Parallaxstereogrammanordnung
anordnung
Die Erfindung betrifft ein Parallaxstereogramay bei welcher
einem Raster aus zueinander parallelen, senkrecht verlaufenden.
Rasterstreifen
mit gekrümmter Oberfläche miteinjnder abwechselnd
angeordnete
streifenförmige stereoskopische Halbbilder derart
zugeordnet sind daß auf
jeden Rasterstreifen wenigstens ein
Paar zusammengehöriger Halbbildstreifen
entfällt.
Parallaxstereogramme dieser Art sind seit langem bekannt.
Dis bekannten Parallaxstereogrammanordnungen dieser Art weisen
gewöhnlich
einen Linsenrastersahirm in Gestalt eines durch-
sichtigen Schichtkörpers,
vorzugsweise aus eineiq Kunststoff, auf, welcher an seiner einen, dem
Betrachter zugewandten Seite
mit streifenförmigen, zueinander parallelen
und senkrecht vorlaufenden Einprägungen versehen ist, welche ein System von
Zylinderstreifenlinsen
bilden, und der auf seiner üblioherwets# planen Rückseite in geeigneter
Zuordnung zu diesem Zylinder" .. linsensystem miteinander abwechselnde
streifenförmige 3tereößkop-
Halbbilder aufweist, die beispielsweise
auf der planen Rückseite aufgedruckt oder auf einer selbständigen Trägerschicht
aufgedruckt sein können, die-ihrerseits mit der planen Rück-seite des Linsenrasterschirms
verbunden ist. Die streifenförmigen Stereoskop-Halbbilder sind dabei parallel zur
Streifenrichtung der Zylinderlinsen des Rasterschirms angeordnet. Die Stereoskop-Halbbilder
entsprechen den mit der normalen visuellen Parallaxe des menschlichen Auges aufgenommenen
Ansichten der darzustellenden Szene. Durch die optische Wirkung der Zylinderlinsen
des Linsenrasters wird nun im Zusammen-wirken mit den in geeigneter Zuordnung
vorgesehenen Stereoskop-Halbbildstreifen erreicht, daß die Lichtstrahlen von den
Stereoskop-Halbbildstreifen für das rechte Auge überwiegend in das rechte Auge abgelenkt
und entsprechend die Lichtstrahlen von den Stereoskop-Halbbildstreifen für
das linke Auge in das linke Auge abgelenkt werden, derart, daß durch die getrennte
Wahrnehmung der beiden stereoskopischen Halbbilder im Betrachter der natürliche
raumplastische Eindruck hervorgerufen wird. Bei diesen bekannten Parallaxstereogrammen
mit Linsenraster wird es als Nachteil empfunden, daß zur Erzielung der beschriebenen
optischen Wirkung. welche den raumplastischen Effekt zur Folge hat, der Linnenrasterschirm
eine gewisse Mindestdicke, in Abhängigkeit von der Breite der Halbbildstreifen bzw.
der Breite der streifenförmigen Zylinderlinsen, die ihrerseits wiederum in einer
bestimmten Beziehung zur Größe des Stereo-
erforderlich ist.
gratmrts ateheny/Erfahrungsgemäß soll die Dicke der Linsenraster-
platte wenigstens das Zwei- bis Dreifache.der Sehne des konvex-
. gekrümmten Teils der Zylinderlinse belaufen. Aus diesen Zusammenhängen
ergibt sich, daB.insbesondere bei größeren Bildern mit
breiteren
Streifen die Dicke der Linsenrasterplatte und damit
auch ihr Gewicht
sowie bereits die reinen Materialkosten Werte
annehmen; die in vielen Fällen
prohibitiv werden. Die Tatsache,
daB aus optischen Grüfden die Dicke
des Linsenrastersehirms eine jeweils im Verhältnis zur
Ear-ezte der Halbbildstreifen und
der Rasterstreifen gegebene
untere Grenze@nicht unterschreiten
darf, hat auch
den weiteren Nachteil, daß sich hierdurch, in
Verbindung mit der
Steifigkeit des für den Linsenrasterschirm üblicherweise verwendeten
Kunststoffmaterials,selbat bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen
des Stereogramms und entsprechend verhältnismäßig geringer Dicke
des Raterschirms keine ausreichende Flexibilität erzielen läßt,
um beispielsweise derartige Stereogrildungen in Büchern oder Zeitschriften
zu verwenden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Linsenrasterstereogramme
besteht
darin, da$ das Licht die - aus den vorstehend erläuterten
ßründen nicht beliebig verringerbare - Materialdicke des Linaenrasterschirms
zweimal durchsetzen muß; wird beispielsweise aus KostengrUnden Mr
den Linsenrasterschim ein Kunststoffmateria' von
nur
mäßiger Transparenz verwendet. so wird hierdurch die Klar-
heia,
Helligkeit und Brillt'gnz des Bildes wesentlich beeinträohtigt.
Auch sind die bekannten Stereogramme mit Linsenrasterschirmschwierig
und verhältnismäßig Kostspielig W der Herstellung.
Durch
die Erfindung soll ein Parallaxstereogramm geschaffen werden, das-in gleicher Weise
wie die bekannten Parallaxstereogramme mit Linsenrasterschirm die Trennung des von
den stereosko pischen Halbbildern für das rechte bzw. das linke Auge kommenden Lichts
derart, daß die betreffenden Halbbilder jeweils nur von dem zugeordneten Auge des
Betrachters wahrgenommen werden, gewährleistet und bei dem die geschilderten Nachteile
der bekannten Anordnungen vermieden sind. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung,
vorgesehen, daß der Raster zueinander parallele, senkrecht verlaufende, bezüglich
des Betrachters konkav, konvex oder abwechselnd konkav und konvex gekrümmte Spiegelstreifen
aufweist, auf deren dem Betrachter zugewandten hochreflektierenden Oberfläche unmittelbar
die aus transparentem Material bestehenden Stereoskop Halbbildstreifen angeordnet
sind. Eine optisch bedingte Mindestdicke des Raoters*gibt es bei der erfindungsgemäßen
Verwendung eines Spiegelrasters nicht. Das Stereogramm kann daher im Rahmen der
mechanischen Gegebenheiten beliebig dünn ausgebildet und insbesondere vollkommen
flexibca hergeste'lt werden, was die Verwendung derartiger Stereogramme in Büchern
und Zeitschriften, ermöglicht. Einschränkende Beziehungen zwischen den Flächenabmessungen
des Stereogramms und der Materialdicke bestehen nicht: Gewicht und Materialkosten
können gegenüber den bekannten Linsenrasterstereogrammen er-
heblich verringert
werden'.
Im einzelnen kann bezüglich der Ausführung
nach einer zweckmäßigen
Ausgestaltung vorgesehen sein, das der Raster
aus einer Volle bzw.
Schicht aus einem reflektierendem Material.
beispielsweise einer
Aluminiumfolie besteht, auf deren reflektierender
Oberfläche un-
mittelbar die Stereoskop-Halbbildstreifen
aufgedruckt sind. $s kann.aueh vorgesehen sein, das der Raster aus einer
Trägerschicht
und einer auf deren dem Betrachter zugewandten
Seite angeordneten
hochreflektierenden Schicht besteht. Hierbei kann nach
Ausgestaltungen vorgesehen sein, das die Trägerschicht
aus Papier,
Pappe, einer Kunststoff- oder Metallfolie besteht
und das die hochreflektierende
Schicht ein durch mechanische, chemische oder väkuumabscheidung
eines Metalls, durch Aufbringen eines reflektierenden Films oder eines
reflektierenden Anstrichs erzeugter Überzug auf der Trägerschicht
ist.
