DE1556544A1 - Aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen hergestellter Foerdergurt - Google Patents

Aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen hergestellter Foerdergurt

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DE1556544A1
DE1556544A1 DE19681556544 DE1556544A DE1556544A1 DE 1556544 A1 DE1556544 A1 DE 1556544A1 DE 19681556544 DE19681556544 DE 19681556544 DE 1556544 A DE1556544 A DE 1556544A DE 1556544 A1 DE1556544 A1 DE 1556544A1
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belt
conveyor belt
cross
stiffening
rubber
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Description

  • Aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellter Fördergurt Die Erfindung bezieht sich auf aus Gummi oder gummlähnlichen Kunststoffen hergestellte Fördergurte mit einer an die Gurtunterseite angesetzten, in Keilnuten im Umfang der Antriebs- und Umlenktrommeln einfassenden Führungsleiste, in der in Längsrichtung durchlaufende Festigkeitsträger in Form von Drähten, Kabeln oder Seilen eingebettet sind.
  • Durch die in festhaftender Verbindung an ihrer Laufseite angebrachte Führungsleiste erhalten solche Fördergurte gegenüber den herkömmlichen flachen oder gemuldeten Ausführungsformen besonders gute Führungseigenschaften, die ihre bevorzugte Anwendung beispielsweise für die Personenförderung, in Vorschubeinrichtungen für Sohneidmaschinen und andere Einsatzzwecke, in denen an die Seitenstabilität des bewegten yördergurtes hohe Anforderungen gestellt werden, betreffen. Während den bekannten Anwendungsfällen aber eine im wesentlichen gersdlinige Bewegungarichtung des geführten Fördergurtes zugrunde liegt, zielt die Erfindung eAuf eine kurvengängige Ausbildung des Gurtes unter Heranziehung der Führungeleiste als Stabilisierungselement ab.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bsi Fördergurten der eingang. geschilderten Gattung vorgesehen, daß der die Fuhrungaleiste tragende Gurtkörper ausschließlich mit einer textilen Verstärkungsein- oder -auflage aus im apitzen Winkel gegen die Gurtkanten ohne gegenseitige Berührung parallel zueinander verlaufenden, nicht miteinender verwebten Fäden oder Drähten versehen ist, wobei die Festigkeitsträger in der Führungaleiste vorweiegend oder wenigstens zum größten Teil in einer mit der Symmetrieachse des s Leistenquerschnitts zusammenfallenden, ;um Qurtköffirper seakrechten Ebene angeordnet sind.
  • Der erfindungsgenäße Gurtaufbau vereinigt die erwünschte Möglichkeit zur Zwangsführung des Gurtes nit einer überraschenden Dehnunggfähigkeit in den Seitenbereichen. Durch den Verzicht auf jede andere versteifende Gewebeeinlage kommt der Schrägverlauf der einzig und allein in Kordlage angeordneten Fäden oder Drähte den dem Gurtkörper beim Durchlaufen von Krümmungsbogen aufgezwungenen Längenänderungen völlig zugute. Es können daher vergleichsweise kleine Krümmungsbogen gewählt werden, ohne daß es zu unzulässigen Spannungszuständen im Gurt mit nachteiligen, zu Terwerfungen oder anderen schwerwiegenden Störungen führenden Stauchungen und Zerrungen des Gurtkörpers kommt. Infolge der bevorzugt in einer zum Gurtkörper senkrechten Ebene ausgerichteten Verteilung der Festigkeitsträger ii Querschnitt der Führungsleiste beeinträchtigt diese die Biegewilligkeit des Gurt es nicht wesentlich. Da sie andererseits sowohl die in Längsrichtung aufgegebenen Antriebskräfte als auch die aus der Zwangsführung resultierenden Querkräfte in voller Höhe übernimmt, ist der Grtkörper selbst weitgehend entlastet und kann in seiner Dimensionierung unter günstiger Querschnittsgestaltung ausschließlich auf die auftretenden Anforderungen als Tragelement ausgelegt werden. Der Schrägverlauf der eingebauten Kordfäden, der einerseits die Biegewilligkeit des Gurtes in der Ebene seiner Querschnittsbreite begünstigt, wirkt sich in einer dazu senkrechten Ebene wiederum versteifend aus. Der Gurt neigt daher weniger zum Durchhängen zwischen den Tragrollen und weist infolgedessen eine höhere Belastbarkeit bei gleichbleibendem baulichen Aufwand für die Tragkonstruktion auf.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Gurtaufbau erzielte Kurvengängigkeit ist nicht auf eine Horizont-alebene beschränkt* sondern kann zu Richtungsveränderungen der Gurtfährung in allen Raumkoordinaten ausgenutzt werden. B1e Erfindung erschließt dadurch Gurtfärderanlagen neue Anwendungsgebiete, die bisher aufgrudn örtlicher und betrieblicher Beaonderheiten anderen, aufwendigeren Fördereinrichtungen vorbehalten waren. Die Art des Fördergu-tes hat keinen Einfluß auf die Gurtführung; as können Stückgüter ebenso wie auch grob@tückige oder feinstückige und pulvrige Masengüter ohne Konstruktionsänderungen gefördert werden.
