DE1501189B2 - Vorrichtung zur speicherung und ausgabe von kleinstueckigem eis - Google Patents

Vorrichtung zur speicherung und ausgabe von kleinstueckigem eis

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DE1501189B2
DE1501189B2 DE1966K0059589 DEK0059589A DE1501189B2 DE 1501189 B2 DE1501189 B2 DE 1501189B2 DE 1966K0059589 DE1966K0059589 DE 1966K0059589 DE K0059589 A DEK0059589 A DE K0059589A DE 1501189 B2 DE1501189 B2 DE 1501189B2
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King-Seeley Thermos Co., (n.d.Ges. d. Staates Del.), Ann Arbor, Mich. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Speicherung und Ausgabe von kleinstückigem Eis, mit einem Eisbehälter zur Aufnahme von kleinstückigem Eis, einer Abgabeöffnung, die durch eine von einer Steuervorrichtung steuerbare Schließvorrichtung absperrbar ist, und mindestens einem im Eisbehälter angeordneten, von einem Antriebsmotor angetriebenen Drehteil, durch den das kleinstückige Eis an der Abgabeöffnung vorbeibewegbar ist.
Bei einem bekannten sogenannten Eisspender ist innerhalb eines isolierten Behälters eine Drehflügelanordnung vorgesehen, die das kleinstückige Eis an einer seitlichen Abgabeöffnung vorbeibewegt. Die Abgabeöffnung ist durch eine Klappe verschließbar. Die Betätigung der Klappe erfolgt durch einen Elektromagneten, wobei die Betätigungszeit ein Maß für die abgegebene Eismenge darstellt. An die seitliche Abgabeöffnung schließt sich eine schräg nach unten verlaufende Rinne an, entlang der die Eisstückchen in ein Gefäß rutschen können (US-Patentschrift 30 59 450).
Ein derartiger Aufbau eines Eisspenders weist einige Nachteile auf. Für die Klappe der Abgabeöffnung ist ein besonderer Verstellmechanismus in Form eines Elektromagneten oder einer ähnlichen Betätigungsvorrichtung erforderlich. Die seitliche Anordnung der Klappe kann sehr leicht dazu führen, daß sie aufgrund ungünstig liegender Eisstückchen nach beendetem Spendevorgang nicht vollständig wieder geschlossen werden kann, so daß ein erheblicher Wärmeaustausch stattfindet. Die Eisstückchen können im Eisbehälter dadurch soweit erwärmt werden, daß sie aneinander backen, so daß eine dosierte Abgabe von Eisstücken nicht mehr möglich ist. Die seitliche Abgabeöffnung hat ferner den Nachteil, daß — um die Isolierung nach Möglichkeit wenig zu durchbrechen — der Betätigungsmagnet für die Klappe außen am Eisbehälter angebracht ist. Neben der Beeinträchtigung der Formgebung eines Eisspenders ist eine derartige Anbringung auch platzraubend. Dies trifft auch zu auf die seitlich abstehend anzubringende schräg
nach unten verlaufende Rutschrinne für die Eisstückchen, die einen erheblichen Platz beansprucht. Die Rutschrinne für das Eis weist den weiteren Nachteil auf, daß sie leicht verschmutzt und daher häufig gereinigt werden muß. Schließlich ist sie nicht zur Abgabe von Eiswasser geeignet. Wegen der angebauten Aggregate, wie Antriebsmotor und Betätigungsmechanismus kann der bekannte Eisspender nur von Hand gereinigt und nicht etwa mittels einer automatischen Wascheinrichtung gesäubert werden, denn der Eisbehälter läßt sich nicht ausbauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Speicherung und gesteuerten Ausgabe von kleinstückigem Eis zu schaffen, die äußerst kompakt und einfach aufgebaut ist und durch die Verwendung eines einfachen und wirksamen Verschließmechanismus gegen Verunreinigungen geschützt ist, der darüber hinaus die gleichzeitige Abgabe von Eiswasser gestattet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Eisbehälter unten offen, drehbar innerhalb eines Außenbehälters angeordnet und von dem Antriebsmotor antreibbar ist, daß zwischen dem Boden des Außenbehälters und der unteren Stirnseite des Eisbehälters eine mit einer Öffnung versehene, mit dem Außenbehälter fest verbundene Zwischenwand vorgesehen ist, daß sich die Abgabeöffnung unterhalb der öffnung der Zwischenwand befindet, daß die Schließvorrichtung in Form eines oder mehrerer Schieber an dem Eisbehälter befestigt und durch dessen Drehung zwischen der Abgabeöffnung und der öffnung der Zwischenwand bewegbar ist, daß das aus Flügeln bestehende Drehteil drehfest mit dem Eisbehälter verbunden ist und daß die Steuervorrichtung die Stellung des Eisbehälters (46) erfaßt und den Antriebsmotor abschaltet, wenn der Schieber (144) der Schließvorrichtung mit der Abgabeöffnung (40) ausgerichtet ist.
Gegenüber der bekannten Vorrichtung weist die Erfindung eine Reihe von erheblichen Vorteilen auf. Der Eisbehälter, der drehbar innerhalb eines wärmeisolierenden Außenbehälters angeordnet ist, kann zum Zweck der Reinigung leicht ausgebaut werden. Dies gilt ebenso für die Bodenplatte des Außenbehälters, die mit dem Eis bzw. dem Schmelzwasser in Berührung gelangt. Besondere Vorsichtsmaßnahmen beim Säubern dieser Teile sind nicht erforderlich. Bei der Erfindung ist ferner keine besondere Betätigungsvorrichtung für die Abgabeöffnung erforderlich. Das öffnen und Schließen der Abgabeöffnung erfolgt über einen oder mehrere Schieber, die mit dem von einem Antriebsmotor angetriebenen Eisbehälter fest verbunden sind. Die nach unten weisende Abgabeöffnung macht eine häufig zu säubernde Abrutschrinne für Eisstückchen überflüssig. Außerdem ermöglicht die nach unten weisende Abgabeöffnung eine Zusammenwirkung mit einem Spender für Eiswasser derart, daß ein darunter gestelltes Gefäß gleichzeitig mit einer dosierten Menge Eis und einer dosierten Menge Eiswasser gefüllt werden kann. Auch ist im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung die Gefahr vermieden, daß durch eingeklemmte Eisstückchen die Abgabeöffnung unzureichend oder gar nicht geschlossen wird. Schließlich verhindert ein Verschließen der Abgabeöffnung durch den Schieber nach jedem Abgabevorgang, daß unerwünschtes Eiswasser heraustropft
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Betätigung des Schlußmechanismus über die Drehung des Eisbehälters, so daß Eisvorschub und automatische Eisabgabe von der Steuervorrichtung gleichzeitig gesteuert werden. Würde der Antriebsmotor nicht abgeschaltet, besteht Gefahr, daß das Eis von den Drehflügeln über die öffnung in der Zwischenwand hinweggeschoben wird, bevor es Gelegenheit hat, über die öffnung in der Zwischenwand und die Abgabeöffnung auszutreten. Es braucht bei gewünschter Eisabgabe lediglich der Antriebsmotor eingeschaltet zu werden, beispielsweise von Hand, während die Abschaltung durch Erfassung der Stellung des Eisbehälters automatisch erfolgt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Flügel des Drehteils auf einem Durchmesser des Eisbehälters vorgesehen sind. Die radial angeordneten Drehflügel ermöglichen einen einfachen hemmungsfreien Vorschub der Eisstückchen im Eisbehälter in Richtung öffnung der Zwischenwand. Für den Fall, daß in unerwünschter Weise einzelne Eisstückchen aneinanderbacken, sieht in diesem Zusammenhang eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die öffnung mit einer angehobenen Scherkante versehen ist, durch die einzelnen Eisstückchen beim Vorbeibewegen erfaßbar sind. Dadurch ist sichergestellt, daß in jedem Fall ein oder mehrere Eisstückchen über die Abgabeöffnung abgegeben werden, wenn der Schieber die öffnung in der Zwischenwand freigibt.