Gegenüber den bekannten Stereogrammanordnungen mit Linsenraster-
schirm
weist die erfindungsgemäße Ausbildung ferner eine höhere
Klarheit, Schärfe und Brillyanz auf, da das einfallende.
an der
reflektierenden "chieht reflektierte Licht keine nennenswerten
Materialschichten zu durchsetzen hat; selbst soweit das er-
findungagemäße
Stereogramm auf seiner dem Betrachter zugewandten, mit Stereoskop-Halbbildstreifen
versehenen Oberfläche mit einer
äußeren Schutzschicht versehen ist, kann
diese in Form einer
Folie bzw. eines Anstrichs beliebig
dünn und - angesichts der
geringen benötigten Materialmenge
- mit hochklarsichtigem Material ausgeführt sein, wodurch eine
nennenswerte Schwächung und Verunklarung des Bildes vermieden
wird.
In der Herstellung ist das erfindungsgemäße Stereogramm
mit Spiegelraster besonders einfach und billig. Die Stereoskop-Halbbildstreifen
können unmittelbar auf die stark reflektierende Oberfläche des Rasters aufgedruckt
werden, und zwar entweder vor oder gegebenenfalls auch nach der Einprägung der konkaven
oder konvexen Wölbungen. Aus der britischen Patentschrift 418 895 ist eine
Anordnung In Gestalt eines sogenannten Wandel- oder Changeantbildes bekannt, bei
welcher die streifenförmigen Teilbilder auf' verschieden geneigten Flähenstreifen
einer Folie aufgebracht, sind. Diese Rasterstreifen sind dabei ebene,'mit einem
scharfen Winkel aneinandergrenzende Streifen. Ein stereoskopischer Effekt f.äßt
sich mit dieser bekannten Anordnung nicht erzielen. Es läßt sich zeigen, daß für
die verschiedenen In Frage kommenden Anordnungen mit einem bffnungewinkel
zdischen zwei benachbarten Streifen im Bereich von beispielsweise 20 bis
1100 senkrecht zur Rasterebene einfallende Lichtstrahlen je nach der Auftreflstelle
Innerhalb des Streifens entweder nach der Reflexion auf den gegenüberliegen-den
Streifen auftreffen und von diesem weiter reflektiert werden (wodurch jede stereoskopische
Auf trsnnung des Lichts von den beiden T®ilbildern verhindert wirc), oder.aber unter
einem so großen Ausfallswinkel reflektiert werde, da.ß sie für die Betrachtung überhaupt
verlorengehenb Mit anderen Worten: Die bekannte Anordnung ist, gemäß ihrer Bestimmung
als iJandelbild, zur 8etrachtung aus stark unterschiedlichen Richtungen vorgesehen,
wobei dann jeweils nur überhaupt das eine Streifensystem sichtbar
ist-
bei Betrachtung im wesentlichen von vorne, derart, dafl beide Streifen eines
zusammengehörigen Paars gleiehZeitig betrachtet werden, ist eine Auftrennung des
von den beiden Streifen kommenden Liähts durch Parallaxe,,@,,effekt, derart, das
Licht von denteinen Streifen nur dem einen Auge und Licht von dem anderen
Streifen nur dem anderen Auge zugeführt wird, nicht erzielbar. Aus der deutschen
Patentschrift 6$6 005 ist eine Einrichtung zur Projektion von stereoskopischen Bildern
für Kinoräume mit einer größeren Anzahl von Zuschauern bekannt. bei vd eher
zwischen dem Projektionsschirm und dem Zuschauerraum ein Raster angeordnet ist,
der entweder aus kegeligeii Konvexlinsen oder aus konkaven kegeligen Hohlspiegeln
besteht. Dabei ist das wesentliche bei dieser bekannten Vorrichtung, dafl
der Rasterschirm in räumlichem Abstand von dem Projektions-
und
schirmbunter einem Winkel gegenüber diesem geneigt angeordnet
ist; speziell die Ausführungsform mit einem Rasterschirm aus Hohlspiege).elementen
dient. gerade dazu, einen möglichst großen Abstand zwischen Rasterschirm und frojektIonsebene
zu erzielen.Parallax stereogram arrangement arrangement
The invention relates to a parallax stereogramay in which
a grid of mutually parallel, perpendicular ones. Raster strips with a curved surface are assigned to each other alternately arranged strip-shaped stereoscopic fields in such a way that at least one pair of associated field strips is omitted on each raster strip. Parallax stereograms of this type have long been known. The known parallax stereogram arrangements of this type usually have a lenticular lens screen in the form of a transparent laminated body, preferably made of a synthetic material, which is provided on one side facing the viewer with strip-shaped, mutually parallel and perpendicularly leading embossments, which are a system of cylindrical stripe lenses form, and on its üblioherwets # flat back in a suitable assignment to this cylinder ".. lens system has alternating strip-shaped 3tereößkop- fields that can be printed on the flat back or printed on a separate carrier layer, which-in turn with the plan rear side of the lenticular screen is connected. the stripe-shaped stereoscopic fields are arranged parallel to the strip direction of the cylindrical lenses of the raster screen. the stereoscopic semi-images correspond to the normal visual parallax the human eye recorded views of the scene to be displayed. Through the optical effect of the cylindrical lenses of the lenticular screen will now act in connection with the intended suitably assignment stereoscopic semi-image strips ensures that the light beams mainly deflected by the stereoscopic field strip for the right eye in the right eye, and accordingly, the light beams from the stereoscope - Field strips for the left eye are deflected into the left eye in such a way that the natural three-dimensional impression is created in the viewer through the separate perception of the two stereoscopic fields. In these known parallax stereograms with a lens raster, it is felt to be a disadvantage that in order to achieve the optical effect described. which results in the three-dimensional effect, the lined screen has a certain minimum thickness, depending on the width of the field strips or the width of the strip-shaped cylindrical lenses, which in turn are related to the size of the stereo is required.
