DE1240939B - Verstaerkerschaltung, die zwei fuer Gleichstrom in Reihe geschaltete Roehren enthaelt - Google Patents
Verstaerkerschaltung, die zwei fuer Gleichstrom in Reihe geschaltete Roehren enthaeltInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/42—Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers
- H03F3/44—Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers with tubes only
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
H03f
DeutscheKl.: 21 a2-18/01
Nummer: 1240 939
Aktenzeichen: N 28439 Vin a/21 a2
Anmeldetag: 26. April 1966
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung, die zwei für Gleichstrom in Reihe geschaltete
Röhren enthält, wobei die Anode der ersten Röhre über einen Widerstand mit der Kathode der
zweiten Röhre verbunden und das zu verstärkende Signal dem Steuergitter der ersten Röhre zugeführt
wird und wobei die Anode der ersten Röhre mit dem Steuergitter der zweiten Röhre verbunden und
das verstärkte Signal der Kathode der zweiten Röhre oder einer Anzapfung am erwähnten Widerstand entnommen
wird.
Solche Verstärkerschaltungen, die unter dem Namen »single-ended push-pulk-Schaltungen bekannt
sind, werden oft als Endverstärker für ein Tonsignal verwendet, wobei das der Kathode der zweiten
Röhre entnommene verstärkte Signal einem oder mehreren Lautsprechern zugeführt wird. Die an dem
erwähnten Widerstand auftretende Signalspannung dient als Steuerspannung für die zweite Röhre, wodurch
diese Röhre zu der ersten Röhre gegenphasig gesteuert wird. Die durch die Röhren fließenden
Signalströme fließen zusammen durch den die beiden Röhren gemeinsam belastenden Lautsprecher. Während
daher die beiden Röhren für Gleichstrom in Reihe geschaltet sind, wirken sie für den Laut-Sprecher als
parallelgeschaltete Signalquellen. Dadurch wird eine Verstärkerschaltung mit verhältnismäßig
niedriger Ausgangsimpedanz erzielt, an die somit ein Lautsprecher, der eine verhältnismäßig
niedrige Impedanz aufweist, ohne Zwischenschaltung eines Anpassungsübertragers angeschlosssen werden
kann.
Die oben beschriebene Verstärkerschaltung läßt sich vorteilhaft in Empfangsschaltungen, z. B. Rundfunk-
oder Fernsehempfängern, anwenden, die das Signal in Form eine amplituden- oder frequenzmodulierten
Trägerwelle empfangen, wobei das Signal vorzugsweise über eine oder mehrere Mischstufen in ein
Zwischenfrequenzsignal umgewandelt und dann de- ; moduliert wird und wobei das demodulierte Signal
gegebenenfalls über eine Vorverstärkerstufe der oben beschriebenen Verstärkerschaltung zugeführt wird.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Verstärkerschaltung der obenerwähnten Art zu schaffen, bei
der eine erhebliche Vereinfachung der diese Ver-Stärkerschaltung enthaltenden Empfangsschaltung
erzielt wird, und die Verstärkerschaltung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung
auch zur Verstärkung eines zweiten Signals dient, das in einem höheren Frequenzbereich
als das erste Signal liegt und das dem Steuergitter der ersten Röhre zugeführt und der Anode der zwei-Verstärkerschaltung,
die zwei für Gleichstrom in
Reihe geschaltete Röhren enthält
Reihe geschaltete Röhren enthält
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Ε! E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Peter Johannes Hubertus Janssen,
Hendrik Cornelis de Graaf,
Eindhoven (Niederlande)
Peter Johannes Hubertus Janssen,
Hendrik Cornelis de Graaf,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 30. April 1965 (65 05582)
ten Röhre entnommen wird, und daß eine der Steuerelektroden der zweiten Röhre für das zweite Signal
entkoppelt ist.
Zum Beispiel kann als das zweite der Verstärkerschaltung zugeführte Signal das Zwischenfrequenzsignal
gewählt werden, das das erwähnte erste Signal in amplituden- oder frequenzmodulierter Form enthält.
Solche sogenannten Refiexschaltungen, bei denen dieselbe Verstärkerschaltung zum Verstärken sowohl
des Niederfrequenzsignals als auch des dieses Niederfrequenzsignal enthaltenden Zwischenfrequenzsignals
verwendet wird, sind an sich schon lange bekannt. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
in der Einleitung beschriebene sogenannte »singleended push-pull«-Verstärkerschaltung in einfacher
Weise ebenfalls als Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzverstärker verwendet werden kann, wobei
zusätzliche Vorteile erhalten werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn dabei die erste Röhre für
dieses Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzsignal als Impedanztransformator mit einer Spannungsverstärkung
nahezu gleich 1 geschaltet wird, während die zweite Röhre für dieses Signal als Verstärker mit
hohem Verstärkungsgrad wirkt.
