40°C.-Lösungsmittel, wie Alkohole,
Ketone, Kohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe, Nitro-
_3 909838/1373
kohlenwasserstoffe» üther, Ester, Amide oder SuIfoxyde können im
Reaktionssystem anwesend sein, soweit sie die Oxydationsreaktion . nicht stören oder sich daran beteiligen. Sauerstoff oder ein
aauerstoffhaltiges Gas, z.B. Luft wird in die Reaktionsmischung
; eingeleitet und löst in exothermer Reaktion die Bildung von
Wasser aus.
9 098 3 8/1373
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BAD ORIGINAL
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Me Phenole, die erf in dungs gemäß mit "besonderem Torteil oxydiert
werden können, haben die allgemeine iOrmel:
OH
B. und E , die gleich oder verschieden sein können, "bedeuten
einwertige, ggfs. halogenierte Kohlenwasserstoffreste, Organoxyreste,
halogenierte Arylreste, worin alle Halogenatome kernständig sind, oder halogenierte Aryloxyreste, worin alle Halogenatome
ebenfalls kernständig sind.
!Typische Beispiele sind! 2,6-Dimethylphenol, 2,6-Diäthylphenol,
2,6-Dibutylphenol, 2,6-Dilaurylphenol, 2,6-Dipropylphenol,
2,6-Diphenylphenol, 2-Methyl-6-äthylphenol, 2-Methyl-6-propargylphenol,
2-Methyl-ö-cyclohexylphenol, 2-Methyl-6-benzylphenol,
^-Methyl-ö-tolylphenol, 2.-Hethyl-6-methoxyphenol,
2-ü.thyl-6-phenyläthylphenol, 2,6-Dimethoxyphenol, 2,6-Diäthylphenol,
2-Methoxy-6-äthoxyphenol, 2-A^yI-O-StOaTyIoXyphenol,
2,6-di(Chloräthyl)-phenol, 2-Methyl-6-isobutylphenol,
2-Methyl-6-phenylphenol, 2,6-Dibenzylphenol, 2,6-Ditolylphenol,
2:, 6-di-(Chlorpropyl)-phenol.
Typische Beispiele für die zu verwendenden Zupfer-(i)-salze sind:
Kupfer (l)-ehl or id,. Kupfer (i)-bromid, Kapf er (i)-sulfat, Kupfer(l)-azid,
Kupfer('l)-tetraminsulfat, Kupfer(l)-aeetat, Kupfe'r(l)propionate Kupfer(l)-palaitat, Kupfer(l)-benzoat, oder dergl.
Primäre, sekundäre und tertiäre aromatische und aliphatische Amine, aliphatische Polyamine und cyclische .sowie heterocyclische
Amine, wie Pyridin, Pyrrol, Imidazol, Morpholin oder deren Derivate
können für die Herstellung der Gu-Amin-Koiaplexe vervfendet
Averden.
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Die gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich verwendeten (j-j
Alkali phenolate leiten sich zweckmäßig von den gleichen CD
Phenolen her, die oxydativ verknüpft werden sollen. Es CTl
CD können aber auch davon verschiedene Phenolate Verwendung finden,
z.B. auch soücteauf der Basis von Phenol, Chlorphenolen, Kresolen,
2,6-substituierten Phenolen gemäß S. 5 oder entsprechenden Gemischen.
Die zuzusetzenden Mengen liegen zweckmäßig zwischen 0,1 und 2 MoI-^, bezogen und als freies Phenol berechnet auf die
oxydativ zu verknüpfenden Phenole.
Beispiel 1: Ansatz; 0,432 g Cu1Cl
Beispiel 1: Ansatz; 0,432 g Cu1Cl
30 ml Pyridin
24,4 S 2,6-Dimethylphenol (DMP)
170 ml Chloroform
0,06 g 2,6-Diniethyl-natrium-phenolat
Ausführung;
Der Versuch wird in einem Thermostaten zunächst bei 30 C gefahren.
In einen 250 ml 4-Halskolben, versehen mit .Rührer,
Kühler, Thermometer und Sinleitungsrohr, werden 30 ml Pyridin und 170 ml Chloroform gefüllt. Dann werden 0,432 CuCl eingefüllt
und Sauerstoff #ird eingeleitet. Die Lösung geht von hellgrün innerhalb 2-3 Minuten in dunkelgrün über. Nach ca. 5 Minuten
werden ca. 5 g DMP und 0,06 g Iia-Phenolat zugegeben, danach
das restliche DLIP. Nach ca. 7 Hinuten bekommt die Lösung eine
oranje-braune Farbe und die Temperatur steigt nach 20' auf ca.
