DE1465147B1 - Elektrische Mehrfachsteckverbindung - Google Patents

Elektrische Mehrfachsteckverbindung

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DE1465147B1 DE1965A0048557 DEA0048557A DE1465147B1 DE 1465147 B1 DE1465147 B1 DE 1465147B1 DE 1965A0048557 DE1965A0048557 DE 1965A0048557 DE A0048557 A DEA0048557 A DE A0048557A DE 1465147 B1 DE1465147 B1 DE 1465147B1
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Kinkaid Robert John
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Mehrfachsteckverbindung, bestehend aus einem isolierenden Gehäuse zur Aufnahme von Kontaktorganen, die aus einem ersten, aus dem Gehäuse hervorstehenden flachen äußeren Kontaktteil und einem zweiten, innerhalb des Gehäuses liegenden inneren Kontaktteil bestehen und bei denen die beiden Kontaktteile über ein eine geringere Breite aufweisendes verdrehtes Halsstück zusammenhängen und die äußeren Kontaktteile hervorstehende Schultern zur Abstützung an der Außenfläche des Isoliergehäuses aufweisen.
Durch die britische Patentschrift 879 968 ist ein Dosenteil für elektrische Mehrfachsteckverbindungen bekanntgeworden, bei dem die zur Aufnahme entsprechender Flachstecker dienenden, gabelförmig gebogenen federnden Kontaktorgane aus um eine Querachse zusammengefalteten schmalen Metallstreifen bestehen, die an ihren freien Enden innerhalb des Isoliergehäuses einen zangenförmigen Kontaktteil bilden. Der Schaftteil des Kontaktorgans ist durch einen Schlitz aus dem Isoliergehäuse nach außen geführt und schwach verdreht, so daß an der Verdrehungsstelle vorgesehene seitliche Einbuchtungen des Schaftteils sich in dem Durchführungsschlitz des Isoliergehäuses verkeilen. Die Verdrehungsstelle des Kontaktorgans setzt sich dabei außerhalb des Isoliergehäuses ein gewisses Stück fort. Ein gewisser Nachteil dieser bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß keine Gewähr dafür geboten ist, daß die aus dem Gehäuse hervorstehenden freien Enden der Kontaktorgane flächenmäßig parallel zueinander verlaufen, was für viele Zwecke sich nachteilig auswirken kann.
Die USA.-Patentschrift 1 654 143 beschreibt einen elektrischen Kupplungsstecker mit aus dem Bodenblock des Isoliergehäuses herausragenden flachen Kontaktzungen. Die Kontaktzungen haben nahe der Austrittsstelle aus dem Gehäuseblock an beiden Kanten hervorstehende Schultern, die eine Widerlage der in schlitzförmige Durchführungen des Gehäuseblocks einsteckbaren Zungen bilden. Die dem Gehäuseinneren zugewendeten Enden der zungenförmigen Kontaktorgane, die Gewindelöcher zum Einschrauben von Schrauben zum Befestigen der Anschlußdrähte aufweisen, hängen mit dem Hauptteil der flachen Kontaktorgane über ein schmales Halsstück zusammen. Das nach der Gehäuseinnenseite überstehende Ende der Kontaktorgane wird nach Einstecken derselben in die Schlitze des Bodenteils um 90° verdreht, wobei die effektive Länge der flachen Kontaktorgane der Verdrehung entsprechend sich verkürzt und die aus ihrer ursprünglichen Orientierung herausgedrehten inneren Enden der Kontaktorgane gegen die dem Gehäuseinneren zugewendete obere Fläche des Gehäuseblocks mit entsprechendem Auflagedruck wirken. Während die außen aus dem Isoliergehäuse herausragenden Kontaktzungen in den Durchführungsschlitzen des Gehäuseblocks zwar parallel justiert gehalten werden, ist der Verdrehungswinkel der inneren Enden der Kontaktorgane jedoch unbestimmt. Sofern nicht strenge Toleranzen bei der Herstellungsmaschine benutzt werden, kann es leicht zu einem Abreißen der schmalen verdrehten Halsstelle der Kontaktorgane kommen.
Die Erfindung sieht ebenfalls bei einer elektrischen Mehrfachsteckverbindung die Anwendung von flachen, aus dem Isoliergehäuse herausragenden Kontaktorganen vor, die ein verdrehtes Halsstück geringerer Breite innerhalb eines Durchführungsschlitzes des Gehäusebodenteils aufweisen. Dabei sind Mittel vorgesehen, um den Verdrehungswinkel der Halsstücke und damit auch der herausragenden äußeren Kontaktteile in definierter Weise zu begrenzen.
