DE1197852B - Elektrolysezelle zur Herstellung von Alkalichlorat - Google Patents
Elektrolysezelle zur Herstellung von AlkalichloratInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUtSCHES
PATENTAMT
AU SLECjE SCH RIFT
Int. α.:
COIb
Deutsche Kl»; 12 i-11/25
Nummer; 1197 852
Aktenzeichen: K 42140IV a/12 i
Anmeldetag: 12. November 1960
Aüslegetag; 5. August 1965
Vorliegende Erfindung Bezieht sich auf eine mit
einem Elektrolytsammelbehältef in Verbindung stehende Elektrolysezelle zur Herstellung von Alkalichlorat
aus wäßrigen Alkälichloridlösungen mit einem im wesentlichen vom Elekteolytstrom durchflössenen
Reaktionsraum, der durch seitlich angeordnete, den Flüssigkeitsdurchtritt verhindernde Wandungen begrenzt und nur an den in Strömungsriehtung gegenüberliegenden Enden über freie Dufehtrittsquerschnitte
mit dem außerhalb des Reäktionsraümes befindlichen Elektrolytrückführraum kommunizierend
verbunden ist*
Bei der Herstellung von Aikaliehlorat durch die
Elektrolyse wäßriger Alkalichloridlösungen wird das Chlorion des dissozierten AlkäliGhlörides an der Anode
zu elementarem Chlor entladen, während au der Kathode vorzugsweise WässerstofFionen abgeschieden
Werden. In der Nähe der Anode sind Vor allem freies
Chlor und unterchlorige Säure, in Kathodennähe Wasserstoff und freies Alkali vorhanden. Letzteres
reagiert mit dem Chlor zu Alkalihypochlorit, welches mit der unterchlorigen Saufe Alkalichlorat bildet.
Außerdem wird indessen auch Alkalichlorat durch direkte Entladung von Hypochloritänionen an der
Anode gebildet, in einer zweiten Nebenreaktion werden auch Hydroxylionen des Alkalis an der Anode ent"
laden. Beide Nebenreaktionen sind unerwünscht, da sie die Stromausbeüte verschlechtern und bei Verwendung
von Graphit als Anodenmateriäl die Lebensdauer der Anoden vermindern.
In der Absicht, die beschriebenen Nebenreaktionen
zu unterdrücken, Wurde bis jetzt die Chloratelektrolyse in Möglichst ruhenden Elektrolyten durchgeführt, um
dadurch die Bildung einer ausgeprägten, das An* dringen der Hypochlorit" und Hydroxylionen erschwerenden
Diffusionsschicht an der Anöde - zu begünstigen. Dementsprechend wurden bei den bekannten Zellenkonstruktionen keine besonderen Vor*
kehrungeii getroffen, um die Elektrolytbewegung im
Reaktionsraum zwischen Anöde und Kathode über das
mit Rücksicht auf eine ausreichende Elektrolyterneuerung
notwendige Maß hinaus zu erhöhen.
Es sind zwar Elektrolysezellen bekanntgeworden, bei
denen sich durch die eingangs beschriebene Ausbildung eine Umlaufströmung des Elektrolyten während des
Betriebes innerhalb der Zelle einstellt, jedoch sind diese Umlaufströmungen entweder nur von geringer
Intensität und/oder die Umlaufströmung wird von im Reaktionsraum befindlichen Kühleinrichtungen nachteilig
beeinflußt, da infolge der Kühlung durch die
Konvektion sich ein Geschwindigkeitsfeld des Elektrolyten
ausbildet, welches der Umläufströmung des Elektrolysezelle zur Herstellung von
Alkalichlorat
Alkalichlorat
Anmelder:
Krebs & Cö. A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Df.-Ing. R. Döring, Patentanwalt,
Braunschweig, Jasperallee 1 a
Elektrolyten entgegenwirkt und somit die Auftriebsströmung
im Reaktionsraum hemmt und die Aus*
bildung einet kontinuierlichen Strömung hindert.