gratmrts ateheny / Experience has shown that the thickness of the lenticular
plate at least two to three times the tendon of the convex . curved part of the cylinder lens. From these relationships it follows that, in particular in the case of larger images with wider stripes, the thickness of the lenticular lens plate and thus also its weight as well as the pure material costs take on values; which in many cases become prohibitive. The fact that the thickness of the Linsenrastersehirms a respectively given in relation to the ear ezte the field strips and the spacing strips lower limit @ must not fall below optical Grüfden, also has the further disadvantage that thereby, in conjunction with the stiffness of the Lenticular screen commonly used plastic material, even with relatively small dimensions of the stereogram and correspondingly relatively small thickness of the ratchet screen, can not achieve sufficient flexibility to use, for example, such stereo formations in books or magazines. Another disadvantage of the known lenticular stereograms is that the light has to pass through the material thickness of the lined screen twice - for the reasons explained above, which cannot be reduced at will; For example, for cost reasons, Mr Linsenrasterschim to use a plastic material 'of only moderate transparency. so the clarity, brightness and brilliance of the picture are significantly impaired. The known stereograms with lenticular screens are also difficult and relatively expensive to produce. The invention is to create a parallax stereogram that-in the same way as the known parallax stereograms with a lenticular screen separating the light coming from the stereoscopic fields for the right or left eye in such a way that the fields in question only from the associated eye of the viewer are perceived, guaranteed and in which the described disadvantages of the known arrangements are avoided. For this purpose, it is provided according to the invention that the grid has parallel, perpendicular, with respect to the viewer concave, convex or alternately concave and convex mirror strips, on whose highly reflective surface facing the viewer the stereoscopic field strips made of transparent material are arranged directly are. There is no optically determined minimum thickness of the Raoter * when using a mirror grid according to the invention. The stereogram can therefore be made as thin as desired within the framework of the mechanical conditions and, in particular, can be produced in a completely flexible manner, which enables the use of such stereograms in books and magazines. Restrictive relations between the surface dimensions of the stereogram and the material thickness do not exist: weight and material costs compared with the known lenticular stereograms ER- be considerably reduced '. Specifically, the embodiment can be provided with respect to an expedient embodiment, the raster of a Full or layer of a reflective material. for example, an aluminum foil, the stereoscopic field strips are un- indirectly printed on the reflective surface. It can also be provided that the grid consists of a carrier layer and a highly reflective layer arranged on its side facing the viewer. It may be provided according to embodiments, that there is a carrier layer of paper, cardboard, a plastic or metal film and the highly reflective layer, a generated by mechanical, chemical or väkuumabscheidung of a metal by applying a reflective film or a reflective paint coating on the carrier layer is. Compared with the known stereogram arrangements with a lenticular screen , the design according to the invention also has greater clarity, sharpness and brilliance, since the incident. at the reflective light reflected light does not have to enforce any significant layers of material; even if the stereogram according to the invention is provided with an outer protective layer on its surface facing the viewer and provided with stereoscopic half-image strips, this can be in the form of a film or a coat of paint be with hochklarsichtigem material carried out whereby an appreciable weakening and obscuring the image is avoided in the manufacture stereogram of the invention with mirror grid is particularly simple and cheap the stereoscopic field strips can immediately heavily on the - as thin as desired and - given the small required amount of material.. reflecting surface of the grid to be printed, either before or possibly even after the impression of the concave or convex curvature. from the British Patent specification 418,895 discloses an arrangement in the form of a so-called conversion or iridescent image be knows, in which the strip-shaped partial images on 'differently inclined surface strips of a film are applied. These grid strips are flat, 'strips adjoining one another at a sharp angle. A stereoscopic effect cannot be achieved with this known arrangement. It can be shown that impinge for the various candidate devices having a bffnungewinkel zdischen two adjacent stripes in the range of, for example 20-1100 normally incident to the scanning plane light rays depending on the Auftreflstelle within the strip either, after reflection on the gegenüberliegen- the strip and are further reflected by this (which prevents any stereoscopic separation of the light from the two Tile images), or, however, is reflected at such a large angle of reflection that it is lost for viewing at all. In other words: the known The arrangement is intended to be viewed from very different directions, in accordance with its definition as a single image, in which case only one system of stripes is visible at all - when viewed essentially from the front, in such a way that both stripes of a pair that belong together are viewed at the same time, is a separation The light coming from the two strips due to parallax effect, such that the light from the one strip is only supplied to one eye and light from the other strip is only supplied to the other eye, cannot be achieved. A device for projecting stereoscopic images for cinema rooms with a large number of viewers is known from the German patent specification 6 $ 6 005. at vd, rather, a grid is arranged between the projection screen and the auditorium, which grid consists either of conical convex lenses or of concave conical hollow mirrors. It is the essential in this known device, the raster screen DAFL at a spatial distance from the projection and
umbrella arranged inclined at an angle with respect to this
is; especially the embodiment with a grid screen made of concave mirror elements is used. precisely to achieve the greatest possible distance between the grid screen and the projection plane.
mit fehlt ;ron vornpherein jeglicher Bezug zu einem Stereogramm, das
zur Betrachtung eines auf einem T#äger physisch vorhandenen Bildes aus normaler
Sehentfernung bestimmt= ist, wobei Bild und Raster aneinanderliegend &iageord,-itt-t
c:ind. Darüber hinaus ist bei der bekannter i:nordnung als wesentlich angegeben,
das :~rr- N@z:!ter aus nach einer Purkt konvergierenden
Rasterstreifen
besteht. Eine solche Anordnung ist für ein Parallaxstereogramm grundsätzlich vollständig
ungeeignet, da sich ein Parallaxeeffekt nur bei parallel zueinander und senk-.
recht verlaufenden Rasterstreifen und entsprechenden Stereoskop-
.
._ Halbbildstreifen erzielen läßt. Der für die vorliegende Erfindung
wesentliche
Gedanke, einen Ras-terschirm mit streifenförmigen, konkav oder konvex gewölbten
Spiegelflächen unmittelbar als
Untergrund fUr entsprechende Stereoskop-Halbbildstrelfen
eines w Stereogramme zu verwenden, findet in der Entgegenhaltung nicht
--den geringsten Anhaltspunkt.
Im folgenden werden
Ausführungsbeispiele-der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert; in dieser zeigt
Pia. 1 in schematisierter, diagrammförmiger
Quersohnittsdar-
Stellung eine bekannte Stereogrammanordnung
mit Linsen-
Taster, Pia. 2 im Querschnitt eine Stereogrammanordnung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Stadium
der
Herstellung vor der endgültigen Fertigstellung; Pia. 3 im Querschnitt
die erfindungsgemäße Anordnung aus Pia. 2
im fertiggestellten Zustand.;
Fig.
4 ist eine schematisierte Darstellung-zur Veranschaulichung der Reflektion
der von den alweehselnden Streifen der
stereoskopischen Halbbilder
lserrührenden Lichtstrahlen
bei der Stereogrammanordnung gemäß
der Erfindung;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende
Darstellung einer abge-
wandelten Ausführungsform der= Erfindung; Fig.
6 eine der Fig. 4 entsprechend: Ansicht einer weiteren
Ausführungsform
der Erfindung;
Pia. 7 eins! der Fig. 4 entsprechendü Ansieht einer
weiteren ab-
gewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Yig.
8 eine schematische Querschnittsansicht eines Elementes einer Stereogrammanordnung
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wöbei der übrige Teil der Anordnung
weggeschnitten isst. In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind gleiche oder ent-sprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.. Pig. 1 zeigt ein Stereogramm mit Linz^nraster
nach dem Stand der Technik, wie er eingangs abgehandelt ist. Diese Anordnung ist
allgemein bekannt; hier braucht nur erwähnt zu werden, daß die bekannte Anordnung
ein Bild aus miteinander abwechselnden Strei-fen 10 und 11 aufweist,. weiche
Streifen von stereoekopischen Teilbildern für das linke Auge 10 und das recht,,
Auge 11 darstellen. Vor jedem aufeinanderfol$eivlen Paar abwechselnder Streifen
10 und 11 ist jeweils ein linnenf?3rmiger Formkörper 12 einer Vorder-oder
Frontplatte 13 vorgesehen. Der Verlauf der Licntstrahlen ist in der Fig.
gezeigt; die Linien 14. zeigen das Muster der. Lichtstrahlen von dem Halbbild
10 für das linke Auge; entsprechend
15
zeigen die Linien ydas Muster der Lichtstrahlen von
dem Halbbild
11 für das rechte Auge. Die Linien 14 und 15 sollen lediglich
fitr
repräsentativinutzbare Lichtstrahlen von den Halbbildern
10, 11
sein und nicht etwa sämtliche Lichtstrahlen darstellen, sondern
lediglich eine ausreichende, Anzahl vcn für die Arbeitsweise der Anordnung
repräsentativen Lichtstrahlen aufzeigen. In der Fig. 2 der Zeichnung ist eine teilweise
fertiggestellte erfindungsgemäße Stereogra-imanordnung wiedergegeben. Zunächst
ist
eine Unterlage- oder Trägerfolie 16 herkömmlicher AusfGbrmng
vorgesehen, wie beispielsweise aus Papier, Pappe, Kunst-
stoff, Metallfolie
oder irgendeinem anderen geeigneten Material.