Die Erfassung der Stellung des Eisbehälters kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Steuervorrichtung mindestens einen Schalter aufweist, der bei einer vorgegebenen Winkelstellung des Eisbehälters durch diesen betätigbar ist und durch den der Antriebsmotor ein- bzw. ausgeschaltet wird. Dadurch lassen sich auf einfache Weise Steuerbefehle für den Antriebsmotor gewinnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß mehr als eine Eisabgabe während einer Umdrehung des Eisbehälters erfolgt. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Steuervorrichtung den Antriebsmotor bei Erreichen einer ersten Winkelstellung, vorzugsweise von 180°, oder bei Erreichen einer zweiten Winkelstellung, vorzugsweise 360°, abschaltet. Durch die symmetrische Aufteilung läßt sich dadurch bei jeder Öffnungsfreigabe eine gleiche Menge Eis entnehmen.
Die Betätigung des voranstehend beschriebenen Schalters durch den Eisbehälter kann wiederum auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mit einer Antriebswelle zwischen dem Antriebsmotor und dem Eisbehälter ein erster exzentrischer Nocken verbunden ist, der bei Erreichen der ersten Winkelstellung einen ersten Schalter betätigt, und daß mit der Antriebswelle ein zweiter exzentrischer Nocken verbunden ist, der bei Erreichen der zweiten Winkelstellung einen zweiten Schalter betätigt. Da die Antriebswelle ohnehin vorhanden ist, bringt die Anordnung eines Exzenters auf der Antriebswelle und die Abtastung des Exzenters mit Hilfe von Schaltkontakten kaum einen Mehraufwand für die Steuerung.
Es wurde vorstehend bereits erwähnt, daß durch die Anordnung der Abgabeöffnung eine gleichzeitige Abgabe von Eiswasser erfolgen kann. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an der Abgabeöffnung ferner eine Flüssigkeitsabgabeeinrichtung angeordnet ist. Diese weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin-
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dung zweckmäßigerweise ein Ventil auf, das ebenfalls von der Steuereinrichtung betätigbar ist. Auf diese Weise läßt sich auch automatisch eine dosierte Abgabe von Eiswasser vornehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur auf einen Spendervorgang beschränkt, vielmehr kann ■gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit der Steuervorrichtung ein Mehrstellungswahlschalter verbunden sein, der folgende Schaltstellungen aufweist: Kontinuierliche Eisabgabe Dosierte Eisabgabe
Maximale Eisdosis plus Flüssigkeit
Minimale Eisdosis plus Flüssigkeit.
Nach Einstellung des gewünschten Programms läuft daher autoamtisch der gewünschte Spendervorgang ab.
Weiter vorstehend wurde ebenfalls bereits erwähnt, daß eine Eisabgabe bei unterschiedlichen Winkelstellungen bei einer Umdrehung des Eisbehälters stattfinden kann. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Abgabe der maximalen Eisdosis bei einer Winkelstellung des Eisbehälters von 360° und die Abgabe einer minimalen Eisdosis bei einer Winkelstellung des Eisbehälters von 180° erfolgt. Die Größe der Eisdosis ist dabei abhängig von der Zeitdauer, in der die Öffnung in der Zwischenwand mit der Abgabeöffnung verbunden ist. Diese Zeitdauer wird durch die entsprechende Bemessung des Schiebers bestimmt, wenn eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit des Eisbehälters zugrunde gelegt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß bei den Schaltstellungen »Minimale Eisdosis plus Flüssigkeit« und »Maximale Eisdosis plus Flüssigkeit« die Steuereinrichtung das Ventil der Flüssigkeitsabgabevorrichtung auch nach Abgabe der Eisdosen zur Abgabe von Flüssigkeit geöffnet hält. Mit dieser Maßnahme wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Eisabgabe innerhalb relativ kurzer Zeit erfolgt, die nicht ausreicht, die gewünschte Flüssigkeitsmenge abzugeben. Daher bleibt das Ventil der Flüssigkeitsabgabevorrichtung auch nach dem erneuten Schließen der Abgabeöffnung weiterhin offen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Außengehäuses für eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei wiederum einige Teile des Gehäuses weggebrochen sind;
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch Außen- und Eisbehälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 durch die Anordnung nach Fig.3;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 4 entlang der Linie 6-6;
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach F ig. 3;
F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 6 entlang der Linie 8-8;
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 7 entlang der Linie 9-9;
F i g. 9 zeigt schematisch eine elektrische Schaltungsanordnung zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 10 zur Speicherung und Ausgabe von kleinstückigcm Eis umfaßt ein äußeres Gehäuse 12, in welchem eine Ausnehmung 14 und ein Ablaufbrett 16 am vorderen unteren Ende vorgesehen sind. Das Gehäuse 10 enthält im hinteren Teil eine Kühlanlage herkömmlicher Art. Die Kühlanlage dient dazu, einen allgemein mit 24 bezeichneten Stückeiserzeuger herkömmlicher Art, der am oberen Ende des Gehäuses 12 untergebracht ist, mit Kältemittel zu versorgen. Die Kühlanlage kann auch dazu benutzt werden, eine Flüssigkeit wie Trinkwasser oder dergleichen, die über eine in der Ausnehmung 14 des Gehäuses 12 untergebrachte Armatur 25 abgegeben wird, zu kühlen.