Vorliegende Erfindung geht von den durch theoretische Überlegungen und praktische Versuche gewonnenen
Erkenntnissen aus, daß eine ungestörte gerichtete Strömung im Bereich zwischen den Elektroden für den Elektrolyseprözeß besonders bei Anwendung
hoher anodischer Stromdichten günstig ist.
Demgemäß geht vorliegende Erfindung von den eingangs genannten und beschriebenen Elektrolysezellen aus und kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Reaktionsraum der Zelle mit derart bemessenen Durchströmquerschnitten und/öder mit zusätzlichen Einrichtungen zur Förderung des Elektrolyten in Verbindung steht, daß innerhalb des Reaktionsrautties bei einer anödischen Stromdichte von mindestens etwa 5 A/dm2 eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit von wenigstens 0,10m/Sek. auftritt,, während der Querschnitt des Elektrolytrückführraumes so bemessen ist, daß der innerhalb der Zelle zirkulierende Elektrolytstrom ihn mit wenigstens 0,1 iü/Sek. durchfließt, wobei Kühleinrichtungen im Elektrolytrückführraum und/oder im außerhalb der Zellen befindlichen Blektrölytkreislkufsystern vorgesehen sind.
Demgemäß geht vorliegende Erfindung von den eingangs genannten und beschriebenen Elektrolysezellen aus und kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Reaktionsraum der Zelle mit derart bemessenen Durchströmquerschnitten und/öder mit zusätzlichen Einrichtungen zur Förderung des Elektrolyten in Verbindung steht, daß innerhalb des Reaktionsrautties bei einer anödischen Stromdichte von mindestens etwa 5 A/dm2 eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit von wenigstens 0,10m/Sek. auftritt,, während der Querschnitt des Elektrolytrückführraumes so bemessen ist, daß der innerhalb der Zelle zirkulierende Elektrolytstrom ihn mit wenigstens 0,1 iü/Sek. durchfließt, wobei Kühleinrichtungen im Elektrolytrückführraum und/oder im außerhalb der Zellen befindlichen Blektrölytkreislkufsystern vorgesehen sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, für eine Gruppe oder sämtliche Elektrolysezellen einen Elektrolytsammelbehälter Vorzusehen, der zur Ausbildung eines äußeren
Kreislaufes des Elektrolyten mit den Zelienüberläufen
und über Zülaufleitungen mit den Zellentrogunterteilen verbunden ist, in dem gegebenenfalls Kühleinricll·-
tungen untergebracht sein können.
Ein derartiger Elektrolytsammelbehälter mit Kühleinrichtungen führt dazu, daß die Elektrolysezellen
selbst sehr klein ausgebildet sein können und somit nur einen geringen Platz beanspruchen, Der Sammelbehälter begünstigt ferner die gleichmäßige Umläufst» 629/361;
strömung in sämtlichen mit ihm verbundenen Elektrolysezellen. In ihm erfolgt gleichzeitig die chemische
Umsetzung des Hypochlorits in das Chlorat, so daß der in den Reaktionsraum eintretende Elektrolyt, der im
wesentlichen von dem Sammelbehälter zufließt, in jeder Zelle die gleiche oder annähernd gleiche Zusammensetzung
aufweist.
In Versuchen wurde ermittelt, daß beispielsweise in einer Versuchszelle mit Graphitanoden und -kathoden,
welche mit einer anodischen Stromdichte von 10 A/dma betrieben wurde und Stromausbeuten zwischen 87
und 90% ergab, die Geschwindigkeit im Reaktionsraum 0,35 m/Sek. betrug. Die stündlich infolge der
Interaströmung in der Zelle umgewälzte Flüssigkeitsmenge betrug mehr als das 10Ofache des Elektrolytvolumens
der Zelle.