In der Trägerfolie
16 ist eine reflektierende Folie, wie beispielsxeiseeine Spiegeloberfläche
17, befestigt oder hiermit verbunden. Diese stark reflektierende Folie
17 kann in Form eines Überzuges vorliegender durch Aufbringen
eines geeigneten
Metalle nach herkömmlichen Verfahren wie chemische
oder Vakuumabsoheidung erzeugt ist, oder durch Aufbringen eines Filmbildners,
der plättehenförmige Metallteilchen auf einer Trägerfolie auf-
weist,
und zwar vermittels herkömmlicher Verfahren. Oder es
kann ein Schichtkörper
mit spiegelnder Oberfläche angewandt
werden, wie beispielsweite handelsübliche
Metallfolien, die
auf einer Unterlage 16 aus Papier oder Papp3 angeordnet
sind.
Weiterhin können auch imitierte Metalloberflächen,
wie beispielsweise feine Teilchen aus natürlichem oder synthetischem
Perlmutt oder eine als Vermiculit ("$lähglimmer") bezeichnete Glimmeran,
in Aufbringung auf einer Trägerfolie Anwendung finden. Schließ-
lieh
könnte auch eine polierte Metallfolienoberfläche für die
stark reflektierende
Oberfläche 17 verwe,-xdet werden. Die Halb-
bildstreifen 19 bzw.
18 für das rechte Auge und das linke Auge 18 sind senkrechte Streifen,
die aus einer stereoskopischen Vor-
lage für das rechte und
das linke Auge, wie beispielsweise stereoskopischen Ansichten oder
Photographien, hergestellt und
auf diese stark reflektier!,nde
Oberfläche lt unter Anwendung.
irgendeines.herköamli.chen
Druckverfahrens aufgedruckt sind. Hierdurch wird eine im we 3entlichen
durchsichtige Schicht 20
erzeugt. Die Durch sichtig'-eit
ergibt sieh durch Verwendung durchnichtiger
Druckfarben.
Der Ausdruck "praktisch bzw. im wesent= liehen durchsichtig"
bedeutet, daB Lichtstrahlen durch die
Schicht hindurchtreten
können, um an der stark reflektierten
Oberfläche 1? reflektiert
zu werden.- Die Bezeichnung "praktisch
durchsichtige Schicht" kann
daher Fälle von klar durchsichtig
bis durchscheinend und in einigen
kleinen Flächenbereichen bis
zu undurchlässig umfassen. Schließlich
kann die gesamte Ober-
fläehe mit einer 8ohutz®ehieht
21 überzogen sein, die eine klardurchsichtige Schicht sein muß.
, -Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.findet ein
klardurchsichtiger
Vinyl- oder Nitrocelluloselack Anwendung. with missing; ron from the outset any reference to a stereogram which is intended for viewing an image physically present on a day from normal viewing distance, with image and grid lying next to one another & iageord, -itt-t c: ind. In addition, with the known ordering it is stated as essential that: ~ rr- N @ z:! Ter consists of grid strips converging to a point. Such an arrangement is fundamentally completely unsuitable for a parallax stereogram, since a parallax effect can only be seen when parallel and perpendicular to one another. right running grid stripes and corresponding stereoscopic . Can be achieved ._ field strips. The essential for the present inventive idea, a Ras-terschirm directly corresponding with strip-shaped, concave or convex mirror surfaces as a base for stereoscopic Halbbildstrelfen a w stereograms to use, is not in document - the slightest indication. In the following, exemplary embodiments of the invention are explained with reference to the drawing; in this shows Pia. 1 in a schematic, diagrammatic Quersohnittsdar- position a known stereogram arrangement with lens button, Pia. FIG. 2 shows, in cross section, a stereogram arrangement according to an exemplary embodiment of the invention in a stage of manufacture before final completion; FIG. Pia. 3, in cross section, the arrangement according to the invention from Pia. 2 in the completed state .; 4 is a schematic illustration to illustrate the reflection of the light rays, which are touching by the alternating strips of the stereoscopic fields, in the case of the stereogram arrangement according to the invention; 5 shows a representation corresponding to FIG. 4 of a modified embodiment of the invention; FIG. 6 shows a view corresponding to FIG. 4: a view of a further embodiment of the invention; FIG. Pia. 7 one! 4 shows a further modified embodiment of the invention; Yig. 8 is a schematic cross-sectional view of an element of a stereogram arrangement according to a further embodiment of the invention, the remaining part of the arrangement being cut away. In the various drawing figures, identical or corresponding parts are designated by like reference numerals .. Pig. 1 shows a stereogram with a Linz raster according to the prior art, as dealt with at the beginning. This arrangement is well known; here only needs to be mentioned that the known arrangement fen an image of alternating with each strip-10 and 11 having ,. show soft strips of stereoscopic partial images for the left eye 10 and the right eye 11. In front of each successive pair of alternating strips 10 and 11, an inner-shaped molded body 12 of a front or front plate 13 is provided. The course of the light rays is shown in the figure; the lines 14. show the pattern of the. Light rays from field 10 for the left eye; corresponding 15th
the lines y show the pattern of light rays from the field
11 for the right eye. Lines 14 and 15 are only supposed to
fitr
representatively usable light rays from fields 10, 11
and do not represent all light rays, but merely show a sufficient number of light rays representative of the mode of operation of the arrangement. In FIG. 2 of the drawing, a partially completed stereo arrangement according to the invention is shown. First , a backing or carrier film 16 of conventional design is provided, for example made of paper, cardboard, plastic, metal foil or any other suitable material. In the carrier film 16, a reflective film, such as a mirror surface 17, is attached or connected to it. This highly reflective film 17 may be in the form of a coating present by applying a suitable metals by conventional methods such as chemical or Vakuumabsoheidung is generated or has up by applying a film-forming agent, the plättehenförmige metal particles on a carrier film, namely by means of conventional methods. Or a layered body with a reflective surface can be used, such as, for example, commercially available metal foils which are arranged on a base 16 made of paper or cardboard . Furthermore , imitated metal surfaces, such as fine particles of natural or synthetic mother-of-pearl or a mica known as vermiculite ("paralyzing mica") , applied to a carrier film, can also be used. Closing lent could Verweij a polished metal film surface for the highly reflective surface 17, -xdet. The half- image strips 19 or 18 for the right eye and the left eye 18 are vertical strips which are produced from a stereoscopic original for the right and left eyes, such as, for example, stereoscopic views or photographs, and which reflect strongly on them. , nde surface according to application. by any traditional printing method . As a result, a substantially transparent layer 20 is produced. The transparency results from the use of non-transparent printing inks. The term "practically or in Wesent = loan transparent" means DAB light beams can pass through the layer at the surface strongly reflected 1? reflected to werden.- The term "virtually transparent layer" can therefore cases of clearly transparent to include opaque to translucent and in some small area ranges up. Finally , the entire surface can be covered with a protective layer 21 , which must be a transparent layer. - In the preferred embodiment of the invention, a clear vinyl or nitrocellulose lacquer is used.