  • Die Erfindung tet anhand verschiedener Ausführungsbeispiele in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ista Fig. 1 das Aufbau- und Anordnungsschenn eines erfindungsgemäßen Fördergurtes in Querschnittsdarstellung; Fig. 2 die gleichartige Daret.llung eines gemuldeten Fördergurtes; Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Fördegurtes im querschnitt und Fig. 4 die Draufsicht auf eine Fördergurtanlage mit bogenföriig gekrümmtem Vorlauf.
  • Der in Fig. f gezeichnete Fördergut 1 ist aus Gummi in einer abriebfesten Mischungszusammenetzung hergestellt und an seiner dem F6rdergurt abgekehrten, im Lasttrum mit den Tragrollen in Berührung tretendon Lauf@@ite mit einer zentrisch angebrachten Führungsleiste 1a versehen. Die ebenfalls aus Gummi bestehende Führungsleiste 1a, die haftend mit dei Gurtkörper verbunden, beispielsweise iit ihm zusammenvulkanisiert ist, hat die Querschnittsform zweier mit ihren längeren Seiten aufeinandergesetzter Trapeze und enthält mehrere in den Gummi eingebettete, über die gesamte Gurtlänge durchlaufende und endlos ge-@@chte Stahlseile 2 als Festigkeitsträger. In der gezeichneten Anordnung sind die Stahlseile 2 zus größten Teil in der zur Laufesit des Gurtes senkrechten Synnetrieachse des leistenquerschnitts suagerichtot, so daß die Biegsamkeit um diese Achse nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Der Fördergurt trägt auf seiner Laufaeite eine fest aufgehaftete Ver-Steifungsauflage 3, die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sich fortlaurend zwischen den Bereichen beider Seitenkanten erstreckt und auch den Querschnittaumfang der Führungsleiste 1a mit einschließt.
  • Sie besteht aus in Kautschuk bzw. Gummi ohne gegenseitige Berührung in Kordlage eingebetteten Textilfäden, die sämtlich unter einem von 90° wesentlich abweichenden Winkel beispielsweise in der Größenordnung von etwa 600 zu den Gurtkanten ausgerichtet sind. Die Auflagen 3 werden vor der Fertigvulkanisation auf den Gurtrohling aufgelegt, um in der abschließenden Wärmebehandlung festhaftend mit dem Gummikern verbunden zu werden. Anstelle einer die Laufseite geschlossen abdekkenden Auflage könnten stumpf aneinanderstoßende Teilauflagen zum Abdecken der Seitenteile wie auch der Führungsleiste la jeweils für sich und unabhängig voneinander verwendet werden. In diesem Falle werden die Kordfäden in den Seitenteilen zweckmäßig unter einander entsprechenden Supplementwinkeln verlaufend ausgerichtet, so daß sie in der-Gesamtanordnung ein der bekannten Pfeilverzahnung ähnliches Schemabild zeigen.
  • Der keilförmig nach außen sich verjüngende Querschnittsteil der Führungsleiste 1a greift in gleichartig geformte Keilnuten von über die Länge der Förderanlage verteilten Führungsrollen 4 sowie auch der nicht gezeichneten Umlenk- und Antriebstrommeln ein und vermittelt des Fördergurt Stabilität gegen seitliche Auslenkbewegungen. Um einem möglichen Abheben der Führungsleiste aus den Keilnuten unter extremen Belastungazuständen vorzubeugen, sind auf den den inneren Querschnitts bereich der Führungsleiste begrenzenden eingezogenen Seitenflächen sich abwälzende, winkelig frei drehbar gelagerte Leitrollen 5 vorgesehen.
  • Der Gurtkörper 1 selbst wird im Lasttrum durch zylindrische Rollenpaare 6 unterstützt, während ii Leertrum hierfür über die ganze Breite durchgehende einfache Stützrollon 7 ausreichen. Gegebenenfalls kann auch das Leertru durch formschlüssigen eingriff der Führungsleiste la in die Keilnut der Führungsrollen 4 gegen Querbewegungen festgelegt werden.
  • Die dargestellte flach-ebene Führung des Lasttrums macht den Gurt vorwiegend zur Förderung von Stückgütern geeignet.