Nach der Darstellung der Fig.3 und 4 enthält die Vorrichtung 28 einen länglichen zylindrischen Außenbehälter 30, der auf einer Tragplatte abgestützt ist.
Um den Behälter herum ist eine Schicht geeigneten Isoliermaterials 32 angeordnet. Das untere Ende des Behälters 30 ist durch einen Boden 34 verschlossen, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem entsprechend korrosionsfesten Material, wie etwa Kunststoff od. dgl., hergestellt ist. Der Boden 34 bildet am unteren Ende des Behälters 30 einen Strömungsmitteldichten Verschluß und ist am Behälter 30 mittels eines nach unten verlaufenden Flansches 36 gehalten, der um den * Umfang des Bodens 34 ausgebildet ist und am *·■ Innenumfang des Behälters 30 befestigt ist.
Im Boden 34 ist eine radiale ovale Öffnung 38 ausgebildet, innerhalb welcher ein nach unten vorstehender Ausgabestutzen 40 gehaltert ist, an welchem eine Umfangsnut 42 ausgebildet ist, die den Umfangsrand der Öffnung 38 aufnimmt.
Wie in F i g. 3 zu sehen ist, ist auch auf der unteren Seite des Bodens 34 eine Schicht des Isoliermaterials 32 vorgesehen. Innerhalb des Behälters 30 ist koaxial ein Eisbehälter 46 drehbar gelagert. Am unteren Ende des Eisbehälters 46 ist ein nach außen wegstehender Abschnitt 47 ausgebildet, der den Behälter 46 gleichmäßig vom Außenbehälter 30 auf Abstand hält und ihn auf einer Schulter 48 einer am unteren Ende des Behälters 30 angeordneten ringförmigen Zwischenwand 50 abstützt. Wie in Fig.3 zu sehen ist, verläuft die Zwischenwand 50 von der Mitte zum Umfang konisch (vorzugsweise mit 15°) radial nach außen und unten, und es ist an dieser eine nach unten sich erstreckende Kante 52 angeformt, die formschlüssig mit dem inneren Umfang des Außenbehälters 30 in Eingriff tritt und von (, oben auf dem Umfang des Bodens 34 aufsitzt.
Der Durchmesser des Eisbehälters 46 nimmt von oben nach unten leicht zu, um die Gefahr eines Verbackens oder von Adhäsion zwischen den gespeicherten Eisstückchen so gering wie möglich zu halten.
Der Eisbehälter 46 ist drehfest an einer koaxialen Welle 58 mittels zwei radial verlaufender und diametral ausgerichteter Flügel 60 und 62 befestigt. Die Flügel 60 bzw. 62 sind an ihren radial äußersten Enden mit quer verlaufenden Flanschen 64 bzw. 66 sowie an ihren radial inneren Enden mit quer verlaufenden Flanschen 68 bzw. 70 versehen; diese Flansche sind am inneren Umfang des Behälters 46 bzw. der Welle 58 befestigt, die in einem unteren Lager 94 drehbar abgestützt und von einem Motor 118 antreibbar ist. Die unteren Enden der Flügel 60 und 62 verlaufen zwischen der Welle 58 und dem Umfang des Behälters 46 geneigt (vorzugsweise um 15°) radial nach außen und unten und passen sich dadurch der konischen Gestalt der Zwischenwand 50 an.
Eine Antriebswelle 106 ist innerhalb des oberen Endes der Bohrung 98 einer Wellenführung 96 angeordnet und überträgt eine Drehbewegung auf die
Welle 58 und den Eisbehälter 46.
Die Antriebswelle 106 ist im Deckel 110 drehbar gelagert, der auf dem oberen Ende des Außenbehälters 30 aufsitzt. Auf der oberen Seite des Deckels 110 ist, wie in Fig.3 dargestellt, eine Schicht eines geeigneten Isoliermaterials 111 angebracht. Der Antriebsmotor 118 ist, wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen, auf der Oberseite des Deckels 110 innerhalb einer rechteckig geformten Motorabdeckung 122 angebracht.
Der Deckel 110 ist mit Hilfe dreier über den Umfang gegeneinander versetzter schwenkbarer Sperrbolzen 126 lösbar am oberen Ende des Behälters 30 befestigt.
Man ersieht aus der vorbeschriebenen Konstruktion, daß beim Abnehmen des Deckels 110 von der Oberseite des Behälters 30 die Antriebswelle 106 aus ihrem Eingriff mit der innerhalb des oberen Endes der Welle 58 befestigten Wellenführung 96 gelöst wird. Dementsprechend kann der Eisvorratsbehälter 46 bequem vom Behälter 30 gelöst werden, indem er lediglich axial davon abgehoben wird. Demzufolge ist auch das Innere des Behälters 30 ohne weiteres zugänglich und kann leicht gereinigt werden, um irgendwelche Schmelzwasserreste, Schmutzteilchen od. dgl. zu entfernen.
Gemäß den F i g. 4 und 5 ist die Zwischenwand 50 mit einer Öffnung 138 versehen, die sich radial von einer in der Nähe der Welle 58 liegenden Stelle bis zu einer in der Nähe der Schulter 48 liegenden Stelle erstreckt. Diese Öffnung 135 liegt direkt oberhalb der Abgabeöffnung 40, so daß stückiges Eis, das innerhalb des Behälters 46 gespeichert ist, infolge Schwerkraft durch die Abgabeöffnung 40 in die Ausnehmung 14 fallen kann. Die Abgabe von Eis wird durch Drehung des Behälters 46 bewirkt, wodurch die Eisstückchen innerhalb des Behälters 46 relativ zur Zwischenwand 50 gedreht werden. Wie am besten aus F i g. 5 zu ersehen ist, ist derjenige Teil der Zwischenwand 50, der von der Abgabeöffnung 138 entfernt liegt, relativ zur Drehrichtung leicht angehoben und bildet dadurch eine Scherkante 140. Wenn die Eisstückchen relativ zur Zwischenwand 50 gedreht werden, werden die am weitesten unten liegenden Eisstückchen, die nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die öffnung 138 fallen, von der übrigen Masse abgeschert und fallen danach durch die öffnung 138 und die Abgabeöffnung 40 in ein geeignetes Behältnis wie etwa ein Trinkglas od. dgl., das in der Ausnehmung 14 des Gehäuses 12 angeordnet ist.