Die Anwendung hoher anodischer Stromdichten über 5 A/dm2, hoher Elektrolytgeschwindigkeiten im
Reaktionsraum und die starke Internzirkulation des Elektrolyten in der Zelle bringt folgende wesentliche
Vorteile mit sich:
Infolge der hohen anodischen Stromdichten können für gegebene Zellenleistung die Abmessungen der
Zellen und des Zellensaales kleiner gehalten und damit die Anlagekosten gesenkt werden. Es ist bekannt, daß
die Tendenz zur anodischen Entladung der beim Elektrolysevorgang gebildeten Hydroxyl- und Hypochloritionen
mit steigender anodischer Stromdichte abnimmt, wodurch die Oxydationsverluste in der Zelle
verringert und die Stromausbeute entsprechend verbessert wird. Außerdem bewirkt die parallel mit der
Erhöhung der anodischen Stromdichte sich einstellende höhere kathodische Stromdichte einen dichteren Aufbau
des durch das in der Lösung enthaltene Natriumdichromat erzeugten Diaphragmas, welches die Kathodenflächen
bedeckt und die unerwünschten kathodischen Reduktionen des gebildeten Alkalihypochlorits
erschwert. Die Folge davon sind niedrigere kathodische Reduktionsverluste und damit eine Verbesserung
der Stromausbeute. Hohe Elektrolytgeschwindigkeit hat zur Folge, daß sich das anodisch
freigesetzte elementare Chlor in kleineren Bläschen von der Anode ablöst und damit die Chlorabsorption im
Elektrolyten erleichtert wird. Außerdem erleichtert die stärkere Mischbewegung im Reaktionsraum infolge
der höheren Strömungsturbulenz die Bildung des Natriumhypochlorits,
ίο Durch die starke Internzirkulation, insbesondere in
Verbindung mit der Verwendung eines Elektrolytsammelbehälters, erfolgt ein praktisch vollständiger
Temperatur- und Konzentrationsausgleich im Elektrolyten der Zelle. Örtliche Chloridverarmung und dadurch
verursachte Stromausbeuteverluste sowie Graphitverluste durch örtliche Temperaturerhöhung siud
bei dieser Arbeitsweise weitgehend ausgeschlossen.
Durch die Bemessung der Durchströmquerschnitte des Reaktionsraumes kann man erreichen, daß infolge
ao der Gasentwicklung in diesem Raum und der dadurch bedingte Unterschied der spezifischen Gewichte des
Rauminhaltes der Elektrolyt mit der vorgesehenen Geschwindigkeit von wenigstens 0,10 m/Sek. bewegt
wird. Dabei können zur Erzeugung der angestrebten hohen Elektrolytströmung erfindungsgemäß zusätzliche
Einrichtungen wie Umwälzpumpen oder ein Gaseintrag vorgesehen sein, wobei letzterer unterhalb
oder im unteren Teil des Reaktionsraumes vorzunehmen ist, um die Auftriebsströmung des Elektrolyten mit
zu unterstützen.
Wird eine Zelle mit der bei vorliegender Erfindung vorgesehenen hohen Stromdichte betrieben, so ergeben
sich für die Abführung der beim Elektrolysevorgang freigesetzten Wärme aus dem Elektrolyten durch
Einbau ausreichender Kühlflächen in der Zelle oftmals Schwierigkeiten, da die entwickelte Wärmemenge, wie
nachstehendes Beispiel zeigt, bei Steigerung der anodischen Stromdichte in einer Zelle schnell zunimmt.
Anodische Stromdichte, A/dm2
Pro Zeiteinheit entwickelte Wärmemenge
6
2,7
2,7
5,1
12
8,6
8,6
15
12,9
12,9
Um den Kühlflächenbedarf auf ein erträgliches Maß zu beschränken, ist vorgesehen, den Elektrolyten
außerhalb des Reaktionsraumes bei einer Strömungsgeschwindigkeit von wenigstens 0,1 m/Sek. zu kühlen.