Die abschließende Arbeitsstufe besteht darin, die konkaven, kon-
vexen
oder abwechselnd konkaven und konvexen reflektierenden
Oberflächen
gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Er-
sich
Eindung vorzusehen, durch die y die stereoskopische
dreidimensio-
nale Raum- oder Tiefenwirkung bei der Betrachtung der mitein-
ander
abweaheelnd angeordneten Streifen ergibt-. Diese Form-
gebungen
werden mittels hochpolierter, präziser Stempel in einem
Prägverfahren
bekannter Art, wie beispielsweise Platten- oder
Walzenprägen,erzeugt.
3o werden bei der erfindungsgemäßen Aus-
Führungsform nach Fig.
4 unter Druck parallele konkave Spiegel 22
in dem Verbundblatt oder
Bildrahmen 23 ausgebildet.
Die Spiegel 22 weisen eine konkave optische
Oberfläche auf, die
praktisch aus der reflektierenden Oberfläche 17 tierausgeformt
ist. Die Spiegel 22 Bind in der oben definierten Gleise
senkrecht
angeordnet und Keinen Spitzen 24
auf, die möglichst genau je-
weils mit einem Paar abwechselnder
Streiten 18, 19 tUr das
linke Auge btw. das rechte Auge
19 ausgerichtet sein sollen.
Somit werden immer zwei benachbarte,
abaechselnde@8treiten 19, 18
tür das rechte bzr. das linke Auge innerhalb
eines XonkaveA Spiegelelementes 22 und an der Vorderseite
dieses Spiegeln 22 . vorliegen. Bei der Anordnung
der Spiegel 22 und ihrer Auaforaung muß sorgfältig der Deformation
der Folie Rechnung getragen rterden,.derart, daß j@reils ein benachbartes
Streifenpaar innerhalb
der Breite der Sehne vorliegt, die den Seeitel 24 mit die
Ohe-
punkt 24 jedes Spiegelel«entes 22 verbindet: Ansonsten geht
die bedeutsame Ausrichtung diese; Elemente zwischen Bild und Spiegel
verloren.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausungstom haben die konmva.
Spiegeh 22 Parabel- oder Kreisform. Die Tiefe des Spiegle
läuft sich bei einer bevorzugten AusfUhrungstorm auf äNJ
bin 34
der Sehnenlänge zwischen den Scheitelpunkten der Spiegelelegente
22. Diesen Abmessungen soll jedoch keinerlei aueohließende
1e-
deutung zukommen, vielmehr sind si# bevorzugte Ausftthruapb4i#
spiele. Tatsächlich kann jegliche Abmessung angewandt werden,
die
zu dem gewünschten dreidimensionalen Effekt tühpt. In
der Fig. 4 ist das optische Prinzip gemäß der Erfindung er#-läutert,
durch dass die gleichen Ergebnisse wie bei dem vorbekannten linsenartigen
System erzielt wird. Wie weiter oben ausgefUhrt, werden bei dem herklichen
Linsenraster-System ein-
fallende Lichtstrahlen von den Bildelementen
11, 10 für das rechte
bzw. das linke
Auge reflektiert und durch den Brennpunkt der
Linsen 12 in die
Augen des Betrachters abgelenkt. In ähnlicher Weise werden
bei der erfindungsgemäßen Anordnung die einfallenden
f
Strahlen 25,26,27 und 28 durch den Brennpunkt/als
Strahlen 25a,
Z6a,_27a und 24 in das rechte Auge bzw. das linke Auge den
Betrachters
abgelenkt, wie aus Fig. 4- ersichtlich. Einige Strahlen werden natürlich
nicht in der richtigen Richtung abge-
lenkt und gehen für den Effekt
verloren, jedoch verläuft eine
große Anzahl der Strahlen
in der gewünschten Weine und ergibt
den dreidiaenaionalen
Effekt. Zum Zweck der Erläuterung sind
dabei hier nur Strahlen parallel zur optischen Achse wlederge-
pben. Aus den vorstehMdn Darlegungen ergibt sich, dU der
ogtilo» ßttekt Zwar Mnlioh, Jedoch nicht identisch
mit drs
]WO Xt ist, wie er mittels des herkNmliohen LinsenrasterverfbhrrM
erreicht xffl. Der Untersaried zwischen den beiden Verfilrea ist so
erheblich bezüglich der praktischen Anwendung, dag die Erfindung
mehrere wesentliche Vorteile gegenüber dein alten
Linsenrastervorfahren besitzt:
1. Die e4findungsUe Anordnung ist weniger kostspielig
in der
Bernteilung. Weder wird eine vorgeformte Kunststoff-Folie mit
den streieenförmigen Linsen benötigt, noch ist es notwendig,
seine
XMBtstoif-FOlie aufzubringen,@wofür-eine verwickelte und
kostspielige Vorrichtung
erforderlich ist. Somit kommen die
Kosten dieser kostspieligen Arbeitsreise
in Fortfall und die
erwähnte Vorrichtung ist nicht erforderlich.
2.
Der Fortfall des aus Kunststoff gefertigten Linsenrastersystem erbringt
eine Dicken- wie eine Gewichtsverminderung der
Platte,
die beide bei größeren Bildern übermäßig hohe Werte
annehmen können. 3. Die erfindungsgemäße Anordnung eignet
sich gut zur
Maesentabrikation. Sie kann im praktisch-fabrikatorischen
Rahmen auf eine herkömmliche Folie aufgedruckt werden, die z.B.
in einer
herkömmlichen Vorrichtung geprägt worden Ist, wobei die einzige
Anforderung
darin besteht, daß eine ennehmbare Ausrichtung der
einzelnen Elemente
gegeben ist.
. Schließlich wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung
ein
klareres Bild als mit dem Linsenrastersystem erreicht, da die
Lichtstrahlen
nicht Kunststoff-Linsen sowohl bei dem Eintritt als
auch bei
dem Austritt durchdringen müssen.