Ein Schieber 144, der einen mittleren Tragabschnitt 146 und ein Paar radial verlaufende und diametral ausgerichtete Schieberteile 148 und 150 aufweist, die an der Welle 106 über einen Tragabschnitt 146 befestigt sind. Dadurch drehen sich beim Einschalten des Antriebsmotors 118 der Schieber 144 und der Eisbehälter 46. Die Schieberteile 148 und 150 sind von dem Tragabschnitt 146 aus radial nach außen und unten geneigt (vorzugsweise um etwa 15°) und drehen sich zwischen der Oberseite der Abgabeöffnung 40 und der Unterseite der Zwischenwand 50. Die Schieberteile 148 und 150 sind genügend breit, um die öffnung 138 und das obere Ende der Abgabeöffnung 40 zu bedecken und dienen deshalb dazu, wahlweise den Durchgang von stückigem Eis aus dem Inneren des Behälters 46 durch die Abgabeöffnung 40 zu blockieren.
Die Steuervorrichtung der Vorrichtung 10 enthält einen Wahlschalter 151, der in der Vorderseite des Gehäuses 12 (siehe Fig. 1) angebracht ist und wahlweise so eingestellt werden kann, daß er die Menge an Eis oder Eis und Wasser steuert, die Von der Vorrichtung 10 abgegeben wird. Der Wahlschalter 151 hat vier Stellungen:
1. Kontinuierliche Abgabe von Eis,
2. dosierte Abgabe von Eis,
3. Minimumeis und Wasser und
4. Maximumeis und Wasser.
Der Wahlschalter 151 ist über eine Anzahl von später noch zu beschreibenden Leitungen mit der elektrischen Schaltung verbunden, die das Einschalten des Antriebsmotors 118 steuert, und ferner mit einer Anzahl von Behälter-Steuerschaltern 152,154 und 156, mit denen in einer noch zu beschreibenden Weise die Abschaltung des Antriebsmotors 118 wahlweise gesteuert wird.
Gemäß der Darstellung in den F i g. 6 bis 8 ist koaxial zur Antriebswelle 106 direkt unterhalb des Kupplungsabschnittes 112 ein im wesentlichen zylindrisch geformter Nocken 158 angebracht, der durch eine Stellschraube 159 an der Welle 106 befestigt ist. Am Nocken 158 ist eine Abflachung 160 ausgebildet. Der Umfang des Nockens wird von einem Mitnehmerrad 161 abgetastet, das drehbar an einem Betätigungsarm 182 des Steuerschalters 152 gelagert ist. Der Schalter 152 ist innerhalb der Motor-Abdeckung 122 derart gelagert, daß das Mitnehmerrad 161 kontinuierlich mit dem äußeren Umfang des Nockens 158 in Eingriff steht, so daß der Schalter 152 jedesmal dann betätigt wird, wenn das Mitnehmerrad 161 auf die Abflachung 160 aufläuft oder von dieser Abflachung 160 abläuft.
An einem mittleren Teil des Nockens 158 ist ein flacher, scheibenförmiger Nocken 163 drehbar befestigt, an welchem ein Paar diametral gegenüberliegende Abflachungen 164 ausgebildet ist. Der Nocken 163 wird an seinem Umfang von einem Mitnehmerrad 165 abgefühlt, das drehbar an dem Ende eines Betätigungsarmes 166 des Steuerschalters 154 gelagert ist. Der Schalter 154 arbeitet in ähnlicher Weise wie der Schalter 152, d. h., er wird jedesmal dann betätigt, wenn das Mitnehmerrad 165 auf eine der Abflachungen 164 aufläuft, oder von einer dieser Abflachungen abläuft.
Die Steuerschalter 152 und 154 sind über eine weiter unten noch zu beschreibende elektrische Schaltung mit dem vorgenannten Wahlschalter 151, dem Antriebsmotor 118 und einem Betätigungsschalter 167 verbunden. Der Betätigungsschalter 167 ist innerhalb der Ausnehmung 14 des Gehäuses 12 direkt hinter dem Betätigungsarm 168 angebracht und kann mit diesem Betätigungsarm 168 in Eingriff gebracht werden.
Der Betätigungsarm 168 ist an seinem oberen Ende innerhalb der Ausnehmung 14 drehbar gelagert. Der Wahlschalter 151 ist ferner an ein Magnetventil S\ (siehe F i g. 9) angeschlossen, das den Durchfluß von Kühlwasser durch die Armatur 25 steuert. Während des normalen Betriebes wird, wenn der Betätigungsarm 168 beispielsweise durch Hineindrücken des Armes 168 mit einem üblichen Trinkglas, einer Tasse od. dgl. nach innen gedrückt wird, der Schalter 167 betätigt, so daß der Antriebsmotor 118 eingeschaltet und die Drehung des Behälters 46, der Schiebervorrichtung 144 und der Nocken 158 und 163 veranlaßt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Antriebsmotor 118 derart untersetzt, daß er diese Teile mit einer Drehzahl von etwa sechs Umdrehungen pro Minute dreht.
Wenn der Wahlschalter 151 in die Stellung »Maximumeis und Wasser« eingestellt ist, ist der Steuerschalter 152 derart wirksam, daß er die Abschaltung des Antriebsmotors 118 bewirkt, nachdem der Behälter 46, der Schieber 144 und der Nocken 158 sich um 360°
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gedreht haben. Das bedeutet: Wenn der Nocken 158 sich um eine vollständige Umdrehung gedreht hat und das Mitnehmerrad 161 auf dem Betätigungsarm 162 mit der Abflachung 160 in Eingriff tritt, wird der Schalter 152 betätigt und sperrt dadurch die Zufuhr des Stromes zum Antriebsmotor 118 ab, so daß der Behälter 46, der Schieber 144 und der Nocken 158 anhalten. Da der Wahlschalter 151 und der Betätigungsschalter 167 mit dem vorerwähnten Magnetventil Si verbunden sind, fließt Eiswasser kontinuierlich durch die Armatur 25 in ein geeignetes Behältnis. Man erkennt, daß beim Drücken des Armes 168 das Eiswasser kontinuierlich abgegeben wird, und zwar auch dann, wenn der Eisabgabezyklus infolge Abschaltung des Antriebsmotors 118 durch den Schalter 152 bereits beendet worden ist. Durch erneutes Drücken des Armes 168 wird ein weiterer Abgabezyklus eingeleitet, in welchem der Behälter 46 sich unter gleichzeitiger Abgabe von Wasser um eine vollständige Umdrehung bewegt; danach wird der Eisabgabezyklus beendet, sobald das Mitnehmerrad 161 wiederum mit der Abflachung 160 auf dem Nockenglied 158 in Eingriff tritt, und die Abgabe von Wasser wird beendet, wenn der Arm 168 entlastet wird.