Die Erfindung trägt damit der Anwendbarkeit der modernen lötfreien Anschlußtechnik von an die freien Enden anzuschließenden Anschlußdrähten Rechnung. Derartige Anschlußtechniken bestehen zur Zeit in den beiden folgenden Methoden:
Entweder werden federnde Klammern unter Mitnahme des von Isolation befreiten Endes des Anschlußdrahtes auf das äußere Ende der Kontaktorgane übergeschoben. Dieses Überschieben erfolgt
mittels Maschinen, für deren Arbeitsweise vorauszusetzen ist, daß die in der Maschine gehaltenen Federklammern in bezug auf die aus dem Isoliergehäuse der Mehrfachsteckverbindung herausragenden Enden der Kontaktorgane ausgerichtet sind. Dies setzt voraus, daß der Verdrehungswinkel dieser Enden der Kontaktorgane innerhalb strenger Toleranzen eingehalten wird.
Die andere, zur Zeit verwendete lötfreie Anschlußtechnik besteht aus dem sogenannten Umwickelverfahren, bei dem unter Zug der Anschlußdraht um das aus dem Isoliergehäuse herausstehende Ende des Kontaktorgans herumgewickelt wird. Bei diesem Umwickelverfahren wird ein Drehmoment auf das Ende des Kontaktorgans ausgeübt, das leicht zu einem Überdrehen führen kann.
Um eine Sicherheit dafür zu bieten, daß die aus dem Isoliergehäuse hervorstehenden Enden der Kontaktorgane beim Verdrehen der Halsstücke nicht überdreht oder nicht zu wenig gedreht bzw. bei dem Umwickelverfahren nicht zusätzlich überdreht werden, sieht die Erfindung die Anwendung radialer Schultern vor, gegen die sich das aus dem Isoliergehäuse herausragende Ende des flachen Kontaktteils abstützt. Zur Aufnahme der sich beim Verdrehungs-Vorgang ergebenden axialen Zugkräfte weist dabei der innere Kontaktteil gegen eine innere Schulter des Gehäuses wirkende Sperrmittel auf.
Eine elektrische Mehrfachsteckverbindung der eingangs genannten Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die inneren Kontaktteile gegen eine innere Schulterfläche des Gehäuses wirkende Sperrmittel aufweisen und radiale Schultern an der Außenseite des Isoliergehäuses vorgesehen sind, um eine den Verdrehungswinkel der Halsstücke begrenzende Widerlage für die flachen äußeren Kontaktteile zu bilden.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß die radialen Schultern an der axialen Begrenzungwandung von in der Außenfläche des Isoliergehäuses vorgesehenen Vertiefungen angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise bildet der innere Kontaktteil einen plattenförmigen Übergangsteil zu dem verdrehten Halsstück, wobei dieser Übergangsteil in Nuten der Innenwandung des Isoliergehäuses geführt ist.
Ein in einfacher Weise als Stanzkörper herstellbares Kontaktorgan für elektrische Mehrfachsteckverbindungen gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Kontaktorgan aus einem zinkenförmigen (äußeren), zwei gegenüberliegende vorspringende seitliche Schultern aufweisenden Kontaktteil und einem inneren Federkontaktteil besteht und diese beiden Kontaktteile durch ein Halsstück geringerer Breite miteinander in Verbindung stehen und zwisehen dem inneren Federkontaktteil und dem Halsstück ein plattenförmiger Zwischenteil vorgesehen ist und an dem Zwischenteil eine seitlich hervorstehende Zunge angeordnet ist.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Vielfach-Steckverbinders zum Ansetzen an einen gedruckten Stromkreis, bestehend aus zwei Reihen elektrischer Kontaktorgane,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie H-II der F i g. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung von der Rückseite betrachtet, wobei eine Reihe Kontaktorgane nicht wiedergegeben ist,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht eines ausgestanzten Kontaktorgans,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines verarbeiteten Kontaktorgans,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform.