Außer den dreidimensionalen Bildern lassen
sich mittels der Erfindun£ auch bewerte Bilder erzielen, indem zwei
Halbbilder ver-
eine
wendet werden, die/ geringf-Yigig untürf chiedliche Lageanordnung
der einzelnen Elemente auf`xisen, so caß der Eindruck einer
Bewegung erzeugt wird, wenn der Betractter eich von der einen auf
die
andere,Seite bewegt oder die Trägerfolie vor seinen Augen
dreht. Weiterhin
kann man sristelle vcn zwei einen Bewegungseindruck vermittelnden Bildera
such v,11-ständig unterschiedliche
Bilder,vorsehen, z.B. der. eines
Produktes und eine Reklame bezüglich dx@:z Produktes in nbrrechs<
Lr. deci Bildern, oder es kann
ein Bild des Produkten, beispielsweise
einer Toilettenseife, und; in dem nächsten Bild ein beschreibender Text zu dieser
Seife vor- -gesehen werden. In den Figg. 5, 6, 7 und 8 der Zeichnung sind weitere
Ausführungsformen erfindungsgemäßer Stereogrammanordnungen gezeigt, mit . . verschiedenen
Arten senkrecht verlaufender Riffelungens die ent-. weder sämtlich konkave
oder sämtlich konvexe Form aufweisen können, oder aber eine Kombination von abwechselnd
angeordneten konkaven und konvexen. Riffelungen sein können. Bei der Aus führungsfoxm
nach Fig. 5 sind die Riffelungen 30 konkav. Diese Aud'ührungs- . form stimmt nahezu
mit der Ausführungsform nach Fig. 4 überein. Diese Ausführungsform weist eine stark
reflektierende Oberfläche 31 und eine praktisch durchsichtige Schicht 32 aus abwechselnden
Streifen 33 und 34 für das rechte Auge und Streifen 35 und 36 für das linke Auge
auf. Jedoch besteht eia wesentlicher Unterschied zwischen der Ausführungsform
nach Fig. 5 und der Ausführung nach
Fig. 4 darin, daß bei der Ausführungsform
nach Fig.. 4 jeweils ein Paar abwechselnder Streifen 19 und 18 für das rechte und.
das linke Au e innerhalb eines Rasterstreifens vorgesehen ist. In der Pig. 5 ist
jeweils Piehr als ein Streifen für das rechte und das linke Auge innerhalb jedes
konkaven geriffelten Teils 30 . The final stage of work consists in creating the concave, convex or alternately concave and convex reflective surfaces according to the various embodiments of the invention. themselves
To be provided through which y the stereoscopic three-dimensional
the ergibt- dimensional space or depth effect when viewing with one another abweaheelnd arranged strips. These shapes are produced by means of highly polished, precise stamps in an embossing process of a known type, such as plate or roller embossing. 3o are formed in the inventive exemplary form of FIG. 4 parallel pressurized concave mirror 22 in the composite sheet or image frame 23. The mirrors 22 have a concave optical surface which is practically shaped from the reflective surface 17 in an animal shape . The mirrors 22 are arranged vertically in the track defined above and have no tips 24 , each of which is as precisely as possible with a pair of alternating arguments 18, 19 for the left eye btw. the right eye 19 should be aligned . This means that there are always two adjacent, alternating @ 8 steps 19, 18 door the right bzr. the left eye within a XonkaveA mirror element 22 and on the front side of this mirror 22 . are present. In the arrangement of the mirrors 22 and their formation, the deformation of the film must be carefully taken into account, so that an adjacent pair of strips is inside the width of the tendon that connects the side 24 with the upper
point 24 every mirror element 22 connects: Otherwise it works
the significant alignment of these; Elements lost between image and mirror. In the Ausungstom shown in FIG. 4, the kon m va.
Mirror 22 parabolic or circular shape. The depth of the mirror In a preferred embodiment, it runs to äNJ bin 34
the chord length between the vertices of the mirror elements
22. However, these dimensions should not include any extraneous 1e
interpretation , rather they are # preferred Ausftthruapb4i #
games. In fact, any dimension can be used that leads to the three-dimensional effect desired. In FIG. 4, the optical principle according to the invention it # -läutert, is achieved by that the same results as in the prior art lenticular system. As executed above, wherein herklichen lenticular system are reflected light beams switched on falling of the picture elements 11, 10 for the right and the left eye and deflected into the eyes of the observer through the focal point of the lenses 12th In a similar way , in the case of the arrangement according to the invention, the incident f
Rays 25,26,27 and 28 through the focal point / as rays 25a,
Z6a, _27a and 24 are deflected into the right eye or the left eye of the viewer, as can be seen from FIG. 4-. Of course, some rays are not deflected in the right direction and are lost for the effect , but a large number of rays run through the desired wine and result in the three-dimensional effect. For the purpose of illustration are here only rays parallel to the optical axis.
pben. From the above explanations it follows that the
ogtilo »sttekt Mnlioh, but not identical to drs
] WHERE Xt is how it is achieved by means of the traditional lens grid method xffl. The difference between the two versions is so significant in terms of practical application that the invention has several significant advantages over your old one Lenticular process possesses:
1. The finding arrangement is less costly in the Bern division. Neither a pre-formed plastic film with the strip-shaped lenses is needed, nor is it necessary to apply its XMBtstoif-film, @ which-an intricate and expensive device is required . This eliminates the cost of this expensive work trip and the aforementioned device is not required. 2. The elimination of the manufactured plastic lenticular system provides a thickness like a weight reduction of the plate, both of which can assume excessively high values for larger images. 3. The arrangement according to the invention is well suited for maize manufacture. It can be printed on a conventional film in the practical manufacturing framework , which has been embossed, for example, in a conventional device , the only requirement being that the individual elements must be clearly aligned . . Finally , with the arrangement according to the invention, a clearer image is achieved than with the lenticular system , since the light rays do not have to penetrate plastic lenses both at the entrance and at the exit. In addition to the three-dimensional images also evaluated images can be achieved by means of the Erfindun £ by comparable two fields one
the / slightly unhealthy positional arrangement
of the individual elements so that the impression of movement is created when the subject moves from one side to the other or turns the carrier film in front of his eyes. Can continue to sristelle vcn two a movement impression mediating Bildera search v, 11-constantly different images provide, eg. of a product and an advertisement regarding dx @: z product in nbrrechs <Lr. deci pictures, or it can be a picture of the products, for example a toilet soap, and; In the next picture a descriptive text for this soap can be provided. In Figs. 5, 6, 7 and 8 of the drawing show further embodiments of stereogram arrangements according to the invention. . different types of vertically running corrugations which cannot have all concave or all convex shapes, or a combination of alternately arranged concave and convex shapes. Can be corrugations. In the Ausleitungsfoxm according to Fig. 5, the corrugations 30 are concave. This auditory. shape is almost identical to the embodiment according to FIG. This embodiment has a highly reflective surface 31 and a practically transparent layer 32 of alternating strips 33 and 34 for the right eye and strips 35 and 36 for the left eye. However, there is an essential difference between the embodiment according to FIG. 5 and the embodiment according to FIG. 4 in that in the embodiment according to FIG. the left outside is provided within a grid strip. In the pig. 5 is piehr as a strip for the right and left eyes within each concave corrugated part 30, respectively.
vorgesehen und zwar entfallen auf jeden der geriffelten konkaven Teile
30 zwei Streifenpaare, so da(3 sieh insgesamt vier Streifen ergeben, d.h. zwei Streifen
für jedes Auge. Zwar ergibt diese Ausführung nach Pig. 4 mit mehreren Halbbildstreifen
je Rasterstreifen eine Anordnung, bei der einige der Streifen optisch
weniger
wirksam werden; dennoch kann der Gesamteindruck des
Bildes
bezüglich des dreidimensionalen Aussehens hierdurch
besser werden.
- " Fig. 6x zeigt eine weitere Ausfithrungsform, bei welcher die senkrechten Riffelungen
konvex und nicht konkav sind. Bei dieser Aus-
.
führungsfoxnn sind konvexe Spiegel 40 mit stark reflektierender
Oberfläche 41 vorgesehen, an deren Obers£::ite sich eine praktisch
durchsichtige Schicht 43 befindet, die die streifenförmigen Halb-' Bilder
enthält. Bei dieser erfindungegemäßen Ausführungsform sind , da die
Spiegel konvex und nicht konkav sind, die Streifen 43 für das linke Auge an der
linken Seite der Anordnung, bei Betrachten von vorn, und die Streifen 44 für das
rechte Auge an der rechten Seite der Riffelungen voxlgesehen. Auf Giese Weise gelangen
die Lichtstrahlen 4-;3a, in da.--. linke Auge und die Lichtstrahlen 44a in das reche
Auge.
