DE1560761A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Behaarung versehenen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Behaarung versehenen Gegenstaenden

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DE1560761A1
DE1560761A1 DE19641560761 DE1560761A DE1560761A1 DE 1560761 A1 DE1560761 A1 DE 1560761A1 DE 19641560761 DE19641560761 DE 19641560761 DE 1560761 A DE1560761 A DE 1560761A DE 1560761 A1 DE1560761 A1 DE 1560761A1
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Henry Giroud
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GIROUD FRERES LES SUCCESSEURS
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GIROUD FRERES LES SUCCESSEURS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Societe ä Responsabilite Limitee .Etablissements Giroud Freres V '■
Les. Successeurs des Hugues Giroud ·& Cie. Vienne (Frankreich.)
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Behaarung
versehenen Gegenständen
Dia ürfladung bezieht aich.auf ein Verfahren zur Herstellung voii mit Behaarung versehenen Segenständsn, nach welchem zuerst ein Bett von «ufreentstehenden Fasern hergerichtet und dariuif eine Stiitzschicht aufgebracht /;ird, die entweder-durch aufkleben eines Gewebe- oder Papierbandes od.dgl. oder durch ". Vbdecken einer Geibe des Faserbettes mit einem nach dem Trocknen die Btütze für dia Fasern darstellenden Film bildenden Klebstoff gebildet v/erden kann. Man kann das Bett aus gerichteten Fasern'insbesondere dadurch herstellen, daß eine Fasermatte parallel in aufeinanderfolgende ^uerbänder geschnitten ,vird, die gegeneinander rechtv/inklig zur Richtung der Fasern ._ölegt werden, >obei diese Bänder durch ein l'raasportband od. dgl. angetrieben werden, so daß sie zu der .Stelle, an der die
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-■...■■ BAD
Stützöchicht aufgebracht wird, geführt vverden.
Bei allen diesen Verfahren ist es sehr schwierig, in der Praxis Gegenstände mit geringer Dichte der Behaarung herzustellen. .Venn man z.3. das mit -^schneiden der .4ueruander arbeitende Verfahren oetr-: ciibet, iab es ohnj weiteres verständlich, daß die Jichbe des nut" dem Jr a η ^r :· ort band liegenden JSebtes von dessen a^sch.viaaigkeib abhlmgig lab. .lean raan diese üedciiwinui^.-.eit erhüiib, liefen di.e -.:ii feinend erfolgenden bänder /e^i.^er dicLc aneinander und damit .vird die Behaarung des asg :-:is^'j.:i±3i /;«nit_jr licht. we:-n jeaoch die bestiiiurce üranze überscnriüben v/icd, liegen lie au-'-ji.χ i.uerfolgenden Bänder nicht meiir aaei.v.üda? an, ε.· lü das Jett nichb regelmäisig i.it una ier hjrgcdtellte Jeg ins bald unbrauchbar ,;iri. Jie Dichce .lea Betces ve: aufgootellben FaGer.ι k^n also nicht di^ jedes eiuzolnän ^ä..id=o, aas ~3::i' e3 gebilaet .7ird, unter seilreifen.
Die ;Jrführung ireit't, a.1^S div 3ichce der von der ivlacte ais gerichteten ^'aser..: .--c g~ schnitten en oän'ler -ich vsriainiert, -!lean dia Dicht;3 .-.iezer ü-atue abniiarut, Jie blaute rauii jeaoch, um eine ai^rimälw rrciuÄui3a si erhalten, die grcub.^pgliche Diehe haben.
Jie anderen berian^oen 7srf anren bringen dl-:- gleicnan och.vi-5-rigkeitea nii'C ::icn.
