DE1482708C3 - Einrichtung zum selbständigen Ab lassen von verdickten Fraktionen aus einer Zentrifuge - Google Patents

Einrichtung zum selbständigen Ab lassen von verdickten Fraktionen aus einer Zentrifuge

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DE1482708C3
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

angeschlossen und ihr Innenraum ist durch die Kanäle 11 mit dem gemeinsamen, rotierenden Steuergefäß 12 verbunden. Von außen ist in das Steuergefäß 12 ein stillstehendes Doppelwandrohr 13 eingeführt, an dem eine ebenfalls nichtrotierende Schälscheibe 14 aufgesetzt ist. Der Umfang der Schälscheibe 14 taucht in die Steuerflüssigkeit im Steuergefäß 12 ein. Das Doppelwandrohr 13 umfaßt ein inneres Rohr 15 für die Zufuhr und ein äußeres Rohr 16 für die Abfuhr der Steuerflüssigkeit. Am inneren Rohr 16 ist das Manometer 17 angeschlossen. Das Doppelwandrohr 13 ist durch eine Rohrleitung mit dem hochgestellten Behälter 18 verbunden. Die Regelventile 19 und 20 in der Rohrleitung dienen für die Zu- und Abfuhr der Steuerflüssigkeit.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Zentrifuge enthält vollständigkeitshalber auch das an sich bekannte Tellerpaket 21 und den Schälkörper 22 mit dem Zuführungsrohr für die Suspension.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Beim Zentrifugieren der Suspension wird die konzentrierte Fraktion in den einzelnen Sektorkammern 2 abgelagert. Diese Ablagerung mit dem zentripetal anwachsenden Pegel bildet in Berührung mit den Seitenwänden des Ventils 4 mit Bezug auf die Richtung, in welcher die Zentrifugalkraft wirkt, einen Ansatz mit steiler Wand, welcher nach Einreichen der kritischen Höhe seine Kohäsion verliert und durch sein Abrutschen eine seitliche Deformation des Ventils in Richtung der Pfeile 23 gemäß F i g. 4 verursacht. Dadurch werden die miteinander gekuppelten Backen 7 nach innen gedrückt und der Stößel 5 gehoben; dadurch wird die Auslaßöffnung 3 geöffnet. Die angesammelte Ablagerung wird dann so lange aus der Trommel ausgeworfen, bis ihr Niveau unter die freien Enden der Backen 7 fällt, welche dann durch den inneren Druck der Steuerflüssigkeit in die Lage gemäß F i g. 3 zurückkehren. Dadurch wird auch der Stößel 5 wieder herabgelassen und die Auslaßöffnung gesperrt.
Dieser Zyklus verläuft und wiederholt sich in jeder Sektorenkammer 2 selbständig in Zeitintervallen, welche von den gleichzeitig entstehenden Mengen und von der Geschwindigkeit der zentrifugal herausgeschleuderten konzentrierten Fraktion beim Anstieg bzw. Abfall ihres oberen und unteren Niveaus abhängen.
Das beschriebene selbsttätige Ablassen der konzentrierten Fraktion kann von außen während des Betriebes der Zentrifuge durch Wahl des Druckes innerhalb des Ventils 4 eingestellt und gesteuert werden. Dies geschieht durch Regelung der Menge der Steuerflüssigkeit im Steuergefäß 12 entweder durch Zufuhr von Flüssigkeit aus dem hochgestellten Behälter 18 durch das Regelventil 19, oder durch Abfuhr von Flüssigkeit aus dem Steuergefäß 12 durch das Regelventil 20. Die zugeführte Regelflüssigkeit fließt in das Steuergefäß ohne Druck durch axiale Zuleitung aus dem Kanal 15 hinein. Die abgelassene Regelflüssigkeit aus dem Steuergefäß 12 wird durch Zentrifugalkraft durch die Eingangsöffnungen am Umfang der Schälscheibe 14 in das äußere Rohr 16 unter ihrem hydrostatischen Druck hineingedrückt.
Der durch das Manometer 17 angezeigte Druck gibt also den augenblicklichen Zustand der Ventile 4 an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι' ■ ■ r< Λ ■ . den Empfindlichkeit ihres Regelsystems. Da die mei- Patentansprüche: sten Suspensionen Ablagerungen bilden, welche den . ... Druck nur gedämpft weiterleiten, treten bei der be-
1. Einrichtung zum selbständigen Ablassen kannten Einrichtung mit dem Konzentrationsgrad von verdickten Fraktionen aus einer Zentrifuge, 5 anwachsende Störungen auf.
in deren Schleudertrommel eine Anzahl am Um- Um diese Nachteile zu vermeiden, erfolgt bei anfang der Trommel sitzender Ventile angeordnet deren bekannten Einrichtungen (USA.-Patentschrift ist, deren Ventilstößel mit zugeordneten Auslaß- 2 723 799, deutsche Patentschrift 924 979) der einÖffnungen in der Trommelwand zusammenwir- gangs erwähnten Art das Ablassen der verdickten ken, dadurch gekennzeichnet, daß je- io Fraktionen dadurch, daß die am Umfang der Tromdes Ventil (4) eine elastisch nachgiebige, flüssig- mel sitzenden Ventile durch Zuführen von Druckkeitsdichte Hülle (9) "aufweist; in welcher zwei flüssigkeit von außen nach einem bestimmten Proschwenkbar befestigte Backen (7) angeordnet gramm gesteuert' werden, derart, daß die Ventilbetäsind, die von außerhalb der Hülle (9) durch den tigung automatisch in bestimmten Zeitabständen geDruck in der verdickten Fraktion betätigbar sind 15 schieht. Bei kontinuierlichem Betrieb erfordert diese und an denen der durch das Verschwenken der Art der Steuerung ein genaues Einstellen dieser Zeit, Backen verschiebbare Ventilstößel aufgehängt da sonst entweder auch ein Teil der Flüssigkeit abgeist. . ■; : \ lassen wird oder eine Schlammanhäufung auftritt. In