Um mit den vorgesehenen hohen Stromdichten arbeiten zu können, die erforderlich sind, um die Auflösung
des auf der Kathode gebildeten Bichromatdiaphragmas zu vermeiden, welches die kathodische
Reduktion verhindert, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Kathodenplatten perforiert auszubilden und nur
4ie den Reaktionsraum seitlich gegen den Elektrolytrückführraum abgrenzenden Wände als nichtperforierte
Kathodenplatten auszubilden.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die den Anoden unmittelbar benachbarten Flächen des Zellentroges
ebenfalls als Kathoden wirksam sind, wobei der Abstand zwischen den als Kathoden ausgebildeten
Wänden des Zellentroges und den diesen unmittelbar benachbarten, neu eingesetzten Anoden vorzugsweise
gleich oder kleiner als der Abstand zwischen den eigentlichen Kathoden und den Anoden gewählt wird.
Der Abstand zwischen den benachbarten Anoden und Kathoden soll gemäß der Erfindung bei neu eingesetzten
Anoden kleiner als 10 mm sein, um die angestrebte Umlaufströmung des Elektrolyten zu
erreichen allein auf Grund seines Auftriebes im Reaktionsraum.
Wird die Elektrolysezelle mit einer Umwälzpumpe ausgerüstet, so empfiehlt es sich, den Reaktionsraum
in oder gegen die Richtung der Elektrolytströmung trichterförmig verlängert auszubilden, so daß er gegen
den Elektrolytrückführraum eine trichterförmige Öffnung bildet, in der ein den Elektrolyten in axialer
Richtung förderndes Pumpenlaufrad drehbar angeordnet ist. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Geschwindigkeitsverteilung
des Elektrolyten im Reaktionsraum ist es dabei zweckmäßig, wenn, in Strömungsrichtung
gesehen, vor dem Reaktionsraum eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete perforierte Platte vorgesehen
ist.
Zweckmäßig ist es, eine Pumpe so vorzusehen, daß ihre Förderrichtung mit der Auftriebsrichtung des Elektrolyten übereinstimmt. Es ist jedoch durchaus möglich, die Pumpe so anzuordnen, daß sie den Elektrolyten entgegen der Auftriebsrichtung fördert, wenn dies aus baulichen oder anderen Gründen notwendig ist.
Zweckmäßig ist es, eine Pumpe so vorzusehen, daß ihre Förderrichtung mit der Auftriebsrichtung des Elektrolyten übereinstimmt. Es ist jedoch durchaus möglich, die Pumpe so anzuordnen, daß sie den Elektrolyten entgegen der Auftriebsrichtung fördert, wenn dies aus baulichen oder anderen Gründen notwendig ist.
Eine die Auftriebsbewegung des Elektrolyten fördernde Gaseintrittsvorrichtung kann gemäß vorliegender
Erfindung so ausgebildet sein, daß im unteren
5 6
Teil des Reaktionsraumes eine perforierte Platte sowie deshalb durch eine Auskleidung wie Hartgummi,
ein unterhalb der Platte angeordnetes Zuführungsrohr Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polyisobutylen
für dem Elektrolyten zuzuführendes Gas vorgesehen gegen den Angriff des freien Chlors geschützt werden,
sind, das unterhalb der perforierten Platte ein Polster Erfahrungsgemäß ist die Lebensdauer dieser Überzüge
bildet und mit dem aufwärts strömenden Elektrolyten 5 beschränkt. Durch die lösbare Flanschverbindung ist
durch die Öffnungen der Platte hindurchtritt. Bei eine leichte Auswechselbarkeit des gefährdeten Trog-Anordnung
von Gaseintragvorrichtungen empfiehlt Oberteils gewährleistet. Der Elektrolyt und das bei der
es sich, die Enden der Anoden auf der Einströmseite Elektrolyse entwickelte, hauptsächlich Wasserstoff
des Elektrolyten zur Vermeidung von Gasstauungen enthaltende Zellengas werden über den Ablaufstutanzuschrägen.