Wenn der Wahlschalter 151 auf die Stelle »Minimumeis und Wasser« eingestellt ist, steuert der Steuerschalter 154 die Abschaltung des Antriebsmotors 118 im wesentlichen in der gleichen Weise wie oben beim Steuerschalter 152 beschrieben; der einzige Unterschied besteht darin, daß der Schalter 154 die Abschaltung des Antriebsmotors 118 bewirkt, nachdem der Behälter 46, der Schieber 144 und die Nocken 158 und 163 sich nur um 180° gedreht haben. Das bedeutet, daß der Steuerschalter 154 betätigt wird, wenn das Mitnehmerrad 165 auf dem Betätigungsarm 166 auf die nächstfolgende Abflachung 164 des Nockens 163 aufläuft. Dadurch wird die Zufuhr von elektrischem Strom zum Antriebsmotor 118 unterbrochen. Eiswasser wird so lange abgegeben, wie der Betätigungsarm 168 gedrückt ist. Wenn der Wahlschalter 151 auf die Stellung »dosiertes Eis« eingestellt ist, steuert der Steuerschalter 154 die Abgabe von stückigem Eis in gleicher Weise wie oben beschrieben, d. h., der Eis-Abgabezyklus wird beendet, nachdem der Behälter 46 sich nur um 180° gedreht hat; bei dieser Einstellung des Wahlschalters 151 wird jedoch das die Abgabe von Wasser aus der Armatur 25 steuernde Magnetventil S\ beim Drücken des Betätigungsarmes 168 nicht eingeschaltet, so daß ausschließlich stückiges Eis abgegeben wird.
Falls eine kontinuierliche Abgabe von Eis gewünscht wird, solange der Betätigungsarm 168 gedrückt ist, kann der Wahlschalter 151 auf die Stellung »kontinuierliche Abgabe von Eis« eingestellt werden. Dadurch wird das Eis kontinuierlich abgegeben, solange der Betätigungsarm 168 gedrückt ist. Da es wichtig ist, daß der Behälter 46 seine Drehbewegung einstellt, wenn der Schieber 144 zur Abgabeöffnung 40 ausgerichtet ist und einer der Flügel 60 und 62 zentral auf die Einlaßrinne 26 ausgerichtet ist, so daß das in den Behälter 46 abzugebende Eis zu beiden Seiten der Flügel 60 und 62 fällt, ist der Behälter-Steuerschalter 156 vorgesehen.
Wie am besten aus den F i g. 6 und 8 zu ersehen ist, enthält der Steuerschalter 156 einen Betätigungsarm 169, der in Umfangseingriff mit dem Nocken 162 tritt und dadurch die Betätigung des Schalters 156 jedesmal dann bewirkt, wenn der Arm 169 auf eine der Abflachungen 164 des Nockens 163 aufläuft oder eine dieser Abflachungen verläßt Wenn der Wahlschalter 151 auf die Stellung »kontinuierliche Abgabe von Eis« eingestellt ist, steuert der Schalter 156 die Abschaltung des Antriebsmotors 118 in ähnlicher Weise wie der Schalter 154, d. h„ daß der Schalter 156 jedesmal dann betätigt wird, wenn der Arm 169 mit der nächstfolgenden Abflachung 164 auf dem Nocken 163 in Eingriff tritt Der Schalter 156 ist so angeordnet, daß der Antriebsmotor 118 genau zu dem Zeitpunkt abgeschaltet wird, zu dem sich der Schieber 144 in Ausrichtung über der Abgabeöffnung 40 befindet, so daß er den Eintritt von Verunreinigungen in den Behälter 46 verhindert und ferner den Austritt von Eis-Schmelzwasser in die Abgabeöffnung 40 verhindert.
Ein Stecker 200 ist über eine Leitung 202 an einen Hauptschalter 204 angeschlossen, der nach der Darstellung in F i g. 2 innerhalb des Gehäuses 12 angebracht ist und die Stromzufuhr zu den in der Vorrichtung 10 vorhandenen vier Elektromotoren steuert, nämlich dem
μ Antriebsmotor 118, einem Kompressormotor 206, einem Lüftermotor 208 und einem Gefriermotor 210, der eine passende Fördervorrichtung zur Förderung von stückigem Eis aus dem Eiserzeuger 24 zur Eis-Abgabeanordnung 28 antreibt Der Schalter 204 ist über eine Leitung 211 mit den Schaltern 170 und 171 verbunden, die wahlweise die Einschaltung der Motoren 206, 208 und 210 wie beschrieben steuern. Der Schalter 204 ist ferner über Leitungen 212 und 214 an den Betätigungsschalter 167 bzw. den Steuerschalter 156 angeschlossen. Dabei wird der Schalter 156 durch den Arm 169 und den Nocken 163 gesteuert und ist über Leitungen 216,218 und 220 parallel zu den Steuerschaltern 152 und 154 geschaltet. Wie in F i g. 9 dargestellt ist, haben die Schalter 152, 154, 156 und 167 zwei Schaltstellungen. Die Schalter 152 und 154 sind durch ein Paar von Leitungen 222 bzw. 224 an den mit vier Schaltstellungen versehenen Dreh-Wahlschalter 151 angeschlossen, der, wie aus F i g. 9 zu ersehen ist, zwei Schaltebenen aufweist. Der Wahlschalter 151 ist durch eine Leitung 226 mit dem Magnetventil Si verbunden. Die vier Schaltstellungen, in die der Wählschalter 151 eingestellt werden kann, sind mit den Zeichen I, II, III und IV bezeichnet; diese Zeichen stehen für die Einstellungen »kontinuierliche Abgabe von Eis«, »dosierte Abgabe von Eis«, »Maximum Eis und Wasser« und »Minimum Eis und Wasser«. Man erkennt, daß bei Einstellung des Wahlschalters 151 in eine der Eis- und Wasserstellungen (III oder IV) der elektrische Stromkreis zum Magnetventil Si geschlossen wird, so daß gleichzeitig mit stückigem Eis auch Wasser abgegeben wird. Umgekehrt wird, wenn der Schalter 151 entweder in die Stellung »kontinuierliche Abgabe von Eis« oder »dosierte Abgabe von Eis« (I bzw. II) eingestellt wird, der Stromkreis zum Elektromagnetventil Si nicht geschlossen, so daß aus der Vorrichtung 10 ausschließlich stückiges Eis abgegeben wird.
Im folgenden wird eine genauere Beschreibung des in F i g. 9 dargestellten schematischen Schaltbildes gegeben, wobei besonders auf die typische Arbeitsweise der Vorrichtung eingegangen werden wird, wenn sich der Wahlschalter 151 in jeder seiner vier wählbaren Stellungen befindet.