40°C an. Das Polymere wird mit Methanol ausgefällt und bei 110°C im Vakuum getrocknet. Die reduzierte Viskosität beträgt
in Chloroform nach 15' 0,24 und nach 30' 0,75.
Ausbeute ca. 91 '$>·' "
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Beispiel | 2 t | 120,o | ml | Lösungsmittel A |
Ansatzt | 0,75 | B | Diethylamin. | |
0,25 | S | CuCl | ||
20,0 | ml | Lösungsmittel A | ||
10,o | g | 2,6-Dimethylphenol (DMP) | ||
0,06 | E | 2.6-Dimethyl-natrium-phenolat | ||
In einen 250 ml-4-Halekolben, versehen mit Rührer, 'ihermometer,
Rüokflußkühler und Jäinleitungsrohr, werden bei 30 C 120 ml
Lösungsmittel A (bestehend aus 90 ml Toluol und 50 ml Isopro-
panol), 0,73 g Diäthylamin und 0,25 g CuCl eingefüllt, ,'fahrend
20 Minuten wird Sauerstoff eingeleitet und eine Lösung von 20 ml A und 10 g 2,6-Dimethylphenol zugegeben.
In gewissen Zeitabständen werden Proben (10-15 ml) herausge-. nommen, mit ca. 200 ml Methanol ausgefällt, abfiltriert und bei
110 C im Vakuum ca. 3 Stdn. getrocknet. Die red. Viskosität wird
in Chloroform gemessen und beträgt nach 50 min. 0,49·
Ausbeute: ca. 90 a/o
Beispiel 3- | 0,206 | g | Cu1Cl | |
Ansatz: | 22,5 | ml | Pyridin | |
36,6 | 8 | 2,6-Dimethylphenol | ||
255 | ml | Lichloräthan | ||
0,3 | Ml | <i-n-Hatronlauge | ||
CD O CD |
* | |||
CD | Ausführung: | |||
■s... jer Versuch wird in einem Theruostaten bei 30 C gefahren. In
CjO einen 5^0 ml-^-TIalsKolben, vei sehen mit ."iührer, Kühler, Jheriaoneter
und ^inleitunjsrohr, v/erden 22,5 ml Pyriain and Z^5 ml -iJi —
cb.loTi.than gefällt. Lann v.erdea 0,^0'6 j CuCl eingefüllt und
" 3 " BAD ORIGINAL
Sauerstoff wird eingeleitet. Die Lösung geht Ton hellgrün
innerhalb 2-3 Minuten in dunkelgrün über. Nach oa» 5 Minuten wird ein Gemisch von 36f6 g 2,6-Dimethylphenol und 0,3 al
2-n-Natronlauge zugegeben) nach ca. 120 min wird das Polymere·
mit Methanol ausgefällt und bei 110 C im Vakkum getrocknet·
Die reduzierte Viskosität in Chloroform beträgt nach 120
Minuten 0,61. Ein Versuch mit 0,09 S DMP-Natriumphenolat, der
unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wurde, ergab eine reduzierte Viskosität von 0,57·
Ausbeute: ca. 90 c/>·
Ausbeute: ca. 90 c/>·
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Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von PolyphenylenQxyden aua
vioinal disubgtituierten Phenolen durch Behandlung
vioinal disubgtituierten Phenolen durch Behandlung
ihrer lösungen mit Sauerstoff unter Verwendung von Komplexverbindungen
aus Cu(l)«salzen und Aminen als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Alkaliphenolaten
arbeitet.
2, Verfahren nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die zusätzlich verwendeten Phenolate von den gleichen Phenolen herleiten, die oxidativ verknüpft werden aollen«
3» Verfahren nach Ansprach 1 und 2, dadurch
dag das Qjcydativ zu verknüpfende Phenol 2,6'Dimethylphemol
ist,
4, Verfahren nach Anspruch 1 ttis 3j dadurch gekennzeichnet,
dai· die Menge des Phenolata p,l "feis 2 MoI^, verzugsweiae
0,2§ "bis O1^ Mol-$, betragt, bezogen auf das oxydativ zu
verknüpfende Phenol und berechnet als freies Phenol..
dai· die Menge des Phenolata p,l "feis 2 MoI^, verzugsweiae
0,2§ "bis O1^ Mol-$, betragt, bezogen auf das oxydativ zu
verknüpfende Phenol und berechnet als freies Phenol..
9Q9838/137
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