io zen 10 aus der Zelle gemeinsam abgezogen. Ein in der
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus Höhe verstellbares Überlaufwehr 12 regelt den Stand
den in der Zeichnung dargestellten Figuren und der des Elektrolyten in der Zelle. In die ringsum verlaufende
folgenden Figurenbeschreibung. Versetzung des Trogoberteils ist der die Zelle nach
Die Zeichnungen geben beispielsweise Ausbildungs- oben abschließende Zellendeckel aus elektrisch nichtformen
von Elektrolysezellen wieder, die mit im Elek- 15 leitendem Material, z. B. Polyvinylchlorid o'der Steintrolytrückführraum
angeordneten Kühleinrichtungen zeug, eingelegt. Die Anoden bestehen aus den parallelausgerüstet sind. epipedf örmigen Anodenkörpern 14 und den gegenüber
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Elektro- diesen abgesetzten Anodenhälsen 13 und sind von oben
lysezelle, bei der die hohen Elektrolytgeschwindig- her in die Zelle mittels gasdichter Durchführungen
keiten durch Ausnutzung der Gasabscheidung im 20 durch den Zellendeckel eingehängt.
Reaktionsraum erreicht werden; Der stromdurchflossene Raum zwischen den Anoden
F i g. 2 gibt einen Längsschnitt der Anordnung nach und Kathoden sei als eigentlicher Reaktionsraum
Fig. 1 wieder; bezeichnet, da der primäre Elektrolysevorgang, näm-
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Zelle nach lieh die Entladung der Ionen des Alkalichlorids, fast
Fig. 1 bei abgehobenem Deckel; 25 ausschließlich an den diesen Raum begrenzenden
Fig. 4, 5 und 6 zeigen entsprechend den Dar- Anoden- bzw. Kathodenflächen stattfindet. Der rest-
stellungen der Fig. 1, 2 und 3 eine Ausbildungsform liehe vom Elektrolyten eingenommene Zellenraum ist
der Elektrolysezelle mit einer unterhalb des Reak- als Elektrolytrückführraum bezeichnet,
tionsraumes angeordneten Förderpumpe; In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3
Fig. 7 gibt einen Querschnitt durch eine Elektro- 30 erfolgt die Umwälzströmung des Elektrolyten aus-
lysezelle wieder, bei der die Auftriebsströmung im schließlich dadurch, daß der im Reaktionsraum
Reaktionsraum durch Eintrag von Gas in den Elektro- befindliche Elektrolyt von den an der Anode bzw.
lyten erreicht wird; Kathode freigesetzten, im wesentlichen aus Wasserstoff
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie bzw. aus Chlor bestehenden Gasbläschen durchsetzt ist
VIII - VIII gemäß F i g. 7. 35 und somit ein geringeres spezifisches Gewicht als der
In den Figuren ist der eiserne Zellentrog-Unter- im Elektrolytrückführraum befindliche Elektrolyt aufteil
1 in üblicher Weise, z. B. mittels der vier Ab- weist, durch das eine intensive Auftriebsströmung
Stützungen 2, welche auf den Isolatoren 3 aufliegen, auf erzeugt wird. Dieser im Reaktionsraum hervorgedem
Zellenfundament elektrisch isoliert angeordnet. rufenen Auftriebsströmung entspricht im Elektrolyt-Die
Trogsohle ist zwecks guter Reinigungsmöglich- 40 rückführraum eine von oben nach unten gerichtete
keit schräg ausgeführt und am tiefsten Punkt mit einem Rückführströmung, vorausgesetzt, daß der Reaktions-Ablaßventil
4 zur Entleerung der Zelle und Abführung raum vom Elektrolytrückführraum durch seitliche,
des Graphitschlammes ausgerüstet. Der frische Elek- den Flüssigkeitsdurchtritt verhindernde Wandungen
trolyt wird der Zelle durch das gelochte Rohr 5 zu- getrennt wird. Damit sich diese gerichtete, in sich
geführt. Die Kathodendplatten6und6fl sind elektrisch 45 geschlossene Internzirkulation in der Zelle möglichst
leitend mit den beiden Wandungen 7 des Zellentrog- ungestört ausbilden kann, weist die vorbeschriebene
Unterteils verbunden. Die Kathodenplatten, welche Zelle erfindungsgemäß noch die folgenden charakteaus