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Gemäß der Erfindung werden diese geschildertea Jcg ten vermieden, und man erhalt einen Gegenstand mit geringer Dichte der Behaarung, uu^-ali >nd von einem Bett aufgerichteter Fasern, auf dem eine otützschicht aufgebracht ist, dadurch,, daß dieses Bett vor dem* Aufbringen der ,Stützschicht derart De handelt wird, da.;, es in aeiner Lan·;;; gestreckt wird. Dieses -~.S er ecken kann insbesondere . irch _Bof eu chi; en-des .fettes mit abs Giilieii erideiri Tro ck -len b ewiiv: ν .ν er de .ι. en a das ße tt durch Aneinäiiaerreihen von von ein ar Uatte U3 parallelen ■ jj'isera .a ο geschnitten en B.ändern her -■-stellt ist, regelt man die Geschwindigkeit des ur^^Vportb uides der-.irt,- daB ein diskontinuierliches Bett entsteht, '.v-Ichas .CviscLe-iriunia zwischen den _a af einander folgenden Bünden: μ li'.va ist, und :η·τη behandelt dieses iisiioati^uierliche Witt -ier-irt, d-aJ; lie Sander "sich :verbreitern und die Zwiscncinräu::^ verocnviudsß and 30 ein koiitinuierlienss gleichförmiges Butt- Dildan-,
Die Erfindung ^;ird im fol^eaäexi a.-iiaad α er ^eiciimnGeii an. eiaeia /lUofiibiiuatsbeiajjiol näher erläutert. .-..-
In den 2sich!.iuri£;en zeigt: . . '
F%. 1 einen Sühes-tischen Längstch:ii~-τ a.ir-ca iine „laschine mit ooheibenassser, bei der dia ^rfinaua^ angewendet
; - ist, und
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- Bad OS*
j'iu. 2 eine schemvbische Jraufsieht, die die Anordnung der auf ei :ια id er, folgend en ^,uer bänder im Bereich des Eintritts in die befeuchter anordnung darstellt.
L>ie in üig;. 1 dargestellte maschine hat einen fisch 1, über dent eine .<ai-d cl aii^eordiist ijt, die mit deä '.Tisch einen hori- ^o::täle:. Dar c.ι-ujj-'osp^lt $ bildet. Der linke, bzrf. der üintrittsrand aer ./and 2 ist la. j?orm 3iner geradlinigen festliegenden jci^ieid-a kn. - i3g-3bildet, die sich über die ganze jjSu..;y -er ..l-aochi:*e -irdtrocKT:. Diese schneide arbeitet mit einem ι·-.ζ'.ζτ:..: iHi ...i-sder 4 zi3a::ine.i, <V'ilches leicht a.i der-.ichneide ■} anliegt. 'J-rs „lesbar -r sitzt -sif. einer vertikalen »/eile 5> <iie ihrerseits in eiü^ai Schlitten .. gelagert ist, der auf Schienen 7 '-.uer Z-OT .. !.3c:vi:i-s iii..- und h^r^Oht. Die Achse 5 tragt
ujcerde:: eine oeil-ciieioe β, urn die ein 3eil 9 .geschlungen ist, iessaa beide _<nle- --.λ aer. Jeitan aer i-iuschine befestigt sind, 3^ i'u das ..!,raser ■-■ in aer eiiien oder -liieren Richtung in Um-Irsnunc ^esetzö ..'ira, wenn ier jchliuten verschoben wird« .
Di= zu aciirieid^ile ...-foe lü v/ird vertikal nach unten gegen die feste Jc^neida ca geführt. Sie wird gegen diese durch. rine ocl'iAT2:iKicl·3ι^;\.ϊ 11 in Anlage rehai^en, die gntsprechend ge5teuxrt .vird. Diese Klampe crägt einen -„uerstab 12, der so in ein^r ^u-C n-t. d~r3 icneibs-inässers 4 liegt, dai; die LI-itt3 vaiire.:i des jc"—cdde.'is ein^epre^ö ist. Aui' der anderen Seite s enlist a.i Ιθλ Ii~ch 1 ein endloses l'r an sportband 13 an.
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BAD ORiClNAl.
./ährend des Betriebes der Maschine schneidet das besser bei jedem. Durchgang von der Unterseite der Matte IO ein ^uerband von aufrechtstehenden fasern ab, die in den Durchgang 3 ■ gelangen. Wenn das Messer am Ünde seiner Bahn ankommt,, wird , . die Klappe llMrurzzeitig angehoben und die Matte 10 gehl; nach unten, so daß das Messer beim folgenden Durchgang ein ' neues faserband abschneiden kann. Die '-auf diese /eise abgeschnittenen Bänder legen sich im Durchgang 3 aneinander und bilden so ein durchgehendes Bett.