Zunächst sei angenommen, daß der Wahlschalter 151 auf die Stellung »kontinuierliche Abgabe von Eis« (I) eingestellt ist und daß der Hauptschalter 204 geschlossen ist. Wenn dann der Schalter 167 durch die Einführung eines Glases od. dgl. bis zum Eingriff mit dem Betätigungsarm 168 betätigt wird, begibt sich der
15 Ol
Schalter 167 von der Kontaktlage »a« in die Kontaktlage »b« der F i g. 9. Sobald der Schalter 167 in dieser Weise betätigt worden ist, fließt elektrischer Strom aus der Leitung 202 über den Schalter 167 zur Leitung 224, über den Wahlschalter 151 und die Leitungen 228 und 216 zum Antriebsmotor 118, so daß der Antriebsmotor 118 in Betrieb gesetzt wird und einen Eisabgabezyklus einleitet. Der Motor 118 bleibt unter Spannung, bis der Betätigungsarm 168 losgelassen wird, wodurch der Schalter 167 unter dem Einfluß seiner Federvorspannung aus der Position »b« in die Position »a« zurückgeht und die Stromzufuhr zum Motor 118 unterbringt Falls der Betätigungsarm 168 losgelassen wird, wenn der Mitnehmerarm 169 des Stellungsschalters 156 sich noch im Eingriff mit einem bogenförmigen Teil des Nockens 163 befindet, arbeitet der Schalter 156 zusammen mit dem nockengesteuerten Schalter 154 in der folgenden Weise, um den Motor 118 eine vorbestimmte Zeitspanne lang in Betrieb zu halten, bis die Flügel 60, 62 und der Schieber 144 wie oben beschrieben richtig orientiert sind.
Angenommen, der Betätigungsarm 168 werde losgelassen, wenn der Mitnehmerarm 169 sich in Eingriff mit einem bogenförmigen Teil des Nockens 163 befindet. Der Motor 118 bleibt unter Spannung, da der Strom über die Leitung 214 und den Schalter 156 zugeführt wird. Der Schalter ist normalerweise federnd in seine Kontaktposition »a« vorgespannt, wird zu diesem Zeitpunkt jedoch durch den Nocken 163 in der Position »b« gehalten. Sobald der Arm 169 auf die nächste Abflachung 164 des Nockens 163 gelangt, wird der Schalter 156 durch seine Federvorspannung in seine Position »a« gelegt und öffnet dadurch den über die Leitung 214 verlaufenden Stromkreis zum Motor 118. Der Motor 118 bleibt jedoch weiterhin eingeschaltet, weil der Schalter 154, der normalerweise federnd in seine Kontaktposition »b« vorgespannt ist, durch das Mitnehmerrad 165, das unmittelbar vor dem Arm 169 auf dieselbe Abflachung 164 aufläuft, in seine Position »a« gedrückt wird. Somit ist der Stromkreis zum Motor 118 über den Schalter 167, die Leitung 218 und den Schalter 154 geschlossen. Dieser Stromkreis bleibt geschlossen, bis das Mitnehmerrad 165 die Abflachung 164 verläßt; zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 154 wiederum in seine Position »b« bewegt, so daß der Stromkreis geöffnet und der Motor 118 abgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Nocken 158,163 zusammen mit den Mitnehmerarmen 162, 166 und 169 in den in Fig.8 dargestellten oder dazu um 180° verdrehten relativen Lagen in Vorbereitung auf den nächsten Arbeitszyklus der Vorrichtung 10. Man erkennt somit, daß, falls der Schalter 167 geöffnet wird, wenn die Flügel 60,62 und der Schieber 144 nicht richtig orientiert sind, der Motor 118 so lange eingeschaltet bleibt, bis die gewünschte Anordnung dieser Teile und der vorerwähnten Nocken und Mitnehmer erzielt ist.
Wenn man annimmt, daß der Wahlschalter 151 sich in der Stellung »dosierte Abgabe von Eis« (H) befindet, so daß die Arme 162, 166, 169 wie beschrieben orientiert sind und daß der Hauptschalter 204 geschlossen ist, wird die Tätigkeit der Vorrichtung 10 beim Drücken des Armes 168 eingeleitet, wobei der Schalter 167 in die Kontaktposition »b« vorgespannt ist, so daß der Strom aus der Leitung 202 zu einer Leitung 230 und über den in der Position »b« befindlichen Schalter 154 zum Motor 118 fließt und dadurch die Einschaltung des Motors 118 und die Abgabe von stückigem Eis aus der Vorrichtung veranlaßt wird.
Wie oben angegeben, befindet sich das Mitnehmerrad 165 in Eingriff mit einem bogenförmigen Teil des Nockens 163, wenn sich der Schalter 154 in Position »b« befindet. Nachdem sich der Behälter 46 um etwa 180° gedreht hat, läuft das Mitnehmerrad 165 des Schalters 154 auf die nächste Abflachung 164 des Nockengliedes 163 auf, wodurch der Schalter 154 aus der Kontaktposition »b« in die Position »a« umgelegt wird, um den über die Leitung 230 zum Motor 118 fließenden Strom zu unterbrechen. Der Motor 118 erhält jedoch weiterhin Strom über den Schalter 156 und die Leitung 214, bis der Arm 169 auf die Abflachung 164 des Nockens 163 aufläuft und dadurch die Abschaltung des Motors 118 bewirkt. Nachdem der der Motor 118 abgeschaltet worden ist, wird der Betätigungsarm 168 durch Entfernen der Tasse oder des Glases aus der Ausnehmung 14 freigegeben und veranlaßt dadurch den Schalter 167, sich in seine Position »a« zu begeben; zu diesem Zeitpunkt wird infolge der Schließung des Stromkreises über den Schalter 167, die Leitung 218 und den Schalter 154 der Motor 118 vorübergehend wieder eingeschaltet Diese vorübergehende Einschaltung des Motors 118 dauert an, bis das Mitnehmerrad 165 von der Abflachung 164 des Nockens 163 abrollt, zu welchem Zeitpunkt die Nockenglieder 158 und 163 die Mitnehmerarme 162,166 und 169 in ihre in Fig. 8 dargestellte oder dagegen um 180° verdrehte Lage bewegt werden und für den nächsten Zyklus »dosierte Abgabe von Eis« vorbereitet sind.