Metallen oder Graphit gefertigt sein können, ristischen Merkmale auf:
werden beispielsweise durch Schweißen, Löten, Nieten Während die Kathodenplatte 6 zwischen den Anoden
oder Schrauben mit den Wandungen? verbunden, 5° perforiert ausgeführt sind, da eine hohe kathodische
welche ihrerseits aus massiven Eisen oder zwecks Stromdichte von mindestens 5 A/dm2 Voraus-Erhöhung
der elektrischen Leitfähigkeit aus beidseitig Setzung ist für eine gute Ausbildung des die kathomit
Eisen plattiertem Kupferblech bestehen können. dische Reduktion des Hypochlorits verhindernden
Jede Trogwandung 7 weist mindestens eine Anschluß- Diaphragmas, welches durch die Zugabe von Natriumklemme
8 auf, welche an den Minuspol der Spannungs- 55 dichromat gebildet wird, werden die beiden, den
quelle angeschlossen wird. Im Elektrolytrückführraum Reaktionsraum seitlich vom Elektrolytrückführraum
sind zur Abführung der in der Zelle entwickelten trennenden Kathoden 6a ohne Perforation ausgeführt,
Stromwärme Kühlflächen 15, z.B. in Form von um eine die Auftriebsströmung im Reaktionsraum
Rohren, angeordnet. behindernde Ausgleichsströmung vom Elektrolytrück-
Auf dem Trogunterteil ist mittels lösbarer Flaschen- 60 führraum in den Reaktionsraum durch die Trennverbindung
der Zellentrog-Oberteil 9 flüssigkeitsdicht wände 6a hindurch zu vermeiden,
aufgesetzt. Dieser Teil des Zellentroges ist im Gasraum Der Abstand zwischen einander benachbarten
dem chemischen Angriff des bei der Elektrolyse Anoden- und Kathodenflächen dl wird möglichst klein
entwickelten feuchten Wasserstoffgases, welches immer gehalten und soll bei neuen Anoden 10 mm nicht überauch
Chlor enthält, ausgesetzt. Außerdem weist der 65 steigen, damit die Konzentration der Gasblasen im
Elektrolyt an der Oberfläche einen besonders hohen Gasraum und damit die Verminderung des spezi-Gehalt
an freiem Chlor auf und wirkt deshalb hier fischen Gewichtes des Elektrolyten im Reaktionsraum
besonders korrodierend. Der eiserne Trogoberteil muß möglichst große Werte erreicht.
Die Verteilung der Gasblasen im Elektrolyten soll möglichst gleichmäßig Sein, um interne Ausgleiehsströmungen
im Reaktionsraum zu vermeiden. Deshalb sind die Abstände dl zwischen den Trogwandungen 7
und den diesen benachbarten Anoden in der gleichen Größenordnung wie die normalen Abstände dl zwischen
Anoden und Kathoden gehalten, wodurch die Trögwandung 7 ebenfalls die Funktion einer Kathode
übernimmt. Außerdem sind die Abstände zwischen benachbarten Anoden flf3 so klein als möglich, d. h.
höchstens 3 mm weit zu wählen. Während im Elektrolytspalt hohe Elektrolytgeschwindigkeiten aus ehe*
mischen Gründen angestrebt werden, soll die Geschwindigkeit des Elektrolyten im Elektrolytrückführraum
so hoch gehalten werden, daß die Wirksamkeit der eingebauten Kühlflächen gegenüber jener bei
praktisch stagnierendem Elektrolyten wesentlich verbessert wird.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 4, 5 und 6 ist die Elektrolysezelle mit einer die hohen Durchströmgeschwindigkeiten
im Reaktionsraum erzeugenden Pumpe ausgerüstet. Zu diesem Zweck ist die Zelle so
ausgebildet, daß der Reaktionsraum nach unten durch einen in diesem Falle im Querschnitt rechteckigen
Trichter aus Eisenblech gefertigt ist. Zwei einander gegenüberliegende Trichterseiten 16 sind an den beiden
zuäußerst liegenden und nicht perforiert ausgeführten Kathodenplatten 6a angeschlossen, die beiden anderen
Trichterseiten 16a an den Wandungen 7 des Zellentrog-Unterteils. Die Spitze des Trichters mündet in
einen kreiszylindrischen Stutzen 17, in welchem ein in axialer Richtung förderndes Pumpenlaufrad 18 rotiert.