Das Bett gelangt nach Verlassen des Durchganges 3 in Richtung nach rechts in inig, 1 auf das endlose Transportband, welches es ZiU einer nicht dargestellten Station fördert, an der eine entsprschexide ötütizschicht aufgebracht wird. Die bisher bes,chriebäne Msusciiine ist bekannt, so ,,daß die Biüfcel heitern d«r iCpnstruktioxi und dar Wirkungsweise nicht erläutert werd·» »ü·- ,,.sen* ; - : ■■■' .",,-.■..■ ..-■· ; ■■ ' :-'■'."■ ■■■-■"■
Das endlose i'ördert'aAd 13' ist durchlässig ausgeMldatt uüd, Gesteht z.B, aus einem feinen MataJ-lgewebe. Until? ssiofm Οφ trum ist im Bereich anschlieBenaan den üisoh 1 eine- rt angebracht.,, die eine Heizschlange 15 enthält, die "z»B.- mit Da.apf beschiclrt wird, Jine nicht dargestellte Anordnung zum üinh-jilt.en- 3inos■ konstanten Spiegels hält: in der </anne stets eine vo rb s stimmt e -v as s er menge, .dt'was weiter in ■Bewegungsrichtung ist unter dem förderband ein Kasten 1.6 mit HeIz-..elemsntan 17 angeordnet. . .
BAD BH31M
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Der Gurt 13 lauft mit einar etv/as höheren Geschwindigkeit als " der normalen Ausstoßgeschwindigkeit des Bettes von aufgerichteten fasern beim Austritt aus dem Durchgang 3· Dadurch »erden die aufeinanderfolgenden Bänder dieses Bettes nicht in Längsrichtung der Älaschine zusamaunsöpre^t und legen sich, nicht in ^leicnföraider Aufteilung aneinander an. flenn sie auf das transportband 13 gelangen, //erden sie voneinander getrennt und mit einem kleinen Spalt zwischen jedem von ihnen und dem folgenden jogefordert. In üg. 2, in der die Bänder zur ?erdeu"ülichu_ig der Zeichnung schraffiere dargestellt sind, unterscheidet man auf der linken Jeite die mit- Zwischenspalten s aufeinanderfolgenden Bänder ab, c.
Sobald das auf diese «/eise hergestellte diskontinuierliche Bett oberhalb der Wa^ne 14 anlangt, erhält es «fasserdampff der sich unter der jiin.virkung der Heizschlangen 15 entwickelt. Di· Infshrüng zeigt, daß diese warme Feuchtigkeit die aufeinanderfolgenden Bänder, wie b«i d, β und f dargestellt, » ao daß die Zwischenspalte s geringer werden
und lunehmiend verBChwinien und das Bett zum Schluß völlig I gltichförailg und kontinuierlich .vied, .vie bei g und h in ; ilg. 2 dargestellt. Dieses kontinuierliche feuchte Bett gelangt dann über den ieizxasten 15, wo es mehr oder weniger vollständig getrocknet vird, ohne daß diese .Trocknung eine erneute iren^iung, der ainzslnen ursprünglichen Bänder bewirkt .
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Selbstverständlich hangt der irai des Veröreiterhs der Bänder in einem gewissen Jmfa.:^ von der "Art der /asem ab. Man maä also für jede Art-von iisem und für jede Dicke der Ausgangsmatte 10 durch Versuch das Uaß bestimmen, das der Zwischenspalt s nicht überschreiten darf.
3s wird ohne ergänzende Erläuterungen deutlich, daß das zumüchluß erhaltene Bet't eine Dichte der Behäirüng aufweist, die erheblich geringer ist als die des Bettes, das man durch genaues Aufeinanderlegen der Bänder a, b und c -im Austritt aus dem Durchhang 3 erreicht;.· «lan kann also mit maximaler Dicke der IJuTite und axfr.it mit einer «rout möglich en Arbeitsgeschtfindigivei b arbeiten und dabei einen Gegenstand mit einer relativ f-jeringen Dichte der Behaarung erreichen.