In Fig. 7 ist eine weitere AusführunFsform wiedergegeben, bei
welcher die Riffelungen abydechseltid l:onkt@t 45 unci
wonvex 46 ange-
ordnet.sind. Diese Ausführungsform weist eine stex°k reflektieren-
de Oberfläche 47 und eine Wtaktiseh Curahsichtige Schicht 48
auf. In der praktisch durchsichtigen Schicht 48 sind Riffelungen
70 für das rechte Auge und Riffelurgün 71 für dae linke Auge
71
vorgesehen, welche die '.den st("-"*3osl;:opit.cheaHall--bilder.
für
das Gesamtbild bilden. hei dl eser PusfiLhrrungsform geben
die voll
ausgezogenen StrahlenverlHufe die Reflexion der Lichtstrahlen
von den konsexen Teilen der ::lffeltxnE:c:n titid die gestrichelten
Linien die Reflexion der Lichtstrahlen von den konkaven-Teilender
Riffelungen wieder. Die Strahlen 49a verlaufen in das rechte Auge und die Strahlen
50a in das linke Auge.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 8 ist die Anordnung nach
dem
Stand der Technik nach Fig-. 1 erfindungsgemäß angfpaflt, indem
anstelle. der flachsen Halbbildstreifen 10 und 11 in
Fig. 1 konvex
gewölbte Streifen vorgesehen sind: Die gekrümmten Streifen
60
können paanfeise mit Streifen 61. f't!r das rechte Auge und
62 :Ur
das linke Auge vorgesehen sein:- Die Halbbi ldstreifen 60 können
auch in Mehrfachanordnung gemäß Fig. 5 vorliegen, d.h. es können
auch bei dieser AusfWirungsform vier oder mehr Strelfen auf..
jeden Rasterstreifen hu; entfallen. Durch geltr;Immte Ausbildung
de*Ialbbildstreifen, im gezeigten Beispiel durch Ausbildung einer Reihe von konvex
gewölbten Rasterstreifen, ist es möglich, die Dick des Linsenrasters 7.3a
zu veraningOrn und dabei dooh -immer noch die Wirkung einem dickeren Linsenrasters
13 wie in Flg., 1 2u erreichen. Mit anderen Worten erhält man durch Anwendung eines
konvexen Rasterstreifensystenis gemäß der F'fina@ung auf die bekannte AusfUhrung
seit Linsenraster eine Verbundphotographie mit dem bekannten Linsenraster, wobei
jedoch diser Linsenraster wesent-Zieh dünner sein kann; als nach dem Stande der
Technik normalerweise möglich ward Dies wird mit der erfindungsgemäßen Aus-
bei
führungsform nach Fig. 8 ermöglicht,p-ielcher die Brennweite
gegen-
über dem Stande der Technik vergrößert ist; dies zeigt ein Vergleich des Brennpunktes
F' der erfindungsgemäßen Ausbildung mit dem Brennpunkt F nach dem Stande der Technik,
der in Fig. 8 ebenfall
$ eingezeichnet ist. Mit 74A
ist der Strahlengang für das linke Auge und mit dem Bezugezeiahen
75A der Strahlengang zu
dem rechten Auge angedeutet.
Diese AusfUhrunggform
stellt somit einen konkav-konvexen Linsen-.raster dar,-bei dem das
streifenförmige Verbundbild mit der Bild-
seite auf die konkaven Elemente
den Linsenrasters aufgebracht ist. Der konkav-konvexe Linsenraster
ist in einfacher Weise durch gieiahxeitige Ausformung der konvexen
Vorderseite und der kon-
kaven Hinterseite hergtel'brr. Hierbei
trägt die obere Preßplatte der Prägevorrichtung den negativen
Stempel und die untere PreB-platte den positiven Stempel
als entsprechend ausgerichtetes
"Qegen0lement". Unter den verschiedenen
gezeigten Ausführungsformen der Erfindung befinden sich
solche, bei denen jeweils nur ein zu-
samengehöriges Paar stereoskopischer
Halbbildstreifen auf
jeden Rastenstreifen entfalllen, sowie andere
Formen, bei denen
mehr als zwei zusammengehörige Stereoskophalbbildstreifen
In
innsräalb jedes Rasterstreifens vorliegen./ Fig. 5 sind
zwei
Halbbildstreifenpaare als Beispiel einer derartigen MehrfaohstreifenausfUhrungsform
wiedergegeben. Dies ist jedoch lediglich als Beispiel zur Erläuterung
zu verstehen;, selbstverständlich können auch drei oder vier
oder sogar fünf Streifenpaare be-
züglioh jeden Rasterstreifens vorliegen. Weiterhin können
der-
für
artige Mehrfachstreifenanordnungen sowohl/konkav
als auch kon-
vex »krümmte Rasterstreifen angewandt werden, sowie auch bei
der Aug`fhrunpfom mit abwechselnd konkaven .
und korivxen -hastet- , j.
atreiten, bzww. bei jeder anderen ertindungs$esUen
Austührunge- .
_ '
formt
S-
8ohlitdliob können weitere Abwandlungen' der bestthriebenen
@ovor#
aUgten-. Austdhrunpton vordeseheri werden: a:8. können die
ttir du rechte Und duleltbke Auge bestimten Helbbiidstreiren
der erlindungs#sn Stereograaaasnordnungen direkt auf hooh#
. .
polterte ttetslikolteu irmrittele lithographiaoher_ Vorfahren,
mit- durohei oht igar Vmokfarbe - auftedr;xokt wrerdm.
Du' hoohpo-
fierte Metall kann sodann einem Prltgevertshren zur Ausbildung
der konkaven Spiegel unterworfen werden. .
Eine weitere Abwandlungsmögliohkeit wUrdt darin bestehen,
das
ein* Netallplatte oder -folie mit einer ,stark reflektierenden
Obertldohe bereits.mit den Spiegeln geprägt vorgebildet
wird
und Iran sodann eine durohsiohtige Muse aufbringt oder direkt
auf dieses Vorgebii4ete Notall druckt. Der Druck kann auch
in herkäemItoher -Weise nach einem
oder einem Sieb-
Atu*rerfrhren erfolgen*-
Eine weitere Abwandlungsmögliohkeit besteht@darin, daß eine
mit-
der erfindungsgemäßen Rasterung versehene Kunststoff-Folie
an
der Rückseite eine starkreflektierende Cbertlrohe oder Spiegel-
flEohe trägt. Auf der Vorderseite der-Folie wird sodann
eine
iiohterpfiadiiohe photographische E2U1sion oder Schicht
ange-
ot@dnet. Die so vorbereitete Folie wird sodann in einer
Kamera
g » wie eia! beliebige liahtemgf indliehe Platte belichtet,
mit dm tnedtied jt da$ die für die Belichtung irerdete:
XMsra eine apesielie- Stsreoakopkarers ist, bei der die
regto
.time Streit. fUr daa rechte Augmibild und die linke »gea-
linee- Streit t das linK4 Aild beiiahtstx uuid
die 4tOro»-
[email protected]ßt wUrden aoderfig° miteinander ,
elnd eoaränet vorli eef. Hei der Hersttllung un-
He-
Uehtm des negativ* dieaer A«tuhrunwtam kämen eine.
vorm
riedelg Md ein Varlg«U der US-ft*Utsobritt 2 Y'*
131
anp,et Worden.