Im speziellen Falle erfolgt der Antrieb des Pumpenlaufrades
durch einen direkt mit der Pumpenwelle gekuppelten, elektrischen Antriebsmotor 19, welcher
von unten her an den Boden des Zellentrog-Unterteils angeflanscht ist. Eine perforierte Platte 20 z. B. aus
Kunststoff oder Eisen gewährleistet eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung des Elektrolyten über den
Strömungsquerschnitt des eigentlichen Reaktionsraumes. Der Antrieb des Pumpenlaufrades 18 kann
auch durch ein über dem Zellendeckel 11 angeordnetes Antriebsaggregat erfolgen, wobei die Pumpenwelle von
oben her gasdicht durch den Zellendeckel und anschließend durch einen freien Zwischenraum zwischen
den Anoden bis zum Pumpenlaufrad geführt wird. Desgleichen ist es denkbar, den Reaktionsraum nach
oben trichterförmig zu verlängern und das Pumpenlaufrad über dem Reaktionsraum anzubringen.
In der gezeichneten Zelle ist ein von unten nach oben förderndes Pumpenlaufrad angenommen, welches den
Elektrolyten aus dem Elektrolytrückführraum ansaugt und nach Durchgang durch die perforierte Platte 20
mit der angestrebten hohen Geschwindigkeit durch den eigentlichen Reaktionsraum nach oben drückt. Es
ist auch möglich, das Pumpenlaufrad von oben nach unten fördern zu lassen und hierdurch die Richtung
der internen Zirkulation in der Zelle umzukehren, was die Verhältnisse für die Absorption des an den Anoden
entwickelten elementaren Chlors im Elektrolyten wesentlich verbessert.
Eine weitere beispielsweise Zellenkonstruktion, bei welcher erfindurtgsgemäß die Auftriebsströmung im
Reaktionsraum durch den Eintrag von Gas in den Elektrolyten erhöht wird, ist in F i g. 7 und 8 dargestellt.
Die den Reaktionsraum vom Elektrolytrückführraum trennenden Kathodenbleche 6 a sind nach unten
verlängert. Ein mit gleichmäßig verteilten Perforationen füf den Gäsdurchtritt versehenes, horizontal
gerichtetes Blech ist mit den Kathodenblechen 60
sowie den Zelfentrogwandungen zwischen den letz*
teren flüssigkeitsdicht verbunden. Das die Internzir*
külation in der Zelle förderndes Gas, für welches das
in den Zellen entwickelte Wasserstoffgas öder ein
Fremdgas verwendet werden kättu, wird mittels des Stutzens 23 in den Raum unter dem perforierten
Blech 20, wo sich ein Gaspolster bildet, eingeleitet. In das Blech 20 sind Elektrolytzirkulatiönsrohre 21 eingelassen,
welche den Übertritt des Elektrolyten aus dem Elektrolytrückführraum in den Reaktionsraum ermöglichen.
Um eine Stauung des in Form kleiner Blasen durch das Blech 20 tretenden Gases beim
Eintritt in den eigentlichen Elektrolysespalt zwischen Kathoden und Anoden zu vermeiden, werden die
unteren Enden 22 der letzteren seitlich angeschrägt. Durch den Eintrag des Gases werden die spezifischen
Gewichtsunterschiede zwischen Reaktionsraum und Elektrolytrückführraum vergrößert und damit die
bereits bei der erstbeschriebenen Zellenkonstruktion geschilderte Auftriebsströmung im Reaktionsraum
erhöht.