709 587/410
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Empfangsschaltung, die mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Verstärkerschaltung
nach der Erfindung versehen ist, und
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verstärkerschaltung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine erste Röhre 1, deren Steuergitter ein Niederfrequenztonsignal über einen Kondensator 2 und einen Gitterableitwiderstand 3 zugeführt
wird. Die Kathodenleitung der Röhre 1 enthält einen Kathodenwiderstand 4, der für die zu verstärkenden
Wechselspannungen mit Hilfe eines Kondensators 5 entkoppelt ist.
Die Anode der Röhre 1 ist über einen Widerstand 6 mit der Kathode einer zweiten Röhre 7 verbunden, deren Anode über einen Resonanzkreis 14
an die positive Klemme einer (nicht dargestellten) Speisespannungsquelle angeschlossen ist; die negative Klemme dieser Speisespannungsquelle ist mit
Masse verbunden.
Das Steuergitter der zweiten Röhre ? ist mit der Anode der ersten Röhre 1 verbunden, und an die
Kathode der zweiten Röhre ist über einen großen Kondensator 8 eine Belastung in Form eines Lautsprechers 9 angeschlossen; der Kondensator 8 kann
auch an einer Anzapfung des Widerstands 6 angeschlossen sein.
Die bisher beschriebene sogenannte »single-ended push-pulk-Verstärkerschaltung hat folgende Wirkungsweise: Die beiden Röhren 1 und 7 sind für die
an die Anode der zweiten Röhre angelegte Gleichspannung in Reihe geschaltet, so daß an jeder der
Röhren nahezu die halbe Speisespannung auftritt. Die erforderliche negative Gittervorspannung für die
Röhre 1 wird mit Hilfe der Widerstände 3 und 4 erhalten, während die negative Gittervorspannung für
die Röhre 7 mit Hilfe des Widerstandes 6 erzeugt wird.
Die über den Kondensator! an das Gitter der Röhre 1 angelegte Signalspannung erzeugt im Anodenkreis dieser Röhre einen Signalwechselstrom, der
über den Widerstand 6 und den Kondensator 8 zum Lautsprecher 9 fließt. Da dabei am Widerstand 6 auftretende Signalspannung wird dem Steuergitter der
zweiten Röhre 7 zugeführt, wodurch diese Röhre zu der Röhre 1 gegenphasig gesteuert Wirdj der von der
Röhre 7 gelieferte Signalstrom fließt gleichfalls über den Kondensators zum Lautsprecher9. Da die beiden Röhren 1 und 7 zueinander gegenphasig gesteuert
werden, werden die beiden von diesen Röhren herrührenden und durch den Lautsprecher 9 fließenden
Signalströme zueinander addiert. Da die beiden Röhren 1 und 7 somit für den Lautsprecher als zwei
parallelgeschaltete Signalquellen wirken, ist die Ausgangsimpedanz der Verstärkerschaltung genügend
niederohmig, um ohne Zwischenschaltung eines Impedanztransformators dem Lautsprecher die maximale Leistung zuzuführen.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird die aus den Röhren 1 und 7 bestehende Verstärkerschaltung auch zum Verstärken des Zwischenfrequenzsignals verwendet. Zu diesem Zweck wird dieses Zwischenfrequenzsignal über einen Resonanzkreis
10, eine mit diesem Kreis gekoppelte Wicklung 11 und einen Kondensator 12 dem Steuergitter der
Röhre 1 zugeführt. Die Kathode der Röhre 7 ist mit-
tels eines Kondensators 13 für das Zwischenfrequenzsignal an Masse gelegt, und das Zwischenfrequenzsignal wird mit Hilfe eines in der Anodenleitung der
Röhre 7 angeordneten Resonanzkreises 14 ausgekoppelt. Das Zwischenfrequenzsignal wird diesem Kreis
mit Hilfe einer Kopplungswicklung 15 entnommen und einer Detektorstufe 16 zugeführt. Das Niederfrequenzausgangssignal dieser Detektorstufe wird in
einer Verstärkerstufe 17 verstärkt und dann in der
ίο oben bereits beschriebenen Weise mit Hilfe der Röhren 1 und 7 weiter verstärkt und dem Lautsprecher 9 zugeführt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird nach der Erfindung mit sehr einfachen Mitteln ein Zweistufen-
Zwischenfrequenzverstärker erhalten; wenn der Eingangskreis 10 und der Ausgangskreis 14 außer Betracht gelassen werden, ist ja nur ein zusätzliches
Element (der Kondensator 13) erforderlich, um den Niederfrequenzausgangsverstärker ebenfalls für die
ao Anwendung als Zwischenfrequenzverstärker geeignet zu machen. Mit Hilfe des Kondensators 13 wird ver^
hütet, daß das Zwischenfrequenzsignal den Lautsprecher erreicht; außerdem werden mit Hilfe dieses
Kondensators sowohl der Widerstand 6 als auch die
Kathode der Röhre 7 an Masse gelegt; der Widerstand 6 wirkt daher für das Zwischenfrequenzsignal
als Anodenwiderstand, und da die Anode der Röhre 1 mit dem Steuergitter der Röhre 7 verbunden
ist, sind die beiden Röhren 1 und 7 für das Zwischen
frequenzsignal in Kaskade geschaltet.