In dem Fall, daß der Betätigungsarm 168 vorzeitig, d. h. vor dem Ende eines vollständigen Abgabezyklus, losgelassen wird, bewegt sich der Schalter 167 in Kontaktposition »a« und öffnet dadurch den über die Leitung 230 zum Motor 118 geschlossenen Stromkreis. Der Motor 118 bleibt jedoch infolge der Tatsache eingeschaltet, daß der Schalter 156 sich in Kontaktposition »b« befindet, da der Mitnehmerarm 169 des Schalters 156 sich in Eingriff mit einem bogenförmigen Teil des Nockengliedes 163 befindet, so daß der Stromkreis zum Motor 118 über die Leitung 214 geschlossen ist. Sobald der Arm 169 auf die nächste Abflachung 164 des Nockengliedes 163 aufläuft, wird der Schalter 156 in seine Position »a« umgelegt und unterbricht dadurch den über die Leitung 214 zum Motor 118 geschlossenen Stromkreis. Wie oben beschrieben, bleibt jedoch der Motor 118 infolge der Tatsache eingeschaltet, daß der Schalter 154 durch das Mitnehmerrad 165, das unmittelbar vor dem Arm 169 auf dieselbe Abflachung 164 aufläuft, in seine Kontaktposition »a« gelegt wird. Deshalb bleibt der Stromkreis zum Motor 118 über den Schalter 167, die Leitung 218 und den Schalter 154 geschlossen. Dieser Stromkreis bleibt geschlossen, bis das Mitnehmerrad 165 die Abflachung 164 verläßt, wodurch der Schalter 154 in seine Position »b« umgelegt wird, um den Stromkreis zu öffnen und den Motor 1Ϊ8 abzuschalten, wodurch die Nocken 158, 163 und die Mitnehmerarme 162, 166 und 169 für den nächsten Arbeitszyklus in die in Fig.8 dargestellte und dagegen um 180° verdrehte Lage eingestellt werden.
Wenn der Wahlschalter 151 in die Position »III« eingestellt wird, und wenn angenommen wird, daß die Nocken und Mitnehmer die in Fig.8 dargestellten Lagen einnehmen, wird die Tätigkeit der Vorrichtung 10 ebenfalls durch Betätigung des Schalters 167 eingeleitet, wobei der Strom aus der Leitung 202 zum Schalter 167 und zur Leitung 224, zu einer Leitung 232 und der Leitung 222 fließt. Aus der Leitung 222 wird der Strom
über den Schalter 152 weitergeleitet, der normalerweise durch Federkraft in Kontaktposition »a« vorgespannt ist, jedoch jetzt durch den Nocken 158 in Position »b« gehalten wird. Der Strom wird dann über eine Leitung 234 zu der Leitung 216 und schließlich zum Motor 118 geleitet und veranlaßt die Vorrichtung 10, ihren •Abgabezyklus zu beginnen. Sobald der Behälter 46 um 360° gedreht ist, läuft das Mitnehmerrad 161 des Schalters 152 auf die Abflachung 160 des Nockens 158 und veranlaßt dadurch den Schalter 152, sich in Kontaktposition »a« zu bewegen, um den über die Leitungen 222 und 234 zum Motor 118 geschlossenen Stromkreis zu öffnen. Der Motor 118 bleibt jedoch über den Schalter 156 und die Leitung 124 eingeschaltet, bis der Arm 169 auf die Abflachung 164 des Nockens 163 aufläuft, zu welchem Zeitpunkt der Motor 118 stillgesetzt wird. Während der Zeit, in welcher sich der Wahlschalter in der Stellung »Maximum Eis und Wasser« befindet, fließt Strom über die Leitung 202, über den Schalter 167 und die Leitung 224 zur Leitung 226, wodurch der Magnetschalter Si erregt wird, so daß zusammen mit dem stückigen Eis Kühlwasser abgegeben wird. Der Schalter S\ bleibt dabei während des gesamten Zeitraumes erregt, in welchem der Schalter 167 sich in Kontaktposition »b« befindet, auch dann, wenn der Eis-Abgabezyklus infolge der Betätigung des Schalters 152 beendet worden ist. Nachdem der Motor 118 infolge der Betätigung der Schalter 152 und 154 abgeschaltet worden ist, wird der Betätigungsarm 168 freigegeben und veranlaßt dadurch den Schalter 167, in Stellung »a«7.u gehen, zu welchem Zeitpunkt der Motor 118 vorübergehend wieder eingeschaltet wird, weil der Stromkreis zum Motor 118 über den Schalter 167, die Leitungen 218 und 220, den Schalter 152 und die Leitungen 234 und 216 geschlossen wird. Der Motor 118 bleibt im eingeschalteten Zustand, bis das Mitnehmerrad 161 die Abflachung 160 verläßt, wobei der Schalter 152 aus Stellung »a« in die Position »b« umgelegt wird, um den obengenannten Stromkreis zu öffnen, zu welchem Zeitpunkt die Nocken 158, 163 und die Mitnehmerarme 162, 166 und 169 sich in der in Fig.8 dargestellten oder dagegen um 180° verdrehten Lage befinden.
Für den Fall, daß der Betätigungsarm 168 vorzeitig losgelassen wird, d. h., bevor der Behälter 46 sich um die vollständigen 360° herumgedreht hat, wird der Schalter 167 in der oben beschriebenen Weise aus Position »b«\n Position »a« bewegt und öffnet dadurch den über die Leitungen 224, 232, 222 usw. geschlossenen Stromkreis zum Motor 118. Man erkennt jedoch, daß der Motor 118 eingeschaltet bleibt, weil weiterhin Strom über die Leitung 214 und den in Position »b« befindlichen Schalter 156 fließt. Sobald der Mitnehmerarm 169 des Schalters 156 auf die nächstfolgende Abflachung 164 des Nockengliedes 163 aufläuft, wird der Schalter 156 in Position »a« gelegt, so daß der über die Leitung 214 zum Motor 118 führende Stromkreis geöffnet wird. Der Motor 118 bleibt jedoch immer noch eingeschaltet, da die Schalter 152 und 154 durch die unmittelbar vor dem Arm 169 auf die Abflachungen 164 und 160 auflaufenden Mitnehmerräder 161 und 165 in ihre Kontaktposition »a« gelegt werden. Demgemäß sind die zum Motor 118 führenden Stromkreise über den Schalter 167, die Leitung 218 und die Schalter 152 und 154 geschlossen.
Die Stromkreise bleiben geschlossen, bis die Mitnehmerräder 161 und 165 die Abflachungen 160 und 164 verlassen, zu welchem Zeitpunkt die Schalter 152 und 154 in Position »b« bewegt werden, um die Stromkreise zu unterbrechen und den Motor 118 abzuschalten. Zu diesem Zeitpunkt sind die Nocken 168, 163 zusammen mit den Mitnehmerarmen 162, 166 und 169 in der in F i g. 8 dargestellten Weise orientiert und dadurch auf den nächsten Arbeitszyklus vorbereitet.
ίο Schließlich wird, wenn der Wählschalter 151 in die Stellung »Minimum Eis und Wasser« (IV) gelegt ist, die Tätigkeit der Vorrichtung 10 dadurch eingeleitet, daß der Schalter 167 in Position »£w gelegt wird, so daß der Strom aus der Leitung 202 über den Schalter 167 und die Leitung 230 zu dem in Kontaktposition »b« befindlichen Schalter 154 fließt.