In den F i g. 1 bis 3 bedeutet H das Gehäuse der Steckverbinderleiste, das zweckmäßigerweise aus einem synthetischen Kunststoff wie Polypropylen besteht; die Leiste 1 hat einen in der Längsrichtung sich erstreckenden Schlitz 2, in den ein gedruckter Stromkreis P mit seiner Kante eingesteckt werden kann, wobei das Einstecken der gedruckten Stromkreisplatte durch die Innenwand 3 in dem Schlitz 2 begrenzt wird. Der Teil H der Verbinderleiste weist zwei Reihen elektrischer Kontaktorgane E auf, von denen in Fig. 3 nur die eine Reihe dargestellt ist. Beiderseits des Schlitzes 2 befinden sich längliche Vertiefungen 4, die im Querschnitt T-förmig bzw. kreuzförmig sind und gegenüberliegende Nuten 19 bilden, welche mit dem Schlitz 2 direkt in Verbindung stehen. Die Vertiefungen 4 sind paarweise angeordnet, so daß je zwei Vertiefungen eines Vertiefungspaares an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 2 angeordnet sind und ihre nach dem Schlitz offenen Seiten einander zugewendet sind. In F i g. 2 sind die an der linken Seite der Wandung 3 liegenden offenen Seiten der Vertiefungen 4 durch den Teil 3' verschlossen, der mit dem Material der Leiste zusammenhängt und dessen eines Ende den Wandungsteil 3 bildet. Jede Vertiefung 4 steht mit einer Vertiefung 5 in Verbindung, die an der anderen Seite des Teiles H gegenüber dem Schlitz 2 angeordnet ist. Die Wandung einer jeden Vertiefung 4 gegenüber dem Teil 3' hat einen Vorsprung 6. Gemäß F i g. 3 hat jede Vertiefung 5 an der Innenseite Vorsprünge 7 und 9, die im gleichen Abstand von einer in der Längsrichtung die Vertiefung durchsetzenden Ebene und parallel zu dieser Ebene angeordnet sind. Eine jede Vertiefung 5 hat auch Absätze 8 und 10, die im gleichen Abstand von einer horizontalen Ebene in Fig. 3 liegen, die in der Längsrichtung die Vertiefungen durchsetzt, so daß die Vorsprünge 8 und 10 parallel zu einer solchen Ebene verlaufen. Femer sind an dem Teili/ Vorsprünge mit Befestigungslöchern vorgesehen.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Stanzteile bestehen aus Zinken 12 von rechteckigem Querschnitt und gleicher Breite, die von einem mittleren Streifen 14 ausgehen und gemäß F i g. 5 sich an ihren Enden konisch verjüngen. Der Stanzteil hat auch einen zinkenartigen Teil 13, der sich von dem Streifen 14 nach der entgegengesetzten Richtung erstreckt und Anschlußzinken für den anzuschließenden Draht bildet, wobei der Draht beispielsweise durch Umwinkeln befestigt werden kann. Die zinkenförmigen Teile 13 haben seitliche Vorsprünge 20 und sind an ihren Enden pyramidenförmig abgeschrägt.
Der Stanzteil gemäß Fig. 4 wird in Teile zerlegt, von denen ein jeder aus den beiden Zinkenteilen 12 und 13 besteht. Ein solcher Teil bildet dann ein elektrisches Kontaktorgan gemäß F i g. 6. Die Zinken 12 sind gemäß F i g. 6 umgebogen und bilden Kontaktfe-
dem 12', deren Nachgiebigkeit durch die zum Ende hin abnehmende Stärke des Teiles 12 vergrößert wird. Das Federende weist einen unter 45° in bezug auf die Ebene des Kontaktorgans abgebogenen Endteil 15 auf, wobei der Streifen 14 der F i g. 4 zur BiI-dung des ebenen Zwischenteiles 14' ausgenützt ist. An dem Zwischenteil 14' schließt sich ein gewölbter Teil 17 und ein weiterer Abschnitt 16 an. Die Verbindungsstellen der Abschnitte 16 und 17 des ebenen Zwischenteiles 14' und des Abschnittes 17 sind abgerundet. Aus dem Zwischenteil 14' ist eine Zunge 21 herausgestanzt. Der Teil 13 und der Zwischenteil 14 hängen miteinander durch einen Hals 22 zusammen, der etwa die halbe Breite wie der Zwischenteil 14, jedoch dieselbe Stärke aufweist. In F i g. 6 ist der Hals 22 schraubenförmig verdreht dargestellt, zunächst ist er jedoch parallel zu dem Zwischenteil 14', so daß das Vorderende 13 und der Zwischenteil 14' parallele Ebenen zueinander bilden.
Das Einsetzen der mit E bezeichneten Kontaktorgane in die Leiste H erfolgt durch den Schlitz 2 und Einstecken in eine der Vertiefungen 4, wobei das pyramidenförmige, sich verjüngende Vorderende 18 zuerst eingesteckt wird und der Zwischenteil 14' in den Nuten 19 geführt wird. Bei dem Einstecken läuft die Zunge 21 gegen die eine Fläche des Vorsprunges 6, und dadurch wird das Einstecken des Kontaktorgans E in die Vertiefung begrenzt. Es wird dann der Teil 13 um 90° gedreht, so daß der Hals 22 sich verdreht und der Vorsprung 20 an den Seitenflächen 7 und 9 der Vertiefung 5 anschlägt, während die Zunge 21 gegen den Absatz des Vorsprunges 6 wirkt. Es ist dann das Kontaktorgan E sicher in der Leiste H festgelegt. Die Zunge 21 ist so an dem Zwischenteil 14' vorgesehen, daß ein hinreichender Teil desselben in der Nut 19 geführt ist und dadurch das Kontaktorgan in dem Gehäuseteil festlegt. Wenn die Wickeltechnik zum Anbringen der Drähte verwendet wird, verhindern die Anschläge 7 und 9, daß das Kontaktorgan E sich in der Leiste infolge des Drehmomentes dreht, welches auf den Teil 13 beim Aufwickeln der Anschlußdrähte ausgeübt wird.