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Praxis kann die gewünschte Arbeitsweise nur kennzeichnet, daß jedes Ventil (4) ein von der 20 durch eine ständige Überwachung der Zentrifuge Hülle (9) umgebenes Gestell (7 a), an dem die verwirklicht werden, insbesondere dann, wenn die Backen (7) mittels eines elastisch biegbaren Beschaffenheit des zugeführten Rohmaterials Übergangs (7 b) befestigt sind und einen Fuß (6) schwankt.
enthält, in dem der Stößel (5) geführt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch gekennzeichnet, daß der Innenraum jedes in welcher die Ansammlung der verdickten Fraktion Ventils (4) an ein umlaufendes Steuergefäß (12) empfindlich und störungsfrei in Abhängigkeit von mittels Kanälen (11) angeschlossen ist. der angesammelten Menge gesteuert werden kann,
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- wobei gewährleistet ist, daß beim Ablassen der verdurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil (4) zwi- 30 dickten Fraktion von der übrigen Suspension nichts sehen zwei von in der Trommel (1) Sektorkam- > mitgerissen wird.
mern (2) bildenden Trennwänden (10) angeord- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch genet ist. löst, daß jedes Ventil eine elastisch nachgiebige, flüs-
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, sigkeitsdichte Fülle aufweist, in welcher zwei dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der 35 schwenkbar befestigte Backen angeordnet sind, die Ventile (4) über die in den Trennwänden (10) von außerhalb der Hülle durch den Druck in der ververlaufenden Kanäle untereinander verbunden dickten Fraktion betätigbar sind und an denen der sind. durch das Verschwenken der Backen verschiebbare
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3,3 und 4 Ventilstößel aufgehängt ist. *
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Steu- 40 Weitere ausgestaltende Merkmale der Erfindung ergefäß (12) ein stillstehendes Doppelwandrohr sind den Unteransprüchen 2 bis 6 entnehmbar.
(13) einmündet, dessen inneres Rohr (15) die Zu- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
leitung und dessen äußeres Rohr (16) die Ablei- Zeichnung dargestellt. Es zeigt
tung der Steuerflüssigkeit bildet, und daß auf das F i g. 1 die erfindungsgemäß . ausgeführte Zentri-
äußere Rohr (16) eine in die Steuerflüssigkeit im 45 fuge im Längsschnitt,
Steuergefäß (12) eintauchende Schälscheibe (14) F i g. 2 die Zentrifuge gemäß F i g. 1 im Queraufgesetzt ist, wobei der Zufluß der Steuerflüssig- schnitt,
keit zu dem inneren Rohr (15) und der Ablauf Fi g. 3 und 4 je einen vergrößerten Schnitt durch aus dem äußeren Rohr (16) durch Regelventile das Ventil, F i g. 3 in geschlossener und F i g. 4 in geil 9, 20) steuerbar sind. 50 öffneter Stellung.
Die Einrichtung besteht aus der Trommel 1, deren
.,..j,...'..;.. : :... Umfang in Sektorkammern2 aufgeteilt ist. In der
Zentrifugalrichtung münden die Kammern in die in
>..,:;· ■ ■-. r.j"' -.Λ··-.~...■..-.'-.- der Trommelwand eingesetzten Auslaßöffnungen3. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung-zum selb- 55 In jeder Kammer befindet sich ein selbständig arbeiständigen Ablassen von verdickten Fraktionen aus tendes Ventil 4 mit einem Stößel 5, welcher die Auseiner. Zentrifuge, in deren Schleudertrommel eine Iaßöffnung3 entweder sperrt oder öffnet. Die Ven-Anzahl am Umfang der Trommel sitzender Ventile tile 4 sind beispielsweise als fünfseitige Prismenkörangeordnet ist, deren Ventilstößel mit zugeordneten per ausgebildet, welche aus dem Fuß 6 und einem Auslaßöffnungen in der Trommelwand zusammen- 60 Gestell 7 α mit einem Paar miteinander gekuppelter, wirken. schwingender Backen 7, sowie einem Stößel 5, der im Eine bekannte derartige Einrichtung (USA.-Pa- Gestell Ta bei 8 aufgehängt ist, bestehen. Jedes Ventcntschrift 2 286 355) zum Ablassen einer konzen- til ist von einer elastischen, wasserdichten Hülle 9, triertcn Fraktion aus einer Zentrifuge arbeitet in Ab- z. B. einer Gummimanschette, umgeben, welche das hängigkeit der Beziehung zwischen dem hydrostati- 65 Innere des Ventils vom Außenraum der Sektorkamschen Druck im Zentrifugalfeld und dem Konzentra- mer 2 abdichtet.
tionsgrad der Suspension. Für den praktischen Be- Die Ventile sind in den Sektorkammern 2 durch
trieb mangelt es dieser Einrichtung an einer genügen- ihre Vorderteile wasserdicht an die Trennwände 10
DE1482708A 1964-04-14 1965-03-17 Einrichtung zum selbständigen Ab lassen von verdickten Fraktionen aus einer Zentrifuge Expired DE1482708C3 (de)

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DE1482708B2 DE1482708B2 (de) 1973-04-05
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