Nachdem sich der Behälter 46 um 180° gedreht hat, läuft das Mitnehmerrad 165 des Schalters 154 auf die nächste Abflachung 164 des Nockens 163 auf, wodurch der Schalter 154 aus der Kontaktposition »b« in die Kontaktposition »a« übergeht und den über die Leitung 230 zum Motor 118 geschlossenen Stromkreis öffnet. Der Motor 118 bleibt jedoch über den Schalter 156 und ,< die Leitung 214 eingeschaltet, bis der Arm 169 auf die ^ Abflachung 164 des Nockens 163 aufläuft, zu welchem Zeitpunkt der Motor 118 anhält. Nachdem der Motor 118 auf diese Weise abgeschaltet worden ist, wird der Betätigungsarm 168 losgelassen und veranlaßt dadurch den Schalter 167, sich in Position »a« zu begeben, zu welchem Zeitpunkt der Motor 118 vorübergehend wieder eingeschaltet wird, da der Stromkreis über den Schalter 167, die Leitung 218 und den Schalter 154 wieder geschlossen wird. Der Motor 118 bleibt eingeschaltet, bis das Mitnehmerrad 165 die Abflachung 164 verläßt, zu welchem Zeitpunkt sich die Nockenglieder 158,163 und die Mitnehmerarme 162,166 und 169 in den in Fig.8 dargestellten Lagen befinden. Man erkennt, daß der Strom, wenn der Schalter 167 in Kontaktposition »b« gelegt wird, vom Schalter 167 in einer Leitung 236 fließt, die mit der Leitung 226 verbunden werden kann, um das Magnetventil S\ derart zu erregen, daß während des gesamten Zeitraumes, in welchem der Schalter 167 sich in Position »b« befindet. Wasser abgegeben wird, und zwar auch dann, wenn der
Eis-Abgabezyklus infolge einer Betätigung des Schal- ( ters 154 bereits beendet worden ist.
Wie oben beschrieben, besteht die Funktion der Schalter 156 und 154 in dem Fall, daß der Schalter 167 schon vor der Beendigung des Eis-Abgabezyklus betätigt wird, darin, den Motor 118 eingeschaltet zu halten, bis der Behälter 46 sich in der richtigen Lage befindet.
Es verdient Erwähnung, daß, wenn der Wahlschalter 151 in den Positionen I1 II oder IV angeordnet ist, der Motor 118 abgeschaltet werden kann, wenn die Nocken 158, 163 und die Mitnehmerarme 162, 166 und 169 um 180° aus ihren in Fig.8 dargestellten Lagen herausbewegt werden, in welchem Fall ein Übergang zur Position III einen anfänglichen Abgabezyklus von 180° statt des normalen Zyklus von 360° hervorruft.
Danach wird jedoch während jedes nachfolgenden Abgabezyklus der Behälter 46 um 360° gedreht, um die gewünschte Menge stückigen Eises abzugeben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

15 Ol 189 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Speicherung und Ausgabe von kleinstückigem Eis, mit einem Eisbehälter zur Aufnahme von kleinstückigem Eis, einer Abgabeöffnung, die durch eine von einer Steuervorrichtung steuerbare Schließvorrichtung absperrbar ist, und mindestens einem im Eisbehälter angeordneten, von einem Antriebsmotor angetriebenen Drehteil, durch den das kleinstückige Eis an der Abgabeöffnung vorbeibewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbehälter (46) unten offen, drehbar innerhalb eines Außenbehälters (30) angeordnet und von dem Antriebsmotor (118) antreibbar ist, daß zwischen dem Boden (34) des Außenbehälters (30) und der unteren Stirnseite des Eisbehälters (46) eine mit einer öffnung (138) versehene, mit dem Außenbehälter (30) fest verbundene Zwischenwand (50) vorgesehen ist, daß sich die Abgabeöffnung (40)
. unterhalb der öffnung (138) der Zwischenwand (50) befindet, daß die Schließvorrichtung in Form eines oder mehrerer Schieber (144) an dem Eisbehälter (46) befestigt und durch dessen Drehung zwischen der Abgabeöffnung (40) und der öffnung (138) der Zwischenwand (50) bewegbar ist, daß das aus Flügeln (60, 62) bestehende Drehteil drehfest mit dem Eisbehälter (46) verbunden ist und daß die Steuervorrichtung die Stellung des Eisbehälters (46) erfaßt und den Antriebsmotor abschaltet, wenn der Schieber (144) der Schließvorrichtung mit der Abgabeöffnung (40) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (60,62) des Drehteils auf einem Durchmesser des Eisbehälters (46) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (138) mit einer angehobenen Scherkante (140) versehen ist, durch die die einzelnen Eisstückchen beim Vorbeibewegen erfaßbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mindestens einen Schalter (152, 154, 156) aufweist, der bei einer vorgegebenen Winkelstellung des Eisbehälters (46) durch diesen betätigbar ist und durch den der Antriebsmotor (118) ein- bzw. ausgeschaltet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung den Antriebsmotor (118) bei Erreichen einer ersten Winkelstellung, vorzugsweise 180°, und einer zweiten Winkelstellung, vorzugsweise 360°, des Eisbehälters (46) abschaltet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Antriebswelle zwischen dem Antriebsmotor (118) und dem Eisbehälter (46) ein erster exzentrischer Nocken (158) verbunden ist, der bei Erreichen der ersten Winkelstellung einen ersten Schalter (152) betätigt und daß mit der Antriebswelle ein zweiter exzentrischer Nocken (163) verbunden ist, der bei Erreichen der zweiten Winkelstellung einen zweiten Schalter (154) betätigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeöffnung (40) ferner eine Flüssigkeitsabgabeeinrichtung (25) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung (25) ein Ventil aufweist, das ebenfalls von der Steuereinrichtung betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung ein Mehrstellungs-Wahlschalter (151) verbunden ist, der folgende Schaltstellungen aufweist:
Kontinuierliche Eisabgabe
Dosierte Eisabgabe
Maximale Eisdosis plus Flüssigkeit
Minimale Eisdosis plus Flüssigkeit
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe der maximalen Eisdosis bei einer Winkelstellung des Eisbehälters (46) von 360° und die Abgabe einer minimalen Eisdosis bei einer Winkelstellung des Eisbehälters von 180° erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Schaltstellungen »minimale Eisdosis plus Flüssigkeit« und »maximale Eisdosis plus Flüssigkeit« die Steuereinrichtung das Ventil der Flüssigkeitsabgabevorrichtung (25) auch nach Abgabe der Eisdosen zur Abgabe von Flüssigkeit geöffnet hält.
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