Das Kontaktorgan E' gemäß F i g. 7 ist im wesentlichen von der gleichen Art wie das in F i g. 6 dargestellte, mit Ausnahme davon, daß der Teil 13' im wesentlichen von quadratischem Querschnitt ist, was durch entsprechendes Stauchen des Teiles 13 erreicht wurde. Bei dem Stauchen werden Nuten 23 gebildet, von denen nur die eine in der Figur an der oberen Seite dargestellt ist. Wenn das Kontaktorgan E' in gleicher Weise befestigt ist, wie es im Zusammenhang mit dem in Fig. 6 dargestellten Kontaktorgan £ beschrieben wurde, erstrecken sich die die Seiten der Nuten 23 bildenden Flächen des Teiles 13' in der gleichen Richtung wie die Ebene des Zwischenteiles 14'. Die Nuten 23 dienen dem Zweck, daß die elektrische Anschlußleitung an dem Teil 13' befestigt werden kann. In diesem Fall dient die eine der Nuten 23 zur Aufnahme des blankgemachten Endes des Anschlußdrahtes, wobei eine elektrische Klemme den Draht an dem Teil 13' befestigt.
Wenn gemäß Fig. 2 die Platte des elektrischen Stromkreises in den Schlitz eingesteckt ist und gegen die Fläche 3 wirkt, ist die Stromkreisplatte P zwischen den Enden 16 der Kontaktorgane, welche an der Stromkreisplatte angreifen, festgelegt, wobei die Platte zwischen den Kontaktorganen 16 der Teile 12 geführt wird.
Es ist natürlich auch möglich, in der Leiste des Steckverbinders nur eine Reihe Kontaktorgane vorzusehen, die Kontakt an der einen Seite des gedruckten Stromkreises bewirken. Es kann die Leiste H auch mehrere Schlitze 2 mit entsprechenden Vertiefungen 4 aufweisen.
Es kann im übrigen auch der Federteil durch einen, dem Teil 13 oder 13' ähnlichen Teil ersetzt sein, der zum Anschluß an einen Draht dient, wobei die Kontaktzinken an gegenüberliegenden Seiten der Leiste hervorstehen und auf diese Weise ein Kupplungsteil gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Mehrfachsteckverbindung, bestehend aus einem isolierenden Gehäuse zur Aufnahme von Kontaktorganen, die aus einem ersten, aus dem Gehäpse hervorstehenden flachen äußeren Kontaktteil und einem zweiten, innerhalb des Gehäuses liegenden inneren Kontaktteil bestehen und bei denen die beiden Kontaktteile über ein eine geringere Breite aufweisendes verdrehtes Halsstück zusammenhängen und die äußeren Kontaktteile hervorstehende Schultern zur Abstützung an der Außenfläche des Isoliergehäuses aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kontaktteile (12) gegen eine innere Schulterfläche (6) des Gehäuses (H) wirkende Sperrmittel (21) aufweisen und radiale Schultern (7, 9) an der Außenseite des Isoliergehäuses (H) vorgesehen sind, um eine den Verdrehungswinkel der Halsstücke (22) begrenzende ao Widerlage für die flachen äußeren Kontaktteile (13) zu bilden.
2. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Schultern (7, 9) an der axialen Begrenzungswandung von in der Außenfläche des Isoliergehäuses (H) vorgesehenen Vertiefungen angeordnet sind.
3. Mehrfachsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kontaktteil (12) einen plattenförmigen Obergangsteil (14') zu dem verdrehten Halsstück (22) bildet und dieser Übergangsteil in Nuten (19) der Innenwandung des Isoliergehäuses (H) geführt ist.
4. Kontaktorgan für elektrische Mehrfachsteckverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan (E) aus einem zinkenförmigen (äußeren), zwei gegenüberliegende vorspringende seitliche Schultern (20) aufweisenden Kontaktteil (13) und einem inneren Federkontaktteil (12') besteht und diese beiden Kontaktteile durch ein Halsstück (22) geringerer Breite miteinander in Verbindung stehen und zwischen dem inneren Federkontaktteil (12') und dem Halsstück (22) ein plattenförmiger Zwischenteil (14') vorgesehen ist und an dem Zwischenteil (14') eine seitlich hervorstehende Zunge (21) angeordnet ist.
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