Mit der Verstärkerschaltung nach der Erfindung kann eine sehr hohe Zwischenfrequenzverstärkung
erzielt werden. Wie bekannt, kann eine Verstärkerstufe nicht auf eine zu hohe Verstärkung eingestellt werden, da sonst die Schaltung infolge der inneren Röhrenkapazitäten und der Verdrahtungskapazitäten
unstabil wird. Dieser Nachteil trifft insbesondere „bei Verstärkerstufen zu, die sowohl ein abgestimmtes
Eingangsfilter als auch ein abgestimmtes Ausgangs filter enthalten. Bei der Schaltung nach F i g.
1 wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die erste Röhre 1 als Trennröhre und Impedanztransforroator
wirkt, der die Röhre 7 vom Eingangsfilter trennt. Dies wird nachstehend noch näher erläutert.
Der Widerstand 6 wird so niedrig gewählt, daß das an diesem Widerstand auftretende Niederfrequeoztonsignal nahezu die gleiche Amplitude wie das dem
Steuergitter der Röhre 1 zugeführte Tonsignal hat. Bei dieser Bemessung wird die Röhre 7 vom Nieder
frequenztonsignal in gleichem Maße, aber, wie oben
erwähnt, in Gegenphase ausgesteuert. Dies bedeutet außerdem, daß das am Widerstand 6 auftretende und
dem Steuergitter der Röhre 7 zugeführte Zwischenfrequenzsignal nahezu die gleiche Amplitude wie das
dem Steuergitter der Röhre 1 zugeführte Zwischenfrequenzsignal hat. Die Spannungsverstärküng der
durch die Röhre 1 und den Widerstand 6 gebildeten Stufe ist daher annähernd gleich 1. Die Ausgangsimpedanz dieser Stufe ist demzufolge jedoch sehr
gering, so daß das von der Anode der Röhre 7 herrührende, über die Anodengitterkapazität dieser
Röhre durchdringende Zwischenfrequenzsignal nicht über die Anodengitterkapazität der Röhre 1 in den
EingangskreislO durchdringen kann, aber über den
verhältnismäßig niederohmigen Widerstände nach
Masse abfließt. Die Röhre 7 und deren Eingangsfilter 14 können daher auf eine sehr große Verstärkung
eingestellt werden, ohne daß sich Unstabilität ergibt.
Claims (4)
1. Verstärkerschaltung, die zwei für Gleichstrom in Reihe geschaltete Röhren enthält, wobei
die Anode der ersten Röhre über einen Widerstand mit der Kathode der zweiten Röhre verbun-
ao den und das zu verstärkende Signal dem Steuergitter der ersten Röhre zugeführt wird und wobei
die Anode der ersten Röhre mit dem Steuergitter der zweiten Röhre verbunden ist und das verstärkte
Signal der Kathode der zweiten Röhre oder einer Anzapfung des erwähnten Widerstandes
entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung auch zum Verstärken eines zweiten Signals dient, das
in einem höheren Frequenzbereich als das erste Signal hegt und das dem Steuergitter der ersten
Röhre zugeführt und der Anode der zweiten Röhre entnommen wird, und daß eine der Steuerelektroden
der zweiten Röhre für das zweite Signal entkoppelt ist.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Röhre für
das zweite Signal als Impedanztransformator mit einer Spannungsverstärkung nahezu gleich 1
wirkt und daß die zweite Röhre für dieses Signal als Verstärker mit großer Verstärkung wirkt.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der
zweiten Röhre für das zweite Signal mittels eines Kondensators entkoppelt ist.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verbindung
zwischen der Anode der ersten Röhre und dem Steuergitter der zweiten Röhre als auch die
Ausgangsleitung für das erstere Signal ein TiefpaßfUter enthalten, das nur das erstere Signal
durchläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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