  • Die Ausftihrungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich hiervon durch die Muldung des Fördergurtes 1 im Lasttrum, die durch Schrägstellen der Rollenpaare 6 erreicht wird. Der Aufbau des Fördergurtes mit Führungeleiste 1a und Kordauflage 3 ist grundsätzlich der gleiche wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
  • Der in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte Fördergurt 1 trägt an seiner Laufseite eine für beide Seitenteile getrennt aufgebrachte Versteifungsauflage 3 mit in Pfeilform zur Förderrichtung verlaufenden Kordfäden.
  • Die Führungsleiste la ist hierbei mit einer eigenen Kordummantelung 3a versehen, deren Randstreifen in tieferen Schichten des Gurtquerschnitts abgewinkelt sind und sich mit den von beiden Seiten herangeführten Auflagen 3 der Seitenteile ohne Berührung mit diesen überlappen. Diese Ausführung ist besonders für Fördergurte größerer Breite geeignet.
  • Das Anordnungsschema in Fig. 4 veranschaulicht die mit der erfindungsgemäßen Gurtausbildung gegebenen Möglichkeiten zum stetigen Ändern der Laufrichtung des Fördergurtes in vergleichsweise engen Krümmungen. Der gezeichnete Gurt 1 ist zwischen einer Antriebstrommel 8 und einer Umlenktrommel 9 endlos geführt, wobei das in Draufsicht dargestellte Lasttrum sich in Pfeilrichtung von der durch die Schütte 10 gebildeten Aufgabestelle zu der mit der Umlenktrommel 9 zusammenfallenden Abwurfstelle unter Durchlaufen eines Winkels von 1800 bewegt. Die als vergrößerte Ausschnitte gezeichneten Einzeldarstellungen A, B lassen den Verlauf der Kordfäden in den Versteifungsauflagen 3 erkennen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellter Fördergurt mit einer an die Gurtunterseite angesetzten, in Keilnuten im Umfang der Antriebs- und Umlenktroneln einfassenden Führungsleiste, in der in Längsrichtung durchlaufende Festigkeitsträger in Form von Drähten, Kabeln oder Seilen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsleiste (ia) tragende Gurtkörper ausschließlich mit einer textilen Versteifungeein- oder -auflage (3) aus im spitzen Winkel gegen die Gurtkanten ohne gegenseitige Berührung parallel zueinander verlaufenden, nicht miteinander verwebten Fäden oder Drähten versehen ist.
  2. 2. Aus Gummi oder gusuiähnlichen Kunststoffen hergestellter Fördergut mit einer an die Gurtunterseite angesetzten, in Keilnuten im Umfang der Antriebs- und Umlenktrommeln einfassenden Führungsleiste, in der in Längsrichtung durchlaufende Festigkeitsträger in Form von Drähten, Kabeln oder Seilen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträger (2) in der Führungsleiste (is) vorwiegend oder wenigstens zum größten Teil in einer mit der Symmetrieachse des Leistenquerschnitte zusammenfallenden, zum Gurtkörper (1) senkrechten Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsein- oder -auflage im wesentlichen die gesamte Breite des Gurtquerschnitts überdeckt.
  4. 4. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsauflage auf der dem Fördergurt abgekehrten Gurtunterseite angebracht ist.
  5. 5. Fördergurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstei~ fungssufalge über die Breite des Gurtquerschnitts einscjhließlich des Außenumfange der Führungsleiste durchlaufend ausgebildet ist.
  6. 6. Fördergurt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsein- oder -auflage in Form zweier voneinander getrennter Bahnen in den Seitenbereichen des Gurtquerschnitts beiderseits der Führungsleiste vorgesehen ist.
  7. 7. Fördergurt nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß die FUhrungaleiste mit einer der Versteifungsein- oder -auflage des Gurtkörpers gleichartigen, von dieser getrennten Auflage (3a) über ihren gesamten freien Querschnittsumfang versehen ist.
  8. 8. Fördergurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die @andkanten der Auflage der Führungsleiste sich mit den zugekehrten Randkanten der Versteifungsein- oder -auflage des Gurtkörpers ohne gegenseitige Berührung in verschiedenen Tiefenbereichen des Gurtquerschnitts einander überlappen.
  9. 9. Fördergürt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden bzw. Drähte der Versteifungsein- oder -auflage an beiden Gurtkanten unter # in gleicher Richtung gesehen - gleich großen Winkeln ausgerichtet sind.
  10. 10. Fördergurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden bzw. Drähte nach dem Muster einer in Laufrichtung des Gurtes weisenden Pfeilspitze angeordnet sind.
  11. 11. Fördergurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führunge leiste die Querschnittsform zweier mit ihren längeren Seiten aufeinandergesetzter Trapeze aufweist.
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