Claims (11)
1. Mit einem Elektrolytsammelbehälter in Verbindung stehende Elektrolysezelle zur Herstellung
von Alkalichlorat aus wäßrigen Alkalichloridlösungen mit einem vom Elektrolytstroni durchflossenen
Reaktionsraum, der durch seitlich angeordnete, den Flüssigkeitsdurchtritt verhindernde
Wandungen begrenzt und nur an den in Strömungsrichtung gegenüberliegenden Enden über freie
Durchtrittsquerschnitte mit dem außerhalb des Reaktionsraumes befindlichen Elektrolytrückführraum
kommunizierend verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum der Zelle mit derart bemessenen Durchströmquerschnitten
und/oder mit zusätzlichen Einrichtungen zur Förderung des Elektrolyten in Verbindung
steht, daß innerhalb des Reaktionsraumes bei einer anodischen Stromdichte von mindestens etwa
5 A/dm2 eine mittlere Stromungsgeschwindigkeit von wenigstens 0,10 m/Sek. auftritt, während der
Querschnitt des Elektrolytrückführraumes so bemessen ist, daß der innerhalb der Zelle zirkulierende
Elektrolytstrom ihn mit wenigstens 0,1 m/Sek. durchfließt, wobei Kühleinrichtungen im Elektrolytrückführraum
und/oder im außerhalb der Zellen befindlichen Elektrolytkreislaufsystem vorgesehen
sind.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die den Reaktionsraum
seitlich gegen den Elektrolytrückführraum abgrenzenden Wände als nicht perforierte Kathodenplatten
ausgebildet sind.
3. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anoden
unmittelbar benachbarten Flächen des Zellentroges ebenfalls als Kathoden wirksam sind.
4. Elektrolysezelle nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den als Kathoden ausgebildeten Wänden des Zellentroges
und den diesen unmittelbar benachbarten, neu eingesetzten Anoden gleich oder kleiner als der
Abstand zwischen den eigentlichen Kathoden und den Anoden ist.
5. Elektrolysezelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den benachbarten Anoden und Kathoden bei neu eingesetzten Anoden kleiner als
10 mm ist.
6. Elektrolysezelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrolysezelle mit einer Umwälzpumpe- ausgerüstet ist.
7. Elektrolysezelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum in oder
gegen die Richtung der Elektrolytströmung trichterförmig
verlängert ist und gegen den Elektrolytrückführraum eine trichterförmige Öffnung bildet,
in der ein den Elektrolyten in axialer Richtung förderndes Pumpenlaufrad drehbar angeordnet ist.
8. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch "gekennzeichnet, daß, in Strömungs-
richtung gesehen, vor dem Reaktionsraum eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete perforierte
Platte vorgesehen ist.
9. Elektrolysezelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine den
Elektrolyten entgegen der Auftriebsrichtung fördernde Pumpe.
10. Elektrolysezelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im unteren Teil des Reaktionsraumes eine perforierte Platte sowie ein unterhalb der Platte
angeordnetes Zuführungsrohr für dem Elektrolyten zuzuführendes Gas vorgesehen sind.
11. Elektrolysezelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Anoden auf der Einströmseite des Elektrolyten zur Vermeidung von Gasstauungen angeschrägt
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 629/361 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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DEK42140A DE1197852B (de) | 1960-11-12 | 1960-11-12 | Elektrolysezelle zur Herstellung von Alkalichlorat |
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GB40455/61A GB948287A (en) | 1960-11-12 | 1961-11-13 | Improvements in or relating to electrolytic cells for the manufacture of alkali metal chlorate |
FI1972/61A FI42953B (de) | 1960-11-12 | 1961-11-13 |
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DEK42140A DE1197852B (de) | 1960-11-12 | 1960-11-12 | Elektrolysezelle zur Herstellung von Alkalichlorat |
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ID=8572201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK42140A Pending DE1197852B (de) | 1960-11-12 | 1960-11-12 | Elektrolysezelle zur Herstellung von Alkalichlorat |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4049530A (en) * | 1974-09-30 | 1977-09-20 | Sony Corporation | Electrolyzer |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4049530A (en) * | 1974-09-30 | 1977-09-20 | Sony Corporation | Electrolyzer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI42953B (de) | 1970-09-02 |
FR1315069A (fr) | 1963-01-18 |
GB948287A (en) | 1964-01-29 |
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