@.ne .t@@r Aärxl@gif.@t besteht dsrtu,@ dat aßt
ti.rll,, srtl.pwBB tertes Folien Abts eiarm 1@aterirEL
iit
einer *tax* . reflien WbwfläOhe, Wie
beisptel«*fse.
p>e, g ' Mpnhte oder !'aue IM:bwe
.
;iss oder »»»%edie ei» wttallatti40 Rotlektion aufflfsex4
et.l.; «o .!to oder MAM bilde bei: eat4pars_) -WO-
die zrrirfelte oder lese als au
srr! erforderlich ist die ihtefeits wie bei reft
w0dereß Armngafor deP $rti@ mit den etreifontfgm
Halbhildpuxm beiert mein
provided, namely two pairs of stripes are omitted on each of the corrugated concave parts 30, so that (3 see a total of four stripes, ie two stripes for each eye. Although this embodiment according to Pig the stripes become optically less effective; nevertheless , the overall impression of the picture with regard to the three-dimensional appearance can be improved as a result. - "Fig. 6x shows a further embodiment in which the vertical corrugations are convex and not concave. .
Führungsfoxnn are convex mirrors 40 with highly reflective
Surface 41 is provided, on the upper side of which there is a practical
transparent layer 43 is located, which contains the strip-shaped half ' images . Are in this erfindungegemäßen embodiment, since the mirrors are convex and non-concave, the strip 43, the strip 44 voxlgesehen for the left eye on the left side of the arrangement, when viewing from the front, and for the right eye on the right side of the corrugations. In a Giese way, the rays of light 4-; 3a, in da .--. left eye and the light rays 44a into the right eye. A further embodiment is shown in FIG
which the corrugations abydechseltid l: onkt @ t 45 unci wonvex 46
arranges. are. This embodiment has a stex ° k reflect-
de surface 47 and a Wtaktiseh Curah-transparent layer 48
on. In the practically transparent layer 48 there are corrugations
70 for the right eye and corrugated green 71 for the left eye 71
provided, which the '.den st ("-" * 3osl;: opit.cheaHall - pictures. for
form the overall picture. This hot form of pushing gives them full
The extended rays of light show the reflection of the rays of light
of the connex parts of the :: lffeltxnE: c: n titid the dashed ones
Lines the reflection of the light rays from the concave parting of the corrugations again. The rays 49a extend into the right eye and the rays 50a into the left eye. In the Pig. 8 is the arrangement according to
Prior art according to Fig-. 1 according to the invention by
instead of. the flat field strips 10 and 11 in FIG. 1 are convex
curved strips are provided: the curved strips 60
can paanfeise with stripes 61. for the right eye and 62: Ur
the left eye can be provided: The half-image strips 60 can
also exist in a multiple arrangement according to FIG. 5, ie it can
also with this embodiment four or more Strelfen on ..
every grid stripe hu; omitted. Through valid training
de * Ialbbildstrip, in the example shown by the formation of a series of convexly curved raster stripes, it is possible to arrange the thickness of the lenticular grid 7.3a and thereby still achieve the effect of a thicker lenticular grid 13 as in Fig. 1 2u. In other words, by applying a convex raster strip system according to the F'fina @ ung to the known design since the lens grid, a composite photograph with the known lens grid is obtained, although this lens grid can be considerably thinner; than was normally possible according to the state of the art. at
guide form according to Fig. 8 enables p-ielcher to compare the focal length
is enlarged over the prior art; this shows a comparison of the focal point F 'of the embodiment according to the invention with the focal point F according to the prior art, which is also shown in FIG . 74A with the optical path for the left eye and the Bezugezeiahen 75A is indicated the beam path to the right eye. This embodiment thus represents a concave-convex lens grid, in which the strip-shaped composite image is applied with the image side to the concave elements of the lens grid. The concavo-convex lenticular lens is hergtel'brr in a simple manner by gieiahxeitige shaping the convex front surface and the con- kaven rear. The upper press plate of the embossing device carries the negative stamp and the lower press plate carries the positive stamp as a correspondingly aligned "counter element". The various embodiments of the invention shown include those in which there is only one associated pair of stereoscopic field strips on each notch strip, as well as other forms in which more than two associated stereoscopic field strips In
inside each grid strip. / Fig. 5 are two
Field strip pairs shown as an example of such a MehrfaohträgerfUhrungsform. However, this is only to be understood as an example for explanation ; three or four or even five pairs of strips can of course also be Züglioh each grid strip are available. Furthermore, the
for
like multiple stripe arrangements both / concave and concave
vex »curved grid strips can be used, as well as with the Au g `fhrunpfom with alternately concave . and korivxen -hastet- , j.
atreit, or www. at every other invented execution .
_ '
forms
S-
8ohlitdliob further modifications' of the bestthriebenen @ ovor #
aUgten-. Austdhrunpton will always be: a: 8. can they
tthe right and dull eyes determined Helbbiidstreet
der Erindungs # sn stereograaaasnordungen directly on hooh # . .
rumbled ttetslikolteu irmrittele lithographiaoher_ ancestors ,
mit- durohei oht igar Vmok color - auftedr; xokt wrerdm. You ' hoohpo-
fated metal can then be awarded an examination for training
subject to the concave mirror. .
Another possibility for modification would be to use the
a * metal plate or foil with a highly reflective
Obertldohe already. Is pre-formed with the mirrors embossed
and Iran then brings up a persistent muse or directly
prints on this foreclosed emergency. The pressure can too
in the traditional way according to one
or a sieve
Atu * rerfrhren take place * -
Another possible modification @ is that a
the plastic film provided with the grid according to the invention
the back has a highly reflective glass tube or mirror
flEohe carries. Then a
iiohterpfiadiiohe photographic E2U1sion or layer attached-
ot @ dnet. The film prepared in this way is then placed in a camera
g »how eia! any liahtemgf in the same plate exposed,
with dm tnedtied jt da $ which grounded for the exposure:
XMsra is an apesielie- Stsreoakopkarers, where the re g to
.time dispute. for the right eye image and the left »assigned
linee dispute t das linK4 Aild beiiahtstx uuid die 4tOro »-
[email protected] would aoderfig ° with each other,
elnd eoaränet vorli eef. Hei the manufac- turing an - He-
If the negative is the case, there would be one. vorm
riedelg Md a Varlg «U of the US -ft * Utsobritt 2 Y '* 131
anp, et Worden.
@ .ne .t @@ r Aärxl @ gif. @ t consists of dsrtu, @ dat eats
ti.rll ,, srtl.pwBB tertes Folien Abts eiarm 1 @ aterirEL iit
a * tax * . reflien W bwfl äO he, Wie beisptel «* fse.
p> e, g 'Mpnhte oder!' aue IM: bwe
.
; eat or »» »% ei» wttallatti40 red lesson a uffl fsex4
et.l .; «O.! To or MAM form at: eat4pars _) -WO-
the rirfelte or read as au
srr! Required is the freedom as with reft
w 0 dereß Armngafor deP $ rti @ with the etreif on tfgm
Halbhildpux m celebrates mine