Selbscverständlich ist ais vorgexien^e ^escnreitun£ nur als -Beispial gegebexi und bc^re^zt in meiner ..-ei^e ^en ochuczbereich der 2rfiniua-_:. Dieser ochuo^bereich »vird ^ichu xarcii den Austtrasch von Sinzelheiteü der ooen beschriaoenen Ausführun- gen durch l^uivalente verlassen. Die iirfindung, u-ni zA'ar sowohl das Yerfahrer; als auch der verwendete lu^chanismus, ist selbstverständlich zur xierstellung von beliebiger; Betten von auf gericht st en fasern verwendbar. i«Ian kann sie insbesoniere in Verbindung mit :.:^schinen an./enden, in,, anen die Ausgan^smatte^ dorcli ein hin-und h -r^eheniss lesser .geschnitten -',ird,
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und ebenso bei solchen, bei denen eine relativ dünne Matte so auseinandergelegt wird, daß eine üeihe von kleinen Ziehharmonik^falten entsteht, deren Anordnung ein Bett von aufgerichteten, umgebogenen Maseru bildet. In der .«anne 14 kann eine beliebige ^Lässigkeit verwendet werden. Jäa kann insbesondere iuch -3 in j entsprechende .vässrige Lösung eines Stoffes verwendet werde.:, der das Ausdehnen der ..Fasern fördert. Die Trocknung im Kasten 15 karja auch durchgeführt v/erden, nachdem der verwendete Klebstoff für die Stützschicht aufgebracht ist, wenn dieser z.3. eine wässrige polymerisiert are Lösung ist. Das Befeuchten kann auch durch andere als die dargestellten Kittel, z.B. durch Aufsprühen von Trocken- oder ITaß dampf auf das zu behandelnde Bett erfolgen. In bestimmten Pillen u-id bei bestimmten fasern kann man ein ausreichendes Ausbreiten lurch einfache Beheizung ohne Befeuchtung dta Battes erreichen.
- Patentansprüche — 9887/1335
BAD ORIGINAL

Claims (4)

-9- ·-.. Τ56Ό7β"1 Pate nt ansprüehe
1. Verfahren .zum rarste Ilen eines "Gegenstandes mit einer Behaarung geringer Jichte in Haschineη, in denen ein Bett von aufgerichteten fasern hergestellt wird, auf '.Teiches. eine Stützschicht aufgebrächt vnlrd, dad-irch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der .Stützschicht das Bett von aufgerichteten fasern derart behandelt .;ird, daß es sich in Längsrichtung ausdehnt. . ■ " . ". ■
2. Verfahren nach ^nopruch 1,. dadurch gekeixnzeichnet, daß das Bett von aufgerichteten fasern durch Befeuchten und anschließendes, irockuen behandelt "**;ird«
3. "Verfahren nach Anspruch. "1. für" eine maschine,- in. der das
.;: Bett von aufgerichteten Fasern durch eine JOlge von Bändern
gebildet ,\rird, die von einer- Matte aus im wesentlichen ; parallelen ij'asern abge&chnitten sindt 7obei das Bett : -lurch ein transport ο and. od.dgl. abtransportiert wird,, daiurcu gekennzeichnet, dai die Behandlung an-einem diskontinuierlichen Bett er folgt;,- -elches dadurch erhalten : wird, dao aaa- ir:iusportband (Ij}. od.dgl. mit einer Qe- .
läuft, bei der die aufeinanderfolgenden
(a, b, c, usw.) mit Z.vischearclumexi (s) ab^f ordert, werden, die^ durch .die sich aus der. Behandlung
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ergebender;, ^u^.^ruiuua^ in ^an srichtun^· v er sch v/i na en, so daß ein Äonuiiiuicrliches Sett zar μις .lahin-; α sr 3tii Sa schicht gebildet; .Ird. · .
4. Vorricriiuxij-; zur ^urc-iiv.hraiis: des Verfahrens n^cii a^^ 3, ^e-ce-ii^^aicx-.-su i:irca ei.i durcialä^ si^-^s It . -op or υ ο arid , u λ tar -.clcriani eine jefeaciiuu-i^sTian-i-a (1-) mis einer
-^oei-'-riciatraii^ (15) für iis darin enthxlGe.ie ü'lüssig kei t ν. - -' 3ord.j=t: iβ t.
5* Vorrichtung n\.ch Ana^rucL :+,' £,'5i-:er.r.^sic:irie"n ä-...rcii ei-ien HeizOrocxner (io) unter ^.θε. d:ircnläS3iiien J}r ..isporfc^ad (13) ii1 ^ordsrrichtiuni" hinter a sr Befeuchter .V'3:nne (l--)·
BAD OSiGiNAL
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